DE2241645C3 - Entlüftungsventil mit einem Schwimmer - Google Patents
Entlüftungsventil mit einem SchwimmerInfo
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Description
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1852 289 ist eine Überfüllsicherung für Flüssigkeitsbehälter
bekannt, die eine im Füllrohr angeordnete Drosselklappe aufweist, die durch einen
im Flüssigkeitsbehälter vorgesehenen und am Füllrohr schwenkbar angebrachten Schwimmer entsprechend
der Veränderung des Niveaus im F'üssigkeitsbehälter betätigbar ist Oberhalb des Schwimmers ist
ein irit diesem in Wirkungsverbindung stehendes Betätigungsorgan
angeordnet, durch das der Schwimmer aus seiner Schließlage heraus gegen die den Schwimmer in Schließlage haltende Auftriebskraft im
Öffnungssinn bewegbar ist, wobei sich die mit dem Schwimmer verbundene Drosselklappe öffnet. Das
Betätigung-organ ist ein sich durch den Tankdeckel
hindurchstreckender, federbelasteter Stößel, der gegen die Federkraft aus seiner Ruhelage heraus nach
unten gegen den Schwimmer bewegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Entlüftungsventil so zu verbessern,
daß Verunreinigungen des Ventilsitzes ohne Öffnen des Holzkammergehäuses zu beseitigen sind,
daß ohne störanfällige und zu Schwingungen des Systems führende Übertragungsmittel bei einem kleinen
Hub des Schwimmers ein ausreichender Auslaß freigegeben wird, der bei Arbeitsbeginn willkürlich von
außen voll geöffnet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) Der den vorspringenden Ventilsitz tragende Schraubnippel ist nach außen herausnehmbar
im Schwimmergehäuse befestigt,
b) der Hebel ist in gerader Verlängerung des Verschliißstückes
starr mit diesem verbunden und zwar derart, daß beim Absinken des Schwimmers das Verschlußstück durch eine Kippbewegung
geöffnet wird,
c) der Hebel durchsetzt eine an der Oberseite des Schwimmers befestigte Führungslasche mit Spiel
und trägt an seinem freien Ende einen Anschlag und
d) in den Deckelrand des Schwimmergehäuses ist eine nach außen ragende, fedcrbelastete Stange
13 vorgesehen, mittels der die maximale Hochlage des Schwimmers festlegbar und das Entlüftungsventil
unabhängig vom Wasserspiegel im Gehäuse betätigbar ist.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt erzielt, daß Verunreinigungen des Ventilsitzes
ohne öffnen des Hohlkammergehäuses beseitigt werden können, daß durch Abnutzung oder Rost keine
Störungen in der Arbeitsweise dps Ventils auftreten
können, daß infolge des langen Hebels, der um einen Drehpunkt an der Ventilsitzkante das Ventil öffnet,
die vom Schwimmer aufzubringende Kraft und damit auch seine Abmessungen klein und trotzdem die
Ventilsitzöffnung groß gehalten werden kann, und es auch möglich ist, bei Arbeitsbeginn den Auslaßquerschnitt
willkürlich von außen zu vergrößern. Schließlich wird durch die reibungsfreien Übertragungsmittel
und durch das Spiel des Hebels im Führungsansatz vermieden, daß das Ventil im kritischen Bereich
bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung des Schwimmers ruckartig anspricht, wodurch Schwingungen des
ganzen Systems auftreten können.
