DE710013C - Vorrichtung zum oberschichtigen Abziehen von Stammwuerze und schichtweisen Einbringen von Anschwaenzwasser - Google Patents

Vorrichtung zum oberschichtigen Abziehen von Stammwuerze und schichtweisen Einbringen von Anschwaenzwasser

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DE710013C
DE710013C DES138706D DES0138706D DE710013C DE 710013 C DE710013 C DE 710013C DE S138706 D DES138706 D DE S138706D DE S0138706 D DES0138706 D DE S0138706D DE 710013 C DE710013 C DE 710013C
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Germany
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DES138706D
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English (en)
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Dipl-Ing Emil Sandmann
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EMIL SANDMANN DIPL ING
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EMIL SANDMANN DIPL ING
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Vorrichtung zum oberschichtigen Abziehen von Stammwürze und schichtweisen Einbringen von Anschwänzwasser Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Läuterbottichen, die in Verbindung mit einer bekannten zentralen Bottichbefüllung durch den Bottichboden sowohl zum Abziehen der über den abgesunkenen Trebern stehenden Stammwürze als auch zum schichtweisen Einlägern des zum Auslaugen der Treber benutzten Anschwänzwassers geeignet ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante für abfließende Stammwürze und einfließendes Anschwänzwasser durch einen Kolben in einem hydraulischen Hub- und Senkzylinder so gehoben und gesenkt wird, daß die -Oberlaufkante ständig ein bestimmtes gewünschtes Maß unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Bottich getaucht bleibt. Sie ist fernerhin dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstellung des Kolbens im hydraulischen Zylinder und damit zwangsläufig die Höhenstellung der Überlaufkante durch einen Steuermechanismus außerhalb der Bottichmitte in einer nahezu von der Strömung der ein- oder ausfließenden Flüssigkeit nicht mehr beeinflußten Stelle gesteuert wird. Schließlich ist es ein Kennzeichen der Erfindung, daß die Höhenstellung der Überlaufkante, des Zylinderkolbens und des Steuermechanismus unbeeinflußbar durch das Heben und Senken der Treberaufhackmaschine ist, obwohl die ganze Vorrichtung auf dieser sich hebenden und senkenden Aufhackmaschine fest aufgebaut. ist. Hierbei hat das Teleskoprohr unten den größten Durchmesser.
  • In der österreichischen Patentschrift 70 941 ist eine Vorrichtung beschrieben, die zum Abziehen von Dünnmaische und Würze ein Teleskoprohr benutzt, welches in der Bottichmitte angeordnet ist und von Hand in der nötigen Eintauchtiefe eingestellt werden muß. Da der Biersieder natürlich nicht dauernd die Eintauchtiefe millimeterweise -nachstellen kann, muß diese Nachstellung zu wiederholten Malen und immer gleich in größerem Ausmaß vorgeiionnnen werden. Es ist natürlich nicht möglich, damit die Würze zuverlässig nur an der Oberfläche, wo sie klar ist, abzuziehen, sondern der Zulauf trüber Würze aus tieferen Schichten ist unvermeidlich. Wollte man warten, bis die gesamte über der Treberschicht befindliche Würze durch Absetzenlassen klar geworden ist, würde der erstrebte Vorteil einer Zeitersparnis durch dieses Warten verlorengehen. Zum schichtweisen Auftragen von Anschwänzwasser auf die Treberfläche ist die Vorrichtung aus dein gleichen Grunde völlig ungeeignet. Eine Verwendung dafür ist auch so wenig beabsichtigt wie die Bottichbefüllung mit -Maische, was aus Zeichnung, Beschreibung und Anspruch hervorgeht. Beschreibung und Zeichnung weisen aus, daß die Vorrichtung hauptsächlich als Dünnmaischeabziehvorrichtung, also zur Diastasegewinnung, im Maischbottich verwendet werden soll. Sie wurde deshalb auch im Maischbottich angeordnet, während der in der Zeichnung mit - bezeichnete Läuterbottich die Vorrichtung nicht aufweist. Ein wesentlicher Mangel dieser Vorrichtung ist es auch, daß das aufziehbare Rohr einen größeren Durchmesser hat als das am Bottichboden verbleibende. Beim Eintauchen des oberen Rohres finit größerem Durchmesser, der wegen der im praktischen Betriebe notwendigen Abdichtung sogar erheblich größer sein muß, stößt dieses weitere Rohr mit seiner Dichtungsfläche auf die Treberschicht, die zusammengepreßt wird, dabei einen Widerstand bietet, dessen gewaltsame Überwindung die feinen Trubteile auf der Treberoberfläche aufwühlt, die auf der Treberoberfläche stehende Würze dadurch trübt und die Gewinnung klarer Würze ummöglich macht.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet diese Mängel zuverlässig. Sie ist im Läuterbottich angeordnet, wird selbsttätig ohne Unterbrechung mit ihrer Überlaufkante 9 auf eine bestimmte Eintauchtiefe dem sinkenden Flüssigkeitsstand entsprechend gesteuert, zieht so unbedingt an der Oberfläche nur klare Würze ab und trägt bei steigendem Flüssigkeitsstand während des Anschwänzens Anschwänzwasser schichtweise auf. Die Überlaufkante 9 ist im Durchmesser sehr groß gehalten, damit die Eintauchtiefe nur ganz gering zu sein braucht. Das Teleskoprohr hat in seinen aufziehbaren Teilen kleiner werdende Durchmesser, findet also beim Heben und Senken auf der Treberschicht keinen Widerstand und vermeidet das Aufwühlen der Trubbestandteile.
  • Die deutsche Patentschrift :207 :222 beschreibt eine Vorderwürzeabziehvorrichtung, die mittels eines U-förmig gebogenen Rohres, das von einem Schwimmer getragen wird, Vorderwürze vom Flüssigkeitsspiegel absaugt.
  • Alle Vorrichtungen, die das Absaugen von Vorderwürze durchführen, haben den Nachteil zu kleiner Leistung und bilden einen - störenden Einbau im Läuterbottich, welcher der die ganze Bottichfläche bestreichenden Treberaufhackmaschine im Wege ist. Die Saugrohre müssen zuvor mit Wasser gefüllt werden, was bei Rohren größeren Durchmessers nur schwer durchzuführen ist und einen Teil der Vorderwürze in unerwünschter Weise verdünnt und verwässert.
  • Die bekannte Vorrichtung dient nicht der Gewinnung von Vorderwürze über dem Treberspiegel. Mit diesem Apparat wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, durch die Treberschicht abgeläütert und ein Festziehen der Treber dadurch verhindert, daß die durch die Treberschicht abgelaufene Würze in einem entlüfteten U-Rohr, dessen Scheitel bis zum Flüssigkeitsstand im Bottich gesenkt wird, angestaut wird. Die hydraulische Bremse, die ein zu schnelles Abkippen des U-Rohres verhindern soll, ist in Ausbildung und Wirkungsweise mit dem hydraulischen Hubzylinder der vorliegenden Vorrichtung nicht vergleichbar.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt den technischen Fortschritt, daß sie die Mängel der bisher bekannten Vorrichtungen, die die Überlaufkante für eintretendes Anschwänzwasser und ablaufende Stammwürze durch einen am Flüssigkeitsspiegel liegenden Schwimmer tragen ließen, der in der größten Strömung lag, vermeidet. Diese Schwimmer konnten kein schweres Teleskoprohr tragen, sondern vermittelten den Ablauf über einen Schlauch, der leicht genug war, außer der Überlaufkante vom Schwimmer getragen zu werden. Zentrierv orrichtungen, die das Schwimmen der Vorrichtung aus der -litte und damit das Gefaßtwerden von der rotierenden Aufhackmaschine verhindern sollten, belasteten den Schwimmer noch mehr. Der auf den Schlauch wirkende seitliche Flüssigkeitsdruck belastete den Schwimmer so stark, daß dieser oft untergetaucht wurde und seine Aufgabe überhaupt nicht erfüllen konnte. Die Schwimmer mußten also Abmessungen bekommen, die in der Bottichmitte kaum noch unterzubringen waren. Die Überlaufkanten bekamen dadurch einen vollkommen unzureichenden Umfang oder lagen zu tief, wenn sie unter dem Schwimmer angeordnet wurden.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat statt des Schlauches ein festes, vom seitlichen Flüssigkeitsdruck unbeeinflußbares Teleskoprohr. Sie kann sich aber auch eines Schlauches bedienen, da in diesem Falle das Gewicht und der Flüssigkeitsdruck überhaupt keine Rolle spielen. Die Überlaufkante hat einen Umfang, der den ganzen zwischen den inneren Messern der Aufhackmaschine zur Verfügung stehenden Platz ausnützt. Sie braucht also nur sehr wenig tief unter den Flüssigkeitsspiegel getaucht zu werden. Da das Teleskoprohr im ganz zusammengeschobenen Zustand die Überlaufkante bis unter den Treberspiegel preßt, kann die gesamte über den Trebern stehende Vorderwürze abgezogen werden. Der Schlauch an den bisher bekannten Vorrichtungen ließ das nicht zu, es blieben immer annähernd io cm Flüssigkeit über den Trebern stehen, weil der Schlauch sich zusammenstülpte und der Schwimmer obendrein sich darauf absetzte. Diese Flüssigkeitsmengen mußten durch die Treber abgeläutert werden. Das Heben und Senken der tlberlaufkante geschieht bei der vorliegenden Erfindung zuverlässig, auftretende Widerstände mit großer Kraft durch den Preßkolben leicht überwindend, im Gegensalz zu der empfindlichen und ungenauen Arbeit eines Schwimmers am Schlauch, der wechselnd und sehr unterschiedlich belastet wird.
  • Die Abb.I, II, III und IV zeigen den schematischen Aufbau der neuen Vorrichtung und machen die Arbeitsweise verständlich.
  • In der Abb. I ist der Bottichboden i, der Senkboden 2 und der zentrale Befüllungsrohrring 3. Der Abschlußteller 4 führt sich auf dem Wellenführungsständer 5 und schließt die Ringöffnung von 3 gegen das Bottichinnere ab. In der Deckelfläche öffnen sich, wenn dieser am Rand von 3 aufliegt, Löcher 6 für den Durchtritt der ablaufenden Stammwürze und Eintritt des Anschwänzwassers, die durch am Ständer 5 befestigte Deckel 7 geschlossen werden, wenn während der Bottichbefüllung der Abschlußteller 4 auf dem Ständer 5 gleitend angehoben ist. Am Umfang des Abschlußtellers 4 ist einmehrteiliges Teleskoprohr 8 fest und dicht angebracht, dessen innerstes Rohrteil die Überlaufkante 9 trägt, die ein geringes Maß, unter den Flüssigkeitsspiegel io getaucht ist. Auf der Aufhackmaschinenwelle i i sitzen die Aufhackmesserbalken 12. Auf deren Nabe 13 ist der hydraulische Zylinder 14 fest montiert, in dem der Kolben 15 über die Kolbenstange 16 den Flansch oder die Traverse 17 trägt, die bei sich hebendem und senkendem Kolben 15 durch das mehrfach angeordnete Gestänge 18, das am innersten Rohrteil von 8 und an der Traverse 17 befestigt ist, die Überlaufkante 9 hebt und senkt. Über der Außenwand des Zylinders 14 läuft ein Ring i9, der mit so viel Armen 2o, als es Stangen 18 gibt, an diesen befestigt ist und deshalb die Bewegungen des Kolbens mitmacht. Am Ring i9 ist auch noch ein Halteträger 21 befestigt, der den Steuermechanismus 22 trägt und in eine Bottichstelle außerhalb . der Bottichmitte taucht, wo die Oberflächenströmung nach oder von der Bottichmitte nicht mehr stört. Der Steuermechanismus ist in Abb. II schematisch dargestellt. In dem Gehäuse 23 deckt ein Doppelkolben 24 die Kanäle 25 und 26, die durch Schläuche 27 und 28 so mit dem Zylinder 14 verbunden sind, daß Kanal 25 unter den Kolben 15 führt und Kanal 2-6 über den Kolben 15. Ein Kanal 29, der in einen Gehäusehohlraum zwischen den Doppelkolben 24 führt,. leitet Druckwasser oder sonst ein geeignetes Medium in den Steuermechanismus aus der Leitung 3o, die beispielsweise aus einem Schlauch besteht, der in der Bottichmitte drehbar in einem Gelenk hängt. Die Kolbenstange des Doppelkolbens 24 ist eingeschraubt in der Schwimmerstange 31, die den kleinen und sehr leichten Schwimmer 32 trägt. Das Steuermechanismusgehäuse ist durch eine Schelle 33 an dem Träger 2i befestigt.
  • Fällt beim Ablaufen der Stammwürze der Flüssigkeitsspiegel io, dann zieht der Schwimmer den Doppelkolben 24 herunter und läßt Preßwasser durch den Kanal26 über den Schlauch 28 über den Kolben 15 treten. Dieser senkt sich, taucht in gewünschter Weise die Kante g tiefer und nimmt über die Teile 18 und i9 den Steuermechanismus mit, d. h. das Gehäuse 23 senkt sich mit der ganzen Vorrichtung, und der durch den Flüssigkeitsspiegel fixierte Doppelboden 24 schließt wieder die Kanäle 25 und 26. Beim Niedergehen des Kolbens 24 war das Wasser, das der niedergehende Kolben 15 aus dem Zylinder 14 trieb, durch den Schlauch 27 und den Kanal 25 und den über dem Kolben angeordneten Gehäuseraum, der eine Bohrung nach außen hat, abgelaufen. Beim Einlaufen des Anschwänzwassers geht der Vorgang genau umgekehrt vor sich. Der Schwimmer bekommt Auftrieb, die Kanäle 25 und 26 lassen umgekehrt Druckwasser unter den Kolben 15 treten und heben den ganzen Mechanismus, damit das Anschwänzwasser schichtweise eingelagert wird. Bei sich hebender oder senkender Treberaufhackmaschine tritt der Mechanismus sinngemäß in die gleiche Funktion, so daß die Überlaufkante stets das gewünschte Maß unter dem Flüssigkeitsspiegel bleibt, wie auch die die ganze Vorrichtung tragende Aufhackmaschine stehen mag. Es sind natürlich Variationen bei dem Aufbau der Vorrichtung möglich; man könnte beispielsweise die Funktion des Steuermechanismus von Hand erledigen und das Preßwasser so nach Bedarf über oder unter den Kolben 15 unter Verwendung von Hähnen oder Wechselventilen steuern. Man kann auch - den Steuermechanismus . durch Hebelübersetzungen zwischen der Schwimmerstange 31 und der Kolbenstange des Doppelkolbens 24 empfindlicher gestalten. Diese Variationen berühren nicht das Wesen der Erfindung.
  • Abb.III zeigt den Steuermechanismus in der Aufsicht, Abb. IV einen Teil davon in der Ansicht. Man sieht dort einen Wälzhebel 3q., von dem zwei Stück in gleicher Stellung auf dem Bolzen 35 befestigt sind. Auf dein gleichen Bolzen ist ein Kipphebel 36 mit einem Gewicht 37 befestigt. Der Bolzen 35 ist drehbar gelagert in zwei Lageraugen 38, die an der Schelle 33 angebracht sind. Kippt man den Kipphebel 36 vom Gehäuse 23 weg, dann heben die Wälzhebel 34 den durch die Schwimmerstange 31 gesteckten Bolzen 39 hoch. Dadurch wird im oben beschriebenen Wege die ganze Vorrichtung in die höchste Stellung gehoben. Diesen Zustand braucht man bei der Bottichbefüllung, beim Austrebern und bei der Bottichreinigung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum oberschichtigen Abziehen von Stammwürze und schichtweisen Einbringen von Anschwänzw assen in Verbindung mit einer bekannten zentralen Bottichbefüllung, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußteller der zentralen Bottichbefüllung ein mehrteiliges Teleskoprohr angebracht ist, welches die Überlaufkante für abfließende Vorderwürze und eintretendes Anschwänzwasser trägt, wobei die Überlaufkante des Teleskoprohres, die auch am oberen Ende eines Schlauches angebracht sein kann, von einem hydraulischen Hub- und Senkwerk getragen und in einer einstellbaren Eintauchtiefe gehalten wird. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstellung des hydraulischen Hubwerkes durch einen außerhalb der Bottichmitte liegenden Steuermechanismus eingestellt wird, der auf die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Bottich reagiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus die Auf- und 'Niederbewegung des hydraulischen Hubwerkes und der Überlaufkante zwangsläufig mitmacht. d.. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr am unteren Ende das Rohrteil des größten Durchmessers hat, sich also in den einzelnen Teilen nach oben verengt und am oberen Rohr eine Überlaufkante von möglichst großem Durchmesser trägt.
DES138706D 1939-09-26 1939-09-26 Vorrichtung zum oberschichtigen Abziehen von Stammwuerze und schichtweisen Einbringen von Anschwaenzwasser Expired DE710013C (de)

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DE (1) DE710013C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083202B (de) * 1954-03-08 1960-06-15 Augusto Zepeda Metz Vorrichtung zum Ablaeutern von Bierwuerze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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