DE962557C - Kaesefertiger - Google Patents
KaesefertigerInfo
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- DE962557C DE962557C DEA23046A DEA0023046A DE962557C DE 962557 C DE962557 C DE 962557C DE A23046 A DEA23046 A DE A23046A DE A0023046 A DEA0023046 A DE A0023046A DE 962557 C DE962557 C DE 962557C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/02—Cheese basins
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 25. APEIL 1957
A 23046 III J 45g
Käsefertiger
Für die befriedigende Arbeitsweise eines Käsefertigers sind neben der Ausbildung der maschinell
angetriebenen Rühr- und Schneidwerkzeuge und der Art ihrer Bewegung von entscheidender Bedeutung:
die Form des eigentlichen Käsekessels und die Methode der Abfüllung des fertigen Käsebruches,
der hierbei noch mit einem großen Teil der Molke vermischt ist.
Der Käsekessel soll so ausgebildet sein, daß die Schneidwerkzeuge den gesamten Innenraum bestreichen
können, also bis dicht an Mantel und Boden reichen. Weiterhin muß eine schnelle und restlose
Entleerung gewährleistet sein, ohne daß der zum Teil sehr empfindliche Käsebruch zerrissen
wird, wodurch eine übermäßige Bildung von Qualitat und Ausbeute schädigendem Käsestaub stattfinden
würde.
Die erforderliche schnelle und restlose Entleerung ist gegeben, wenn der zylindrische Käsekessel
in bekannter Weise mit kegelförmigem Boden, dessen Auslauf in der Kegelspitze angeordnet ist, ausgeführt
wird. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß in der Mitte ein doppelkegerförmiger Raum
entsteht, der von den Schneid- und Rührwerkzeugen nicht erfaßt werden kann, so daß die Dickete erst
im Verlauf des weiteren Schneid- und Rührvorganges zerteilt wird, wodurch vor allem bei Weichkäse
eine unzulässige Käsestaubbildung eintreten
kann. Außerdem bedingt die Anordnung des Bruchablaßventils
an dieser Stelle eine Umlenkung des Flüssigkeitsstromes um etwa 90°, wobei empfindlicher
Käsebruch zerrissen wird.
Es ist auch bekannt, den Käsekessel mit geradem Boden auszuführen, wobei das. Bruchablaßventil in der Randzone des Bodens angeordnet ist. Durch einen zusätzlichen um die Behältermitte rotierenden Schieber, der an der Unterkante mit einer Gummileiste versehen ist, soll der Bruch zum Ventil geschoben werden. Auch hierbei bleiben am inneren Teil des Schiebers Bruchmengen hängen, und der Bruch wird durch die Reibung, vornehmlich zum Schluß des Abfüllens, wenn nur noch geringe Molkemengen vorhanden sind, zu einem großen Teil zerrieben, so daß wieder eine starke Käsestaubbildung auftreten kann.
Es ist auch bekannt, den Käsekessel mit geradem Boden auszuführen, wobei das. Bruchablaßventil in der Randzone des Bodens angeordnet ist. Durch einen zusätzlichen um die Behältermitte rotierenden Schieber, der an der Unterkante mit einer Gummileiste versehen ist, soll der Bruch zum Ventil geschoben werden. Auch hierbei bleiben am inneren Teil des Schiebers Bruchmengen hängen, und der Bruch wird durch die Reibung, vornehmlich zum Schluß des Abfüllens, wenn nur noch geringe Molkemengen vorhanden sind, zu einem großen Teil zerrieben, so daß wieder eine starke Käsestaubbildung auftreten kann.
Um die Nachteile dieses Abfüllens, die durch die starke Umlenkung im Ventil bei dessen Anordnung
im Boden entstehen, zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, den Käsekessel unter Vakuum zu setzen
und das Abfüllen durch Regem des Luftzutrittes zu regulieren. Hierbei wird aber gerade im wichtigen
Arbeitsgang des Fertigrührens und des Abfüllens der Bruch der Beobachtung und Kontrolle
entzogen.
Es sind schließlich kippbare, auch hydraulisch kippbare Käsewannen bekannt. Diese Käsewannen
haben halbkreisförmiigen Querschnitt, und die Kippachse
liegt zur Erzielung eines langsamen und fallfreien Ausflusses von Käsebruch und Molke in ziemlich
großem Abstand oberhalb des tiefsten Punktes der Wanne. In die bekannten kippbaren Käsewannen
können maschinell angetriebene Schneid- und Rührwerkzeuge, wie sie an Käsefertigern gebräuchlich
sind, eingebaut werden. Daher werden die Wannen fast ausschließlich für die Herstellung
von Käse benutzt, der, wie z. B. Camembert, nur eine geringe Bruchbearbeitung erfordert, die hier
von Hand erfolgen muß.
Die aufgezeigten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Es wird hiernach vorgeschlagen,
in dem mit Rühr- und Schneidwerkzeuigen ausgestatteten
Käsekessel, der mit ebenem Boden ausgeführt ist, das Bru'chablaßventil im Mantel anzuordnen
und den Käsekessel während des Abfüllens so weit kippbar zu machen, daß eine vollständige
Entleerung gewährleistet ist.
Durch diese Ausbildung· des Käsekessels wird die dickgelegte Milch vollständig von den Schneidwerkzeugen
erfaßt, und die Bruchbildung erfolgt schonend und ohne Staubbildung.
Um die Beschaffenheit des Bruches, vor allem auch bei Weichkäse, zu erhalten, wird für die Entleerung
eine Ablaßvorrichtung verwendet, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß der Bruch
schonend und ohne Wirbelbildung und ohne schädigende Umlenkung des Flüssigkeitsstromes ablaufen
kann, wobei der Auslaufquerschnitt und damit 'die Auslaufmenge eingestellt werden kann.
Erfindungsgiemäß wird hierfür ein im Mantel
angeordnetes Ablaßventil verwendet, bei dem der Dichtungskolben in einer zur Fließrichtung gej
neigten Achse geführt wird und den gleichen Aufiendtrrchimesser wie die Bohrung des Ventilgehäuses
hat. Der Kopf des Kolbens ist so ausgebildet, daß der Flüssigkeitsstrom auch bei nur
teilweise geöffnetem Ventil ohne Stoß- und Wirbelbildung in den Austrittsstutzen· geleitet wird. Schädliche
Räume sind bei dieser Ausbildung praktisch vermieden.
Zum Kippen des Käsefertigers, der z. B. auf drei Füßen aufgestellt ist, wovon zwei als Gelenk ausgebildet
sind, kann der dritte Fuß in der Höhe verstellt werden.
Die Verstellung erfolgt durch eine Gewindespindel oder Zahnstange, die von Hand oder auch
durch einen Motor betätigt werden kann, vorzugsweise aber hydraulisch. Hierbei kann der erforderliche
Druck einem vorhandenen Leitungsnetz entnommen oder durch eine besondere Pumpe erzeugt
werden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist
Fig·, ι ein Mittelschnitt durch den Käsefertiger
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 der Käsefertiger während des Abfüllens,
Fig. 3 ein Schnitt durch das Käsebruchablaßventil und
Fig·. 4 ein Schnitt durch die hydraulische Hebevorrichtung
zum Kippen des KäsefertLgers.
In Fig. ι und 2 stellt 1 den inneren Käsekessel dar,
der mit Temperiermantel 2 und Außenbehälter 3 versehen und allseitig isoliert ist. Der Deckel 4,
in dem eine große Bedienungsöffnung angeordnet und der mit dem Innenkess'el 1 fest verschweißt
ist, trägt den Antrieb, der in bekannter Weise aus einem Regelgetriebe mit Motor und dem Planetengetriebe
5 besteht. Am Planetengetriebe sind mit lösbaren Kupplungen 6 der Schneidrahmen 7 mit
lotrechten und waagerechten Schneiddrähten und das Rührwerkzeug 8 befestigt. Ferner ist der Käsefertiger
noch mit einem Molkenablaßhahn 9 ausgerüstet. Diese Teile gehören zum Stand der Technik.
