DE1902948A1 - Fuellventil fuer Gegendruckflaschenfueller - Google Patents

Fuellventil fuer Gegendruckflaschenfueller

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DE1902948A1
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valve
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filling opening
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Uwe Naecker
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Orthmann & Herbst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • B67C3/2617Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened by mechanical or electrical actuation
    • B67C3/262Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened by mechanical or electrical actuation and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening

Description

  • Füllventilfür Gegendruckflaschenfüller.
  • Die Erfindung betrifft ein Füllventil für Gegendruckflaschenfüller mit einem mittig durch die Füllöffnung geführten Spann- und Rückgasrohr, das einen Ventilteller zum Verschließen der Füllöffnung trägt und am oberen in den Gasraum ragenden Ende mit einem mechanisch gesteuerten, durch Anheben eines Ventilkörpers zu öffnendem Gasventil versehen ist.
  • Bei den bekannten Füllventilen dieser Art bewirkt eine Feder oder ein Magnet das Abheben des Ventiltellers vom Sitz der Füllöffnung, sobald durch das Spannrohr aus dem oberen Teil des Füllbehälters so viel Spanngas in die Flasche gedrückt ist, daß ein Druckausgleich zwischen dem Flascheninneren und dem Füllbehälter annähernd erreicht ist. Jedoch ist der Druck in der Flasche immer noch geringer als der Spanndruck, wenn die Feder oder der Magnet das Flüssigkeitsventil öffnet. Demzufolge fließt die Flüssigkeit im Augenblick des öffnens des Flüssigkeitsventils mit größerer Geschwindigkeit in die Flasche als dem Flüssigkeitsgefälle entspricht. Dadurch wird kohlensäuregesättigtes Füllgut, z. B. Bier, Schaumwein oder Mineralwasser, beunruhigt und der Füllprozeß ungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Beunruhigung des kohlensäuregesättigten Füllgutes zu vermeiden und das Öffnen des Flüssigkeitsventils erst nach vollständigem Druckausgleich zwischen Füllbehälter und Flasche erfolgen zu lassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Ventilkörper des Gasventils mit dem Gasrohr derart gekuppelt ist, daß er beim Anheben über die Öffnungsstellung hinaus in eine oberste Stellung das Gasrohr mitnimmt und damit den Ventilteller vom Sitz der Füllöffnung abhebt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Öffnen des Flüssigkeitsventils nicht mehr gegen Ende des Druckausgleich6 durch eine Feder oder einen Magneten bewirkt wird, sondern nach absoluter Beendigung des Druckausgleichs zu einem bestimmten, genau einstellbaren Zeitpunkt, so daß die Einströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit in die Flasche lediglich vom Flüssigkeitsgefälle, das vom Flüssigkeitsstand im Füllbehälter abhängt, bestimmt ist. Dadurch wird eine ruhige Füllung gewährleistet und Flüssigkeitsverluste bei der nach der Füllung erfolgenden kurzen Druckentlastung werden vermieden.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird der Ventilkörper in der obersten Stellung durch einen Magneten, eine Raste od. dgl.
  • gehalten, deren Haltekraft geringer ist als der bei Atmo 4 rendruck unterhalb der Füllöffnung auf das Flüssigkeits-und das Gasventil wirkende Schließdruck. Der Magnet oder die Raste hält also das Ventilsystem in der Füllstellung fest. Da aber die Haltekraft des Magneten oder der Raste geringer ist als der auf das Flüssigkeits- und das Gasventil wirkende Schließdruck, der bei Fortfall des Spanndruckes in der Flasche einen Selbstschluß besirkt, so ist ein Sicherheitsverschluß der Ventile beim Platzen einer Flasche oder bei einer defekten Flasche gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist ein Anschlag vorgesehen, der einen den Ventilkörper betätigenden Schaltmechanismus nach Anheben des Ventilkörpers in die oberste Stellung in eine unwirksame Zwischenstellung schaltet. Dadurch ist erreicht, daß beim Selbstschluß der Ventile nicht Reibungskräfte des Schaltmechanismtis überwunden werden müssen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Filllventil bei geschlossenem Flüssigkeits- und Gasventil, Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch bei geöffnetem Gasventil, Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2, jedoch bei geöffnetem Flüssigkeitsventil, Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3, jedoch bei Zwischenstellung des Schaltmechanismus, Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch mit einer Raste zum Halten des Ventilkörpers des Gasventil in der obersten Stellung.
  • Das Gehäuse 1 des Füllventils ist am unteren Ende durch eine Öffnung 2 mit dem Flüssigkeitsraum und am oberen Ende durch eine Öffnung 3 mit dem Gaßraum des Füllbehälters 4 verbunden. Im Boden des Gehäuses 1 ist eine Püllöffnung 5 vorgesehen, durch die mittig ein Spann- und Rückgasrohr 6 hindurchragt, das lotrecht ii Gehäuse 1 längsverschiebbar geführt ist. Ein Ventilteller 7 umgibt oberhalb der Füllöffnung 5 das Gasrohr 6 und verschließt bei abgesenktem Gasrohr die Füllöffnung 5.
  • Das obere Ende des Gasrohres 6 ragt in den Gasraum des Gehäuses 1 und ist durch ein Gas-Ventil verschließbar, dessen Ventilkörper 8 das obere Gasrohrende wie eine Kappe überfaßt. Die das Gasrohrende aufnehmende Bohrung der Kappe ist an ihrem oberen Ende zu einem Ringraum 9 erweitert, der durch Bohrungen 10 durch die Wandung der Kappe hindurch mit dem Innenraum des Gehäuses 1 in Verbindung steht. Der Ventilkörper 8 ist nach oben durch einen Schaft 11 verlängert, der in einen Kopf 12 endet.
  • Der Schaft 11 wird durch eine Gabel 13 umfaßt, die auf einer Welle 14 befestigt ist. Auf der Welle 14 des Schaltmechanismus sind außerhalb des Gehäuses 1 Hebel 15 und 16 befestigt, so daß durch Ansechläge die Welle 14 gedreht und damit die Gabel 13 geschwenkt werden kann.
  • Innerhalb des Ringraumes 9 des Ventilkörpers 8 ist das obere Ende des Gasrohres 6 mit einem Anschlag, beispielsweise in Form eines Spreizringes 17, versehen, durch den die Bewegung des Ventilkörpers 8 gegenüber dem Gasrohr 6 nach oben begrenzt ist. Nach unten ist die Bewegung des Ventilkörpers 8 durch eine am Boden des kappenförmigen Ventilkörpers 8 vorgesehene Dichtungsscheibe 18 begrenzt.
  • Wird, wie in Fig. 1 dargestellt, bei der Drehung des Flüssigkeitsbehälters 4 mit den daran vorgesehenen Füliventilen der Steuerhebel 16 eines Füllventils durch einen Anschlag 19 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, so drückt die Gabel 13 den Ventilkörper 8 des Gasventils in die Schließstellung und gleichzeitig das Gasrohr 6 in die unterste Stellung, in der der Ventilteller 7 die Füllöffnung 5 verschließt. In dieser Stellung erfolgt die Druckentlastung der unter Druck gefüllten Flasche, das Abziehen dieser Flasche, wie auch die Neubeschickung mit einer leeren Flasche Bei weiterer Drehung des Füllers und damit der Füllventile werden durch einen weiteren Anschlag 21 der andere Steuerhebel 15 und damit auch die Gabel 13 im Uhrzeigersinne geschwenkt, wie Fig. 2 zeigt, und zwar um einen solchen Betrag, daß der Ventilkörper 8 vom oberen Ende des Gasrohres abgehoben wird. Da im oberen Raum des Flüssigkeitsbehälters 4 und somit im Ventilgehäuse 1 Spanndruck herrscht, so entweicht Spanngas aus dem Flüssigkeitsbehälter 4 durch die Bohrungen 10 des Ventilkörpers 8, den Ringraum 9 und das Gasrohr 6 in das Innere der angepreßten Flasche 20 bis zum Druckausgleich. Erst nach vollständigem Druckausgleich zwischen Flüssigkeitsbehälter und Flasche wird bei weiterer Drehung des Füllers durch einen weiteren Anschlag 22 über den Steuerhebel 15 und die Gabel 13 der Ventilkörper 8 in seine oberste Stellung gehoben, in der der Kopf 12 des Ventilkörpers 8 gegen einen Magneten 23 zur Anlage kommt, der lotrecht über dem Ventilkörper 8 angebracht ist und diesen festhält. Während dieser Hubbewegung des Ventilkörpers 8 nimmt dieser das Gasrohr 6 nach oben mit, da der Spreizring 17 von der den Ringraum 9 nach unten begrenzenden Schulter erfaßt und angehoben wird (siehe Fig. 3).
  • Durch dieses Anheben des Gasrohres 6 wird der Ventilteller 7 von der Füllöffnung 5 abgehoben. Nunmehr ist auch die Füllöffnung 5 geöffnet, so daß die Flüssigkeit durch die Füllöffnung 5 in die vorgespannte Flasche fließen und dementsprechend Gas aus der Flasche durch das Gasrohr 6 in den oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters entweichen kann.
  • Bei weiterer Drehung des Füllers läuft, wie Fig. + zeigt, der Steuerhebel 16 gegen einen weiteren Anschlag 24 derart, daß die Gabel 13 in eine waagerechte Zwischenstellung geschwenkt wird, so daß der Ventilkörper 8 nur noch von dem Magneten 23 in seiner obersten Stellung festgehalten wird.
  • Flüssigkeitsventil und Gasventil bleiben also geöffnet, schließen aber sofort, wenn der Druck in der Füllöffnung 5, beispielsweise beim Platzen einer Flasche, abfallen sollte, so daß der auf den Ventilteller 7 und den Ventilkörper 8 wirkende im Flüssigkeit sb ehälter 4 herrschende tlberdruck den Ventilkörper 8 vom Magneten 23 abreißt und sowohl das Flüssigkeitsventil als auch das Gasventil schließt. Diese ßchließbewegung wird zufoap der Zwischenstellung der Gabel 13 durch den Schaitmechanismus nicht behindert.
  • Schließlich wird, wenn die Flasche in der Stellung des Füllventils gemäß Fig. 4 gefüllt ist, nach weiterer Drehung des Füllers durch den Anschlag 19 die Stellung gemäß Fig. 1 wieder hergestellt, in der die Druckentlastung, das Abziehen der gefüllten und die Neubeschickung mit einer leeren Flasche erfolgen kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht derjenigen gemäß Fig. 1. Jedoch ist statt des Magneten 23 eine Halterung des Ventilkörpers 8 in seiner obersten Stellung durch eine Raste vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Schaft 11 des Ventilkörpers über den Kopf 12 hinaus in einem Teil 25 verlängert, der in eine Bohrung 26 hineinragt. Das Schaftende 25 weist eine Ringnut 27 auf, und in die Wandung der Bohrung 26 sind nach der Mitte der Bohrung hin unter Federdruck stehende Kugeln eingelassen, die bei Anheben des Ventilkörpers 8 in die oberste Stellung in die Ringnut 27 ein greifen und somit den Ventilkörper in seiner obersten 8tellung festhalten.
  • Statt durch eine Kugelraste kann der Ventilkörper 8 auch durch einen in einer Innenringnut der Bohrung 26 angeordneten elastischen, beispielsweise aus einer Schraubenfelder bestehenden Ring 28 in seiner obersten Stellung gehalten werden, der in die Ringnut 27 einschnappt. Wesentlich ist .s, daß die von der Raste ausgeübte Haltekraft geringer ist als der von dem Druck im Flüssigkeitsbehälter 4 auf den Ventilteller 7 und den Ventilkörper 8 bei Fortfall des Spanndruckes in der Füllöffnung 5, beispielsweise beim Platzen einer Flasche, ausgeübte Schließdruck.

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    fS t1.) Füllventil für Gegendruckflaschenfüller mit einem mittig durch die Füllöffnung geführten Spann- und Rückgasrohr, das einen Ventilteller zum Verschließen der Füllöffnung trägt und am oberen in den Gasraum ragenden Ende mit einem mechanisch gesteuerten,durch Anheben eines Ventilkörpers zu öffnendem Gasventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) des Gasventils mit dem Gasrohr (6) derart gekuppelt ist, daß er beim Anheben über die Öffnungsstellung hinaus in eine oberste Stellung das Gasrohr mitnimmt und damit den Ventilteller vom Sitz der Füllöffnung abhebt.
  2. 2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper in der obersten Stellung durch einen Magneten (23), eine Raste (28) od. dgl. gehalten wird, deren Haltekraft geringer ist als der bei Atmosphärendruck unterhalb der Füllöffnung (5) auf das Blüssigkeits-und das Gasventil wirkende Schließdruck.
  3. 3. Füllventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der einen den Ventilkörper betätigenden Schaltmechnaismus (13-16) nach Anheben des Ventilkörpers (8) in die oberste Stellung in eine unwirksame Zwischenstellung schaltet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4478236A (en) * 1982-01-26 1984-10-23 Socla, S.A. Disconnector for hydraulic circuits
WO1998013631A1 (en) * 1996-09-27 1998-04-02 Mauri Hattunen Device for adjusting/closing the valve of a gas bottle
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DE1902948B2 (de) 1974-11-14

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