DE593325C - Vorrichtung zur Einsteuerung von Oberluft in Feuerungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Einsteuerung von Oberluft in Feuerungsanlagen

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DE593325C
DE593325C DEK121493D DEK0121493D DE593325C DE 593325 C DE593325 C DE 593325C DE K121493 D DEK121493 D DE K121493D DE K0121493 D DEK0121493 D DE K0121493D DE 593325 C DE593325 C DE 593325C
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piston
fire door
control cylinder
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liquid
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VALENTIN KLEINWAECHTER
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VALENTIN KLEINWAECHTER
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire
    • F23L11/02Arrangements of valves or dampers after the fire for reducing draught by admission of air to flues

Description

  • Vorrichtung zur Einsteuerung von Oberluft in Feuerungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einsteuerung von Oberluft in Feuerungsanlagen mit einer in der Feuertür angeordneten Lufteinlaßöffnung, deren Abschlußklappe beim Öffnen oder Schließen der Feuertür zwangsläufig geöffnet und nach dem Schließen der Feuertür unter dem Einfluß eines Hemmwerkes in regelbarer Zeit wieder geschlossen wird.
  • Es sind derartige Vorrichtungen mit Bremseinrichtungen bekannt, deren Bremskolben in den Zylindern dicht geführt sind und daher bei ihrer 'Bewegung Reibungswiderstände zu überwinden haben. Auch sind dabei zur Steuerung der Bremsflüssigkeit dienende Rückschlagventile vorgesehen. Gemäß der Erfindung ist zum Schließen der Lufteinlaßklappe ein in einem .Steuerzylinder schwimmender Kolben vorgesehen, der beim Öffnen der Feuertür durch eine kraftschlüssige Verbindung, die in an sich bekannter Weise eine gewisse Öffnungsbewegung der Feuertür ohne Beeinflussung des Kolbens zuläßt, nach abwärts bewegt wird und dabei die im Steuerzylinder befindliche Flüssigkeit durch einen zwischen sich und der Wandung des Steuerzylinders belassenen Zwischenraum hindurch in ein mit dem oberen Ende des Steuerzylinders in offener Verbindung stehendes Auffanggefäß drückt. Vom Boden dieses Auffanggefäßes führt ein regelbarer Kanal zum Steuerzylinder, durch den die Flüssigkeit nach Freigabe des Steuerkolbens beim Schließen der Feuertür allmählich in den Steuerzylinder zurücktritt, worauf sie den Kolben anhebt, mit dem die Lufteinlaßklappe unter zwangsweiser Öffnung, falls sie nicht bereits durch ein an ihr angebrachtes Gegengewicht geöffnet ist, beim letzten Teil der Schließbewegung der Feuertür gekuppelt wird.
  • Es sind dann Rückschlagventile an der Bremseinrichtung nicht vorgesehen, und der Bremskolben ist reibungslos im Steuerzylinder geführt. Zweckmäßig ist dabei am Boden des Steuerzylinders eine Feder vorgesehen, die beim Abwärtsbewegen des Kolbens durch denselben zusammengedrückt wird und den Kolben nach seiner Freigabe beim Schließen der Feuertür über den Spiegel der im Steuerzylinder noch befindlichen Flüssigkeit hebt. Dann beginnt die Schließbewegung der Lufteinlaßklappe nach dem Schließen der Feuertür erst, wenn die Flüssigkeit in solcher Menge in den Steuerzylinder zurückgetreten ist, daß sie den Steuerkolben anhebt.
  • In der Zeichnung ist eine solche Steuervorrichtung dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Ansicht eine Feuertür mit von ihr getragener Zweitluftklappe, beide in geschlossenem Zustande, sowie die Steuervorrichtung.
  • Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Stange des Bremskolbens, die gegenüber der Darstellung in Abb. i in der entsprechenden Höhenlage um go ° nach rechts gedreht ist.
  • Abb. 3 stellt eine Ansicht von oben auf die Feuertür und Abb. q. einen waagerechten Schnitt durch die= selbe nach der Linie A-B der Abb. i dar. Abb. 5 bis 7 zeigen Ansichten von oben auf bei der Steuervorrichtung verwendete Hebel.. Abb. 8 gibt eine Seitenansicht der Feuertür mit Steuerzylinder bei geschlossener Feuertür und geöffneter Zweitluftklappe wieder. Abb. 9 stellt einen senkrechten Schnitt durch den Steuerzylinder nach der Linie C-D der Abb. 8- und Abb. io einen waagerechten Schnitt dazu nach der Linie E-F der Abb. 9 dar.
  • Auf der Drehachse 3 der Feuertür i ist ein Hebel q. fest angebracht, der mit einem Zapfen a in eine Aussparung eines auf der Drehachse der Feuertür lose sitzenden Doppelhebels 5 eingreift. Dieser Doppelhebel 5 greift mit einem Zapfen 6 in eine waagerechte Stange 7 ein, deren anderes Ende an einen um einen am Türrahmen o befestigten Zapfen 9 drehbaren Winkelhebel 8 angelenkt ist. Unterhalb des freien Endes io des Winkelhebels 8 ist die senkrecht geführte Stange i2 des Steuerkolbens 13, der in einem mit Quecksilber angefüllten Steuerzylinder 14 schwimmt. Zwischen dem Steuerkolben 13 und der Zylinderwandung ist ein Zwischenraum belassen. Das obere Ende des Steuerzylinders 14 steht über eine Öffnung 16 mit einem Auffanggefäß 17 in offener Verbindung, von dessen Boden ein durch ein Nadelventil 28 regelbarer Kanal 27 zu dem unteren Teil des Steuerzylinders führt. Am Boden des Steuerzylinders ist eine Feder 15 solcher Stärke angeordnet, daß sie den Steuerkolben 13 zu heben vermag. Die Kolbenstange 12 weist an ihrem oberen Ende eine seitlich schräg nach aufwärts ragende Auffangstange 23 und darunter eine Bohrung 24. auf.
  • Mit der Drehachse der Lufteinlaßklappe 18, die um zwei in der Tür angebrachte Zapfen drehbar ist und durch ein Gegengewicht i9 in ihrer Schließstellung gehalten wird, ist über ein Hebelgestänge 25, 26 eine um einen an der Feuertür angebrachten Zapfen 22 drehbare Stange 2i verbunden, die derart angeordnet ist, daß sie bei dem letzten Teil der Schließbewegung der Feuertür mit ihrer Spitze 20 unter die Auffangstange 23 gelangt, so daß die Spitze 2o durch die Auffangstange 23 niedergedrückt und in die Bohrung 2.1 der Kolbenstange i2 eingeführt wird.
  • Bei geschlossener Feuertür nehmen die Hebel a und 5 die in Abb. 5 dargestellte Lage ein. Soll der Rost mit frischem Brennstoff beschickt werden, wird die Feuertür i voll geöffnet, bis sie gegen die Anschlagsnase 2 schlägt. Der volle Öffnungswinkel ist zu iio ° angenommen worden.
  • In der ersten Hälfte ihres Weges, also bei einem Offnungswinkel von o ° bis 55', werden nur die Feuertür selber ünd die mit ihr fest verbundene Drehachse 3 sowie der auf dieser festsitzende Hebel q. in Bewegung gesetzt; denn es kann sich der Zapfen cc des Hebels q. zunächst in der Aussparung des auf der Drehachse 3 beweglich angeordneten Doppelhebels 5 frei bewegen, so daß letzterer erst bei der zweiten Hälfte des Weges der Tür, also bei dem Öffnungswinkel von 55' bis iio °, mitgenommen wird. Der Doppelhebels dreht dabei mittels seines hinten liegenden, aufwärts gerichteten Zapfens 6 und der Stange 7 den Winkelhebel 8 um den Zapfen 9, der mit seinem freien Ende io auf den Rücken ii der senkrecht geführten Kolbenstange 12 drückt und dadurch den Steuerkolben 13 bis auf den Boden des Steuerzylinders 14 nach abwärts bewegt, so daß die am Boden des Zylinders liegende Feder 15 zusammengedrückt und gespannt wird. Gleichzeitig wird derjenige Teil der Flüssigkeit, der sich unter dem Kolben befindet, hinaufgedrückt und fließt durch die Öffnung 16 in das Auffanggefäß 17. Dabei nimmt die Flüssigkeit ihren Weg durch den freien Ringquerschnitt, welcher zwischen dem Kolben und der umschließenden Zylinderwand belassen ist. Die Abb. 6 und 7 zeigen die Lage der beiden Schwenkhebe15 und 8 bei geöffneter Feuertür.
  • Nachdem der Rost mit Kohle beschickt ist, wird die Feuertür wieder geschlossen. Dabei hört sofort der Druck der Hebelvorrichtung q. bis 8 auf die Kolbenstange 12 auf, so daß diese und der Kolben 13 durch die Feder 15 wieder hochgeschoben werden. Dabei fällt die den Kolben umgebende Flüssigkeit in den vom Kolben verlassenen Raum. Der Hub der Feder 15 ist jedoch so groß bemessen, daß zwischen der Oberfläche der herabgesunkenen Flüssigkeit und dem Kolbenboden zunächst noch ein gewisser Abstand verbleibt.
  • Wenn die Feuertür weiter geschlossen wird, geht die Hebelvorrichtung. bis 8 so weit zurück, daß der Kolben vollständige Bewegungsfreiheit nach oben erhält.
  • Kurz bevor die Feuertür vollständig geschlossen wird, gelangt die Spitze 2o des Hebels 2i, der mittels des Zapfens a2 an der Tür drehbar angeordnet ist, unter die schräge Auffangstange 23 und gleitet an deren unteren Fläche herab, bis sie in die Öffnung 24. der Kolbenstange i2 hineinschlüpft. Durch dieses Hineinschlüpfen der Spitze 2o in die Öffnung 24 wird der Hebel 21 bzw. die Lufteinlaßklappe 18 mit dem Steuerkolben 13 gekuppelt.
  • Während die Spitze 2o an der Gleitfläche der Stange :23 herab,-leitet, werden zwangsläufig die mit dem Hebel 21 verbundenen Hebel 25 und 26 verstellt sowie die Zweitluftklappe 18 geöffnet. Der Kolben hat ein solches Gewicht, daß er die Zweitluftklappe offen hält, sofern er durch die umgebende Flüssigkeit keinen Auftrieb erhält.
  • Sobald die Feder 15 den Kolben 13 nach dem Schließen der Tür über den Flüssigkeitsspiegel im Zylinder 1q. hinausgeschoben hat, beginnt die Flüssigkeit durch den Kanal 27 von dem Auffanggefäß 17 in den Zylinder zurückzufließen. Es füllt sich dann zuerst der freie Raum unter dem Kolben und darauf der Raum zwischen dem Kolben und der Zylinderwand.
  • Solange sich der freie Raum unter dem durch die Feder 15 bis über den Flüssigkeitsspiegel gehobenen Kolben mit Flüssigkeit füllt, bleibt die Zweitluftklappe ganz geöffnet. Erst wenn die Flüssigkeit bis zu einer gewissen Höhe den Kolben umschließt, bekommt dieser einen Auftrieb und bewegt sich mit weiterem Zufluß von Flüssigkeit aufwärts, so daß er durch die Hebelvorrichtung 21, 25, 26 allmählich die Zweitluftklappe 18 schließt, welche bis zum Beginn des Auftriebes in ihrer ganz geöffneten Stellung stehengeblieben war.
  • Bei der dargestellten Einrichtung ist die Zweitluftklappe derart belastet, daß sie sich selbsttätig schließt. Ist die Lufteinlaßklappe derart durch- ein Gegengewicht belastet, daß sie sich zu öffnen trachtet, muß die Stange =2 beim Hochschwimmen des Kolbens 13 die Spitze des Hebels 2,1 von unten fassen und dann die Zweitluftklappe allmählich zudrücken. Die Anordnung des Gegengewichts an der Zweitluftklappe, das Kolbengewicht, die Hebelübertragung und die schräge Auffangstange 23 sind dann sinngemäß abzuändern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: z. Vorrichtung zur Einsteuerung von Oberluft in Feuerungsanlagen mit einer in der Feuertür angeordneten Lufteinlaßöffnung, deren Abschlußklappe beim Öffnen oder Schließen der Feuertür zwangsläufig geöffnet und nach dem Schließen der Feuertür unter dem Einfluß eines Hemmwerkes in regelbarer Zeit wieder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Lufteinlaßklappe (z8) ein in einem Steuerzylinder (z4) schwimmender Kolben (z3) dient, der beim Öffnen der Feuertür durch eine kraftschlüssige Verbindung (q. bis xo), die eine gewisse Öffnungsbewegung der Feuertür ohne Beeinflussung des Kolbens zuläßt, nach abwärts bewegt wird und dabei durch einen zwischen sich und der Wandung des Steuerzylinders belassenen Zwischenraum hindurch die im Steuerzylinder befindliche Flüssigkeit in ein mit dem oberen Ende des Steuerzylinders in offener Verbindung stehendes Auffanggefäß (z7) drückt, von dessen Boden ein regelbarer Kanal (27) zum Steuerzylinder (1q.) führt, durch den nach Freigabe des Steuerkolbens (z3) beim Schließen der Feuertür die Flüssigkeit allmählich in den Steuerzylinder (r4) zurückfließt, worauf sie den Kolben wieder anhebt, mit dem die Lufteinlaßklappe (z8) nach ihrer Öffnung beim letzten Teil der Schließbewegung der Feuertür gekuppelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Steuerzylinders (=q.) eine Feder (r5) vorgesehen ist, die bei der Abwärtsbewegung des Kolbens (z3) durch denselben zusammengedrückt wird und nach Freigabe des Kolbens bei Beginn der Schließbewegung der Feuertür den Kolben (z3) über den Spiegel der im Steuerzylinder (z4) noch befindlichen Flüssigkeit hebt.
DEK121493D 1931-07-29 1931-07-29 Vorrichtung zur Einsteuerung von Oberluft in Feuerungsanlagen Expired DE593325C (de)

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