Das Bruchablaßventil 10 ist am Mantel so angeordnet,
daß das Bruch-Molke-Gemisch leicht und restlos abfließen und über das schwenkbare Mundstück
11 auf Käsespanntische oder in Formen geleitet werden kann.
Zur Abdichtung im Ventil dient nach Fig. 3 der Kolben 12, der in einer Bohrung des Ventilgehäuses
beweglich ist.
Die Dichtung bewirkt ein eingelegter Gummiring 13. Die Achse des Kolbens bzw. der Kolbenführung
ist sowohl gegen die Eintritts- als auch gegen die Austrittsachse geneigt, um im geöffneten
Zustand einen glatten Durchfluß ohne Umlenkung des Flüssigkeitsstromes zu gewährleisten. Zur Verstellung
des Kolbens dient eine Gewindespindel 14, die von einer axial im Deckel 15 gehaltenen, drehbar
gelagerten Mutter 16 betätigt wird. Der Kolben 12 wird gegen Drehung durch den im Deckel 15 angeordneten
Bolzen 17 gehalten. Zum Reinigen kann nach' Abschrauben der Überwurfmutter 18 der
Deckel 15· mit Kolben 12 und Gewindespindel 14
leicht abgenommen werden.
Die Bedienungsöffnung des Käsekessels wird durch einen Deckel 19 verschlossen, der abnehmbar
oder hochklappbar, vorzugsweise zur Seite ausschwenkbar ausgeführt ist. Der Verschlußdeckel ist
hierbei um den Zapfen 20 drehbar, während am äußeren Umfang Kugeln 21 angeordnet sind, die
auf dem Kragen des Käsekessels abrollen. Die beschriebene Ausbildung des Deckels ergibt eine niedrige
Bauhöhe.
Nach Fig. 1 und 2 ist vorgesehen, den Käsefertiger
auf drei Füße zu stellen, von denen die beiden vorderen, 22, drehbar mit dem Gelenk 23
am Boden des Käsefertigers verbunden sind. Im hinteren Fuß 24 ist die Hebeeinrichtung· eingebaut.
Der Käsekesse] ruht mit der im Gelenk 23, das am Boden des Käsefertigers angebracht ist, drehbar gelagerten
Rolle 25 auf dem Kolben 26 und wird entsprechend dessen Verstellung gehoben oder gesenkt,
wobei sich die gewünschte Neigung des Bodens einstellt.
Die in Fig. 4 dargestellte Hebeeinrichtung besteht aus dem Druckzylinder 27, in dem der Kolben
26 geführt ist. In der Ruhestellung Hegt der Kolben mit seinem oberen Flansch auf der Oberkante
des Druckzylinders auf. Der Kolben ist mit Dichtungsrillen versehen. Am oberen Teil des Druckzylinders
ist eine Dichtung 28 angeordnet.
Der erforderliche Druck wird hier durch eine Pumpe 29 erzeugt.
Der Arbeitsverlauf ist folgender: Die Pumpe saugt Öl oder eine andere Druckflüssigkeit aus
dem Sammelbehälter 30 und drückt es über ein Rückschlagventil 31 in den Druckzylinder 27, wodurch
der Kolben 26 gehoben und damit der Käsefertiges: geneigt wird. Ist der maximal vorgesehene
Hub bzw. die beabsichtigte Schrägstellung des Käsefertigers erreicht, strömt die Druckflüssigkeit
über die Überlaufleitung32 in den Sammelbehälter 30 zurück. Das Ventil 33 regelt den Rücklauf aus
dem Druckraum; es gestattet eine Regelung der Senkgeschwindigkeit oder der Hubgeschwindigkeit
durch Einstellung eines entsprechenden Rücklaufquerschnittes bzw. durch Kurzschluß zwischen
Druckraum und Sammelbehälter. Zweckmäßig erfolgt die Betätigung des Ventils 33 über Kugelgelenk
34 und Gestänge 35 von der Vorderseite des Käsefertigers1 aus.
Eine Käsung verläuft etwa wie folgt: Der Käsefertiger wird in gewohnter Wieise mit der temperierten
Milch gefüllt, und diese wird eingelabt und dickgelegt. Die Dickete wird in bekannter Weise
mit Schneidrahmen und Rührwerkzeug geschnitten und anschließend nach Herausnehmen des Schneidrähmens
ausgerührt (verzogen). Nach Fertigstellung des Bruches und eventuellem Ablassen eines Teiles
der Molke wird bei weiterlaufendem Rührwerk das Ablaßventil geöffnet und das Bruch-Molke-Gemisch
über idas schwenkbare Mundstück auf Käsespanntische oder in Formen verteilt. Entsprechend der
fortschreitenden Entleerung wird der Käsefertiger gekippt, so daß dieser völlig entleert wird.
Man kann den Käsekessel auch unter Fortfall der ziemlich, hohen Füße ebenerdig aufstellen. In
diesem Fall wird man zum Entleeren den Käsekessel insgesamt heben und dabei kippen, indem Sg
man verschiedene Hubhöhen an den Angriffsstellea"»
der Hubvorrichtung einstellt. Man kann auf diese Weise die in Rücksicht auf die Abfülltische oder
Formenbahnen erwünschte Ablaufhöhe erreichen, ohne 'daß eine hochliegende Bedienungsbühne vorhandien
ist."
Claims (4)
1. Käsefertiger in Form etwa eines stehenden Zylinders mit ebenem Boden und fest auf dem
Deckel angeordnetem Antrieb für Rühr- und Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
der Käsefertiger zum Zwecke des Entleerens kippbar ist -und .ein Käsebrucbablaßventil im
Mantel des Käsekessels angeordnet ist.
2. Käsefertiger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, · daß zur Erreichung eines stoßfreien Ausfließens des Gutes das Ablaßventil
mit einem sowohl gegen die Eintritts- als auch gegen 'die Au'strittsmittellinie geneigt angeorcineten
Abschlußkolben (12) versehen ist.
3. Käsefertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heben zum Kippen durch eine in seinem Fußteil eingebaute hydraulische
Hebevorrichtung erfolgt, wobei· der Flüssigkeitssammelbehälter
(30) unteir dem Druckzylinder (26) angeordnet ist und durch ein an dem
Zwischenboden eingebautes Regelventil (33) die Hub- und S'enkgeschwindigkeit regelbar ist.
4. Käsefertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (19) um die Mittelachse des Käsekessels schwenkbar und
sich beim Öffnen und Schließen auf dem Kesselkragen abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 713382, 921237.
Deutsche Patentschriften Nr. 713382, 921237.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 660/56 10.56
(609 865 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA23046A DE962557C (de) | 1955-07-12 | 1955-07-12 | Kaesefertiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA23046A DE962557C (de) | 1955-07-12 | 1955-07-12 | Kaesefertiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962557C true DE962557C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=6925339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA23046A Expired DE962557C (de) | 1955-07-12 | 1955-07-12 | Kaesefertiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962557C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525858A1 (fr) * | 1982-04-29 | 1983-11-04 | Burton Corblin | Cuve destinee a la preparation du caille en vue de la fabrication de fromages |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713382C (de) * | 1939-08-30 | 1941-11-06 | Max Rinn | Kippbare muldenfoermige Kaesewanne |
DE921237C (de) * | 1953-06-05 | 1954-12-13 | Gottfried Hain | Abfuellvorrichtung fuer Kaesebruch |
-
1955
- 1955-07-12 DE DEA23046A patent/DE962557C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713382C (de) * | 1939-08-30 | 1941-11-06 | Max Rinn | Kippbare muldenfoermige Kaesewanne |
DE921237C (de) * | 1953-06-05 | 1954-12-13 | Gottfried Hain | Abfuellvorrichtung fuer Kaesebruch |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525858A1 (fr) * | 1982-04-29 | 1983-11-04 | Burton Corblin | Cuve destinee a la preparation du caille en vue de la fabrication de fromages |
EP0093647A1 (de) * | 1982-04-29 | 1983-11-09 | BURTON-CORBLIN, Société dite: | Käsewanne |
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