DE434046C - Schwimmerventil fuer Fluessigkeitsbehaelter mit Belastungsgefaess - Google Patents

Schwimmerventil fuer Fluessigkeitsbehaelter mit Belastungsgefaess

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DE434046C
DE434046C DED47705D DED0047705D DE434046C DE 434046 C DE434046 C DE 434046C DE D47705 D DED47705 D DE D47705D DE D0047705 D DED0047705 D DE D0047705D DE 434046 C DE434046 C DE 434046C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K33/00Floats for actuation of valves or other apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schwimmerventile für Flüssigkeitsbehälter. Man hat vorgeschlagen, die Schwimmer solcher Ventile mit einem Belastungsgefäß zu versehen, das sich beim Öffnen dies Ventils mit Wasser füllt und beim Abschluß des Ventils von selbst entleert. Der Zweck der Erfindung besteht darin, beim Öffnen des Ventils den Auftrieb des Schwimmers zu vermindern, bei und nach Ventilabschluß den Schwimmerauftrieb zu vergrößern. Dadurch werden eine Reihe von Vorteilen erreicht, die hier kurz zusammengestellt werden sollen:
Die Vergrößerung des Schwimmergewichts führt zu schneller Ventileröffnung und zu schnellem Wiederauffüllen des Flüssigkeitsbehälters, während die Erleichterung des Schwimmers beim Ventilschluß diesen genauer und sicherer gestaltet. Sobald nämlich der Schwimmer sich zu entleeren beginnt, schließt das Ventil im Augenblick. Ist das Ventil geschlossen, so drückt der entlastete Schwimmer mit größerer Kraft auf den Ventilkörper. Es wird so ein Nachsickern des Wassers bei Erhöhung des Wasserdruckes vermieden. Ferner wird vermieden, daß während des Ventilschlusses eine gewisse Wassermenge noch langsam nachläuft, jedoch mit so geringer Geschwindigkeit, daß sie im Wassermesser nicht mehr gemessen wird. Mithin wird das Wasserwerk von unbezahlten Wasserverlusten befreit. Der genaue Ventilschluß sichert einen genauen Stand im Wasserkasten. Es können harte Ventildichtungen verwendet werden, die sich nicht eindrücken und nicht schnell abnutzen. Auch hierdurch wird der Flüssigkeitsstand gleich erhalten.
Die bekannten Ventile der beschriebenen Art waren so ausgebildet,, daß mit einem Hahn der Schwimmer durch eine Stange verbunden war, während neben dieser Stange ■ ein Gummischlauch herlief, der das Wasser in das Belastungsgefäß des Schwimmers leitete. Es dürfte auf der Hand liegen, daß ein solcher Gummischlauch nicht nur ein unsicheres EIement im Getriebe ist — Hochdruck verträgt
er überhaupt nicht —-, sondern daß auch ein genauer Ventilschluß, durch den Gummi schlauch unmöglich wird, weil er keine genaue Lage einnimmt. Beim Durchfließen des Wassers pendelt er hin und her, besonders beim Auftreten von Luftblasen, und es verlegt sich das Auftriebszentrum des Schwimmers, so daß der Augenblick des Abschlusses von unübersehbaren Zufälligkeiten abhängt. Reißt gar ίο der Schlauch, so wird dies nicht bemerkt, weil die Flüssigkeitsbehälter in der Regel unzugänglich sind. Es geht also die Wirkung des Belastungsgefäßes des Schwimmers unbemerkt ganz verloren.
Die Nachteile des Schlauches werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Schwimmerhebel selbst als Hohlleitung zum Einführen des Wassers in den Belastungsbehälter ausgebildet ist. Derartige hohle Schwimmerhebel sind für Dampfwasserableiter ohne Belastungsgefäß bekannt.
Um das Ausfließen des Wassers aus dem Belastungsgefäß geräuschlos zu gestalten, wird innen im Belastungsgefäß ein Überlaufrohr angeordnet, das unterhalb des Wasserspiegels im Flüssigkeitsbehälter mündet. Das Belastungsgefäß wird ferner so angebracht, daß kein Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter herausspritzen kann, daß aher Luft von auß^n pier eindringen: kann.
Der Überlaufquerschnitt des Belastungsgefäßes ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß er mit zunehmender Entleerung des Gefäßes abnimmt. Das kann entweder durch mehrere übereinanderliegende Ablauföffnungen oder durch einen Ablaufspalt erreicht werden. Zweck dieser Einrichtung ist, eine bestimmte Füllung ^es Belastungsgefäßes auch bei nachlassendem Wasserdruck zu sichern und bei Vollfüllung des Gefäßes bei hohem Wasserdruck den schnellen Abfluß aufrechtzuerhalten.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich. Abb. ι zeigt ein Schwimmerventil, bestimmt zur Verwendung in Verbindung mit einem Spülkasten für Wasserklosette, im senkrechten Längsschnitt.
Abb. 2 zeigt dasselbe im horizontalen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1.
Abb. 3 zeigt die Verbindung des Schwimmerarms mit dem Ventilgehäuse, gleichfalls im horizontalen Schnitte, und
Abb. 4 zeigt eine ein wenig abgeänderte Form des Schwimmers.