Außerdem ist das Ventil leicht und mit geringem Kostenaufwand herzustellen, ist ist insgesamt verhältnismäßig
klein und für einen großen Druckbereich von sehr niedrigem Druck bis zu hohem Drack auslegbar,
es gewährleistet ein genaues Arbeiten und ist leicht zu bedienen und zu warten, denn die Ursachen
die zu Betriebsstörungen führen könnten, sind beseitigt. Da der Schwimmer aus Metall hergestellt werden
kann, ist ein Luftabzug auch bei höherer Temperatur und bei hohem Druck sichergestellt Der
ίο Schwimmer hat eine lange Lebensdauer und ist ungeachtet
seiner geringen Größe infolge seiner Schwerkraft zum öffnen des Ventils ausreichend. Daher
kann auch das Schwimmergehäuse klein gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Das Schwimmergehäuse 1, 2 des Entlüftungsventils bildet eine Hohlkammer 3. In dieser Hohlkammer ist
an ein beispielsweise aus Metal! bestehender und mit
einer Führungslasche 4 verbundener kugelförmiger Schwimmer 5 angeordnet. Im oberen Bereich der Seitenwandung
der Hohlkammer 3 ist ein eine Auslaßöffnung umfassender Schraubnippel 7 mit einem Anschlußstutzen
6 quer eingeschraubt angeordnet, er eine Ventilkammer 8 bildet. Ein einen Ventilkörper
20 tragendes Verschlußstück 10 ist in der Ventilkammer gegenüber einem vorspringenden Ventilsitz 21
des Schraubnippels 7 angeordnet und wird durch eine Spiralfeder 9 im Schließsinn des Ventils beeinflußt.
An diesem Verschlußstück 10 ist das eine Ende eines sich im wesentlichen horizontal erstrekkenden
Hebels 11 festgelegt. Das andere Ende des Hebels 11 durchgreift die Führungslasche 4 des
Schwimmers 5 mit ausreichendem Spiel. Am äußeren freien Ende des Hebels 11 ist ein Anschlag 12 vorgesehen,
um ein Abrutschen des Schwimmers vom Hebel 11 zu verhindern.
Um eine gute Abdichtwirkung zu erzielen, kann der Ventilkörper 20 aus synthetischem Gummi, wie
einem Nitril(Alkylcyanid) bestehen.
Im Schwimmergehäuse 1, 2 ist oben eine handbetätigbare federbelastete Stange 13 vertikal geführt
vorgesehen, und zwar so, daß diese durch einen O-Ring 14 abgedichtete Stange 13 durch eine Feder
15 gegen eine Kappe 16 gedrückt wird. Das untere Ende der Stange 13 ragt in die Hohlkammer 3 hinein,
so daß durch Drücken auf das obere Ende der Stange 13 das Ventil über den Hebel 11 geöffnet
werden kann. Das Schwimmergehäuse 1, 2 weist unten eine Einlaßöffnung 17 auf, die durch einen
Außengewinde 18 aufweisenden Stutzen gebildet ist. In der Einlaßöffnung 17 ist eine mit einer Verschlußplatte
verbundene Hebestange 19 so angeordnet, daß ihr unteres Ende nach unten aus dem Hauptkörper
herausragt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Ventils wird nachstehend erläutert.
Wenn die Hohlkammer 3 mit Flüssigkeit gefüllt wird, bewegt sich der Schwimmers nach oben, bis
seine Führungslasche 4 am unteren Ende der federbelasteten Bedienungsstange 13 anliegt. Wegen des
Spieles zwischen der Führungslasche 4 und dem Hebel 11 wirkt auf diesen keine Kraft, es wird also das
Verschlußstück 10 durch die Spiralfeder 9 gegen den vorspringenden Ventilsitz 21 gepreßt und der Ventilkörper
20 hält den Ventilsitz 21 geschlossen.
Da das Verschlußstück 10 durch die Spiralfeder
ständig gegen den Ventilsitz 21 gedrückt wird, besteht bei sehr niedrigem Druck, selbst wenn die Ventil-Schließkraft
auf Grund des auf das Ventil wirkenden Innendruckes in der Hohlkammer gering ist,
keine Gefahr einer Undichtheit des Ventils.
Tritt Luft durch die Einlaßöffnung 17 in die Hohlkammer3
ein, und sammelt sich diese oberhalb des Schwimmers, dann verringert sich der Auftrieb des
Schwimmers und dieser fällt nach unten. Dabei wird der Hebel 11 mitgenommen, so daß der Ventilkörper
20 verschwenkt wird, und zwar um den vorspringenden Ventilsitz 21, der dadurch geöffnet wird, so daß
die Luft entweichen kann.
