DE2736116C2 - Zentrifugalpumpe - Google Patents
ZentrifugalpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifugalpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei nuklearen Anlagen zur Behandlung von stark radioaktiven und sehr giftigen Flüssigkeiten, insbesondere
bei der Wiederaufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe, ist die ganze Apparatur von Schutzabschirmungen
umgeben, welche die Strahlung abhalten und eine Verteilung radioaktiver und giftiger Gase und Aerosole in
den Arbeitsbereich, in dem sich das Personal aufhält, verhindern. Um weiterhin die Durchführung der Wartung
derartiger Anlagen in der Kammer zu erleichtern, sind Vorsichtsmaßnahmen getroffen, 1Jm eine Verseuchung
oder Kontamination der Innenwände der Schutzkammer und der Außenwände der darin enthaltenen
Apparatur soweit wie möglich zu begrenzen. Die Apparatur und insbesondere die Vorratsbehälter sind beispielsweise
vollständig abgeschlossen und ihre Abzüge sind über dichte Rohrleitungen an Einrichtungen zur
Überwachung und Behandlung gasförmiger Abgänge angeschlossen. Um die Gefahr des Entweichens zu verringern,
läßt man nur ohne Flanschen geschweißte Anordnungen zu, beispielsweise in den unteren Bereichen
der Anlage. Die Installation der Zentrifugalpumpen unten an den Vorratsbehältern ist daher nicht möglich, und
• 60 die Anmelderin hat aus diesem Grunde seit mehreren Jahren selbstansaugende Zentrifugalpiimpen in Betrieb
genommen, bei denen die Installation oberhalb der Vorratsbehälter den Sicherheitsbestimmungen besser entspricht
und die Durchführung der Wartung erleichtert.
In der FR-PS 13 44 957 ist bereits eine selbstansaugende Zentrifugalpumpe mit senkrechter Achse beschrieben,
die einen innen durch eine Wand in zwei übereinander angeordnete und miteinander in Verbin-
dung stehende Kammern getrenntes Topfgehäuse aufweist, wobei die untere Kammer an eine Förderleitung
angeschlossen ist. Ferner ist die dort angegebene Pumpe mit einem zwischen den beiden Kammern angeordneten
und über eine senkrechte Welie von einem oberhalb des Gehäuses angeordneten Motor angetriebenen
Laufrad versehen, das eine horizontale Platte aufweist, die auf beiden Seiten mit einer Reihe von Schaufeln
versehen ist, deren jeweilige Abmessungen derart bestimmt sind, daß der von den Schaufeln der Unterseite
der Platte erzeugte Druck kleiner ist als der von den Schaufeln der Oberseite erzeugte Druck. Darüber hinaus
ist die dort beschriebene Pumpe mit einer Rohrleitung, die in geringem Abstand vom Boden der unteren
Kammer mündet und sie mit dem mittleren Teil des unter der Unterseite der Platte des Laufrades in Verbindung
bringt, sowie einer weiteren Rohrleitung versehen, welche die Welle umgibt und den mittleren Teil des
oberhalb der Oberseite der Platte befindlichen Bereiches mit der Außenseite des Topfgehäuses in Verbindung
bringt.
Die Rotation des Laufrades bewirkt unter diesen Bedingungen die Förderung der Flüssigkeit aus der unteren
bzw. Ansaugkammer bis zur oberen bzw. Förderkammer mit Hilfe der an der Unterseite der Platte vorgesehenen
Schaufeln und bewirkt gleichzeitig mit den Schaufeln der Oberseite die Dichtigkeit zwischen der
äußeren Atmosphäre und der Förderkammer ohne Verwendung einer Wellenabdichtung. Tatsächlich ist es so,
daß die Dichtung hier durch die Flüssigkeit selbst gebildet
wird, die unter der Wirkung der von den an der Oberseite der Platte vorgesehenen Schaufeln ausgeübten
Zentrifugalkraft einen stabilen Ring bildet, der zwischen diesen Schaufeln und der die Welle umgebenden
Rohrleitung aufrecht erhalten bleibt.
In der ersten FR-Zusatz-PS 88 688 zur FR-PS 13 44 957 sind verschiedene Weiterentwicklungen der
oben beschriebenen selbstansaugenden Zentrifugalpumpe angegeben, insbesondere ermöglichen die
Schaufeln einen Betrieb als Vakuumpumpe während der Ansaugphasc; ferner sind ein oder mehrere Verbindungsöffnungen
zwischen der Ansaugkammer und der Förderkammer, um im Augenblick des Anhaltens eine
ausreichende Flüssigkeitsmenge für den anschließenden Anlaufvorgang festzuhalten, sowie eine Einrichtung
zum Anschließen von Rohrleitungen vorgesehen, welche die Demontage aus der Distanz ermöglicht.
