DE632252C - Schleudervorrichtung zum Entfernen spezifisch schwererer Teile aus Fluessigkeiten - Google Patents

Schleudervorrichtung zum Entfernen spezifisch schwererer Teile aus Fluessigkeiten

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Publication number
DE632252C
DE632252C DEK132125D DEK0132125D DE632252C DE 632252 C DE632252 C DE 632252C DE K132125 D DEK132125 D DE K132125D DE K0132125 D DEK0132125 D DE K0132125D DE 632252 C DE632252 C DE 632252C
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Expired
Application number
DEK132125D
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English (en)
Inventor
August Schmuecking
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls

Description

  • Schleudervorrichtung zum Entfernen spezifisch schwererer Teile aus Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Schleudervorrichtung, mittels welcher aus Flüssigkeiten spezifisch schwerere Teile, wie Schlamm und andere Sinkstoffe, entfernt werden, und bezweckt in erster Linie, die Schleudervorrichtung so auszubilden, daß die ausgeschiedenen Sinkstoffe laufend selbsttätig ausgetragen werden; hierbei soll auch eine Möglichkeit bestehen, die ausgeschiedene Menge der Sinkstoffe während des Betriebes so zu regeln, daß der Grad der Trennung in Bestandteile verschiedenen spezifischen Gewichtes geändert werden kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer Schleudervorrichtung den Austritt der leichteren Flüssigkeit von Zeit zu Zeit vollständig abzusperren, um bei stoßweise zugeführtem Schleudergute unter Überdruck in der Trommel Druckstöße zum Ausstoßen von Schlammpfropfen zu erzeugen; hierbei wird die Abflußleitung der Trommel geschlossen. Mit diesen Maßnahmen kann indessen die laufende selbsttätige Austragung der Sinkstoffe und die Regelung der ausgeschiedenen Sinkstoffmenge nicht erreicht werden.
  • Dies wird vielmehr gemäß der Erfindung grundsätzlich dadurch erzielt, daß zur Erzeugung eines zum Austragen der schwereren Teile ausreichenden Flüssigkeitsdruckes eine den Austritt der leichten Flüssigkeitsteile regelnde Vorrichtung dient und ein gegenüber der kegelförmigen Schleudertrommel sich drehender Einsatz mit Vorsprüngen versehen ist, die in die Bahn der schwereren Flüssigkeitsteile hineinragen und zum Aufrühren dieser Teile bestimmt sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten mittleren Längsschnitt einer Schleudermaschine, Abb. 2 einen Schnitt nach II-II der Abb. r von unten gesehen. .
  • Abb. 3 und q. zeigen zwei weitere Ausführungsformen von Einzelheiten.
  • Auf der Trommelwelle i. der Schleudervorrichtung (Abb. i) ist eine doppelkegelförmige TrOmmel2 befestigt. Im Innern der Trommel 2 ist auf der Welle i ein mehrteiliger Einsatz 3 drehbar gelagert, der aus einem in der unteren Hälfte der Trommel 2 liegenden kegelförmigen Mantel 4, einer längs verschieblich auf der Welle i sitzenden Nabe 5, einem schwach kegelförmigen Mantel 6 und aus Flügeln 7 besteht, die den Mantel 6 mit der Nabe 5 verbinden. Die Abmessungen des Einsatzes 3 sind so gewählt, daß zwischen dem Kegel q. und der Trommel 2 ein nach unten sich erweiternder, im Querschnitt langgestreckter freier Raum 8 liegt und in der Ebene des größten inneren Durchmessers der Trommele ein schmaler ringförmiger Spalt 13 zwischen Trommel und Einsatz entsteht; ferner bleiben an der oberen wie an der unteren Kante des Mantels 6 ringförmige Durchtrittsquerschnitte 9, io frei.
  • Der Kegelmantel 4 des Einsatzes 3 trägt auf seiner Außenseite zwei im gleichen Sinne schraubenförmig ansteigende, um !8o° gegeneinander versetzte spiralige Rippen 11, 12 (s. auch Abb. 2) ; die Rippen haben eine im Laufe ihrer Windung stetig wachsende Höhe, die sich derart der Weite des Spaltes 8 anpaßt, daß zwischen den Rippen und jedem Punkte der Trommelfläche ein geringer, gleichmäßiger Spielraum 14 besteht. Zur Vergrößerung dieses Spielraumes, z. B. beim Durchtritt eines festen Teilchens, ist die Nabe 5 des Einsatzes 3 auf der Trommelwelle i axial verschiebbar gelagert; sie wird in der gezeichneten Stellung (Abb. i) durch eine Feder 15 gehalten, die sich von unten gegen einen Bund 16 der Welle i legt und beim Durchtritt eines festen Teilchens durch den Spalt 14. ein selbsttätiges Ausweichen des Einsatzes 3 gestattet.
