DE2241645A1 - Hohlkammerventil - Google Patents
HohlkammerventilInfo
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Description
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D—8 München 81, Cosimastrafte 81 · Telefon: (0811) 983820
Katsuji Fujiwara L 9756/L/ho.
Hyogo-ken, Japan 24. August 1972
Hohlkammervefcil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohlkammerventil mit
einem in der Hohlkammer angeordneten Schwimmer f der am
freien Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels angeordnet ist, welcher mit einem Ventilkörper in Verbindung steht,
der in Abhängigkeit von der Lage des Schwimmers einen an eine Luftablassleitung angeschlossenen, am Kammergehause
seitlich vorgesehenen Ventilsitz öffnet und schliesst.
Solche Ventile sind Kalt- oder Warmwasserrohren od„ dgl.
zugeordnet, um in diesen Leitungen angesammelte Luft automatisch ausKtoaoen zu lassen. Werden solche Ventile verhältnismässig
kleinen Heiz- oder Kühlanlagen zugeordnet, dann ist es wichtig, dass das Ventil vor allem eine
verhältnismässig geringe Höhe aufweist und dass es für einen
2 verhältnismässig grossen Arbeitsbereich von O bis 15 kg/cm
geeicfnet ist, da die Gebäude, in denen solche Ventile angeordnet v/erden sollen, immer höher gebaut werden. Die
öffnungs-' und Schliessvorgänge solLen genau ablaufen, um
Störungen zu vermeiden, die Herstellungskosten eines solchen Vontiles sollen gering sein und es soLlen keine Schwierigkeiten
bestehen-, die in einem solchen Hohlkammerventil angesammelte Luft auszustossen.
Die bekannten VentLle, elLe in Lhrem oberen Teil eine
Auslassöffnung aufweisen, sind so gestaltet, dass der mit dem SchwLmmer in Verbindung stehende und den Ventilkörpor
steuernde Hebel um einen Bolzen schwenkbar ist, der am
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Dipl.-Ing. Heini lessei, Polentanwalt D-8 MönAen 31, Cosimastiafce 81 - Telefon: (0811) %^820
KammergehMuse angeordnet 1st. Diese Lagerung gibt oft
Anlass zu Betriebsstörungen, sei es durch Bilden von Rost, durch Abnutzungserscheinungen, durch Festklemmen
des Hebels od. dgl., ganz davon abgesehen, dass ein Ausrichten des Ventilkörpers gegenüber dem Ventilsitz
nicht gerade einfach zu erreichen ist. Dementsprechend ist es verhältnismassig schwer, stets ein exaktes Schliessen
des Ventiles zu erreichen, was zu Undichtheiten führen kann.
Bei Ventilen dieser Art ist es praktisch auch unmöglich,
die Hebelwirkung zu vergrössern, weil es dazu erforderlich ist, einen grösseren Schwimmer in der Hohlkammer unterzubringen,
man müsste die Hohlkammer vergrössern und dies ist nur in den seltensten Fällen zulässig, weil die
Hohlkammerventile an den höchsten Stellen eines Raumes vorgesehen sind und dort verhältnismSssig wenig Platz
zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass es wegen der verhältnismässig kleinen Ventilnitz-fiffnung verhältnismässig
lange dauert, um bei der Inbetriebnahme die im Hohlkammerventil
vorhandene Luft auszustossen, da der Arbeitsdruck
->
zunächst nur gleich 1 kg/cm" ist. Dementsprechend vtrrden solche Hohlkammerventile nicht in erheblichem Umfinge eingesetzt, ihr praktischer Nutzen ist meist gering, da ihre Lebensdauer verh?iltnismäss ig kurz ist.