In einem Ventilgehäuse 5, das mit einer Wasserzuführungsleitung verbunden werden kann, und einen Ventilsitz 6 hat, ist ein der Länge nach verschiebbarer Ventilkörper 7 angebracht. In Verbindung mit einer Erweiterung 8 des Ventilgehäuses 5 ist, wie in Abb. ι und 3 gezeigt, in eine Seitenwand desselben ein steifes winkelförmiges Rohr 9, 10 eingeschraubt. Dieses trägt an seinem freien Ende einen Schwimmer 11, bestehend aus einem äußeren Behälter 12 und einem inneren Behälter 13. Der äußere Behälter 12 umgibt einen nach allen Seiten verschlossenen Raum, wogegen der innere oben verschlossene Behälter 13 durch ein senkrechtes an beiden Enden offenes, trichterförmiges Rohr 14 mit der Unterseite des Schwimmers 11 verbundein ist. Di'j Wand des Rohres 14 hat zwei oder mehrere übereinander angebrachte Öffnungen 15 und 16, von denen die letztere, welche die kleinere ist, gerade gegenüber dem zugespitzten Ende 17 des Rohres 10 gelegen ist. Dieses geht sowohl durch die Außenwand des Behälters 12 als durch die des Behälters 13 luftdicht hindurch. Der Behälter 13 hat oben eine Οίί-nung 18, welche normal dazu dient, die im Behälter 13 befindliche Luft in Freiheit zu setzen, wenn das Wasser von dem Ventil in den Behälter einströmt. Die Öffnung 18 kann eventuell, wie in Abb. 1 gezeigt, von einer Kappe 19 mit Seitenöffnungen 20 umgeben sein.
Die winkelförmige Biegung 9 ist seitlich in das Gehäuse 5 eingesetzt. An der winkelförmigen Biegung 9 ist ein nach oben gekehr» ter Arm 21 befestigt, der durch einen Verbindungsarm 22 mit einem anderen nach oben . gekehrten Arm 23 verbunden ist, der sich um einen in Verbindung mit dem Gehäuse 5 befindlichen horizontalen Zapfen 24 drehen kann. Der Arm 23 geht durch eine Öffnung 25 im Ventilkörper 7 hindurch, so daß dieser hin und her bewegt wird, wenn der Arm 23 um den Zapfen 24 gedreht wird.
In das gegen den Ventilsitz 6 gekehrte Ende des Ventilkörpers 7 ist eine Schraube 26 ' eingeschraubt, in deren Kopf eine Hartgummipackung 27 eingegossen ist. Wenn der Schwimmer 11 gehoben wird, so wird durch das Hebelsystem 21, 22 und 23 ein Druck auf den Ventilkörper 7 ausgeübt, so daß "die Packung 27 an den Ventilsitz 6 ,angepreßt wird. Der Umstand, daß die Packung 27 in dje" Schraube 26 eingegossen ist, hat zur Folge, daß man bequem und schnell die Packung auswechseln kann.
Im Ventilgehäuse 5 befindet sich eine den Ventilkörper 7 umgebende rillenförmige . Erweiterung 28, welche durch eine nach unten gekehrte Öffnung 29 in Verbindung mit der freien Luft ist. Diese Rille dient zum Auffangen des Sickerwassers.
Das beschriebene Schwimmerventil wirkt folgendermaßen:
Falls das Wasser der Spülkasten so hoch steht, daß- der Schwimmer 11, wie in Abb. 1 gezeigt, durch das Hebelsystem 21, 22 und 23
den Ventilkörper 7 mit der Packung 27 an den Ventilsitz 6 anpreßt, so ist das Ventil damit geschlossen, und der Zufluß des Wassers in den Spülkasten hat aufgehört. Falls nun der Abfluß des Spülkastens geöffnet wird, so sinkt der Wasserspiegel nach und nach, und der Schwimmer 11 wird dann wegen seines Gewichtes ebenfalls sinken. Dadurch wird der Ventilkörper 7 von dem Ventilsitz 6 wegge-
führt, das Wasser strömt ein, läuft durch das winkelförmige Rohr 9, 10 in den Behälter 13, der mit Wasser gefüllt wird, wonach das Wasser den Behälter 13 durch das Rohr 14 verläßt, indem es teils von oben in dieses hinabfließt und teils durch die Öffnungen 15 und 16 hindurchläuft. Ein geringer Teil des Wassers läuft durch die Öffnung 18 hindurch und fließt die Seiten des Schwimmers hinab. Da das Rohr 14 unter dem Wasserspiegel ausmündet, so ist die Bewegung des Wassers durch den Behälter 13 hindurch ganz geräuschlos.
Wegen der Belastung durch das Gefäß 13 liegt der Schwimmer tief im Verhältnis zum Wasserspiegel des Spülkastens. Nach und nach, während der Schwimmer 11 gehoben wird, nähert sich der Ventilkörper 7 dem Ventilsitze 6, so daß der Zufluß des Wassers vermindert wird. Endlich wird der Zufluß so gering, daß der Abfluß des Behälters 13 größer wird als der Zufluß, und der Behälter 13 wird deshalb geleert werden. Dies erfolgt mit stark abnehmender Geschwindigkeit, indem das Wasser anfangs teils oben durch das Rohr 14, teils durch die Öffnung 1S und teils durch die Öffnung 16, später lediglich durch diese Öffnungen, und endlich lediglich durch die Öffnung 16 wegströmt. Wie der Wasserstand des Behälters 13 sinkt, steigt der Schwimmer 11 im Verhältnis zu dem umgebenden Wasserspiegel, und da die Senkung des Wasserstandes im Behälter 13 nur eine sehr kurze Zeit dauert, so wird sich der Ventilkörper 7 mit einer schnellen und kräftigen Bewegung gegen dien Ventilsitz 6 anpressen.
Der Schwimmer bewirkt nicht nur eine schnelle Schließung des Ventils, sondern auch ein schnelles Öffnen desselben, selbst wenn der Wasserspiegel des Spülkastens nur sehr langsam sinkt, wie es z. B. bei einem undichten Bodenventil der Fall sein kann.
Das Schwimmerventil bes'tzt auch die wichtige Eigenschaft, daß es niemals tropfen kann, selbst wenn es in einem undichten Spülkasten oder als Hochdruckschwimmerventil in einem größeren Wasserbehälter angebracht ist.
Das Ventil öffnet vielmehr periodisch und plötzlich den vollen Wasserzufluß und schließt schnell fest wieder ab.
Das nachlaufende Wasser wird also gemessen.
Der in Abb. 4 gezeigte Schwimmer unterscheidet sich von dem oben beschriebenen darin, daß die Öffnung 16 in der Wand des Rohres 10 und nicht in der Wand des Rohres angebracht ist. Selbst wenn der Behälter 13 mit Flüssigkeit gefüllt ist, liegt das Loch 18 immer über dem Wasserspiegel und wirkt deshalb als Rohrunterbrecher.

Claims (7)

Patent-Ansprüche :
1. Schwimmerventil für Flüssigkeitsbehälter mit einem Belastungsgefäß, das sich beim Öffnen des Ventils mit Flüssigkeit füllt und beim Ventilschluß von selbst entleert, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungsbehälter (13) mit dem Ventilgehäuse (5) durch den in an sich bekannter Weise hohl ausgebildeten Schwimmerhebel (9, 10) in Verbindung steht.
2. Schwimmerventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Überlaufrohr (14) im Behälter (13), dessen obere Mündung oben im Behälter (13) liegt, während seine untere Mündung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem Flüssigkeitsbehälter liegt.
3. Schwimmerventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungsbehälter (13) so überdacht ist, daß kein Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter herausspritzen, wohl aber Luft in den Behälter (13) eingesaugt werden kann.
4. Schwimmerventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Querschnitt der Ablauföffnungen mit dem Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Behälter (13) abnimmt.
5. Schwimmerventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (13) zwei oder mehr übereinanderliegende Ablauföffnungen (15, 16) angebracht sind.
6. Schwimmerventil nach Anspruch 1 bis 4,! gekennzeichnet durch einen schmalen achsialen Spalt im Rohr (14) innerhalb des Behälters (13).
7. Schwimmerventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (16) im Hebelrohr (10) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED47705D 1925-04-07 1925-04-07 Schwimmerventil fuer Fluessigkeitsbehaelter mit Belastungsgefaess Expired DE434046C (de)

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