DE363030C - Schwimmersteuerung fuer Saug- und Druckluft-Schlammheber - Google Patents

Schwimmersteuerung fuer Saug- und Druckluft-Schlammheber

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DE363030C
DE363030C DEST34208D DEST034208D DE363030C DE 363030 C DE363030 C DE 363030C DE ST34208 D DEST34208 D DE ST34208D DE ST034208 D DEST034208 D DE ST034208D DE 363030 C DE363030 C DE 363030C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Schwimmersteuerung für Saug- und Druckluft-Schlammheber. Bei Schlanirnhebern, die mit Druckgefäßen arbeiten, haben sich als Steuerorgane die ,bekannten Ringschwim@mer gut bewährt. Für diese ist nun aber Voraussetzung, daß die Druckgefäße einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzen, damit der notwendige Auftrieb erreicht wird. Solche Druckgefäße großen Durchmessers sind an sich .schon kostspielig und verteuern die ganze Anlage wesentlich, auch wenn man nur wie bisher mit mittleren Drücken zu rechnen hatte. Gerade in dieser Beziehung sind aber die Anforderungen, idie die Praxis stellt, in letzter Zeit wesentlich gestiegen, so daß Drücke von 2o bis 3o Atrn. und darüber hinaus keine Seltenheit sind. Die idiesen hohen Drücken gewachsenen Druckgefäße großen Durchmessers erfordern natürlich sehr idicle Wandstärken und setzen die-Verwendungsmöglichkeit infolge des.hohen Preises aufs Spiel. Abgesehen hiervon ist es auch schwierig, Ringschwimmer herzustellen, die dem hohen Druck gewachsen sind und trotzdem noch den für das Umsteuern notwendigen Auftrieb besitzen. Infolgedessen ist man izu Druckgefäßen geringeren Durchmessers übergegangen und hat durch öfteres Füllen .und Leeren das verlorengegangene Volumen zu ersetzen gesucht. Besonders geeignet sind hierfür Rohrschüsse, die, mit Boden und Kopfstück versehen, wohlfeile und den Zweck in jeder Beziehung erfüllende Behälter ergeben. In einem derartigen Behälter .ist aber natürlich ein Ringschwimmer erst recht nicht zu verwenden.
  • Es sind nun bereits sogenannte Doppelschwimmer bekannt geworden, bestehend aus einem oberen und einem unteren Schwimmer, die starr miteinander idurch eine Steuerstange verbunden sind. Hierbei erfolgt die Umsteueznzng bei gefülltem Kessel idurch den oberen Schwimmer .und bei entleertem Kessel durch den .unteren Schwimmer. Diese Art Schwimmer eignet sich besonders für Gefäße geringeren Durchmessers und ist .sehr gut anzuwenden, sofern es sich um eine Flüssigkeit von gleichbleibenderen spezifischen Gewicht handelt. Ändert sich aber das spezifische Gewicht, so wind man finden, daß die Umsteuerung Unregelmäßigkeiten erleidet, indem; der Auftrieb des unteren Schwimmers in idem Maße zunimmt, ails das spezifische .Gewicht ider zu fördernden Flüssigkeit wächst. Es erfolgt infolgedessen unter Umständen die Umsteuerung bereits in .der- Füllperiode )durch den unteren Schwimmer, was natürlich vermieden werden muß. Bei Flüssigkeitshebern, die Schlämm fördern sollen, wechselt aber die Konsistenz des zu fördernden Gutes ständig. indem: oftmals fast klares Wasser, :bald wieder stark entwässerter Dickschlamm die Vorrichtung durchläuft. Hierfür eignet sich daher ,der eben beschriebeneDoppelschwimmer nicht.
  • Der Zweck der Erfindung ist es nun, eine Schwimmersteuerung zu .schaffen für Druckgefäße beliebigen, also auch engen Querschnittes, die -den höchsten Drücken gewachsen ist und außerdem durch das .spezifische Gewicht des Fördergutes in keiner für die Steuerung nachteiligen Weise tbeeinflußt wird.