Des weiteren ist aus der DE-AS 11 90 79 % eine Zentrifugalpumpe
mit senkrechter Achse bekannt, die leicht demontierbar ist, da sie einen festen Körper in Form
eines Pokal es aufweist, der an seiner Unterseite abgeschlossen und an seiner Oberseite kegelstumpfförmig
ausladend ausgebildet ist, wobei der ausladende Teil als Sitz für einen lösbaren Block dient, der das Rad der
Pumpe und ihr Gehäuse sowie einen Antriebsmotor der Pumpe enthält.
Die Verwendung derartiger Pumpen bietet jedoch noch eine Reihe von Nachteilen:
— Die Dichtigkeit ist nur während des Betriebes vollständig,
jedoch kann eine gewisse Menge von radioaktive Aerosole enthaltender Luft während der
Ansaug- und Stillstandsperioden aus der Pumpe entweichen;
— Bei den Anlagen zur Wiederaufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe und insbesondere bei dem am
häufigsten verwendeten sogenannten Purex-Verfahren verwendet man organische Lösungsmittel,
wie z. B. Tributylphosphat, dessen Grenzflächenspannung in Anwesenheit von Luft wesentlich größer
als die des Wassers ist, v/as ihr Pumpen mit selbstansaugenden Pumpen bekannter Bauart verbietet,
da sich beim Ansaugvorgang ein sehr stabiler Schaum bildet, der den Betrieb behindert. Dies
ist umso schwerwiegender, als eine geringe Menge dieses Lösungsmittels, die zufällig mit einer wäßrigen
Lösung vermischt ist, welche normalerweise davon nichts enthält genügt, um den Ansaugvorgang
zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung anzugeben,
welche den Rücklauf durch dichte Rohrleitungen in den Vorratsbehälter gewährleistet, wobei die Gasschicht
an eine Gasbehandlungsvorrichtung für sämtliche in der Pumpe und den druckseitigen Rohrleitungen
vorhandenen radioaktiven und toxischen Gasen und Aerosolen angeschlossen ist, ohne daß es diesen Substanzen
möglich ist, die Anlage zu verlassen und die Kammer zu verunreinigen oder in eine Einrichtung einzudringen,
wie z. B. einen unter Druck stehenden Filter, der in ihrer Anwesenheit nicht arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschkgenen Merkma-Ie.
Aufgrund der Tatsache, daß sämtliche Leitungen am Topfgehäuse befestigt sind, läßt sich der lösbare Block
leicht durch eine einfache vertikale Verschiebung wegnehmen oder wieder an seinen Platz zurückbringen, ohne
daß es erforderlich wäre, die angeschlossenen Leitungen zu demontieren.
Um bei der erfindungsgemäßen Pumpe die Dichtigkeit der Dichtungen zu erhöhen und zu vervollständigen,
erhöht man das Gewicht des lösbaren Blockes durch jede geeignete Errichtung, beispielsweise dadurch,
daß man eine schwere Masse um den bewegbaren Block befestigt.
Die erfindungsgemäße Anordnung bildet ferner eine Emulsionen verhindernde Vorrichtung, welche aus der
Flüssigkeit in der mittleren Kammer diejenigen Gasblasen vereinigt und abtrennt, die durch das Laufrad der
Pumpe während des Ansaugvorganges in der Flüssigkeit in Emulsion gebracht worden sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
und anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine generelle schematische Darstellung eines biologischen Schutzgehäuses, das eine erfindungsgemäße
Pumpenanlage einschließt;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Zentrifugalpumpe;
F i g. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Kontaktzone zwischen dem inneren Gehäuse und dem
Topfgehäuse gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Anordnung nach F ig. 2;
F i g. 4 eine Darstellung im Schnitt einer weiteren Ausführungsform des unteren Bereiches eier Kontaktzone;
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentrifugalpumpe, die mit einem Ballastorgan
für den herausnehmbaren Block versehen ist; F i g. 5a eine Draufsicht auf das Ballastorgan;
F i g. 6 eine Einrichtung zur Belastung des herausnehmbaren Blockes am Topfgehäuse und in
Fig.7 eine Darstellung zur Erläuterung des unter Strahlenschutz stattfindenden Ausfahrvorganges des
herausnehmbaren Blockes.
