DE4420556C2 - Vorrichtung zur Entnahme viskoser Flüssigkeiten aus einem Faß - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme viskoser Flüssigkeiten aus einem Faß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme viskoser Flüssigkeiten aus einem Faß, mit einer in dem Faß absenkbaren Stempelplatte, einer zur Unterseite der Stempelplatte offenen Kammer, in die die Flüssigkeit beim Absenken der Stempelplatte eindringt und in der ein Rührwerk angeordnet ist, und einer von der Kammer ausgehenden Saugleitung zum Absaugen der Flüssigkeit und einer mit der Saugleitung verbundenen Pumpe.
Zur Entnahme von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere hochviskosen Flüs­ sigkeiten aus Fässern werden in der Regel Vorrichtungen verwendet, in die ein Faß eingesetzt werden kann und die eine Stempelplatte aufweisen, die durch einen Antrieb in das geöffnete Faß unter Druck abgesenkt werden kann. Dabei kann die durch die Stempelplatte unter Druck gesetzte Flüssig­ keit von der Unterseite der Stempelplatte über eine die Stempelplatte durchdringende Saugleitung mit Hilfe einer Pumpe abgesaugt werden. Bei diesem Vorgang ist unter anderem dafür zu sorgen, daß die Pumpe und die Saugleitung stets mit der Flüssigkeit gefüllt bleibt, die Pumpe also nicht Luft ansaugen kann, weil etwa das Faß vollständig geleert ist. Aus diesem Grunde befindet sich an der Unterseite der Stempelplatte eine nach unten offene Kammer, die auch dann noch mit Flüssigkeit gefüllt ist, wenn die Stempel­ platte den Boden des Fasses erreicht hat. Das Faß kann auf diese Weise voll­ ständig geleert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Saugleitungssy­ stem leergesaugt wird.
Bei dieser Lösung verbleibt jedoch zumindest ein größerer Teil der Kammer­ füllung über mehrere Entnahmevorgänge oder sogar ständig in der Kammer. Dadurch kann es bei vielen Flüssigkeiten, etwa durch den Austritt eines Weichmachers zu Veränderungen kommen. Die Flüssigkeit wird beispielswei­ se hart und füllt wesentliche Teile der Kammer dauerhaft, so daß diese nicht mehr im geschilderten Sinne wirksam ist, bzw. der unterhalb der Platte be­ findliche Materialteil härtet aus und kann nicht mehr genutzt werden.
Es ist daher bereits aus dem Gebrauchsmuster DE 92 15 464 U1 bekannt, in der Kammer ein Rührwerk anzuordnen, durch das die dauerhafte Festsetzung der Flüssigkeit in der Kammer vermieden wird. Nach einer Ausführungsform der bekannten Lösung wird dieses Rührwerk verkörpert durch eine im wesentli­ chen waagerecht angeordnete, antreibbare Schnecke. Durch das Rühren las­ sen sich insbesondere sogenannte thixotrope Flüssigkeiten homogen und be­ weglich halten.
Auf der anderen Seite kann durch die Anbringung der Kammer in der Unter­ seite des Deckels nicht verhindert werden, daß die Flüssigkeit beim Anheben des Stempels nach Beendigung der Entnahme aufgrund der Schwerkraft aus der Kammer zum Boden des Fasses herabfällt. Je nach Viskosität der Flüssig­ keit kann dabei auch die Saugleitung mehr oder weniger auslaufen. Die Pum­ pe würde daher beim erneuten Einschalten Luft ansaugen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung gemäß der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Ansaugen von Luft auch am Ende eines Entnahmevorgangs und zu Beginn eines neuen Ent­ nahmevorgangs vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Kammer durch eine in Höhe der Unter­ kante der Stempelplatte angeordnete Verschlußplatte verschließbar ist.
Diese Verschlußplatte ist zweckmäßigerweise am Ende eines Entnahmevor­ ganges geschlossen. Das Herauslaufen der Flüssigkeit aus der Kammer und möglicherweise auch aus der Saugleitung beim Anheben der Stempelplatte aus dem entleerten Faß kann auf diese Weise zuverlässig ausgeschlossen wer­ den.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine stark schematisierte Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine erfindungsge­ mäße Stempelplatte.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt ein schematisch angedeutetes Gestell 10, das ein Faß 12 aufnimmt, das in dem Gestell durch geeignete Haltein­ richtungen 14,10 festgelegt ist. In das mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllte, geöffnete Faß 12 wird von einem oberen Querträger 18 des Gestells 10 aus eine Stempelplatte 20 von oben hineingedrückt, die im wesentlichen den Querschnitt der Innenfläche des Fasses 12 aufweist und gegen die Wände des Fasses abgedichtet ist. Der Antrieb der Stempelplatte 20 erfolgt mit Hilfe hy­ draulischer oder pneumatischer Zylinder oder dergleichen und eines Gestän­ ges 24. Durch eine Saugleitung 26, die die Stempelplatte 20 durchdringt, wird der Faßinhalt unter Verwendung einer Saugpumpe 28 abgesaugt, nach­ dem die Flüssigkeit durch die Stempelplatte unter Druck gesetzt worden ist.
Über eine Austrittsleitung 30 der Saugpumpe 28 wird die viskose Flüssigkeit abgegeben bzw. entnommen.
Die Stempelplatte 20 ist in Fig. 2 in größerem Maßstab, jedoch nicht maß­ stäblich dargestellt. Die Stempelplatte 20 weist im Inneren eine im wesentli­ chen zylindrische Kammer 32 auf, die an ihrem äußeren Umfang durch eine umlaufende Schrägfläche 34 heruntergezogen ist. Zur Unterseite wird die Kammer durch eine Bodenplatte 36 abgeschlossen, die lediglich eine zentra­ le Bohrung aufweist, die als Eintrittsöffnung 38 für die viskose Flüssigkeit dient. Ferner kann beispielsweise auf dem äußeren Umfang der Bodenplatte 36 ein Kranz von kleineren, nicht bezeichneten Bohrungen vorgesehen sein. Die Bodenplatte 36 ist von unten unter Einschaltung von umlaufenden Dicht­ ringen 40, 42 gegen den Korpus der Stempelplatte 20 mit Hilfe von Senk­ kopfschrauben 44 geschraubt. Diese Dichtringe 40, 42 bewirken eine Abdich­ tung gegenüber der Innenwand des zugehörigen Fasses.
Die Eintrittsöffnung 38 ist durch eine Verschlußplatte 46 verschließbar, die in waagerechter Richtung über die Oberseite der Bodenplatte 36 geschwenkt werden kann. Diese Schwenkung erfolgt mit Hilfe einer senkrecht durch die Kammer 32 bis zur Oberseite der Stempelplatte verlaufenden Welle 48, die mit Hilfe eines auf der Oberseite der Stempelplatte befindlichen pneumati­ schen Schwenkantriebes 50 oder eines geeigneten, nicht dargestellten An­ triebs angetrieben wird. Durch Schwenkung der Verschlußplatte 46 kann die Eintrittsöffnung 38 wahlweise freigegeben oder verschlossen werden. Durch Verschließen der Eintrittsöffnung 38 ist die durch die Kammer 32 aufgenom­ mene viskose Flüssigkeit gefangen, so daß sie beim Herausziehen der Stem­ pelplatte aus einem Faß nicht zurückbleiben kann.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, besteht die Verschlußplatte 20 im einzelnen aus einer einstückigen Einheit aus einer oberen Abdeckplatte 52 und einem um­ laufenden, von der Abdeckplatte 52 ausgehenden Ring 54, der die Kammer 32 umgibt, wie es oben bereits im Zusammenhang mit den Schrägflächen 34 ausgeführt wurde. In der Mittelachse der Abdeckplatte 52 befindet sich eine Bohrung, die als Absaugöffnung dient und mit der in Fig. 2 nur angedeuteten Saugleitung 26 verbunden ist.
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Stempelplatte 20 besteht darin, daß in der Kammer 32 ein Rührwerk angeordnet ist, das die viskose Flüssig­ keit beweglich und absaugbar hält. Dieses Rührwerk besteht im dargestellten Beispiel aus einer im wesentlichen radial zu der Kammer 32 verlaufenden Schnecke 56, die in Lagerböcken 58, 60 gelagert ist, die mit Hilfe von Schrauben 62, 64 unter der Abdeckplatte 52 befestigt sind. Am rechts in Fig. 2 gezeigten Ende außerhalb des Lagerbockes 60 befindet sich auf der Schnecke ein Kegelrad 66, das mit einem weiteren Kegelrad 68 kämmt, das auf einer senkrecht durch die Abdeckplatte 52 verlaufenden Welle 70 befe­ stigt ist. Die Welle 70 geht aus von einem auf der Stempelplatte im radial-äu­ ßeren Bereich befestigten Luftmotor 72 oder einer sonstigen geeigneten An­ triebsquelle.
Auf der linken Seite in Fig. 2 werden die Stempelplatte 20 und die Boden­ platte 36 von einer Bohrung durchdrungen, die ein Entlüftungsrohr 73 auf­ nimmt, das den Austritt von Luft aus dem Bereich unter der Stempelplatte beim Aufsetzen auf die viskose Flüssigkeit und das Eintreten von Luft beim Zurückziehen der Stempelplatte gestattet. Der Durchmesser des Entlüftungs­ rohres ist so bemessen, daß ein Durchgang der viskosen Flüssigkeit nicht oder zumindest nicht in nennenswertem Umfange möglich ist.
An der Unterseite der Bodenplatte 36 befinden sich radiale Nuten 74, die die Flüssigkeit in Richtung der Eintrittsöffnung 38 der Kammer 32 leiten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Entnahme viskoser Flüssigkeiten aus einem Faß, mit ei­ ner in dem Faß absenkbaren Stempelplatte (20), einer zur Unterseite der Stempelplatte offenen Kammer (32), in die die Flüssigkeit beim Absenken der Stempelplatte eindringt und in der ein Rührwerk (56, 66, 68) angeordnet ist, und einer von der Kammer (32) ausgehenden Saugleitung (26) zum Ab­ saugen der Flüssigkeit und einer mit der Saugleitung verbundenen Pumpe (28), dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (32) durch eine in Höhe der Unterkante der Stempelplatte (20) angeordnete Verschlußplatte (46) ver­ schließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (32) durch eine untere Bodenplatte (36) mit gegenüber dem Durchmesser der Kammer reduzierter Eintrittsöffnung (38) für die Flüssigkeit abgeschlos­ sen ist, und daß die Verschlußplatte (46) dieser Eintrittsöffnung (38) zuge­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußplatte (46) mit Hilfe einer senkrechten Welle (48) und eines auf der Oberseite der Stempelplatte (20) angeordneten Antriebs (50) in waagerech­ ter Richtung schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein pneumatischer Schwenkantrieb ist.
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