  • Dies geschieht der Erfindung !gemäß in erster Linie idadurch, @daß nur ider obere Schwimmer festmit dem Gestänge verbunden ist, während der untere ,lose tdarauf.gleitet und nur in seiner tiefsten Stellung gegen einen am Gestänge vorgesehenen Anschlag stößt, der ihn zum Zwecke der Umsteuerung mit dem Gestänge kuppelt. Auf idiese Weise wird die Umsteuerung im einen Sinne, also ,bei gefülltem Gefäß, nur durch den oberen, im anderen, also 'bei entleertem Gefäß, nur durch den unteren Schwimmer hervorgerufen, und zwar mittels des oberen !durch dessen Auftrieb, vermittels des unteren idurch dessen Gewicht. Das größere oder geringere spezifische Gewicht der zu fördernden Flüssigkeit kann also nicht auf den unteren Schwimmer in dem Sinne einwirken, daß unter Umständen die Umsteuerung schon eintritt bei noch nicht vollständig gefülltem Behälter.
  • Der Umstand, daß mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung Schlamm gefördert werden ,soll, und däß mit verhältnismäßig :hohen Drücken gearbeitet wird, bedingt in bezug auf die Umsteuerung die,größtmögliche Sicherheit, !damit nicht etwa Schlamm in ;die Luftpumpe eintreten und diese zerstören kann. Hierzu sollen gemäß (der Erfindung verschiedene Mittel verwendet -werden, die zwar an sich in ähnlicher Weise bei Vorrichtungen zum Heben von Wasser durch Druckluft verwendet sind, die aber erst unter Berücksichtigung der dem Schlamm zukommenden Eigenschaften in ihrer Wirkungsweise einen besonderen technischen Effekt erzielen. Zu diesem Zwecke ist zwischen dem oberen Schwimmer und der Gefäßwand nur ein verhältnismäßig geringer Schlitz freigelassen, der die Luft zwar ungehindert hindurchgehen läßt, dem Schlamim aber einen so großen Widerstand entgegensetzt, d:aß er nicht in dem Maße, wie die Luft abgesaugt wird, ;dieser folgen kann, das Vakuum. oberhalb !des Schwimmers also vergrößert wird, das im umsteuernden Sinne auf idie Steuerung einwirkt. Außerdem ist mit der Vorrichtung ein an sich bekanntes Sicherheitsventil zwecks Verhinderung des Eindringens von Schlamm in die Luftleitung und @die Luftpu@inpe' bei Versagen der Umsteuerung, bestehend aus einem am Gestänge sitzenden Ventilteller und einten durch eine Einziehung :der Gefäßwand gebildeten Ventilsitz, vorgesehen, das dadurch in Tätigkeit gesetzt wird, :daß der 'obere Schwimmer über seine normale Höchstlage hinausgeht und auf :diese Weise das Ventil schließt. Wenn also die Umsteuerung zwar umgelegt, aus irgendwelchen Gründen aber ;die Funktion der Umsteuerung gestört ist, so wird diese Störung durch,das ;weitere Ansteigen des Schwimmers .und Idas damit verbundene Schließen eines sonst nicht in Tätigkeit tretenden Sicherheitsventils wenigstens insoweit behoben, als das Eindringen von Schlamm in die Luftpumpe verhindert wird.
  • Um .hierbei dafür Sorge zu tragen, daß nachbehobener Störung das Sicherheitsventil sich selbsttätig öffnet, was unter Berücksichtigung des das Schwimmergestänge ausgleichenden, an sich bekannten Gegengewichtes nicht eintreten würde, ist gemäß der Erfm- . -dang ein zweites Gegengewicht vorgesehen, das das erste Gegengewicht zum Teil aufhebt, wenn beim Versagen der Umsteuerung das Steuergestänge höher geht und .das Sicherheitsventil schließt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch .ein entleertes Druckgefäß, Abtb. z denselben Schnitt durch ein gefülltes Druckgefäß, Abb. 3 einen entsprechenden Schnitt :durch ein Druckgefäß mit anderer Ausgestaltung .der Schwimmersteuerung, Abb. 4. den Schnitt gemäß IV-IV der Abb. 3 und Abb. 5 und 6 senkrechte Schnitte durch den Druckbehälterkopf in vergrößertem Maßstabe.
  • Der Druckbehälter besteht aus einem Rohrschuß 7, der durch eine Kappe 8 und ein trichterförmiges Bodenstück 9 zu einem geschlossenen Behälter ausgebildet ist. Das Bodenstück 9 setzt sich in der Schlammleitung io fort, während, von der Kappe 8 eine Leitung nach der Lniftpurnpe führt. In dem Druckbehälter ist aneiner Stange i i, die sich auf und ab bewegen kann und unten .bei 12 geführt wird, ein oberer 13 fest angeordnet, während ein unterer Schwimmer 14 frei beweglich auf der Stange i i gleitet und sich in seiner tiefsten Stellung auf-.einen Anschlag 15 ,des Gestänges aufsetzt. Der obere Schwimmer ist durch ein an einen Doppelhebel 16 angreifendes Gegengewicht 17 ausbalanciert, so daß der volle Auftrieb des Schwimmers 13 zur Wirkung :gelangen kann.