Wie man aus F i g. 1 erkennt, weist die Pumpenanlage
Wie man aus F i g. 1 erkennt, weist die Pumpenanlage
für radioaktive Flüssigkeiten im Inneren einer Schutzkammer 10, das im allgemeinen für das Personal unzugänglich
und von Schutzwänden 12 umgeben ist, eine selbstansaugende Zentrifugalpumpe 14 mit vertikaler
Welle auf, die mit einem Topfgehäuse 16, das in einer größeren Höhe als der eines Vorratsbehälters und in
einer geringeren Höhe als der des Ankunftspunktes der Flüssigkeit, z. B. der eines Behälters 20 befestigt ist, sowie
einem herausnehmbaren Block 22 versehen ist, der auf dem Topfgehäuse 16 ruht.
Das Topfgehäuse 16 der Pumpe 14 ist über eine Saugleitung 24 an den Vorratsbehälter 18 angeschlossen,
dessen Gasbereich über eine Leitung 26 an ein Netz zur Behandlung von Gasen angeschlossen ist. Eine Druckleitung
2B verbindet das Topfgehäuse 16 mit dem zu versorgenden Behälter 20. Ferner verbindet eine Gasabfuhrleitung
30 den oberen Bereich des Topfgehäuses 16 mit der Decke des Vorratsbehälters 18. Schließlich
münden mehrere Leitungen 32, 34 und 36 zum Füllen, Entleeren, Reinigen und Dekontaminieren des Topfgehäuses
16 und des Behälters 20 im Inneren der Schutzkammer 10 und sind durch Sicherheitsverschiüsse 38
verschlossen.
Wenn man eine unter Druck stehende Vorrichtung versorgen muß, wie z. B. einen Filter 40, dessen Wirkungsweise
und Betrieb durch die Anwesenheit von Luft in der ihm zukommenden Flüssigkeit gestört wird,
so schaltet man zwischen der Drucköffnung 78 des Topfgehäuses 16 und den Filter 40 einen Zwischenbehälter
20 ein, in dem man eine Überlaufleitung oder eine kalibrierte öffnung 42 vorsieht, welche an eine nach
unten zur Decke des Vorratsbehälters 18 gehende Rohrleitung 44 angeschlossen sind.
Der herausnehmbare Block 22 der Pumpe 14, der im Topfgehäuse 16 sitzt, ist senkrecht von oben demontierbar
und kann aus der Schutzkammer 10 durch eine Öffnung herausgezogen werden, die normalerweise durch
einen eine Falle bildenden Stopfen 46 verschlossen ist. was im folgenden noch näher erläutert werden soll.
F i g. 2 zeigt die Zentrifugalpumpe im einzelnen. Das
Topfgehäuse 16 weist einen Boden 48 in seinem unteren Bereich sowie eine kegelstumpfförmige Ausnehmung
50 in seinem oberen Bereich auf. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme des herausnehmbaren Blockes 22.
Der Pumpenteil des Blockes 22 weist drei horizontale Wände 52, 54 und 56 auf, die in vorgegebenen Abständen
durch ein inneres Gehäuse 58 und 60 mit Langlöchern gehalten sind, in die Befestigungsanker 62 eingeschraubt
sind.
Ringdichtungen 64,66 und 68 sind um die Ränder der horizontalen Wände 52, 54 und 56 befestigt, um einen
dichten Kontakt mit der sich kegelstumpfförmigen Wand 50 des Topfgehäuses 16 zu gewährleisten. Die
Wände 52, 54 und 56 begrenzen somit in dem Topfgehäuse 16 eine untere bzw. Ansaugkammer 70, die über
eine öffnung 72 an die Saugleitung 24 angeschlossen ist,
eine mittlere bzw. Druckkammer 74, die über die Seitenwand des unteren Gehäuses 58 durchsetzende Öffnungen
76 und eine Öffnung 78 des Topfgehäuses 16 an die Druckleitung 28 angeschlossen ist, sowie eine obere
bzw. Gasaustrittskammer 80, die über eine öffnung 82 an die Gasabführleitung 30 angeschlossen ist Gegebenenfalls
kann man eine nicht dargestellte Rohrleitung zum Füllen, Spülen oder Dekontaminieren vorsehen, die
in die Ansaugkammer 70 mündet und die dazu dient, eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge für den Anlaufvorgang
zu schaffen oder eine Reinigung bzw. Spülung des Topfgehäuses 16 der Pumpe 14 vorzunehmen.