Dementsprechend ist der wirksame Hebelarm wesentlich größer als bei bekannten Ventilen dieser Art
mit schwenkbar gelagerten Hebeln, die um einen Bolzen schwenken.
Darüber hinaus ist der Ventilsitz 21 unmittelbar im Bereich der Seitenwand des Hohlraumes 3 angeordnet,
so daß die Länge des Hebelarmes von der Spitze des Ventilsitzes 20 bis zum Angriffspunkt des
bekannten Schwimmers 5 maximal und das von der Spiralfeder 9 ausgeübte Drehmoment sehr klein ist.
Aus diesem Grunde läßt sich das Ventil trotz einer
ίο verhältnismäßig großen Luftaustrittsöffnung auch
durch verhältnismäßig kleine Schwimmer leicht öffnen. Ein Ausrichten des Ventils ist nicht erforderlich,
da der Ventilkörper 20 flach, der Hebel 11 an keiner Stelle blockierbar und Führungsmittel für das eine
Hebelende nicht vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- des Ventils führt. Auch muß bei diesem bekannten Ventil der Hubraum für den Schwimmer und daherPatentanspruch: das ventilgehäuse selbst groß sein, denn das Hebelverhältnis mit dem der Schwimmer um den Aufhän-Entlüftungsventil mit einem Schwimmer, der 5 gezapfen als Schwenkachse am Ventilschaft wirkt, über einen Hebel ein in Schließrichtung federbe- setzt einen großen Schwirnmerhub voraus Mangels lastetes, mit einer Dichtscheibe versehenes Ver- eines Arbeitsspieles und infolge der Reibung des schlußstück betätigt, das mit einem kraterförmig Veniilschaftes spricht das Ventil im kritischen Anvorspringenden Ventilsitz zusammenarbeitet, der Sprechbereich bei Pendeln des Schwimmers immer in einem lösbar in der Seitenwand des io wieder und ruckartig an, was zu Schwingungen des Schwimmergehäuses befestigten Schraubnippel ganzen Systems führen kann Auch weist dieses bevorgesehen ist, gekennzeichnet durch kannte Ventil keine Mittel auf um bei Arbeitsbeginn die Kombination folgender Merkmale: innerhalb kurzer Zeit große Luftmengen auszusto-Ben.a) Der den vorspringenden Ventilsitz (21) tra- An sjch jst ^ durch die schweizerische Patent-gende Schraubnippel (7) ist nach außen her- 3 rfft 1?6 g45 zum Entiüften von Warmwasserheiz-ausnehmbar im Schwimmergehäuse (1, 2) körpern bekannt, an der Innenseite eines von außenbefestigt, einschraubbaren Heizkörperverschlußzapfens einenb) der Hebel (11) ist in gerader Verlängerung anzuordnen der einerseits einen Schwimmer des Verschlußstückes (10) starr mit diesem " . durch d^ im Heizkörper befindliche Wasverbunden, und zwar derart, daß beim Ab- ser B ' hoben und gesenkt wird, wobei der Hebel eine sinken des Schwimmers (5) das Verschluß- hi %nd hergehende Bewegung ausführt und dabei stück durch eine Kippbewegung geöffnet ejnen Versch,ußkörper mit kolbenförmigem Schieber\ Tu uiju - j ™_ betätigt. Dieses an einem von außen einschraubbarenc) der Hebel durchsetzt eine an der Oberseite Versc|iuBzapfen eines Radiators unterzubringende des Schwimmers befestigte Fuhrungslasche EntlüftUiigsVentil ist nur dafür bestimmt, für die In-(4) mit Spiel und trägt an seinem freien betriebna^me des Radiators die Luft beim Auffüllen Ende einen Anschlag (12) und entweichen zu lassen und beim Außerbe-d) in den Deckelrand des Schwiromergehauses riebsetzen des Radiators die Luft beim Entleeren ist eine nach außen ragende federbelastete nachströmen zu lassen. Sonst gelten die Stange (13) vorgesehen mittels der die ma- Nachteile für