DE601134C - Kegelmuehle mit Stoffruecklauf fuer die Papierindustrie - Google Patents

Kegelmuehle mit Stoffruecklauf fuer die Papierindustrie

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DE601134C
DE601134C DEM114756D DEM0114756D DE601134C DE 601134 C DE601134 C DE 601134C DE M114756 D DEM114756 D DE M114756D DE M0114756 D DEM0114756 D DE M0114756D DE 601134 C DE601134 C DE 601134C
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf zur Bearbeitung von Papierstoff u. dgl. dienende Kegelmühlen mit mehrfachem Stoffrücklauf. Bei den zu diesem Zweck verwandten Mühlen läßt sich ein hinsichtlich Feinheit gleichmäßiges Produkt nicht oder nur mit erheblichem Aufwand an Zeit und Kraft erzielen. Dieses liegt vor allem daran, daß nicht alle Teile des Stoffes in gleichem Maße durch das Mahlgeschirr hindurchgehen. Die Ursache hierfür ist entweder, daß der das Mahlgeschirr umgebende, dem Rücklauf dienende Raum den mehr bis vielfachen Inhalt des eigentlichen Mahlganges aufnehmen kann und in diesem Raum unkontrollierbare Strömungen entstehen, infolge welcher Teile des Stoffes vom Durchgang durch das Geschirr ferngelialten werden und andere Teile desto häufiger durch dasselbe hindurchgehen, oder daß-der Rücklaufkanal einen zu geringen Querschnitt hat, so daß nicht der ganze, sondern nur ein Teil des behandelten Stoffes zum Mahlgeschirreinlaß zurückgeführt wird. Ein weiterer Grund für die ungleichmäßige oder ungenügende Mahlwirkung besteht darin, daß der Stoff während der Bearbeitung unter zu geringem Druck steht. ' ·
Erfindungsgemäß werden diese Übelstände dadurch vermieden oder vermindert, daß der das Mahlgeschirr umgebende Raum für den Stoffrücklauf aus einem Ringkanal von engem Querschnitt besteht und eine Vorrichtung, z. B. ein Flügelrad am oberen Ende des inneren Mahlkegels, so angebracht ist, daß dadurch auf den Stoff ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird. Infolge dieser Ausbildung der Kegelmühle erfolgt bei geschlossenem Auslaß in dem das Geschirr rings umgebenden engen Kanal eine jegliche Nebenströmungen ausschließende, vollständig zwangsläufige Führung des Stoffes, wobei alle Teile des Stoffes unter hohem Druck in gleichem Maße durch das Mahlgeschirr hindurchgeschickt und bearbeitet werden. Um den Druck auch beim Zu- und Abführen der Chargen aufrechtzuerhalten und zu vermeiden, daß Teile der frischen Charge mit solchen der vorhergehen-: den Charge durch das Mahlgeschirr gehen oder durch den Auslaß austreten, wird erfindungsgemäß die Abschlußvorrichtung des Auslasses von einer selbsttätig arbeitenden Chargenzuführvorrichtung gesteuert.
Durch die Verbesserungen gemäß der Erfindung ergibt sich ein hinsichtlich Feinheit gleichmäßiges Erzeugnis, eine bessere Hydrierung des Stoffes und eine beträchtliche Leistungssteigerung der Kegelmühle.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Kegelmühle und
Abb. 2. eine Seitenansicht der Kegelmühle mit einer elektrischen Regelung der Chargenzuführung.
Die Kegelmühle kann sowohl.als Halb- wie S als Ganzzeugholländer oder als eine Vereinigung beider arbeiten, was von der Art des zu behandelnden Papierstoffes abhängt, wobei durch die Einstellung des Mahlgeschirres und die Dauer der Behandlung die Beschaffenheit ίο des gewünschten Erzeugnisses regelbar ist.
Die Kegelmühle besteht aus einer Grundplatte a, welche ein zylindrisches Gehäuse b trägt, auf welchem oben ein Motor c angeordnet ist. Das Gehäuse b ist durch einen Einlaß d mit einem Stoffbehälter verbunden.
In dem Gehäuse b sitzt unter dem Einlaß, d ein einen .Teil des Mahlgeschirres bildendes, senkrecht einstellbares Gehäuse ¥ in Form eines Hohlkegels, der in seiner Wand einen ao von oben nach unten durchgehenden Ringkanal h hat. Der Hohlkegel ¥ ist mit Packungen; versehen; die ihn gegen das Gehäuse b dicht abschließen. Im unteren Teil des Hohlkegels ¥ befindet sich ein Auslaß er an den eine hochgeführte Leitung f angeschlossen ist, welche in eine größere offene Leitung g mündet. Durch diese Anordnung wird in der Kegelmühle ein gewisser Druck aufrechterhalten. Zur Regelung dieses Druckes ist am oberen Ende der Leitung f ein Entlastungsventil ρ und im Auslaß e ein Rückschlagventil 0 mit Gegengewicht 0' angebracht, durch welches der Stofidurchgang zu den Leitungen kontrolliert wird. Am unteren Ende der Motorwelle c' ist eine Welles befestigt. Das obere Ende der Motorwelle c' läuft in einem Spurlager 3, welches das ganze Gewicht der Welle 2 mitträgt. Mit ihrem unteren Ende liegt die Welle 2 am Boden des Hohlkegels ¥ in einem Lager k.