zunächst nur gleich 1 kg/cm" ist. Dementsprechend vtrrden solche Hohlkammerventile nicht in erheblichem Umfinge eingesetzt, ihr praktischer Nutzen ist meist gering, da ihre Lebensdauer verh?iltnismäss ig kurz ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde;, ein
Hohlkammerventil zur Verfügung zu stellen, das nicht nur für einen verhältnismäsnig grosr.en Arbe Lt she reich ausgelegt
werden kann, sondern auch stets exakt öffnet und schlienst
und trotzdem verhHLtnLsmüsr,Lg wenig Raum beansprucht. Diese
Aufgabe wird, ausgehend von dom eingangs erwähnten bekannten HohlkammerventLl, erfindungsgemäss vorgeschlagen, In der
oberen Seitenwand der au·; oLtiem Hauptkörper und einem
aufgesetzten Dock to LL gebildeten Hohl kammer ein VentI L-sitzkörper
mit vorspringendem VontLlnLtz lösbar angeordnet
ist, der eine Vent L1 kammer onthäLt, Ln der das eine den
VontiLkörper tragende Ende des schwenkbaren Hebels, durch
eine Feder Lm SLnne Kehl Lessen dos Ventilsitzes belnr.tet,
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DipUng. Helm Lesser, Patentanwalt D—8 Mündien 81, Cosimaslra&e 81 · Telefon: (08T1) 98382Ö
angeordnet ist, und dass das mit einem Anschlag versehene
freie Ende dieses Hebels einen Führungsansatz des Schwimmers
mit Spiel durchgreift. Erreicht wird dadurch nicht nur,
dass die Ventilsitζteile zwecks Inspektion, eventuell notwendigem
Austausch, zur Pflege od. dgl. leicht zugänglich und gegebenenfalls einfach ausgewechselt werden können,
es wird auch der Hebelarm des schwenkbaren Hebels erheblich vergrössert, so dass das Volumen des Schwimmers und damit
auch das Volumen des Hohlraumes verringert werden kann,
was eine erhebliche Verringerung der Bauhöhe ermöglicht.
Darüberhinaus lässt sich die Luft-Austrittsöffnung des Ventiles trotzdem vergrössern gegenüber den Austrittsöffnungen
vorbekannter Ventile. Der Ventilkörper selbst kann flach ausgebildet werden, ein Ausrichten ^ von Ventilkörper·>
und Ventilsitz ist nicht mehr erforderlich, es besteht
ausserdem keine Gefahr eines Blockierens irgendwelcher Teile.
Das schnelle Entlüften des Hohlkammerventiles bei seiner
Inbetriebnahme lässt sich erreichen, wenn der Schwimmer
unabhängig vom Wasserstand im Hohlraum im Sinne Absenken
beeinflussbar ist. Dies kann dadurch erreicht werden, dass
im Deckteil eine federbelastete Stange derart geführt
angeordnet ist, dass ihr unteres Ende im durch äussere
Kräfte-unbeeinflussten Zustand oberer Endanschlag für den Schwimmer ist, wenn die Stange über den Deckteil nach oben
hinausragt. Durch Herunterdrücken der Stange und damit
Absenken des Schwimmers wird der Ventilsitz freigelegt und
die im Hohlraum vorhandene Luft kann ausströmen. Weiterhin
empfiehlt es sich, am unteren Ende des Hohlraumes eine mit
einer Verschlussplatte verbundene Hebestange anzuordnen,
deren freies Ende aus der Einlassöffnung nach unten herausragt.
Dadurch lässt sich der schlechte Einfluss von Wasserschlägen und ähnlichen vermeiden, das Abführen von Luft
verbessert, ganz davon abgesehen, dass dadurch auch ein Nachfüllen oder ein Ersatz von Wasser im Hohlraum des
Gehäuses erleichtert w±d.
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Patentanwalt D-8 Mönchen 81, Coslmastrafje 81 ■ Telefon: (0611) 983820
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Ein Hauptkörper 1 eines erfindungsgemäss ausgebildeten
Ventiles mit Luftablass und ein mit ihm lösbar verbundener Deckteil 2 bilden eine Hohlkammer 3. In dieser Hohlkammer
ist ein zweckmässigerweise aus Metall bestehender und mit
einem Führungsansatz 4 verbundener kugelförmiger Schwimmer 5 angeordnet. Im oberen Bereich der Seitenwandung der
Hohlkammer 3 ist ein eine Auslassöffnung umfassender Ventilsitzkörper
7 mit einem Anschlusstutzen 6 quer eingeschraubt angeordnet, der eine Ventilkammer 8 bildet. Ein einen
Ventilkörper 20 tragender Ventilhalter 10 ist in der Ventilkaramer 8 gegenüber einem vorspringenden Ventilsitz 21
des Ventilsitzkörpers 7 angeordnet und wird durch eine Spiralfeder 9 im Sinne Schliessen des Ventiles beeinflusst.
An diesem Ventilhalter 10 ist das eine Ende eines sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Hebels 11 festgelegt.
Das andere Ende des Hebels 11 durchgreift den Führungs ansatz 4 des Schwimmers 5 mit ausreichendem Sniel. Am
äusseren freien Ende des Hebels 11 ist ein Anschlag 12 vorgesehen, um ein Abrutschen des Schwimmers vom Hebel 11
zu verhindern,
Zweckmässig ist es, um eine gute Abdichtwirkung zu erzielen,
den Ventilkörper 20 aus synthetischem Gummi, wie einem Nitril (Alkylzynaid) bestehen zu lassen.
Im Deckteil 2 ist eine handbetitigbare Stange 13 vertikal
geführt vorgesehen, und zwar so, dass diese durch einen O-Ring 14 abgedichtete Stange 13 durch eine Feder 15 gegen
eine Kappe 16 gedrückt wird. Das untere Ende der Stange 13 ragt in die Hohlkammer 3 hinein, so dass durch Drücken auf
das obere J nde der Stange 13 das Ventil über den Hebel 11 geöffnet werden kann. Der Hauptkörper 1 weist unten eine
Einlassöffnung 17 auf, die durch einen Aussengewinde IR
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aufweisenden Stutzen gebildet ist. In der Einlassöffnung 17 ist eine mit einer Verschlussplatte verbundene Hebestange
19 so angeordnet, dass ihr unteres Ende nach unten aus dem Hauptkörper 1 herausragt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäss ausgebildeten Ventiles
wird nachstehend erläutert.
Wenn die Hohlkammer 3 mit Flüssigkeit gefüllt wird, bewegt
sich der Schwimmer 5 nach oben, bis sein Führungsaas atz 4 am unteren Ende der Bedienungsstange 13 anliegt. Wegen des
Spieles zwischen dem Führungsansatz 4 und dem Hebel 11 wirkt auf diesen keine Kraft, es wird also der Ventilhalter
10 durch die Spiralfeder 9 gegen den Ventilsitz 21 gepresst und der Ventilkörper 20 hält den Ventilsitz 21 geschlossen.
Da der Ventilhalter 10 durch die Spiralfeder ständig gegen den Ventilsitz 21 gedrückt wird, besteht bei sehr niedrigem
Druck, selbst wenn die Ventil-Schliesskraft aufgrund des auf das Ventil wirkenden Innendruckes in der Hohlkammer
gering ist, keine Gefahr einer Undichtheit des Ventiles, zumal der Ventilkörper aus Nitril-Gummi besteht, also die
Abdichtwirkung bei geschlossenem Ventil ausgezeichnet ist.
Tritt Luft durch die Einlassöffnung 17 in die Hohlkammer 3
ein, und sammelt sich diese oberhalb des Schwimmers, dann verringert sich der Auftrieb des Schwimmers und dieser
fällt nach unten. Dabei wird der Hebel 11 mitgenommen, so dass der Ventilkörper 20 verschwenkt wird und zwar um
den vorspringenden Ventilsitz, der dadurch geöffnet wird, so dass die Luft entweichen kann.
Dementsprechend ist der v/irksame Hebelarm wesentlich grosser
als bei bekannten Ventilen dieser Art mit schwenkbar gelagerten Hebeln, die um einen Bolzen schwenken«
Darüberhinaus ist der Ventilsitz 21 unmittelbar im Bereich der Seitenwand des Hohlraumes 3 angeordnet, so dass die
Länge des Hebelarmes von der Spitze des Ventilsitzes 20 bis zum Angriffspunkt des Schwimmers 5 gegenüber bekannten
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Ventilen der gleichen Grosse maximal und das von der
Spiralfeder 9 ausgeübte Drehmoment sehr klein ist. Aus diesem Grunde lässt sich das Ventil trotz einer
verhältnismässig grossen Luftaustrittsöffnung auch durch verhältnismässig kleine Schwimmer leicht öffnen.