  • Die Trommelwelle i ist- in ihrem oberen Teile hohl ausgebildet und nimmt eine Achse 17, auf, die im Deckel i8des Schleudergehäuses feststellbar gelagert ist. Die Achse 17 trägt @an ihrem unteren Ende eine Schnecke i9, in die ein auf einer Welle 2i sitzendes Schneckenrad 2o eingreift; die Welle 21 trägt ein Stirnrad 23, das in ein starr auf einer Welle 26 sitzendes Stirnrad 24 von et@vas geringerem Teilkreisdurchmesser eingreift (s. auch Abb.2). Eine ebenfalls auf dieser Welle sitzendeSchnecke25 arbeitetmiteinemSchnekkenrade 27 zusammen, das drehbar und längs verschiebbar auf der Trommelwelle i sitzt, starr mit der Nabe 5 des Einsatzes 3 verbunden ist und sich auf einen Bund 28 der Welle i abstützt. Der die Wellen 2i und 26 der Vorgelege 2o, 23, 24, 25 tragende Lagerbock besteht aus zwei mit der Trommelwelle i ein Stück bildenden Lappen 22, so daß die Vorgelege an der Drehung dieser Welle teilnehmen und bei festgestellter Achse 17 auch der Einsatz 3 mitgenommen wird, und zwar entsprechend dem Übersetzungsverhältnisse des Vorgeleges mit einer etwas geringeren Drehzahl als die Trommel e, während der Drehsinn der gleiche ist. Der Antrieb des Flügeleinsatzes 3, 4 wird noch durch den Druck unterstützt, den die Flüssigkeit infolge ihrer Beschleunigung auf die Flügel 7 ausübt.
  • Die Trommele besitzt an ihrem Boden Austrittsöffnungen 30 für die ausgeschiedenen schweren Stoffe und in ihrem oberen Teile Austrittsöffnungen 31 für die spezifisch leichteren Bestandteile; im Innern- der Trommel ist eine siebartig durchbrochene zylindrische Wandung 32, angeordnet.
  • Zum Öffnen und Schließen der in einer Ebene einander gegenüberliegenden beiden Öffnungen 31 dienen Ventilkegel 33, die an je einem doppelarmigen Hebel 35 angelenkt sind, welcher an der hierzu mit Ausnehmungen38 versehenen Einlaufmuffe39 der Trommel 2 schwenkbar gelagert ist und ein schwenkbares Ausgleichsgewicht 40 trägt. Jeder Hebel 35 greift mit einem Zahn 36 in eine auf der Achse 17 unverschiebbar sitzende Zahnlücke 37 ein.
  • Die Achse 17 ist undrehbar, aber längs verschiebbar in einer Büchse 41 gelagert, die im federnd abgestützten feststehenden Gehäuse 18 des oberen Lagers der Trommelwelle i drehbar gelagert ist; die Achse 17 trägt an ihrem oberen Ende ein Gewinde 42, das in eine Hülse 43 eingreift; die Hülse 43 ist in einem Ansatze 44 der Büchse 41 drehbar gelagert. Der untere Teil der Büchse 41 ist mit einer, Ringnut 45 versehen, in die eine Stellschraube 46eingreifen kann; die Schraube 46 ist undrehbar in dem Gehäuse 18 geführt und nimmt daher an der Umdrehung der Trommelwelle i nicht teil. Mittels der Schraube 46 kann die Büchse 41 und mit ihr die Achse 17 festgestellt werden; nach entsprechendem Lockern der Schraube 46 kann aber auch die Achse 17 mit mehr oder weniger verminderter Geschwindigkeit an der Umdrehung teilnehmen. Dabei verringert sich der Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Trommel :2 und dem Einsatze 4, woraus sich eine Möglichkeit ergibt, die in der Zeiteinheit ausgetragene Sinkstoffmenge ohne Betriebsunterbrechung zu regeln. Die mittels einer Schraube 47 feststellbare Hülse 43 trägt ein Handrad 48, das, gegebenenfalls nach Anziehen der Schraube 46, zum Heben und Senken der Achse 17 und damit zum Verstellen der Ventilkege133 der Austrittsöffnungen 31 der Schleudervorrichtung dient.
  • Aus den Zuführungsrohren 58 gelangt die zu schleudernde Flüssigkeit durch die Einlaufmuffe 39 in den umlaufenden Einsatz 3, dessen Flügel ? die Flüssigkeit mitnehmen und ihr die zur Erreichung der Umlaufgeschwindigkeit erforderliche Beschleunigung erteilen. Unter der Wirkung der Fliehkraft gelangt die Flüssigkeit durch den ringförmigen Spalt io am unteren Ende des Einsatzes 3, 6 in den doppelkegeligen Raum der Trommel 2, aus dem die leichteren Flüssigkeitsteilchen durch den Spalt 9 den Austrittsöffnungen 31 zufließen. Die spezifisch schwereren Sinkstoffe hingegen bewegen sich nach der äußersten Zone des Doppelkegels der Trommel 2 und gelangen durch den Ringspalt 13 in den Raum 8 zwischen den Einsatz 4 und die 'frommel2; hier werden sie unter der Wirkung der Fliehkraft in Richtung auf die Auslässe 3o zu bewegt, wobei die Querschnittserweiterung des Raumes 8 und der Geschwindigkeitsunterschied seiner Wandungen 2, 4 bereits eine Auflockerung der Sinkstoffe herbeiführen. Diese befinden sich hier außerdem im Bereiche der schraubenförmigen Rippen i i, 12, des Einsatzes 4, die sich gegenüber der Trommel 2, im Querschnitt betrachtet, im Raume 8 verhältnismäßig langsam in Richtung auf den Tiommelboden bewegen. Die Rippen i i, 12 des Einsatzes 4 tragen auf diese Weise zur Förderung der Sinkstoffe nach den Austrittsöffnungen 30 bei. Zur Auflockerung der Sinkstoffe können auch andere in den Raum 8 hineinragende Vorsprünge, z. B. Stifte, vorgesehen werden. Sobald etwaige feste Teilchen in den engen Spielraum 14 unterhalb der Rippen 11, 12 gelangen, kann sich der Einsatz 3, 4, 5 unter geringer Zusammendrückung der Feder 15 entsprechend heben, so daß ein Festklemmen des Einsatzes in der Trommel e verhindert wird. In der Trommele sorgt der Siebeinsatz 32 dafür, daß die Sinkstoffe aus dem Bereiche des Flüssigkeitsstromes herauskommen.
  • Der Grad der Zerlegung der geschleuderten Flüssigkeit in schwerere und leichtere Teile und damit die von den Rippen i i, 12 ausgetragene Sinkstoffmenge ist abhängig von der Flüssigkeitsmenge, die aus den Sinkstoffen in der Trommel abgeschieden wird. Hierfür ist der im Innern der Trommel herrschende Druck maßgebend, und dieser wiederum hängt von der Menge der aus den öffnungen 3 i austretenden leichteren Stoffe ab. Die Trennwirkung der Schleudermaschine wird durch die Änderung des Austrittsquerschnittes der Düsen 3 i (Abb. i) geregelt. Dies geschieht dadurch, daß mittels des Handrades 48 die Achse 17 gehoben oder gesenkt, dabei der mit derTrommel umlaufende doppelarmige Hebel 35 mittels der Verzahnung 36, 37 geschwenkt und dieVentilkegel 33 den Düsen 31 genähert oder von ihnen entfernt werden. Diese Teile sind so gestaltet und angeordnet, daß die Regelung ohne Betriebsunterbrechung erfolgen kann, während die geringe Bewegung der Achse 17 den Eingriff des Schneckenrades 2o in die auf ihrem unteren Ende sitzende Schnecke i9 nicht beeinträchtigt.
  • Wie Abb. 3 zeigt, kann die Innenwand des unteren Trommelteiles 5o auch die Gestalt von Stufen 51 und der Querschnitt 52 der Spiralen des Einsatzes 53 eine dementsprechende Form erhalten. Durch diese Stufen wird ein etwaiges Zurückfließen der schwereren Teile infolge der waagerecht wirkenden Schleuderkraft verhindert. Abb.4 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Regelung der ausgetragenen Sinkstoffmenge. Während die Geschwindigkeit, mit der die Achse 17 an der Umdrehung der Trommel 2 teilnimmt und damit das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Trommel 2 und Einsatz 3, 4 davon abhängt, wie weit die Stellschraube 46 gelockert ist und die Achse 17 in ihrem unteren Lager 54 von der Trommelwelle i mitgenommen wird, hat man die Drehzahlregelung der Achse 17 bei der Anordnung nach Abb. 4 dadurch noch mehr in der Hand, daß zum Antrieb der Achse 17 ein Schneckenradvorgelege 55, 56 vorgesehen ist, dessen Schnecke 56 von einem nicht dargestellten Motor mit regelbarer Drehzahl angetrieben wird. Läßt man hierbei die Schnecke 56 in entsprechendem Drehsinne umlaufen, so kann man damit das Geschwindigkeitsverhältnis des Einsatzes 3 gegenüber dem Falle, daß die Achse 17 im Gehäuse 18 mittels der Stellschraube 46 festgehalten wird, auch erhöhen. Zweckmäßig wird das Schneckenrad 55 mit dem Ansatz 44 der die Achse 17 führenden Buchse 44 die im übrigen wie in Abb. i ausgebildet ist, vereinigt. Das Heben und Senken der Achse 17 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach Abb. i.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, die Sinkstoffe selbsttätig laufend zu entfernen und den Grad der Trennung der zu schleudernden Flüssigkeit während des Betriebes beliebig zu regeln. Insbesondere ist ein Versagen der Vorrichtung durch Verstopfen des Sinkstoffabflusses ausgeschlossen; vielmehr ist es möglich, durch völliges Absperren der Ausflußöffnungen für die leic17teren Teile den Druck in der Trommel so zu steigern, daß ihr gesamter Inhalt durch die Sinkstofföffnungen ausgetragen und dabei auch sämtliche Sinkstoffe, die sich etwa in der Trommel festgesetzt haben, entfernt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudervorrichtung zum Entfernen spezifisch schwererer Teile aus Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines zum Austragen der schwereren Teile ausreichenden Flüssigkeitsdruckes eine den Austritt der leichten Flüssigkeitsteile regelnde Vorrichtung (33) dient und ein gegenüber der kegelförmigen Schleudertrommel sich drehender Einsatz (4) mit Vorsprüngen versehen ist, die in die Bahn (8) der schwereren Flüssigkeitsteile hineinragen und zum Aufrühren dieser Teile bestimmt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bahn der schwereren Flüssigkeitsteile hineinragenden Vorsprünge des Einsatzes (q.) als Rippen, Stifte oder -an sich bekannte Schneckengänge (11,.1a) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austritt der leichten Flüssigkeit regelnden Abschlußglieder (33) in an sich bekannter Weise an Hebeln (3-5) angreifen, die mit einer in der Schleudertrommel verschiebbar gelagerten Steuerstange (17) in Eingriff stehen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Hebeln (35) in an sich bekannter Weise durch eine Verzahnung (36,37) verbundene und zweckmäßig drehbar gelagerte Steuerstange (17) im Schleudermaschinengehäuse (18&) gegen Verdrehung feststellbar ist und eine zum Antrieb des Rühreinsatzes (3) dienende Schnecke (i9) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rühreinsatz (3) verschiebbar auf der Trömmelwelle (i) gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder (15) steht; die ein Abheben des Einsatzes von einer ihn tragenden Fläche (28) der Welle (i) gestattet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antriebe des in dem Drehsinne der Schleudertrommel (a) umlaufenden Rühreinsatzes (3) ein Schneckenvorgelege vorgesehen ist, dessen Schneckenrad (ao) mit der Trommel (2) oder ihrer Welle (i) umläuft, während die an der feststellbaren Steuerstange (17) sitzende Schnecke (i9) in der hohlen Trommelwelle (i) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (17) unter Einschaltung eines Schneckenvorgeleges (55, 56) mit einem Antriebe versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Trommel (2) ein an sich bekannter Siebeinsatz (32) angeordnet ist, der die insbesondere von dem Rühreinsatz aufgewirbelten schwereren Teile der Flüssigkeit von dem Bereiche der abströmenden leichten Flüssigkeit fernhält. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung desjenigen Trommelteiles (5o), in dem die schweren Flüssigkeitsteile ausgetragen werden, im Querschnitt stufenförmig (5i) gestaltet ist.
DEK132125D 1933-11-12 1933-11-12 Schleudervorrichtung zum Entfernen spezifisch schwererer Teile aus Fluessigkeiten Expired DE632252C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593278A (en) * 1945-04-12 1952-04-15 Separation I Emulsion Et Le Me Centrifuge for separating a liquid from solid material
US2600372A (en) * 1949-12-16 1952-06-10 Bird Machine Co Centrifugal separator

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