  • Sobald der Dnuckbeh.ädter sich mit Flüssigkeit füllt, steigt der untere Schwimmer 14 mit dieser auf, ohne auf die Steuerung einzuwirken. Ist der Behälter gefüllt, idann tritt der auf der Flüssigkeit schwimmende obere Schwimmer 13 in Tätigkeit und, steuert um. Die Steuerung bleibt :dann so lange in .dieser Stellung, ,bis bei Entleerung des Dr,uclcbehälters der .untere Schwimmer 14 sich auf -den Anschlag 15 aufsetzt und nach weiterem Sinken des Flüssigkeitsstandes .mit seinem vollen Gewicht die Steuerung wieder umlegt, worauf dasselbe Spiel von neuem beginnt.
  • Dadurch, @daß der untere Schwimmer lose auf der Stange i i gleitet, .kann er nicht wie bei den bisher bekannten Doppelschwimmern auf die durch den oberen Schwimmer 13 zu bewirkende Umsteuerung einwirken, wenn beispielsweise das spezifische Gewicht des zu fördernden Gutes ein größeres als dasjenige ist, für den die Schwimmereinrichtung bestimMt war. Infolgedessen kann der Schwimmer 14 auch alsVollschwimmer aus Holz :hergestellt werden, wodurch sich erstens -die Kosten verringern, zweitens der Gefahr vorgebeugt wind, daß der Schwimmer leck wird sind ertrinkt. Da das Gewicht des oberen Schwimmers ausbalanciert ist, so kann der gesamte .Auftrieb desselben für :die Steuerung nutzbar gemacht werden. Die Abmessungen des Schwimmers können also wesentlich verringert werden, so daß die Verwendung aucb in Behältern von verhältnismäßig geringem Durchmesser möglich ist. Da, .das Gewicht des oberen Schwimmers ausbalanciert ist, ist es auch möglich, für (den oberen Schwimmer einen soggenannten Vollschwimmer zu verwenden, der die weiter oben erwähnten Vorteile besitzt.
  • Bei -der Ausführungsform gemäß A:bb.3 ist der Durchmesser des oberen Schwimmers 13 nur um ein geringes Maß .kleiner als der Innenlurch messer der' Kappe 8, in welcher sich der Schwimmer bewegt. Es, entsteht auf diese Weise ein .schmaler Kreisschlitz 18, den zwar die abzusaugende Luft ohne Sch,#vierig= keiten passieren kann, der aber für Aden nachdringenden Schlamm ein erhebliches Hindernis bildet. Es wird infolgedessen oberhalb .des Schwimmers ein höheres Vakuum entstehen als unterhalb desselben, sobald ider Schlamm in den Schlitz 18 eindringt, mit (der Folgeerscheinung, da& dieses erhöhte Vakuum die Aufwärtsbewegung des Schwimmers 13 befördert und im günstigen Sinne auf das Umsteuern einwirkt. Es kann infolgedessen das Gegengewicht 17, das sonst etwas größer gewählt werden muß als das Schwimmergewicht 13, um (den sich auf dem Schwimmer festsetzenden Schlannmteilen Rechnung zu tragen, geringer gewählt werden. Um zu vermengen, @daß bei einer derartigen Ausgestaltung :des oberen Schwimmers 13 vom Schlamm mitgerissene feste Bestandteile, wie Holz o. dgl., sich in (dem engen Schlitz r8 festsetzen und die Bewegungsmöglichkeit des Sch-,vimmers stören, ist unterhalb des Schwimmers 13 ein Sieb i9 vorgesehen, das die .mit-<geführten festen Bestandteile zurückhält. In diesem Falle kann natürlich der untere Schwimmer 14 auch nur (bis zu dem Siebbod@en i9 ansteigen und nicht, wie beim ersterwähntenBeispiel, gegen den oberen Schwimmer 13 stoßen und (diesen unterstützen. Die Außenfläche,der Schwimmer 13 und 1d. wird vorteilhaft so, wie in Mb. q. erkenntlich, mit Rillen oder Nuten a4. verseben, .die geeignet sind:, etwa angetriebene feste Stoffe ungehindert den verhältnismäßig engen Spalt passieren zu lassen. Diese Ausführungsform der Schwimmer ist vor allen Dingen bei sehr engen Druckbehältern notwendig, bei welchen der Schwimmerdurchmesser demjenigen des Behälters nur wenig nachstehen kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. 5 zeigt einen auf,der Stange m sitzenden Ventilkegel 2o, :der mit :einer als Ventilsitz ausgebildeten Einschnürung 2i der Kappe 8 zusammenarbeitet und ein Sicherheitsventil bildet, das bei Nichtfunktionieren der Steuerung sich dadurch schließt, @daß' der Schwimmer 13 die Stange ii noch weiter anhebt .und das Ventil :20,21 schließt. Es wird auf diese Weise verhütet, idaß der Schlamtm in die aiftleituneg und -die Luftpumpe eintreten und dort Scba-@den anrichten kann. Tritt die Umsteuerung in einem solchen Falle später ein, dann wird zwecks Öffnung des Sicherheitsventils, wie ohne weiteres ersichtlich, ein erhöhter über--druck benötigt, da das im allgemeinen das Gewicht des Schwimmers 13 übersteigendeÜbergewicht 17 mit angehoben ,-vverd,en'muß. Um diesen wirtschaftlichen Nachteil zu vermeiden; ist, wie in A(bb. 6 dargestellt, einzweites Übergewicht 22 vorgesehen, :das auf einem Doppelhebel 23 sitzt, gegen dessen freien Arm der Hebel 16 (des Gegengewichtes 17 stößt, falls .die Steuerung nicht funktioniert und das Gestänge i i durch weiteres Ansteigen der Flüssigkeit noch weiter gehoben, das Ventil 2o, 21 also geschlossen wird. Das Gegengewicht 22 hebt auf diese Weise im letzten Teil der Bewegung des Gestänges .das GegengeWicht 17 zum Teil auf,- so daß nach erfolgter Umsteuerung das Ventil 2o, 21 sieh von selbst öffnet oder durch den normalen Luftdruck geöffnet wird.

Claims (5)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: i. Schwimmersteuerung- für Saug- und-Druckluft-SChlamtinheber mit einem oberen .und einem unteren Schwimmeer, dadurch gekennzeichnet, daß nur der obere Schwimmer fest mit (dem Gestänge verbunden ist, während, der untere lose :darauf gleitet und in seiner tiefsten Stellung gegen einen am Gestänge vorgesehenen Anschlag stößt, der ihn zum Zwecke der Umsteuerung mit (dem Gestänge kuppelt.
  2. 2. Schwimmersteuerung nach Anspr(uah i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Schwimmer und ,der Gefäßwand nur ein verhältnismäßig geringer Schlitz freigelassen ist, der die Luft . zwar ungehindert hindurchgehen läßt, dem Schlamm aber einen so großen Widerstand entgegensetzt, daß er nicht in .dem Maße, wie (die Luft abgesaugt wind, dieser folgen kann, das Vakuum oberhalb ,des Schwimmers also vergrößert wird, das im umstetierrnden Sinne auf die Steuerung einwirkt.
  3. 3. Schwimmersteuerung nach; Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß zwecks Verhinderung ;des Eindringens von Schlamm in die Luftleitung und die Luftpump( (bei Versagen :der Umsteuerung ein an sich bekanntes Sicherheitsventil, bestehend aus einem am Gestänge sitzenden Ventilteller und einem durch eine Einziehung der Gefäßwand gebildeten Ventilsitz, dadurch in Tätigkeit gesetzt wird, ,daß der obere Schwimmer über seine normale Höchstlage hinausgeht und auf diese Weise das Ventil schließt. q..
  4. Schwimmersteuerung nach Anspruch 3, bei der das !Gewicht des oberen Schwimmers in bekannter Weise durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist, gekennzeichnet durch ein zweites Gegenwicht, das das erste Gegengewicht zum Teil aufhebt, .-,venn beim Versagen (der Umsteuerung das Steuergestänge höher geht und das Sicherheitsventil schließt.
  5. 5. Schwimmersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schwimmer an ihren Seitenflächen Rillen oder ähnliche Aussparungen besitzen, die geeignet sind, gegebenenfalls angetriebene feste Stoffe unbehindert (durch den verhältnismäßig engen Spalt hindurchzulassen.
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