einen an einem Zapfen befeximale Hochlage des Schwimmers festlegbar J Schwimmer. Luftreste können bei diesem und das Ent uftungsvenül unabhängig vom / u Hineindrücken eines Stiftes aus dem Wasserspiegel im Gehäuse betatigbar ist. RadiatQr entfernt werden Dieses willkürliche von35 der Lage des Schwimmers unabhängige öffnen eines von einem Schwimmer gesteuerten Luftablaßventilszur Abscheidung von Luft und Gasen aus Flüssigkeiten ist auch durch die deutsche Patentschrift 431 621 bekannt.40 Ein durch die USA.-Patentschrift 3 389 715 be-Die Erfindung bezieht sich auf ein Entlüftungsven- kanntes Entlüftungsventil für Flüssigkeitsbehälter til mit einem Schwimmer, der über einen Hebel ein schließt sich, wenn der Behälter sich neigt und ein in Schließrichtung federbelastetes, mit einer Dicht- Gewicht in Form einer Kugel sich längs einer geneigscheibe versehenes Verschlußstück betätigt, das mit ten Ebene exzentrisch zur Ventilachse bewegt und einem kraterförmig vorspringenden Ventilsitz zusam- 45 außer Eingriff mit einem am Ventilteller befestigten menarbeitet, der in einem lösbar in der Seitenwand Hebel kommt, durch dessen Auslenkung das Ventil des Schwimmergehäuses befestigten Schraubnippe] offengehalten wird, solange sich der Behälter in der vorgesehen ist. Vertikalen befindet. Das Ventil besteht aus einemEin derartiges Entlüftungsventil ist durch die Ventilsitz, durch dessen Öffnung sich der am Ventil-USA.-Patentschrift2 827 917 bekannt, bei dem der 50 teller befestigte Hebel erstreckt, so daß der freie Schwimmer an einem Schenkel eines Winkels befe- Querschnitt des Ventils um den Querschnitt des «igt ist, dessen anderer Schenkel schwenkbar an Hebels verkleinert wird. Am Hebel selbst ist ein einem Zapfen angelenkt ist und beim Absinken des Widerlager für eine Schraubenfeder vorgesehen, Schwimmers gegen einen in das Schwimmergehäuse durch die das Ventil geschlossen wird, wenn die Kuhineinragenden federbelasteten Schaft drückt, an 55 gel den Hebel nicht auslenkt.dessen aus dem Schwimmergehäuse herausragenden Der USA.-Patentschrift 2 642 081 ist einEnde ein Ventilteller mit einem kraterförmig vor- Schwimmkörper zu entnehmen, an dessen gewölbter springenden Dichtungsteil angeordnet ist, das auf oberer Wand ein Bügel angebracht ist, der als Füheine Sitzfläche drückt, wenn der Schwimmer aufge- rung für den Ansatz einer Stange dient. Dieser Anschwömmen ist. Es kann jedoch auch die Sitzfläche 60 satz ist aus einem ebenen Metallstück geformt, das kraterförmig ausgebildet sein. Bei diesem bekannten linke Ende ist gerollt und bildet ein zylindrisches Ventil ist der Ventilkörper nur von innen zugänglich, Teil, um auf das Ende einer Stange aufgeschoben zu so daß selbst bei kleinen Störungen infolge Verunrei- werden. Das rechte Ende des Ansatzes ist mit zwei nigung des Ventilsitzes das Gehäuse geöffnet, wenn gebogenen Teilen bzw. Zipfeln an dem gegenüberlienicht vollständig ausgebaut werden muß. Nachteilig 65 genden Kanten des Ansatzes versehen, und ein zenist auch, daß der den Schwimmer tragende Winkel an tral gelegenes, entgegengesetzt gebogenes Teil ist geeinem Zapfen befestigt ist, der infolge Abnutzung, eignet, mit den Ansätzen in Eingriff zu stehen, die Rostbildung oder Korrosion zu Funktionsstörungen den Bügel bilden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |