DE683896C - Abtrittspuelvorrichtung mit Heber - Google Patents

Abtrittspuelvorrichtung mit Heber

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DE683896C DEK143629D DEK0143629D DE683896C DE 683896 C DE683896 C DE 683896C DE K143629 D DEK143629 D DE K143629D DE K0143629 D DEK0143629 D DE K0143629D DE 683896 C DE683896 C DE 683896C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Abtrittspülvorrichtung mit Heber Die Erfindung betrifft eine Abtrittspülvorrichtung, insbesondere für große und kleine Spülung, mit Heber.
  • Abtrittspülvorrichtungen für große und kleine Spülung mit Heber, bei denen die große Spülung durch kurzes, die kleine durch längeres Ziehen an einer Kette o. dgl. eingeleitet wird, sind bekannt. Bei einer dieser Einrichtungen wird die Spülung durch Anheben einer in Ruhelage unter dem Wasserspiegel gegen das Fallrohr abgedichteten Glocke eingeleitet, die mit den übrigen Teilen zusammen einen Heber bildet, der im Fall der großen Spülung auch nach dem Senken der Glocke weiter im Betrieb bleibt.
  • Durch die Erfindung soll die gleiche Wirkung ohne eine unter Wasser liegende bewegliche Abdichtung erreicht werden, wodurchein Wasserverlust 'während :des Ruhezustandes der Vorrichtung 'mit Sicherheit vermieden wird.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß im Wasserbehälter ein längs des Hebers der Höhe nach verschiebbares Gefäß angeordnet ist, das vom Wasserbehälter aus mit Wasser gefüllt wird und das seitliche Üffnungen aufweist, durch die es in hochgehobener Lage durch eine Öffnung im Kopfteil des Hebers hindurch mit diesem in Verbindung steht, während die Öffnung im Heber bei abgesenktem Gefäß durch dessen Wände abgedeckt ist.
  • Das .anhebbare Gefäß ist zweckmäßig nach oben offen und hat nahe seinem Boden öffnungen, .die zur Füllung des Gefäßes mit Wasser vom Behälter aus dienen.
  • Die seitlichen Öffnungen des anhebbaren Gefäßes sind durch eine an der inneren Wandung des Gefäßes anjeordnete, lediglich nach unten offene Kammer überdeckt, so daß infolge .der heberartigen Wirkung der Kammer bei dauernd hochgehobenem Gefäß eine Entleerung des Wasserbehälters bis zur unteren Kante der Seitenwand der Kammer stattfindet, bei zuerst hochgehobenem, dann aber abgesenktem Gefäß dagegen eine vollkommene Entleerung des Wasserbehälters eintritt. Durch diese Ausbildung der Abtrittspülvorrichtung kann je nach Bedarf eine starke oder eine schwache Spülung .erzielt werden.
  • Zur Bemessung der bei schwacher Spülung ablaufenden Wassermenge ist die Seitenwand der Kammer der Höhe nach verstellbar. Die Kleinspülung ist auf eine einstellbare abfließende Wassermenge beschränkt; -die Großspülung kann, wie bei der bekannten Ausführung, jederzeit durch nochmaligen Betätigen des Handgriffes unterbrochen werden, so daß praktisch jeder beliebige Teil des Behälterinhaltes entleert werden kann. Beide Maßnahmen wirken sich hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bzw. Sparsamkeit der Spülvorrichtung besonders ;günstig aus.
  • In .der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform darge= stellt. Sie zeigt die neue Abtrittspülvorrich= tung im Längsschnitt, links aber das Mantelrohr q. in Ansicht.
  • Ein Wasserbehälter i hat eine zentrale Bodenöffnung, an welche ein Abflußrohr 2 angeschlossen ist. Dieses findet seine Fortsetzung .durch den in das Innere dies Wasserbehälters ragenden Heber. Der Heber besteht aus einem inneren Rohrstutzen 3, der den höchsten Wasserspiegel im Wasserbehälter etwas überragt, ferner aus einem den Rohrstutzen 3 umgebenden Mantelrohr q., das ebenfalls an seiner oberen Begrenzungsfläche eine Öffnung 5 aufweist und an seixiem unteren Ende mit einem Kranz von Löchern i i versehen ist, durch welche der Behälterinhalt in den Heber unmittelbar eintreten kann. Die Rohre 3 und q. können aus einen Stück .gegossen sein und stehen mit einer Konsole 6 in fester Verbindung, die der Lagerung eines zweiarmigen Hebels 7 zur Betätigung der Spülvorrichtung dient. ' Ein wannenförmiges Gefäß 8, das in der Mitte mit einem zylindrischen, unten offenen, oben abgeschlossenen Einsatzkörper 9 versehen ist, ist so auf den Heber aufgeschoben, daß der zylindrische Einsatzkörper das Mantelrohr ¢ rings umgibt. Hierbei schließt sich die Innenwand des Einsatzkörpers verhältnismäßig dicht an das Mantelrohr an. Die obere Begrenzungsfläche des Einsatzkörpers, die zum Abschluß der Öffnung 5 im Mantelrohr dient, ist vorteilhaft mit einer Gummiplatte io bedeckt. Das Gefäß 8 sitzt der Höhe nach verschiebbar auf dem Mantelrohr q. auf und ist am Hebel 7 aufgehängt, so daß, es durch diesen hochgehoben und wieder niedergelassen werden kann. Der zylindrische Einsatzkörper 9 hat im oberen Teil seiner Mantelfläche Öffnungen i2, durch welche bei hochgehobenem Gefäß 8 Wasser aus dem Gefäß 8 durch die Öffnungen 5 in den Rohrstutzen 3 einfließen kann. Im unteren Teil der Mantelfläche des zylindrischen Einsatzkörpers 9, nahe dem Boden des Gefäßes 8, ist ebenfalls ein Kranz von Üffnungen 13 angeordnet.
  • Der Innenraum des Gefäßes 8 ist durch eine zylindrische Trennwand 14 in seinem oberen Teil in zwei gleichachsige Ringräume unterteilt. Der innere dieser beiden Ringräume ist oben geschlossen, während der äußere offen ist. Auf die Trennwand 14 ist eine zylindrische Hülse 15 mit einer gewissen Reibung aufgeschoben. Mittels dieser Hülse kann die Trennwand zwischen den beiden Ringräumen des Gefäßes 8 beliebig nach unten verlängert werden. Der innere Ring-,raum ist oben durch ein Ventil 16 zu ent-??iiften. Der Ventilkörper .geht in einen nach ;unten ragenden Bolzen 17 über, der in einer "senkrechten, durch den Boden des GefäCes 8 nach unten ragenden Hülse 18 geführt ist. Ein Dorn 19, der auf der Konsole 6 befestigt ist, ragt von unten in die Hülse 18 und verhindert dadurch eine Verschw enkung des Gefäßes B. Außerdem dient der Dorn 19 dazu, das Ventil 16 bei abgesenktem Gefäß durch den Bolzen i 7 .anzuheben und zu öffnen. Die Hülse 18 weist in ihrem obersten Teil Öff- nungen 2o auf, über welche die Verbindung zwischen dem Ventil und dem innerhalb der Trennwand 1 ¢ liegenden Ringraum hergestellt wird.
  • In der zylindrischen Außenwand des Mantelrohres a befindet sich dicht unterhalb der Stelle, die den Öffnungen 12 bei gesenktem Gefäß 8 gegenübersteht, eine ringförmige Rille 21. Von dieser gehen in größeren Abständen senkrechte Rillen 22 nach abwärts bis zum unteren Teil des Mantelrohres, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der obere. Dieser Sprung im Durchmesser steht der oberen Kante der Öffnungen 13 bei herabgelassenem Gefäß 8 gegenüber. Bei gehobenem Gefäß 8 stehen die Öffnungen 13 dagegen genau .der ringförmigen Rille 21 gegenüber. Die Rillen 22 sind so angeordnet, daß sie jeweils zwischen zwei Öffnungen 13 des anhebbaren Gefäßes zu liegen kommen.
  • Der Wasserbehälter wird über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schwimmerventil so hoch mit Wasser ,gefüllt, daß der Wasserspiegel etwas, tiefer liegt als der obere Begrenzungsrand des Rohrstutzens 3. Zur Entleerung des Behälters i wird der zweiarmige Hebel 7 in bekannter Weise mittels einer Zugkette o. dgl. geschwenkt, wobei er das Gefäß 8 anhebt. Der Hub. des Gefäßes ist gleich der Länge der senkrechten Rillen 22, so daß die Öffnungen 12 über den oberen Rand des Rohrstutzens ¢ gelangen und Wasser aus dem Gefäß 8 durch die Öffnung 5 in den Rohrstutzen 3 und von diesem in das Abflußrohr 2 fließen kann. Das abfließende Wasser erzeugt einen Unterdruck in dem durch den Einsatzkörper'9 nach oben abgeschlossenen, durch die Rohre 3 und 4. gebildeten Saugheber und bewirkt, daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Raum zwischen dem Rohrstutzen 3 und dem Mantelrohr q. des Hebers steigt, bis das Wasser aus diesem Raum durch den Rohrstutzen 3 abfließt.
  • Infolge dieser Heberwirkung wird sich alsdann der Wasserinhalt des Behälters i über die Löcher i i und den äußeren und inneren Hebetraum vollständig entleeren, wenn das Gefäß 8 rechtzeitig wieder gesenkt wird, so daß keine Luft durch die Öffnungen 12 und die Öffnung 5 unter den Einsatzkörper 9 eintreten kann.
  • Wird aber das Gefäß 8 dauernd hoch; gezogen, so wird das Wasser aus dem Be= hälter i nur so lange abfließen, bis. sein Spiegel das untere Ende der Hülse 15 @erreicht hat. In diesem Augenblick tritt nämlich Luft in den innerhalb der Trennwand 14 gelegenen Ringraum des Gefäßes 8 ein und gelangt von hier durch die Öffnungen 12 in den Einsatzkörper, wodurch der W.asserabfluß unterbrochen wird. Es kann also Groß-oder Kleinspülung dadurch erreicht werden, daß, an der Zugkette des Hebers 7 kurz oder lang angezogen wird.
  • Die Öffnungen i i, 12 und 13 sind ihrer Größe und Zahl nach so bemessen, daß ein genügend rascher Wasserdurchtritt durch dieselben beim Spülvorgang gewährleistet ist. Um ein Ausiließen des Wassers aus dem Gefäß 8 beim Anheben desselben zu vermeiden, sind die Öffnungen 13 während des Anhebevorganges durch die zwischen den Rillen 22 liegenden Wandteile des Hebers abgedeckt. Das angehobene Gefäß 8 steht jedoch wieder über die Öffnungen 13 und die Rillen 22 und i mit dem Behälter i in Verbindung.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Abtrittspälvorrichtung, insbesondere für gro£e und kleine Spülung, mit Heber, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbehälter (i) ein längs des Hebers der Höhe nach verschiebbares Gefäß (8) angeordnet ist, das vom Wasserbehälter (i) aus mit Wasser gefüllt wird und das seitliche Öffnungen (i2) aufweist, durch die es in hochgehobener Lage durch eine öffnung (5) im Kopfteil des Hebers hindurch mit diesem in Verbindung steht, während die Öffnung (5) im Heber bei abgesenktem Gefäß (8) durch dessen Wände abgedeckt ist.
  2. 2. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das anhebbare Gefäß (8) zur Füllung mit Wasser vom Behälter (i) aus nahe seinem Boden Öffnungen (i3) aufweist.
  3. 3. Abtrittsp,ülvorrichutng nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das a.nhebbare Gefäß (8) nach oben offen ist. q.. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß @ die seitlichen Öffnungen (12) des Gef.äÜes(8) durch eine an der inneren Wandung des Gefäßes (8) angeordnete, lediglich nach unten offene Kammer (14) überdeckt sind, so -daß infolge der lleberartigen Wirkung der Kammer (14) bei dauernd hochgehobenem Gefäß eine Entleerung des. Wasserbehälters (i) bis zur unteren Kante der Seitenwand der Kammer stattfindet, bei zuerst. hochgehobenem,. dann aber abgesenktem Gefäß (8) eine vollkommene Entleerung des Wasserbehälters (i) eintritt. 5. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung der Kammer ( 14) der Höhe nach verstellbar ist. 6. Abtrittsp ülvorrichtung nach Anspruch ¢ oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer(14) ein Entlüftungsventil(16) aufweist, :das bei abgesenktem Gefäß (8) geöffnet, bei angehobenem Gefäß (8) geschlossen ist. 7. Abtrittspülvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das anhebbare Gefäß (8) wannenförmig ausgebildet ist und daß in den Boden des Gefäßes (8) ein nach dem Inneren des Gefäßes gerichteter, nach oben geschlossener, nach unten offener, hohler Einsatzkörper (9) eingesetzt ist, der auf den Heber aufgesetzt ist. B. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber .aus zwei konzentrischen, nach oben offenen, zylindrischen Rohren (3, .I) besteht und der Einsatzkörper (9) ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist. 9. Abtrittspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, die im anhebbaren Gefäß (8) eingebaute Kammer (14) ringförmig ausgebildet ist. io. Abtrittspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das .anhebbare Gefäß (8) eine lotrechte, nach unten offene, rohrförmige Hülse (18) eingebaut ist, die über einen im Wasserbehälter (i) befestigten Dorn (i9) übergeschoben ist, so daß das Gefäß (8) gegen Verdrehung gesichert ist. i i. Abtrittspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe dem Boden angeordneten Öffnungen (13) des anhebbaren Gefäßes (8) während des Anhebevorganges abgedeckt, in der unteren und oberen Grenzstellung des Gefäßes (8) jedoch freigelegt sind. i2. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (i3) im untersten Teil des zylindrischen Einsatzkörpers (9) angeordnet sind und daß die an- den Eins.atzkör,per (9) angrenzenden Auwenwände (,1) des Hebers mit Ausnehmungen bzw. Kanälen versehen sind, die in der oberen und unteren Endstellung des anhebbaren Gefäßes ein Überströmen des Wassers aus dem Behälter (i), in das Gefäß (8) ermöglichen. 13. Abtrittspülvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) des Hebers in den öffnungen(13) in der obersten Stellung des Gefäßes (8) entsprechenden Höhe waagerecht verlaufende Rillen (a1) aufweist, die durch lotrecht verlaufende, zwischen den einzelnen Öffnungen (13) des Gefäßes (8) angeordnete Rillen (22) miteinander verbunden sind.
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