DE647979C - Absperr- und Regulierschieber - Google Patents

Absperr- und Regulierschieber

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DE647979C
DE647979C DES117853D DES0117853D DE647979C DE 647979 C DE647979 C DE 647979C DE S117853 D DES117853 D DE S117853D DE S0117853 D DES0117853 D DE S0117853D DE 647979 C DE647979 C DE 647979C
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Pont a Mousson SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • F16K1/126Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened actuated by fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen am Absperr- und Regulierschieber mit hohl ausgebildeten!, entlastetem und im Innern durch eine Wand in zwei Kammern geteiltem Schieberkörper nach Patent 622 004.
Gemäß der Erfindung entfällt die unmitteL· bare Verbindung zwischen der vorderen Kammer und dem Auslaßstutzen, und der Absperrund Regulierschieber ist dadurch gekennzeichnet, .daß die beiden Kammern untereinander durch von außen mittels eines Schiebers o. dgl. steuerbare Öffnungen verbindbar sind.
Gegenüber dem Absperrschieber nach dem Hauptpatent hat die neue Ausbildung den Vorteil, daß der zwischen der vorderen Kammer und der Zuleitung mögliche Druckunterschied vergrößert wird, daß zur Einleitung der Schließbewegung des Schiebers eine ge?· ringere Kraft nötig ist und daß auf diese Weise die Empfindlichkeit des Absperrschiebers gesteigert wird.
Dieser Absperr- und Regulierschieber kann mithin derart geregelt werden, daß er sich schließt, sobald die Durchflußmenge oder die Durchflußgeschwindigkeit selbst um einen geringen Wert zunimmt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Steuerorgan des Absperrund Regulierschiebers zwei gleichachsige Nokken auf, von denen der eine auf den den Schieber betätigenden Hebel und der andere auf einen das Steuerventil betätigenden Gegengewichtshebel einwirkt, wobei sich der eine Nocken in bezug auf den anderen Nocken um einen ausreichenden Winkel frei ver- ^35 stellen kann, um nach Öffnung des Absperr· * Schiebers die Abwärtsbewegung des Gegengewichtshebels zu gestatten. Außerdem ist die Bewegung des Schiebers o. dgl. in seiner Schließrichtung durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt, gegen welchen dieser Schieber von einer Feder elastisch zurückgeführt wird.
Endlich ist der oberste Teil der beiden Kammern mit der Außenluft durch eine im Kolbenrand vorgesehene Nut und ein Rohr
verbindbar, das mit einem Ablaßhahn ver sehen ist., dessen Betätigung durch einen an der Steuerung des Schiebers sitzenden Fingei; o. dgl. erfolgt. ;^|
S Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß'.JiU-: Beginn der Bewegung, die die Öffnung deä Absperr- und Regulierschiebers bewirken soll,' das Steuerventil geöffnet, der Schieberkörper dagegen kräftig auf seinem Sitz festgehalten ίο wird. Das Wasser füllt den Schieberkörper aus. und die in ihm enthaltene Luft wird folglich durch das Entlüftungssystem ausgetrieben, wodurch die Wasserschläge vermieden werden. An der Austrittsseite derartiger Absperr- und Regulierschieber kommt es nämlich oft zu Ablösungen der Strömung von der Wand, die schwingungsartig verlaufen, und wenn im Schieberkörper Luft zurückbleiben sollte, infolge der Elastizität dieser Luft, heftige Üffnungs- und Schließbewegungen des Schieberkörpers und folglich erhebliche Wasserschläge in der Zuleitung verursachen könnten.
In der Zeichnung stellen dar: S5 Fig ι einen gemäß der Erfindung verbesserten Absperrschieber mit selbsttätigem Verschluß im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Außenansicht der Steuer- und Ablaßeinrichtung,
Fig. 3 eine Einzelheit dieser letzteren im waagerechten Schnitt durch die Achse.
In der Zeichnung dienen dieselben Bezugsziffern wie im Hauptpatent zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Absperrschieber wie im Hauptpatent ein Gehäuse 1, welches bei 2 an die Zuflußleitung und bei 3 an die Abflußleitung angeschlossen ist. Die Strömungsrichtung des Wassers oder sonstigen Mediums ist durch den Pfeil/1 angedeutet. Am Gehäuse ι ist mittels Rippen 6 ein Führungszylinder 5 befestigt, dessen Außenwand mit der Innenwand des Gehäuses 1 einen ringförmigen Durchlaß 4 bildet. Im Zylinder 5 gleitet ein Verschlußkörper 7.
Dieser Verschlußkörper oder Taucher 7 besteht aus einem Hohlzylinder mit zwei kegeligen Böden 7' und 7". Am hinteren Ende 7" ist eine Dichtung 8 vorgesehen, die mit einem in die Innenwand des Gehäuses 1 eingelassenen und den Verschlußsitz bildenden Ring 9 zusammenwirkt.
Der Verschlußkörper 7 ist nicht nur im Gehäuse i, sondern auch an zwei Stellen eines Kolbens 10 geführt, und zwar einesteils vom hohlen Schaft 10' desselben und anderenteils von der das eigentliche Trennglied bildenden Wand 10" desselben. Der Schaft 10' ist im Gehäuse 1 mittels einer hohlen Achse 11 befestigt. Die Wand 10" teilt den Innenraum des Verschlußkörpers 7 in zwei Kammern 13, 14, deren eine, 13, durch im Boden 7" vorgesehene Durchbrechungen 15 mit der Austßseite des Schiebers verbunden ist. Die immer 14 steht in Verbindung mit dem 5'iiöhlraum des Schaftes 10' und dieser über eine Anzahl entsprechend einer Schraubenlinie angeordneter Löcher 40 mit der Kammer 13 des Verschlußkörpers. Die Löcher 40 kön-' nen durch einen zylindrischen Schieber 41 oder jedes andere geeignete Glied zur Regelung des Verbindungsquerschniites zwischen den Kammern 14 und 13 des Verschlußkörpers mehr oder weniger geöffnet werden. Der ■Schieber 41 gestattet die Absperrung der Löcher 40, wenn er sich vollständig in seiner rechten Außenstellung befindet. In seiner Mittelstellung öffnet er die Löcher 40 ganz, und in seiner linken Außenstellung endlich deckt er außerdem noch einen Ringspalt längs der Kante io" auf.
Am Boden 7' des Verschlußkörpers 7 ist ein Ansatz 7" derart vorgesehen, daß dieser ■ gegen Hubende des Verschlußkörpers 7 teilweise die Mündung des Schiebers 41 absperrt. Im Boden 7' des Verschlußkörpers ist eine Öffnung 16 vorgesehen, welche durch ein von außen steuerbares Ventil 17 mehr oder weniger absperrbar ist. Dieses Ventil 17 ist durch eine Doppelrasche 25 mit einem Hebel 26 verbunden, welcher auf der Steuerwelle 27 befestigt ist, die durch eine Stopfbüchse 28 hindurch nach außen tritt und außen einen zweiarmigen Hebel 29', 29" trägt (s. Fig. 2). Der Arm 29' erhält einen Anschlag 30, welcher mit einem an einem Hebel 32 vorgesehenen Anschlag 31 zusammenwirkt. Der um einen festen Punkt ^^ schwenkbare Hebel 32 trägt ein Gegengewicht 34. Der Arm 29" des Hebels 29. ist mit einem Lenker 3 5 verbunden, welcher an seinem anderen Ende ein Langloch 3 5' aufweist, in dem ein am Hebel 32 befestigter Zapfen 36 gleitet. Der Arm 29" ist überdies mit einer öl- oder sonstigen Flüssigkeitsbremse ^7 verbunden. Mit dem Hebel 32 steht ein Nocken 42 im Eingriff, der mit einem gewissen Winkelspiel von einem Schneckenrad 43 angetrieben wird. Dieses Rad 43 ist auf der Zwischenwelle 44 aufgekeilt, die auch den Nocken 42 trägt und im Gehäuse 1 sitzt. Das Schneckenrad 43 wird über die Schnecke 46 durch ein Handrad 45 gesteuert."
Auf der Welle 44 ist außerdem ein Nocken aufgekeilt, auf dem eine an einem Umlenkwinkelhebel 49 befestigte Rolle 48 rollt. Der Winkelhebel 49 steuert einen Lenker 50 (s. auch Fig. 3), der an seinem anderen Ende mit einem Hebel 51 verbunden ist. Der Hebel 51 durchquert eine besondere Stopfbuchse 52, die in der hohlen Achse 1 1 vorge-
sehen ist, und steuert die Stellung des Schiebers 41 über die Lagerkappe 53 und die Stange 54. Auf "dem Lenker 50 ist ein kleiner Mitnehmerstift 5S befestigt, der einen Auslaßhahn 56 betätigt. Dieser Hahn 56 sitzt an einer Rohrleitung 57, die den oberen Teil der Kammer 13 des Tauchers 7 mit der Außenluft verbindet. Eine Nutios (Fig. 1) ist auf dem höchsten Punkt des Kolbens 10 vorgesehen. Ein einstellbarer Anschlag 58 begrenzt die Bewegung des Hebels 51 und somit auch die des Schiebers 41. Eine Feder 59 drückt die Rolle 48 an den Nocken 47 an.
Die Wirkunngsweise des in der beschriebenen Weise ausgerüsteten Absperrschiebers ist ähnlich wie beim Absperrschieber nach dem Hauptpatent.
Wie zu sehen ist, kann, dieser Absperrschieber durch Änderung der Stellung des Regulierschiebers 41 nach beiden Richtungen aus dem Gleichgewicht gebracht werden.
Wird der Anschlag 58 derart eingestellt, daß der Schieber 41 sich ganz oder fast in der Mittelstellung befindet, so erhält der Taueher 7 das Bestreben, sich zu schließen, selbst wenn 'das Steuerventil 17 weit offen ist. Dieses Biestreben, sich zu schließen', wird von außen durch das Gegengewicht 34 über die Glieder 17, 25, 26, 27, 29, 30, 31 und den Hebel 32 ausgeglichen. Der Zapfen 36 ist alsdann frei im Langloch 3 5'. Das Gegengewicht ist derart berechnet, daß es -den Absperrschieber für eine normale Abgabeleistung offen hält.
Steigt die Abgabemenge in der Leitung über den zulässigen Wert, so verschiebt sich der Taucher 7 nach der Auslaßseite. Das Gegengewicht 34 ist somit emporgehoben; der Anschlag 31 entschlüpft somit dem Anschlag 30, und das Gegengewicht senkt sich, bis es vom unterer! Ende des Langloches 3 5' angehalten wird. Inzwischen hat der Taucher 7 eine, rasche Absperrbewegung ausgeführt, und zwar unter dem Einfluß der großen Wasserdruckkräfte, die durch die Zunahme der Abgabeleistung entstanden sind. Der Taucher 7 kommt erst dann zum Stillstand, wenn der Ansatz ya des Taucherbodens 7' in die Bohrung des Schiebers 41 eindringt und auf diese Weise den Durchlaß zwischen den. Kammern 14 und 13 des Tauchers teilweise absperrt. Da nämlich das Steuerventil 17 die Öffnung 16 frei läßt, steigt der Druck in der Kammer 14 und hält auf diese Weise den Taucher 7 auf halbem Wege an. Die weitere Ver- Schlußbewegung bewirkt das Gegengewicht 34, welches durch den Lenker 3 5 auf den Arm 29" des Hebels 29 drückt und das Bestreben hat, das Steuerventil 17 an seinen Sitz heranzurücken. Dieser zweite Teil der Verschlußbewegung erfolgt in allen Punkten auf dieselbe Weise wie die im Hauptpatent beschriebene Absperrung des handgesteuerten Absperrschiebers. Die Absperrgeschwindigkeit wird z. B. durch eine kleine Öl- oder sonstige Flüssigkeitsbremse 37 geregelt.
Die Ausrückabgabeleistung kann durch die Stellung des Anschlages 58 geregelt werden, welcher den Durchflußquerschnitt zwischen den beiden Kammern am Ende der Öffnung des Absperrschiebers bestimmt, oder auch durch die Größe des Gegengewichtes 34.
Die Öffnungsbewegung geht in folgender Weise vor sich: Durch Drehen des Handrades 45 wird das Schneckenrad 43 in der Richtung des Pfeiles/2 (Fig. 2) bewegt und treibt so die beiden Nocken 42 und 47 an. Der Nocken 42 beginnt den Hebel 32 anzuheben, und der Zapfen 36 gleicht einstweilen nur das Spiel des Langloches 35' aus. In-. zwischen wirkt der Nocken 47 über die Glieder 48, 49, 50, 51, 53 und 54 auf den Schieber 41 und führt ihn in seine äußerste Linksstellung, wodurch eine Verbindung mit großem Querschnitt zwischen den beiden Kammern 13 und 14 des Verschlußkörpers oder Tauchers 7 hergestellt wird, trotzdem der Ansatz" 7° des Taucherbodens 7' in der Bohrung des Schiebers 41 sitzt. Gleichzeitig öffnet der Stift 55 den Auslaßhahn 56. Nach dieser Bewegung beginnt der Zapfen 36 unter der Wirkung des den Hebel 32 weiter anhebenden Nockens 42 am Lenker 3 5 zu ziehen, was die Öffnung des Steuerventils 17 zur Folge hat. Der Taucher 7 kann dieser Bewegung nicht folgen, und zwar wegen des stark gestörten 95 Gleichgewichts in der Richtung des Verschlusses infolge der ,Freigabe des großen Durchlasses zwischen den Kammern 13 und 14 des Tauchers 7. Durch die vom Steuerventil 17 aufgedeckte Öffnung 16 gelangt das Wasser ioo in die Kammern 13 und 14, wo der Druck fast auf denselben Wert ansteigt, wie er vor der Absperrstelle herrscht, da "die Öffnung 16 größer ist als die Summe der Lochungen 15. Die in der Kammer 13 befindliche Luft wird unmittelbar durch die Leitung 57 hinausgedrückt, und die in der Kammer 14 vorhandene Luft entweicht durch die Nut io& in die Kammer 13, aus der sie genau so wie die Luft dieser Kammer herausgedrückt wird. Nach vollständiger Entlüftung wird das Handrad 45 weiter herumgedreht, und der Nocken 47 führt den Schieber 41 in seine vom Anschlag 58 und von der Feder 59 bestimmte Betriebsstellung zurück. Der ins Gleichgewicht' zu- rückgeführte Absperrschieber kann durch den Nocken 42 weit geöffnet werden, da der Taucher 7 nunmehr der Bewegung des Steuerventils 17 folgt und die Mutter ι γα unmittelbar am Taucher 7 zieht. Nach Ausführung dieser Bewegung läßt der Nocken den Hebel zurückfallen, so daß die Anschläge 30 und
3ϊ wieder in Eingriff gelangen. Infolge des Winkelspiels des Nockens 42 kann der Hebel frei abfallen, wenn die selbsttätige Schließung alsdann erfolgt.
5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Absperr- und Regulierschieber mit hohl ausgebildetem, entlastetem und im Innern
to durch eine Wand in zwei Kammern geteiltem Schieberkörper nach Patent 622 004, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern {13 und 14) untereinander durch von außen mittels eines Schiebers (41')
o. dgl. steuerbare Öffnungen (40) verbindbar sind.
2. Absperr- und Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Steuerorgan zwei gleichachsige Nokken (42, 47) aufweist, von denen der eine C47) auf den den Schieber (41) betätigenden Hebel(51) und der andere (42) auf einen das Steuerventil betätigenden Gegengewichtshebel (32) einwirkt, wobei sich der Nocken (42) in bezug auf den Nocken (47) um einen ausreichenden Winkel frei verstellen kann, um nach Öffnung des Absperrschiebers die Abwärtsbewegung des Gegengewichtshebels (32) zu gestatten.
3. Absperr- und Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schiebers (41) o. dgl.
in seiner Schließrichtung durch einen einstellbaren Anschlag (58) begrenzt ist, gegen welchen dieser Schieber von einer Feder (59) elastisch zurückgeführt wird.
4. Absperr- und Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Teil der beiden Kammern (13, 14) mit der Außenluft durch eine im Kolbenrand vorgesehene Nut (ίο6) und ein Rohr (57) verbindbar ist, das mit einem Ablaßhahn (56) versehen ist, dessen Betätigung durch einen an der Steuerung des Schiebers (41) sitzenden Finger (55) o.dgl. erfolgt.
Hierzu 1 'Blatt Zeichnungen
DES117853D 1934-04-09 1935-04-07 Absperr- und Regulierschieber Expired DE647979C (de)

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