Die Welle 2 ist innerhalb des Hohlkegels ¥ mit dem Mahlkegel 4 versehen. Die einander gegenüberliegenden Flächen von Kegel und Hohlkegel haben die üblichen Schienen oder Reibflächen zur Erzeugung der erforderlichen Mahlwirkung.
Die Kegel ¥ und 4 sind gegeneinander ver'-stellbar, und zwar durch ein Schneckengetriebe in, das auf Lagern mä der Grundplatte« sitzt und dessen Schneckenrad mit Innengewinde in das Außengewinde m' des unteren Stutzens des Hohlkegelt ¥ eingreift. Durch Betätigung dieses Schneckengetriebes kann der Hohlkegel ¥ mit Bezug auf den Kegel 4 gehoben und gesenkt werden. Beim Heben und Senken des Hohlkegels b' werden die mit diesem verbundenen Teilen,/,ρ mitgehoben und -gesenkt. Dabei spielt der Auslaßstutzen der Leitung / frei in der Eintrittsöffnung der feststehenden Leitung g.
Am oberen Wellenende des- Kegels 4 ist ein Flügelrad 10 angebracht. Der Einlaß d ist mit diesem Flügelrad durch einen in dem Gehäuse b gebildeten Kanal 11 verbunden. Das Flügelrad dient dazu, den durch den Kanal 11 eintretenden Stoff in einem Ring in den Kanal h zu schleudern. Es wirkt außerdem als Abschluß und als ein Mittel, um den Stoff im Inneren der Kegelmühle während des Betriebes unter Druck zu halten.
Der Einlaß d ist mit dem Boden eines offenen Behälters 20 verbunden, dem der Stoff durch ein Rohr 21 zugeführt wird, welches so angeordnet ist, daß der Stoff in einen sich selbst entleerenden Trichter 22 fließt, der auf einer waagerechten Welle 23 kippbar gelagert ist und auf jeder Seite der Welle je ein Abteil 24, 25 hat. An der Welle 23 ist ein Arm 26 befestigt, der am Boden ein einstellbares Gegengewicht 26° trägt. Am oberen Ende des Behälters 20 angebrachte Anschläge 27 begrenzen die Schwingbewegung des Armes 26 und damit diejenige des Trichters 22. Wenn ein Abteil des Trichters vollgelaufen ist, kippt der Trichter durch das entstehende Übergewicht, wobei das gefüllte Abteil sich in den Behälter 20 entleert, während das andere Abteil unter das Rohr-21 kommt, um gefüllt und darauf entleert zu werden. Durch diese Ausbildung wird der Papierstoff der Kegel- go mühle in bekannter Weise automatisch in Chargen zugeführt, wobei die Einführung der einzelnen Chargen in der Zeiteinheit im wesentlichen von der Zuflußgeschwindigkeit des Papierstoffes durch das Rohr 21 abhängt. Zur Vornahme einer entsprechenden Regelung ist letzteres mit einem Ventil 21 a versehen.
Jede in die Kegelmühle eintretende Stoffcharge wird von dem Flügelrad 10 gegen die Wand des Gehäuses b geschleudert, an weleher sie abwärts fließt und durch den Ringkanal h in eine im Boden des Hohlkegels ¥ gebildete Kammer &2 gelangt. Zu dieser Zeit bleibt das Ventil 0 geschlossen, weil der Druck des Papierstoffes nicht genügt, um es zu öffnen. Durch die Zentrifugalwirkung des sich drehenden Kegels 4 übt dieser wie bekannt eine Saugwirkung aus, wodurch der Stoff zwischen den Mahlkegeln nach oben gesaugt und dabei fortlaufend und an allen no Punkten der einander gegenüberliegenden Flächen von Kegel und Hohlkegel bearbeitet wird. Am oberen Ende des Kegels tritt der Stoff aus und geht wieder nach unten durch den Ringkanal h. Der Stoff wird auf diese Weise durch das Mahlgeschirr so lange in Umlauf gehalten, bis er die nötige Feinheit erreicht hat. Es ist ersichtlich, daß der Stoff bei der Kegelmühle gemäß Erfindung fast während der halben Zeit bzw. auf dem halben Weg jedes Umlaufes bearbeitet wird und daß für den eigentlichen Umlauf kaum ein Mehr-
aufwand an Kraft erforderlich ist, weil der Stoff zur Vollendung jedes Umlaufes den Weg durch den Kanal h ausschließlich durch seine eigene Schwere zurücklegt. Da außerdem das Mahlen und das Umlaufen des Stoffes durch den Kanal h unter Druck erfolgt, ergibt sich ein gleichmäßiger Umlauf der Stoffteilchen und demnach eine entsprechend gleichmäßige Hydrierung derselben. Der
ίο Grad der gewünschten Mahlwirkung läßt sich in der angegebenen Weise durch Einstellung des Mahlgeschirres erzielen.
Sobald eine neue Charge in die Kegelmühle eingeführt wird, verdrängt diese die vorhergehende Charge in die Kammer b~ hinein, wobei die entstehende Druckerhöhung das Rückschlagventil ο und das Ventil p öffnet, d. h. die erste Charge durch die zweite in die Leitung g· gedrückt wird.
Bei der Kegelniaschine gemäß Erfindung findet also der gewünschte Umlauf des Stoffes wie beim Halbzeugholländer und die wirksame Mahlarbeit wie beim Jordanholländer statt. Gleichzeitig erfolgt der Umlauf unter Druck, ohne daß dabei ein Mehraufwand an Kraft zur Durchführung des Umlaufes erforderlich ist.
Die Kegelmühle kann auch auf fortlaufenden Betrieb umgestellt werden, indem man die Richtung des Durchflusses des Stoffes durch die Kegelmühle umkehrt, wobei natürlich die Ventile^ und 0 und die Chargenzuführvorrichtung weggelassen werden. Der Stoff tritt dann bei e in die Kegelmühle ein und wird durch die Pumpwirkung des Kegels 4 zwischen diesen und dem Hohlkegel V hochgesaugt. Je nach der Zuführungsgeschwindigkeit des Stoffes bei e wird eine mehr oder weniger große Menge durch den Kanal h umkufen und gleichzeitig eine ständige Abführung von bearbeitetem Stoff durch den Kanal 11 stattfinden.
Bei der Kegelmühle nach Abb. 2 mit einer zwangsläufigen Chargenzu- und -abführung
*5 ist der Einlaß 31 der Kegelmühle 30 durch ein Rohr 32 mit einem offenen Behälter 33 verbunden, welcher mit Trennwänden 33° und 33* versehen ist. Die Trennwand 33s hat nahe dem Boden eine durch einen Schieber 34 veränderliche öffnung. Die andere Trennwand 33* endet oben unterhalb des Randes des Behälters 33. Der Raum zwischen den Trennwänden33ß und 33* ist bei 35 mit einem Stoffbehälter verbunden, während der Raum zwisehen der Trennwand 33* und der benachbarten Endwand des Behälters durch eine Leitung 36 ebenfalls mit dem Stoffbehälter verbunden ist. Durch diese Bauart wird ständig Stoff auf derselben Höhe bzw. unter gleichem Druck in der mittleren Kammer des Behälters 33 gehalten, weil der von dem Einlaß 35 in dem Behälter 33 zuviel eintretende Stoff über die Wand 33* fließt und durch die Leitung 36 zum Stoffbehälter zurückströmt.
In dem Behälter 33 ist in bekannter Weise ein Schwimmer 38 vorgesehen, der bei 38° mit einem Doppelschalter 39 verbunden ist, welcher elektrische Stromkreise 40, 41 regelt, die zu einem Umkehrmotor 42 führen und an eine Stromquelle 43 angeschlossen sind. Der Motor 42 ist durch ein Schneckengetriebe 42** mit einem Ventil 44 im Stoffauslaß 45 verbunden. Die Ventilspindel 44" steht außerdem bei 44* mit einem Doppelschalter 46 in Verbindung, der ebenfalls in den Stromkreisen 40, 41 liegt. Wenn der Papierstoff in dem Behälter 33 den gezeigten Stand erreicht, schließt der Schalter 3 den Stromkreis 40, zu welcher Zeit dieser ebenfalls durch den Schalter 46 geschlossen ist, so daß also der Motor 42 in Tätigkeit tritt und das Ventil 44 öffnet, wodurch die in der Kegelmühle befindliche Stoff charge abgeführt wird. Wenn das Ventil 44 vollständig offen ist, unterbricht der Schalter 46 den Stromkreis 40 und setzt den Motor still, während der Behälter 33 sich geleert hat, der Schwimmer 38 in seine tiefste Stellung fällt und dadurch den Schalter 39 veranlaßt, ebenfalls den Stromkreis 41 zu schließen und den Motor 42 in der entgegengesetzten Richtung in Lauf zu setzen, wodurch das Ventil 44 geschlossen wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kegelmühle mit Stoff rücklauf für die Papierindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß der das Mahlgeschirr (&', 4) umgebende Raum (h) für den Stoffrücklauf aus einem Ringkanal von engem Querschnitt besteht, und daß eine Vorrichtung,
z. B. ein Flügelrad (10) am oberen Wellenende des inneren Mahlkegels (4), so angebracht ist, daß damit auf den Stoff ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird.
2. Kegelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußvorrichtung (0) des Auslasses (e) von einer selbsttätig arbeitenden Chargenzuführvorrichtung gesteuert wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM114756D 1930-04-01 1931-04-02 Kegelmuehle mit Stoffruecklauf fuer die Papierindustrie Expired DE601134C (de)

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DE601134C true DE601134C (de) 1934-08-09

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GB371145A (en) 1932-04-21
US1915862A (en) 1933-06-27

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