AT77866B - Faßbehandlungs- insbesondere Pichmaschine. - Google Patents

Faßbehandlungs- insbesondere Pichmaschine.

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  Fassbehandlungs-InsbesonderePichmaschine. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Fassbehandlungsmaschine ist gegenüber bekannten Einrichtungen dadurch neu und eigenartig, dass ihre gesamten Betriebseinrichtungen unmittelbar von einer einzigen Antriebsachse und in neuartiger Weise bewegt werden und dass die Vorrichtungen zum Aufgeben bzw. Überheben der Fässer um nur eine einzige Achse, und zwar um diese Antriebsachse gedreht werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf die besondere Anordnung und Ausführung gewisser Betriebseinrichtungen. 



  Die Erfindung kommt in besonders vorteilhafter Weise besonders bei Pichmaschinen zur Geltung, und zwar unter anderem auch aus dem Grunde, weil sie infolge der an eine einzige Achse angeschlossenen Betriebseinrichtungen nicht nur die Vereinigung einer Entpichvorrichtung mit einer Bepichvorrichtung, sondern auch die Verkupplung mehrerer (zweier) der letzteren beiden Vorrichtungen in vereinfachender Weise begünstigt, wobei dann für alle eine gemeinschaftliche Antriebsachse vorhanden ist. 



   Bei den bisherigen Piehmaschinen sind die Bewegungsmittel der kreisenden Entpichvorrichtung und   der Fässer sehr verbesserungsbedürftig, da bei   diesen bekannten Maschinen durch das abwechselnd absatzweise Bewegen der Entpichvorrichtung und der Fassüberhebevorrichtung die Antriebe sehr umständlich werden und die unerlässliche genaue Einstellung der Entpicbdüsen beim Aufsetzen und beim Überheben der Fässer mit den bei ihnen verwendeten Mitteln nicht erreicht wird. 



   Gemäss der Erfindung bewirkt die gemeinsame Antriebsachse eine absatzweise Be- 
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 vorrichtung und gegebenenfalls auch der Fassaufgabevorrichtung, während bei bekannten Pichmaschinen bei   absatzweiser Drehung der   Entpichvorrichtung ein ebenfalls absatzweises Bewegen der Fassüberhebevorrichtung erfolgt. Die gemäss der Erfindung ununterbrochene Drehung der   Fassüberhebevorrichtung   bei absatzweiser Drehung der Entpichvorrichtung begünstigt aber in weiterem Masse die neue Anordnung und Ausführung der Betriebseinrichtungen und eine erhebliche allgemeine Vereinfachung der Maschine und ergibt eine bedeutende Ersparnis an Betriebskraftaufwand. Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einer als Ausführungsbeispiel 
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   Fig. 1 zeigt die Pichmaschine im Aufriss und Fig. 2 im Grundriss. 



   Fig. 3 und 4 stellen eine Pichmaschine ohne Entpichvorrichtung im Aufriss bzw. 



  Grundriss dar. 



   Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch den Fasstragearm der Entpichvorrichtung. 
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 und der Bepichvorrichtung, und sie besteht hier aus zwei Teilen, nämlich einer Ver-   längerungswelle   2 zum Antriebe der Fassaufgabevorrichtung, welche mittels eines Zwischenrades 3 eine Drehung im entgegengesetzten Sinne erhält. Die Antriebswelle 1 trägt die rotierende Fasstiberhebevorrichtung 4 und die Verlängerungswelle 2 die Fassaufgabevorrichtung 5. Die beiden an sich bekannten Vorrichtungen 4 und 5 bestehen aus zwei parallelen armartigen Schilden, die zwischen sich einen stets wagerecht von ihnen im Kreis herumgeführten Fassträger besitzen.

   Die Vorrichtungen 4 und 5 sind gegenüber dem Aufsteckdorn 6 eines Fassträgers bzw. der Pichdüse 7 der Bepichvorrichtung so angeordnet, dass sie zwischen diesen letzteren und den an den Fasstragearmen 8 der Entpichvorrichtung befindlichen   Entpichdüsssn   9 sich befinden, wenn die Fasstragearme 8 sich radial zu dem Fassträger 6 bzw. der Pichdüse 7 einstellen. 
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 stützenden Anhebevorrichtung für die Fässer bzw. zum Antrieb der Entpichvorrichtung. 



  Endlich trägt die Antriebswelle 1 einen Arm 14, der eine die bepichten Fässer abführende Vorrichtung bewegt und zwei Arme 15 und   16,   welche die Steuerung der Pechzuführung bewirken. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Antriebswelle   zweiteilig ;   das die Drehung der Ver-   längerungswelle 2 bewirkende,   mit zwei Kegelrädern im Eingriff stehende Zwischenrad 3 

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 eine Entlastung der Welle 1 und die Anwendung eines schnellaufenden Antriebes (Elektromotor) ermöglicht. 



   Die um die Antriebswelle 1 rotierende Fassüberhebevorrichtung   4   bewirkt   selbst   infolge ihrer um nur eine Achse kreisenden Bewegung eine genaue Einstellung der EntpichdUsen 9 der Entpichvorrichtung.   Die Fasstrsgesrme   der letzteren sind zu dem Zwecke an ihren freien Enden mit zwei Rollenarmen 17 versehen, welche zwischen die Schilde   der Fasstiberhobevorrichtung 4   bei deren Drehung gelangen, so dass letztere den betreffenden Fasstragearm 8 in die zum Abheben des Fasses richtige Lage genau einstellt.

   Gleichzeitig wird auch der voraufgehende Fasstragearm 8 richtig zu der   Fassaufgabevorrichlung 5   ein- gestellt. 
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 Winkelhebels ein, der auf einer Achse   19   drehbar ist und dessen anderer Arm 21 durch eine Zugstange 22 mit einer das fertig bepichte Fass abhebenden und auf die Fassrollmaschine 11 befördernden Vorrichtung 23 (Fig. 3) so verbunden ist, dass durch die Drehung des Winkelhebels   M,   21 durch den Arm 14 die   Fasshebevorrichtung   23 gehoben und dass Fass fortrollen kann. 



   Auf der Achse 19 sind die doppelarmigen Hebel 24 und   25   drehbar. Bei der Drehung der Antriebsachse 1 trifft der Arm 15 gegen den kurzen Arm des Hebels 24 und der Arm   16 gegen   den kurzen Arm des Hebels 25. Ein mit dem Hebel 24 verbundenes Gegengewicht wirkt der Bewegung dieses Hebels durch den Arm 15 entgegen. 



  Der Hebel 25 ist durch die Stange 26 mit einem auf der Steuerwelle 27 für den den Zutritt des flüssigen Peches aus dem   Pechkessel   28 in die Bepichdüse 7 ermöglichenden Hahn 29 sitzenden Hebel 20 verbunden. Einem anderen. entgegengesetzt gerichteteten, an der Steuerwelle 27 sitzenden Hebel   3C   ist eine Stange 31 gelenkig angeschlossen, deren freies Ende einem beweglichen Anschlag 32 aufliegt, der unter Vermittlung eines seitlich am   Bepichdüsenträger   drehbaren Hebels 33 und einer beiden verbindende Stange in eine höhere Lage gebracht wird, wenn durch ein über die   Bepiehdüse   7 gebrachtes Fass der Hebel 33 niederbewegt worden ist.

   Nur bei dieser höheren Lage des Anschlages 32 befindet sich das freie Ende der Stange 31 in dem Bereich des Hebels   24,   der dann mittels 
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 dem Hebel 30 zusammen arbeiten. 



   Sobald auf die   Bepichvorrichtung ein   Fass aufgesetzt ist, trifft der Arm 15 gegen den kurzen Arm des Hebels 24 und dreht letzteren gegen die Stange 31 hin,   wpichp ar   infolge ihrer angehobenen Lage erfasst und öffnet nun bei seiner Weiterdrehung den Hahn 29, so dass das Pech in die Düse 7 tritt und durch diese in dem Fass ausgespritzt wird. Wenn dann der   Arm   den Hebel 25 dreht, wird der Hahn 29 wieder geschlossen ; der Hebel 2-1, der nicht mehr durch den Arm   15 beeinflusst wird, wird   inzwischen durch das Gegengewicht in seine frühere Lage zurückgebracht, wobei er die Stange 31 freigibt. 



  Wenn nun der Arm 14 mit Hilfe des Winkelhebels   18,   21 und der Fasshebevorrichtung 23 das fertig bepichte Fass von der Bepichvorrichtung abgehoben hat, hat der Anschlag 32 seine tiefere Lage eingenommen und die ihm frei aufruhende Stange 31 ist aus dem 
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   Durch die Anordnung der durch das Fass gesteuerten Stange 31 wird daher ein Ausspritzen des Peches vermieden, wenn kein Fass auf die Bepichvorrichtung gesetzt ist und die Antriebswelle 1 und die von ihr angetriebenen Teile sich weiter bewegen. 