Das untere zylindrische Gehäuse 58 ist durch einen Ringboden 84 abgeschlossen, der sich nach unten in
einem Rohr 86 fortsetzt. Oberhalb des Bodens 84 des
Gehäuses 58 ist ein Laufrad 88 mit einer senkrechten hohlen Nabe 90 angeordnet, in der die Welle 92 eines an
die obere Wand 56 angeschlossenen Antriebsmotores 94 befestigt ist. Die Nabe 90 des Laufrades 88, die aus
einem korrosionsbeständigen Material besteht, verlängert sich bis in die Gasaustrittskammer 80, wo sie mit
einem Spritzring 96 versehen ist, der die obere Wand 56 unter Zwischenschaltung einer Wellenabdichtung 98
durchsetzt. Auf diese Weise unterbindet man das Eindringen zufälliger Flüssigkeitsspritzer in den Motor 94
und schützt die Antriebswelle vollständig, welche aus einem Material mit sehr guten mechanischen Eigenschaften
bestehen kann, aber nicht notwendigerweise eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen muß. Die
Dichtung 98 ist keiner beträchtlichen Druckdifferenz ausgesetzt, da auf ihren beiden Seiten ungefähr atmosphärischer
Druck herrscht, und aus diesem Grunde kann sie eine erhöhte Lebensdauer aufweisen.
Eine detaillierte Beschreibung desLaufrades 88 findet sich in der oben erwähnten FR-PS 13 44 957 sowie der
dazugehörigen ersten FR-Zusatz-PS 88 688. Es sei hier lediglich daran erinnert, daß das Laufrad 88 an seiner
Unterseite mit Schaufeln 100 mit speziellem Profil und an seiner Oberseite mit radialen Schaufein 102 ausgestattet
ist, wobei letztere sich mit geringem Spiel vor einer festen Platte 104 drehen, die über ein senkrechtes
Rohr 106 an die mittlere Wand 54 angeschlossen ist.
Ein ringförmiger Raum 119 zwischen der Nabe 90 und einem Rohr 106 verbindet die Gasaustrittskammer
80 mit dem mittleren Bereich der Schaufeln 102. Auf diese Weise ist der Druck während der Ansaug- und
Betriebsperioden der Pumpe in der Gasaustrittskammer 80 geringer als der in der Schutzkammer 10, was
jede Möglichkeit des Transportes von Aerosolen aus der Gasaustrittskammer 80 in die Schutzkammer 10
verhindert Das Rohr 106 trägt feste perforierte Platten 108, die zum Bremsen der Konvektionsbewegungen der
Flüssigkeit diener, und das Sammeln und Verbinden der
Gasblasen begünstigen.
Wie bereits angedeutet, garantieren die Dichtungen 64,66 und 68 die Dichtigkeit zwischen den Kammern 70
und 80 sowie dem Inneren der Schutzkammer 10 (vgl. F i g. 1 und 3). Tatsächlich ist es so, daß ein Mangel der
Dichtigkeit der Dichtungen 64 und 66 keinerlei Gefahr für das Personal bringt da ja jedes Entweichen von
radioaktiver Flüssigkeit in die Gasaustrittskammer 80 sofort vom Vorratsbehälter 18 aufgefangen wird. Hingegen
könnten größere Gefahren aus einer mangelnden Dichtigkeit der Dichtung 68 resultieren. Das Äußere der
Apparaturen und der Schutzwände 12 der Schutzkammer 10 könnten tatsächlich durch aktive Stoffe kontaminiert
werden, was eine langwierige und schwierige Dekontaminierung erforderlich machen würde. Ferner
könnten toxische Aerosole als Träger von Plutonium diffundieren.
Aus diesem Grunde muß besondere Sorgfalt auf die Ausführung der Bedingungen verwendet werden, welche
die Dichtigkeit der Dichtung 68 gewährleisten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 stützen sich drei
Dichtungen 64, 66 und 68 auf der kegelstumpfförmigen Wand 50 ab, und zwar durch die Resultierende aus dem
Gewicht des herausnehmbaren Blockes 22 verringert um den Druck nach oben aufgrund des Druckes in der
Druckkammer 74 und des Unterschiedes der Flächen der Wände 52 und 54. Um die Dichtigkeit der Dichtung
ίο
68 zu gewährleisten, bestehen die Dichtungen 64 und 66 aus einem biegsameren und elastischeren Material als
die Dichtung 68, die dann allein den größten Teil der resultierenden Kraft trägt. Das gleiche Resultat kann
man, wie in F i g. 4 angedeutet, dadurch erzielen, daß man die Dichtungen 64 und 66 mit Lippen 116 bzw. 118
versieht, die jeweils nach oben bzw. nach unten gerichtet sind, wobei die Erhöhung der Biegsamkeit und Elastizität
aufgrund dieser Lippen es ermöglicht, das gleiche Material für sämtliche drei Dichtungen 64,66 und 68
zu verwenden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 weist die Ausnehmung des Topfgehäuses 16 der Pumpe 14 eine obere
kegelstumpfförmige Wand 110, auf der sich die Dichtung
68 abstützt, und zwei senkrechte Wände 112 und 114 auf, deren Durchmesser jeweils genauso groß wie
die der dazugehörigen Dichtungen 64 und 66 sind. Daraus ergibt sich, daß die Dichtung 68 fast die gesamte
Resultierende allein trägt.
Da die Resultierende nicht groß genug ist, so daß die Dichtung 68 die Dichtigkeit mit der kegelstumpfförmigen
Wand gewährleistet, ist es erforderlich, diese Kraft zu erhöhen. Aus diesem Grunde kann man ein Ballastgewicht
120 verwenden, das man um den Motor 94 befestigt, wie es in F i g. 5 angedeutet ist Das Ballastgewicht
120 ist ringförmig und weist einen Längsschlitz 122 auf, um die Hindurchführung des Klemmenkastens 124 zum
Motor zu ermöglichen.
Wie F i g. 5 zeigt, ist am Motor 94 eine vertikale Hebestange 126 befestigt, die den Stopfen 146 der Schutzkammer
10 durchsetzt. Ein Elektrokabel 128 verbindet den Klemmenkasten 124 durch den Stopfen 46 der
Schutzkammer 10 mit einer äußeren Stromquelle. Der Anhebevorgang des herausnehmbaren Blockes wird
weiter unten näher beschrieben.
Die auf die Dichtung 68 ausgeübte Kraft kann auch mit einer Einrichtung vergrößert werden, wie sie in
F i g. 6 angedeutet ist. Diese Einrichtung ist mit einem Bügel oder Rahmen 130 ausgestattet, der außerhalb der
Schutzkammer 10 befestigt ist und an dem sich die Hebestange 126 abstützt Am Ende der Hebestange 126 ist
eine Spannmutter 132 aufgeschraubt, die sich unter dem Bügel 130 abstützt, so daß die lösbare Anordnung nach
unten hin, sich auf dem Topfgehäuse 16 abstützend vorgespannt ist. Die Hebestange 126 und die Spannmutter
132 bilden eine Schraubverbindung, die ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, durch eine Hydraulik
oder Pneumatik ersetzt werden kann.
F i g. 7 zeigt den Vorgang der Demontage des herausnehmbaren Blockes 22, beispielsweise um ihn zu ersetzen.
Man verwendet zu diesem Zweck einen Bleibehälter 134, dessen Boden aus zwei übereinander angeordneten
Schiebern 136 und 138 besteht, die seitlich herausnehmbar sind und die man durch Zug an den Haken 140
und 142 verschieben kann. Der Bleibehälter 134 ist zu seiner Handhabung an der Oberseite mit Haken 144
versehen.
Um den herausnehmbaren Block 22 zu demontieren, trennt man die Verbindung des Elektrokabels 128 nach
außen, positioniert den Bleibehälter 134 auf dem Stopfen 46, öffnet dann die Schieber 136 und 138 und hängt
den Haken 146 einer Handhabungsvorrichtung am Ende der Hebestange 126 ein. Anschließend hebt man den
herausnehmbaren Block 22 und den Stopfen 46 soweit hoch, bis sie sich im Inneren des Bleibehälters 134 befinden.
Wenn die Schieber 136 und 138 dann geschlossen sind, so ersetzt die Falle 138 den Stopfen 46 zu Schutzzwecken
gegenüber Strahlung. Anschließend wird der Bleibehälter 134 und ihr oberer Schieber 136 angehoben,
um die gesamte Anordnung in einen geeigneten Raum zu transportieren, wo man den herausnehmbaren
Block reparieren kann.