Erreicht wird ausserdem, dass im Ventil vorgeshene Teile lediglich durch Abnehmen des Ventilsitzkörpers 7 auszutauschen
sind, ohne dass der Hauptkörper von der Anschlussleitung gelöst werden muss, so dass das Zusammensetzen und
Auseinandernehmen sehr einfach ist.
Der Ventilkörper 20 ist flach, der Hebel 11 ist an keiner Stelle blockierbar, Führungsmittel für das eine Hebelende
sind nicht vorhanden, es ist also auch nicht erforderlich, den Ventilkörper gegenüber dem Ventilsitz auszurichten,
so dass ein solches Ventil eine lange Lebensdauer hat, da Abnutzungserscheinungen praktisch nicht auftreten.
Die Ursachen, die zu Betriebsstörungen führen konnten, sind also beseitigt, das Ventil arbeitet verlässlich. Da der
Schwimmer 5 zweckmässigerv/eise aus Metall besteht, kann der Luftabzug auch bei höherer Temperatur und bei hohem
Druck erfolgen; der Schwimmer hat eine lange Lebensdauer und ungeachtet einer geringen Grosse ist seine Schwerkraft
zum öffnen des Ventiles ausreichend. Damit ist auch der Hauptkörper mit Deckte!1 von ausserordentlich geringer
Grosse.
Durch die Anordnung der handbetätigbaren Stcinge 13 kann ο ine
verhältnismässig grosse Luftmenge bei Arbeitsbeginn innerhalb
kurzer Zeit ausgestossen werden.
Das erfindungsgemässe Ventil ist leicht und mit geringem
Kostenaufwand herzustellen, es ist insgesamt verhältnism'i«:; Lc
klein und für eLnen grossen Druckbereich von sehr niedrigem Druck bis zu hohem Druck auslegbar, ein genaues Arbeiten
ist gewährleistet, Bedienung und Wartung sind günstig.
3 09811/073?
Claims (1)
- Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Potentanwalt D—8 München 81, Cosimastra&e 81 · Telefon: (0811) 983820·"· 7 —PATENTANSPRÜCHEHohlkammerventil mit einem in der Hohlkammer angeordneten Schwimmer, der am freien Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels angeordnet ist, der mit einem Ventilkörper in Verbindung steht, welcher in Abhängigkeit von der Lage des Schwimmers einen an eine Luftablassleitung angeschlossenen Ventilsitz öffnet bzw. schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Seitenwand der aus einem Hauptkörper (1) und einem aufgesetzten Deckteil (2) gebildeten Hoh'lkammer (3) ein Ventilsitzkörper (7) mit vorspringendem Ventilsitz (21) lösbar angeordnet ist, der eine Ventilkammer (8) enthält, in der das eine den Ventilkörper (20) tragende Ende des schwenkbaren Hebels (11), durch eine Feder (9) im Sinne Schliessen des Ventilsitzes (21) belastet, angeordnet ist, und dass das mit einem Anschlag (12) versehene freie Ende dieses Hebels (11) einen Führungsansatz (4) des Schwimmers (5) mit Spiel durchgreiftHohlkammerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (5) unabhängig vom Wasserstand im Hohlraum (3) im Sinne Absenken beeinflussbar ist.Hohlkammerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckteil (2) eine federbelastete Stange (13) derart geführt angeordnet ist, dass ihr unteres Ende im durch äussere Kräfte unbeeinflussten Zustand oberer Endanschlag für den Schwimmer (5) ist, wenn die Stange über den Deckteil (2) nach oben hinausragt.Hohlkarnmerventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dassam unteren Ende des Hohlraumes (3) eine mit einer3 0 9 8 11/0733Dipl.-Ing. Heim Lesser, Potentonwolt D—8 München 81, Cosimostfofce 81 · Telefon: (0811) 983820Verschlussplatte verbundene Hebestange (19) angeordnet ist, deren freies Ende aus der Einlassöffnung (17) nach unten herausragt.309811/073 3
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |