DE72846C - Abfeuerungsvorrichtung für Druckluftgeschütze - Google Patents

Abfeuerungsvorrichtung für Druckluftgeschütze

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DE72846C
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DE
Germany
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valve
compressed air
piston
slide
auxiliary
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT72846D
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English (en)
Original Assignee
J. rapieff in New-York
Publication of DE72846C publication Critical patent/DE72846C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Abfeuerungsvorrichtung für Druckluftgeschütze.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist das Geschütz dargestellt.
Fig. ι zeigt das Geschütz nebst Laifete in Seitenansicht (die Mündung des Rohres ist weggelassen),
Fig. 2 die obere Ansicht des Bodentheiles des Rohres,
Fig. 3 die Endansicht des Geschützes,
Fig. 4 den Längsschnitt und Fig. 5 den Querschnitt durch das Geschütz.
Fig. 6 bis 8 zeigen im Schnitt - die Construction und Anordnung der zum Einlassen und Absperren der Druckluft erforderlichen Einrichtungen in ihren verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. g, 9b veranschaulichen die Anordnung des hinteren Rohrverschlusses und der Vorrichtung zum Feststellen der Ventile während des Ladens des Geschützes.
Fig. 10 und ioa erläutern den Kanal nebst Abschhifsventil zum Auslassen etwaiger in dem Rohr befindlicher Prefsluft vor Abgabe des Schusses.
Fig. 11 und 11 a erläutern die Einrichtung des Ventils, mit welchem der Zuflufs von Druckluft nach den Absperrschiebern geregelt wird.
A ist das Geschützrohr und C der durch den Mantel B gebildete Druckluftbehälter, der durch die hohlen Schildzapfen D und die drehbaren Kuppelungen E mit den Druckluftzufuhrleitungen F verbunden ist, welche von dem Hauptrohr G mit Hülfe der drehbaren Rohrkuppelung H abzweigen.
Das Bodenstück ist mit einem inneren Rohrstück b, Fig. 4, 6 bis 8, ausgefüttert, dessen Oeffnungen c c die Verbindung mit dem Luftdruckbehälter vermitteln. In einem zwischen dem Rohrstück b und dem Bodentheil des Mantels B angeordneten Kasten 9 liegt der zum Entblöfsen und Schliefsen der Oeffnungen c dienende hülsenförmige Hauptschieber 4. Der Kasten 9 steht durch die beiden Kanäle 26 und 31 (welche durch eine der den Mantel mit dem Rohr verbindenden Stützen geführt sind) in Verbindung mit dem Druckluftbehälter C. Mit dem Kanal 26 kann ein in die Aufsenluft führender Kanal 25 in Verbindung gebracht werden. Die Verbindung der Kanäle 26 und 31 unter sich, sowie des Kanales 26 mit demjenigen 25 vermittelt ein Kolbenschieber 32. Derselbe ist auf der Seite des Kanales 31 mit Absätzen 10 und 11 versehen und auf der Seite des Kanales 26 mit einem Absatz 12, der niedriger ist als 10. Die den Kanälen abgewendete Kolbenseite 33 bietet eine Fläche, welche bedeutend gröfser ist als die von den Absätzen 10 und 11 dargebotene. Vor der· Kolbenseite 33 ist in einem Block 59* eine Stange 59 geführt, welche in die von 59* und 33 begrenzte Kammer 53 hineinreicht und die Verlängerung eines Kolbens 47 bildet, der in einer Kammer 43 beweglich ist. Die Vorderseite dieses Kolbens, sowie die Rückseite des Führungsblockes 59* bilden die Seiten einer Kammer 42. Die Kammer 43 ist durch den mittelst Hahnes oder Schiebers 55 regelbaren Kanal 56* und Leitung 56 in Verbindung mit dem Kanal 31 und läfst die aus diesem zuströmende Druckluft einerseits in die Kam-
mer 42 treten, andererseits in die Kammer 53, und zwar durch Rohr 51, Hohlkugel 51* und Kanal 52. Der Kolben 47 ist mit einem cylindrischen Hohlraum versehen, der einerseits durch vordere Bohrungen 14 mit der Kammer 42 in "Verbindung steht und andererseits bei der Verschiebung nach rechts durch hintere Bohrungen 15 in Verbindung mit der Kammer 43 tritt. Eine den Kolben fortsetzende Stange 16 tritt durch eine weitere Bohrung 58 des Kolbengehäuses nach aufsen, welche der Kolben in seiner linksseitigen Endstellung vermittelst seiner Absätze 17 geschlossen hält. Gegen die Stange 16, Fig. 6, liegt ein unter Federdruck 63 stehender Drücker 61 an; ein mit dem Drehzapfen 62 dieses Drückers fest verbundener Hebel 60 "ist durch Stift und Schlitz mit einem Kolben 66 verbunden, dessen Hohlraum durch Bohrungen 65 mit der in der Hülse 64 ausgesparten Rinne 68 in Verbindung ist. Letztere steht durch die Leitung 69 in Verbindung mit einem Kasten 71 (s. auch Fig. 11), der durch die Bohrung 72 Verbindung mit dem Druckluftbehälter C hat. in diesem Kasten ist ein hohler Kolben 70 beweglich,in dessen Wand radiale Bohrungen 73 so angeordnet sind, dafs dieselben in der linken Endstellung des Kolbens die Leitung 69 mit der Aufsenluft verbinden, während bei der rechten Endstellung des Kolbens die Leitung 69 mit dem Druckluftbehälter C in Verbindung ist. Die Kolbenverstellung wird mittelst des Handhebels 75 bewirkt. Vom Druckluftbehälter C ist ferner eine Leitung 68 vor einen mit dem Kolben 66 verkuppelten Kolben 67 geführt, der dem Druck eine geringere Fläche darbietet als der erstere.
Fig. 6 .zeigt die Stellung der Theile während der Schlufslage des Hauptschiebers 4; der Hülfsschieber 32 ist in der rechten Endlage, in welcher er den Kanal 26 gegen den Kanal 25 absperrt, dagegen mit dem Kanal 3 1 verbindet, so dafs die Druckluft aus C, gegen die inneren Schieberflächen 5 und 6 wirkend, den Schieber über die Oeffhungen c geschoben hält. Dagegen befindet sich der Ablafskolben 47 in seiner linken Endstellung und steht mit der Stange 16 vor dem Drücker 61, wobei der gegen den Kolben 67 wirkende Luftdruck den Kolben 66 in seiner rechten Endstellung hält. Die Kammern 42 und 53 haben ihre weiteste Ausdehnung und sind mit Druckluft gefüllt, indem sie durch den Kasten 43 und Leitung 56 mit dem Kanal 3 1 Verbindung haben. Das Ventil 70 ist in der linken Endstellung und verbindet die Leitung 69, bezw. die Druckseite des Kolbens 66 mit der Luft.
Schiebt man nun das Ventil 70 nach rechts hin, so fliefst (s. Fig. 7) Druckluft aus dem Behälter C durch 72, 71 und 69 hinter den Antriebskolben 66 und verschiebt denselben nach links, wodurch der Drücker 61 aus der Lage Fig. 6 nach oben gedreht wird und hierbei den Ablafskolben 47 so weit hineinschiebt, dafs sein hinterer Theil 18 die Verbindung von C mit der Kammer 53 und sein vorderer Theil 18* die Verbindung der Kammer 42 mit der Kammer 43 bezw. dem Kanal 31 absperrt, während gleichzeitig der Abflufs 58 geöffnet wird, so dafs die Druckluft aus den beiden Kammern 42 und 53 bezw. durch 14, 15 und 52, 51, 51* abfliefst. Dies hat zur Folge, dafs einerseits der nunmehr gegen den Kolbenabsatz 13 wirksam werdende Druck den Kolben 47 vollends in die rechte Endlage treibt, während andererseits der gegen den Absatz 10 des HUlfsventils 32 wirkende Druck dieses nach Mafsgabe seiner Entlastung auf der Seite 33 nach links hin schiebt und dadurch die Verbindung zwischen den Kanälen 26 und 31 aufhebt, dagegen die Verbindung von 26 mit dem in die Luft führenden Kanal 25 herstellt (Fig. 8). Die im Hauptschieberkasten 9 thätige Druckluft strömt nunmehr durch die Kanäle 26, 25 in die Luft ab, infolge dessen nun der gegen den äufseren Schieberabsatz 7 wirkende Druck den Hauptschieber 4 nach links hin (mit seinen Bohrungen 8 unter den Kanal 26) schiebt und dadurch die Drucküberströmöffnungen c öffnet, so dafs das Rohr A Druckluft empfängt. Sobald beim Linksgang des Hülfsventils 32 dessen Absatz 10 hinter den Absatz 10* des Kastens tritt, wirkt der Druck auch gegen den folgenden Ventilabsatz 11 und treibt dadurch das Ventil mit einem Ruck mit seinem Rand 19 gegen den Sitz 35, wobei es den Ablafskolben (indem es sich mit einer Mittenaussparung über dessen Stange 59 geschoben hatte) in die linke Endlage zurückstöfst (s. Fig. 8). . Hierdurch wird der Abflufs 58 geschlossen, sowie die Verbindung der Kammern 42 und 53 mit dem Kanal 31 wieder bezw. über 55, 56 und 52, 51J 51*) 55j 5^ wieder hergestellt. Kammer 43 füllt sich mit Druckluft und hält dadurch den Ablafskolben in der linken Endlage fest. Ebenso füllt sich auch Kammer 53 wieder mit Druckluft; sobald sich so viel von dieser angesammelt hat, dafs genügend Druck gegen die Ventilseite 33, welche bedeutend, mehr Fläche darbietet als die Summe der Flächen der beiden Absätze 10 und 11 auf der anderen Seite, ausgeübt wird, geht das Hülfsventil 32 wieder nach rechts zurück mit Aufhebung der Verbindung zwischen den Kanälen 26 und 25 unter Herstellung der Verbindung zwischen 26 und 31, wodurch nunmehr Druckluft aus 31 durch 26 in die Bohrungen 8 des Hauptschiebers 4 hinter die (gröfsere Fläche als der äufsere Absatz 7 darbietenden) Absätze 5 und 6 des letzteren tritt und denselben nach rechts hin über die Oeffnungen c schiebt,
so dafs der Luftdruckbehälter C wieder gegen das Rohr A abgesperrt ist, wie in Fig. 6.· Die Oeffnungsdauer der OeiFnungen c hängt ab von der Zeit, welche nöthig ist, um den zur Rechtsverstellung des Hülfsventils 32 erforderlichen Druck in der Kammer 53 anzusammeln. Sobald man den Hebel 75 wieder losläfst, treibt die durch Bohrung 72 gegen den Kolben 70 strömende Druckluft letzteren wieder in die linke Endlage zurück, wobei, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die Druckleitung 6g durch die Bohrungen 73 des Kolbens mit der Aufsenluft in Verbindung tritt, so dafs die hinter dem Kolben 66 thätig gewesene Druckluft abströmt und der gegen den Kolben 67 wirkende Druck den Kolben 66 wieder in die rechte Endlage zurücktreibt und in dieser festhält, wobei der Drücker 61 durch den Hebel 60 aus der Stellung Fig. 7 und 8 in diejenige Fig. 6, d. h. vor die Stange 16 des Ablafskolbens gedreht wird.
Um das Handventil 70 auch dann dicht geschlossen zu halten, wenn nicht genügend Druck vorhanden ist, ist die Feder 74 so angeordnet, dafs sie durch die Rechtsverstellung des Ventils gespannt wird. Bei etwaiger Undichtheit des Ventils leiten die Bohrungen 73 die Druckluft nach aufsen ab, so dafs dieselbe nicht hinter den Kolben 66 treten kann.
Der hintere Verschlufs des Rohres A wird durch -eine mit Oeffnungshebel 0 versehene Schwingthür O bewirkt (Fig. 9 und 10). Mit derselben steht durch Hebel ρ und Gestänge p1 ein Riegel p3, Fig. 6 bis 8, derart in Verbindung, dafs er beim Oeffnen der Thür sich in eine entsprechende Vertiefung eines mit dem Hülfsventil verbundenen Stückes j?4 einschiebt und so jenes festhält, während er bei geschlossener Thür, wie in Fig. 7 und 8, zurückgezogen ist. Ferner ist auch an dieses Gestänge der Hebel 60 durch eine Stange p'2 angeschlossen, vermittelst deren er bei geöffneter Thür in der Stellung Fig. 6 festgehalten wird. Eine Feder q. Fig. gb, welche nur durch das Schliefsen des Bodenverschlusses ausgehoben wird, sichert die Sperrvorrichtung in der Sperrlage gegen zufällige Bewegung.
Um etwa in dem Rohr hinter dem Geschofs befindliche Druckluft zur Vermeidung zu frühzeitigen Abschiefsens abzulassen, ist ein Luftkanal r, Fig. 10 und ioa, vorgesehen, dessen Schlufs durch ein Federventil nur dann erfolgt, wenn die zum Schiefsen nöthige Druckluftmenge plötzlich in das Rohr einströmt. Dieser selbstthätige Abschlufs kann auch, wie in Fig. g und 10 angenommen, durch einen Schieber s erfolgen, der mittelst des Sperrgestänges vom Kolben 66 so verstellt wird, dafs er bei der Linksverstellung desselben den Kanal r schliefst.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Abfeuerungsvorrichtung für Druckluftgeschütze, bei welcher die für das Oeffnen des Hauptschiebers (4) nothwendige Ver-^ Schiebung des Ablafsventils (47) in der Art erfolgt, dafs vermittelst Handventils (71) Druck hinter einen das Ablafsventil durch Vordrehung eines Winkelhebels (61) verschiebenden Kolben (66) geleitet wird, worauf das Ablafsventil vermöge seiner Anfangsbewegung sich unter Entlastung seiner Vorderseite auf der Hinterseite unter Druck setzt und sich dadurch mit seiner stangenförmigen Verlängerung (5g) in den Weg des Hülfsschiebers schiebt, während die für das Schliefsen des Hauptschiebers nothwendige, entgegengesetzt gerichtete Verschiebung durch den Hülfsschieber (32) in der Art. bewirkt wird, dafs dieser durch entsprechende Differenzirung seiner Vorderseite den Rest seines Oeffnungsweges mit einem Ruck zurücklegt und dabei gegen die stangenförmige Verlängerung (59) des Ablafsventils stöfst.
  2. 2. An der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung eine Feststellvorrichtung für den Schiebermechanismus, bestehend aus einem mit Sicherheitsfeder (q) versehenen Sperrhebel p, welcher von dem Bodenverschlufs beim Oeffnen des Rohres derart bethätigt wird, dafs er mittelst geeigneter Gestänge die Feststellung des Hülfsventils 32 und des Kolbens 66 bewirkt (Fig. 1, 9 und 10).
  3. 3. An der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung eine Vorrichtung zum Auslassen hinter dem Geschofs befindlicher, durch Leckagen eingedrungener Druckluft und zum gleichzeitigen Verhindern zu frühzeitigen Abschiefsens, bestehend aus einem Auslafskanal r, dessen Abschlufs selbstthätig durch ein Federventil bei Einlafs der Druckluft erfolgt oder durch einen mit dem Hülfsschieber oder einem anderen Theil des Ventilmechanismus in Verbindung stehenden Absperrschieber s bewirkt wird (Fig. 1, 9 und 10).
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT72846D Abfeuerungsvorrichtung für Druckluftgeschütze Expired - Lifetime DE72846C (de)

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DE (1) DE72846C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095381A1 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 Rfd Limited Antriebseinrichtung für Projektile
EP0140657A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-08 Gq Defence Equipment Limited Abschussvorrichtung für Geschosse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095381A1 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 Rfd Limited Antriebseinrichtung für Projektile
EP0140657A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-08 Gq Defence Equipment Limited Abschussvorrichtung für Geschosse

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