   Die Entpichvorrichtung wird durch die Antriebswelle 1 mittels der Kurbel 13 absatzweise und mit allmählich zunehmender und dann wieder abnehmender Geschwindigkeit gedreht. Dadurch wird ein ruhiger und stossfreier Gang erzielt und der Betriebskraftaufwand erheblich verringert. Um dieses zu ermöglichen, sind als Bewegungsorgane eine Kurbel 13 und eine an diese angeschlossene Plenelstange 34 gewählt. Letztere greift an eine Zahnstange 35 (oder ein Zahnsegment) an, die mit einem Zahnrad 36 in Eingriff steht, dessen Achse 37 durch ein Schaltrad 38 und eine Schaltklinke mit einer Welle 39 so verkuppelt ist, dass letztere nur in einer Richtung von der nach beiden Richtungen gedrehten Achse 37 gedreht wird.

   Auf der Welle 39 sitzt ein Kegelrad 40, welches in einen mit der Entpichvorrichtung verbundenen Zahnkranz 41 eingreift, so dass die Ent- 
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   Die durch den   Hubdaumen.   12 angetriebene Fassanhebovorrichtungen besteht aus einer   an   der der Bopichvorrichtung diametral gegenüberliegenden Stelle    derEntpichvorrichtung,   angeordneten Fassstütze 42, die mittels der ein Gelenkparallelelogramm ergebenden, an einen Bock   ange@nkten Strebenpaare 43 aufwärts bewegt werden   kann und dabei einen der Fasstragarme 8 beiderseits umgleift und das ihm aufruhonde Fass anhebt. Um dieses Anheben zu ermöglichen, ist das untere Strebenpaar 43 auf einer Welle befestigt, die einen Hebel 44 trägt.

   An diesen ist eine Zugstange 45 angeschlossen, deren anderes Ende unter Vermittlung eines Winkelhebels und einer   aufwärtsführenden   Stange mit einem Schwingarm 46 verbunden ist (Fig. 1), welcher bei jeder Umdrehung der Antriebsachse 1 durch den Hubdaumen 12 nach aufwärts gedreht wird, wodurch dann ein Anheben der Fassstütze 42 und des von letzterer angehobenen Fasses herbeigeführt wird, um den bereits geschmolzenen Teil des Peches durch gänzliche Freigabe des Spundloches besser zum   HerausflieSeB   zu bringen. 



   Um ein nutzloses   Aux-strömen   der Heissluft aus den Entpichdüsen 9 zu verhindern, wenn sich über letzterer   ke@n   Fass befindot, ist unterhalb der Entpichdüsen ein Kolbenschieber 47 (oder ein sonst geeignetes, von der Düse unabhängiges Absperrorgan) zum Absperren das   Heissluftstromes   angeordnet, welches von Hand in die   Verschluss- und Offen lage ge-   bracht werden kann.

   Damit das Absperren des Heissluftstromes aber auch beim   Überführen   der Fässer von der Entpichvorrichtung auf die Bepichvorrichtung selbsttätig erfolgt, be- findet sich an der Stirnfläche der   Fasstragarma   8 ein an den Kolbenschieber 47 angreifender und mit Steuerungszapfen 48 versehener Steuerhebel 49 und an der   Fassüberbebe-   vorrichtung 4 ist ein Steuerungsansatz 50 (Fig. 1) und an der Fassaufgabevorrichtung 5 
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 Fassüberhebevorrichtung 4 hat der   Btouerausatz   50 durch Anheben des einen der Zapfen 48 den Kolbenschieber 47 geschlossen und den   Heissluftstrom   abgesperrt. Wenn sich dann 
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 durch Niederbewegen des anderen Zapfens 48 der Kolbenschieber 47 wieder geöffnet. 



   Unterhalb des Kolbenschiebers 47 befindet sich ein Auffangarm 52 für unverbrannte Feuerungsteile, Abbrand, Sand und   dgl.,   welcher das Zutreten des letzteren zu dem Kolbenschieber und der Entpichdüse verhindert. 



   Der Bewegungsvorgang der Teile ist folgender : Die Entpichvorrichtung dreht sich im Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles von der Bepichvorrichtung zur Fassaufgabe- 
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 hebevorrichtung 4 das entpichte   Fass über   die   Pichdtise   7 und die Aufgabevorrichtung 5 nimmt ein zu entpichendes Fass von dem Aufsteckdorn 6 des   Fassträgers   oder einer Arbeitsstelle, z. B. einer Spundlochsuchstation ab. Danach steht letztere so lange still, bis die Überhebevorrichtung 4 wieder in die Anfangsstellung (oben) angekommen ist und ein entpichtes Fass abgenommen hat, während die Aufgabevorrichtung 5 auch wieder in ihre Anfangsstellung (unten) gelangt ist und das zu behandelnde Fass auf den zu ihr eingestellten Fasstragarm 8 abgesetzt hat.

   Während des Stillstandes der Entpichvorrichtung wird das bei der Fassanhebevorrichtung 42, 43 befindliche Fass von dieser angehoben, damit das flüssige Pech besser   abläuft. Es können auch   mehrere Fassanhebevorrichtungen in entsprechender Verteilung angeordnet sein und von der Antriebswelle 1 bewegt werden. 



   Die dargestellte Maschine kann auch ohne weiters zum Trocknen, Anwärmen, Ausschmelzen irgend welcher Fässer verwendet werden. Die haupsächlichen Betriebsteile, namentlich aber die Fassüberhebevorrichtung 4 und die   Fassaufgabevorrichtung   5 und die zu ihnen gehörenden und mit ihnen zusammenwirkenden Vorrichtungen, würden auch bei sonstigen   Fassbehandlungsmaschinen,     wie x.   B.   Fasswaschmaschinen   Anwendung finden können. 



   Die Maschine kann dopplwirkend, nämlich mit zwei   Entpichvorrichtungen   und zwei Bepichvorrichtungen, ausgeführt sein, wobei gleichfalls eine einzige Antriebswelle die gesamten Betriobseinrichtungen in Bewegung setzt. 



   Wie Fig. 3 und 4 veranschaulichen, ermöglicht die Erfindung die Ausführung einer   Bepichvorrichtung,   allein unter Beibehaltung der betreffenden, gesamten neuen Betriebseinrichtungen und der diese antreibenden einzigen Antriebswelle. 



   In diesem Falle ist es nicht unbedingt nötig, dass sich die Fassüberhebevorrichtung ununterbrochen dreht, sondern es kann an gewisser Stelle ein Stillstand erfolgen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fassbehandlungs-, insbesondere Pichmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige (ein-oder mehrteilige) Antriebswelle (1) eine um letztere sich drehende Fassüber- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 zeichnet, dass die Antriebswelle (1) sämtliche Betriebseinrichtungen unmittelbar in Be- wegung setzt. setzt.
    3. FassbehandluEgs-, insbesondere Pichmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) zweiteilig ist und dass der zweite, zum Antrieb der Fassaufgabevorrichtung bestimmte Antriebswellenteil (2) durch eine geeignete Kuppelung angetrieben wird.
    4. Fassbehandlungs-, insbesondere Pichmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Antriebswellenteile (1 und 2) durch ein in an ihnen befestigte Zahnräder eingreifendes Zwischenrad (3) verkuppelt sind, welches durch eine Betriebskraft angetrieben wird. EMI4.2 richtung (23) bewegt.
    6. Pichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Zuführung des geschmolzenen Peches zur Bepichdiise (7) bewirkende Absperrorgan (2. durch zwei auf der Antriebsachse (1) festsitzende Arme (15, 16) gesteuert wird und dass diese auf zwei doppelarmige Hebel (24, 25) so einwirken, dass der eine Arm (1-fi) durch Drehung EMI4.3 der andere Arm (16) durch Drehung des anderen Hebels (25) das Absperrorgan (29) mit Hilfe einer Stange (26) schliesst.
    7. Pichmaschine nath Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bewegung EMI4.4 beweglichen Anschlag (32) aufrluht, welcher durch das auf die Bepichvorrichtung (7) gesetzte Fass angehoben wird und erst dadurch die Stange in den Bereich bzw. in die Be- wegungsbahn des Hebel (24) oder des Stellhebels (30) bringt.
    8. Pichmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die absatzweise Drehung der Entpichvorrichtung durch eine auf der Antriebsachse (1) festsitzende Kurbel (13) bewirkt wird und dass an diebe Kurbel eine Pleuelstange (34) angeschlossen ist, die mittels EMI4.5 ferner die Fassanhebevorrichtung eine Gelenkparallelführung mit Schwinghebel (44) besitzt und letzterer durch eine Zugstange (45) so mit dem Schwingarm (46) verbunden ist, dass die Bewegung des letzteren ein Heben und Senken der Fassstütze (42¯ bewirkt.
    10. Pichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeJer Fasstragarm (7) EMI4.6 seitlich so gefasst werden, dass diese eine genaue Einstellung der Fasstragarme bewirken.
    11. Pichmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jeder Entpichdüse (9) ein von dieser unabhängiges Absperrorgan (Kolbenschieber 47) angeordnet EMI4.7 geschlossen und geöffnet wird.
    13, Pichmaschine nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Absperrorgans (47) für den Heissluftstrom in dem Heissluftzuführungsrohr ein Auffangraum (52) für Abbrand oder dgl. vorgesehen ist.
AT77866D 1915-12-16 1916-10-30 Faßbehandlungs- insbesondere Pichmaschine. AT77866B (de)

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