Vor der Demontage kann man eine Spülung der Pumpe durch die zu diesem Zweck vorgesehenen Leitungen
32 und 34 vornehmen (vgl. F i g. 1).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Zentrifugalpumpe mit vertikaler Welle zum Pumpen gefährlicher, insbesondere radioaktiver
Flüssigkeiten, die in ein abgeschlossenes biologisches Schutzgehäuse auf einem höheren Niveau als
dem der in einem Vorratsbehälter enthaltenen und zu pumpenden Flüssigkeit einbaubar ist, wobei die
Pumpe ein Topfgehäuse aufweist, das an seiner Oberseite eine kegelstumpfförmige Ausnehmung
aufweist, wobei diese Ausnehmung der. Sitz für einen herausnehmbaren Block bildet, der das Laufrad,
ein inneres Gehäuse und den Antriebsmotor der Pumpe enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Gehäuse (58,60) der Pumpe (14) mii horizontdien Wänden (52,54,56) versehen ist, die mit
dem Topfgehäuse (16) eine untere bzw. Saugkammer (70), eine mittlere bzw. Druckkammer (74) und
eine obere bzw. Gasaustrittskammer (80) bilden, die jeweils an eine Saugleitung (24), eine Druckleitung
(2S) und eine Gasabführleitung (30), welche mit einer Gasbehandlungsvorrichtung im wesentlichen bei atmosphärischem
Druck in Verbindung steht, angeschlossen sind, und daß die Dichtigkeit zwischen den
verschiedenen Kammern (70,74,80) und dem Topfgehäuse
(16) durch drei Ringdichtungen (64, 66, 68). die auf dem Topf gehäuse (16) ruhen, sowie eine Wellenabdichtung
(98) vorgesehen ist, die zwischen der Welle (92) des Motores (94) und der oberen Wand
(56) der Gasaustrittskammer (80) angeordnet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Dichtungen (64, 66, 68) auf einem
kegelstumpfförmigen Bereich (50) ruhen und daß die beiden unteren Dichtungen (64,66) aus einem biegsameren
und elastischeren Material als die obere Dichtung (68) bestehen.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (68) der oberen Wand (56)
auf dem kegelstumpfförmigen Bereich ruht, während die beiden anderen Dichtungen (64,66) einfach
in dichtem Kontakt mit den senkrechten Wänden des oberen Bereiches des Topfgehäuses (16) stehen.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
(64) und die mittlere Dichtung (66) jeweils eine elastische, biegsame und verformbare Lippe (116,118)
aufweisen.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtigkeit
zwischen dem inneren Gehäuse (58,60) und dem Topfgehäuse (16) durch Erhöhung der Resultierenden
durch Andrücken der oberen Dichtung (68) gegen den kegelstumpfförmigen Bereich (50) verbessert
ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwere Masse (120), z. B. um den Motor
(94) auf dem herausnehmbaren Block (22) angeordnet ist.
7. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß der herausnehmbare Block (22) mit einem
Druckmechanismus (130,132) gegen das Topfgehäuse (16) der Pumpe (14) durch Druck beaufschlagt ist,
wobei der Druckmechanismus einen außerhalb der biologischen Schutzkammer (10) angeordneten
festen Bügel (130) und eine Hebevorrichtung aufweist.
8. Pumpe nach einem oder mehreren der vorher-
gehenden Ansprüche, insbesondere zum Pumpen von schäumenden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckkammer (74) konzentrisch zur Welle (92,94) des Laufrades (88) mindestens eine
horizontale feste Scheibe (108) mit hindurchgebenden Löchern angeordnet ist welche die Verbindung
von Gasblasen unterstützt
9. Anlage mit einer Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß der obere Bereich der Druckleitung (28) an einen Flüssigkeits-Gas-Separator (18,
20, 42, 44, 26) angeschlossen ist, dessen Gasbereich
mit einer Gasbehandlungsvorrichtung verbunden (26) ist
10. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkammer
(10) in der Vertikalen der Pumpe (14) durch einen lösbaren Stopfen (46) mit einer hindurchgehenden
Hebestange (126) verschlossen ist so daß durch einfache vertikale Zugbewegung mit der Hebestange
(126) die aus herausnehmbarem Block (22) und Stopfen (46) bestehende Anordnung heraushebbar
ist
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die gesamte Anordnung (22, 46) aus
der Schutzkammer (10) ins Innere eines, vorher oberhalb dss Stopfens (46) positionierten Bleibehälters
(134,136,138) verbringbar ist
12. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Dekontaminierungsleitungen (32, 34, 36, 38),
die außerhalb des Gehäuses (10) münden.
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