AT82093B - Torpedolanciervorrichtung, insbesondere für UntersTorpedolanciervorrichtung, insbesondere für Unterseebote. eebote. - Google Patents

Torpedolanciervorrichtung, insbesondere für UntersTorpedolanciervorrichtung, insbesondere für Unterseebote. eebote.

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AT82093B
AT82093B AT82093DA AT82093B AT 82093 B AT82093 B AT 82093B AT 82093D A AT82093D A AT 82093DA AT 82093 B AT82093 B AT 82093B
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Austria
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tank
compressed air
cock
closed
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Eugen Zottich Eugen Zottich
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Eugen Zottich Eugen Zottich
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Torpedolanciervorrichtung, insbesondere für Unterseebote. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden   Neuerungen   an vorzüglich für Unterseeboote bestimmten Torpedolancierapparaten. Die   Neuerungen   beziehen sich auf eine Reihe von Sicherheitsverblockungen, welche eine Betätigung bestimmter Teile der Gesamteinrichtung nur bei einer ganz bestimmten Einstellung gewisser anderer Teile derselben gestatten. 
 EMI1.1 
 vorrichtung veranschaulicht, und zwar zeigen :

  
Fig. i und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines teilweise abgebrochenen Lancierrohres mit den aussenliegenden   Bedienungsvorrichtungen,   und zwar in jener Stellung, in welcher sich diese Teile zwischen der Entwässerung des Lancierrohres und dem Torpedoausgleich befinden,
Fig. 3 eine Einzelheit,
Fig. 4 und 5 den Anbau des Lancierventils an das Lancierrohr in zwei verschiedenen Seitenansichten, von welchen jene nach Fig. 4 partiell geschnitten ist,
Fig. 6 und 7 einen durch das Lancierventil geführten, axialen Schnitt und eine von links der Fig. 6 betrachtete, partiell geschnittene Seitenansicht desselben in vergrössertem Massstabe,
Fig. 8 das Entlastungsventil,
Fig. 9 die Steuerung für die pneumatische Abfeuerung nebst der zugehörigen Verblockung,
Fig. 10 das Verblockungsorgan der Fig. 9 in einer um   900 gedrehten   Stellung,
Fig.

   11 und 12 die Tastereinrichtung für die pneumatische Abfeuerung,
Fig. 13, 13 a und 14 die Steuerung für die Lancierrohrentwässerung, den Torpedoausgleich und die Verriegelung der rückwärtigen Verschlusstür in verschiedenen Stellungen. 



   Den rückwärtigen Abschluss des Lancierrohres bildet eine um eine vertikale Scharnierachse schwingende   Verschlusstür, f, welche   in geschlossener Stellung durch eine ringförmige   Überwurfmutter m   verriegelt und angezogen wird ; die   : Mutter m   wird mittels eines auf der Vier-   kantwelle 82 gekeilten und   in die Verzahnung 2 eingreifenden Zahnrades 3 verdreht. Der Mündungsdeckel g des Lancierrohres wird (siehe Fig. i und 2) durch die über letzteres hinweglaufende Welle 1 vom Vierkant   4   aus vermittelst der Schnecke 5 und des auf der Angelachse des Deckels g gekeilten Schneckenradsektors 6 betätigt.

   Von dieser Welle 1 wird unter Vermittlung eines auf dem Gewindeteil 32 derselben sitzenden, linear geführten Schlittens d die Bewegung einer Anzahl von Verriegelungen in dem Sinne abgenommen, dass die von letzteren überwachten Organe nur bei geöffnetem Mündungsdeckel betätigt werden können. Andrerseits bildet dieser Schlitten   d   auch eine Blockierung für die Bewegung des Mündungsdeckels g, insoferne er selbst festgehalten wird, und damit die Welle 1 blockiert, wenn gewisse dem Öffnen des Deckels g vorauszuschickende Veranlassungen nicht getroffen worden sind. 



   Diese Blockierungen und Gegenblockierungen werden teils direkt, teils indirekt von einem dreiarmigen Hebel 26,   27, : 28 ab- und   aufgenommen, der bei 81 starr gelagert ist, dessen Arm 28 in den geneigten Steuerschlitz 31 des Schlittens d greift und dessen Arme 26 und 27 eine vertikal und eine   horizontal geführte Riegelstange (t bzw. z)   erfassen. 



   Die Art und Weise dieser Verriegelungen soll nach Massgabe der nun folgenden Beschreibung der einzelnen Organe erläutert werden. Im nachfolgenden sind die Organe und die mit ihren Verriegelungen verfolgten Zwecke angeführt. Es werden blockiert : 

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 a) das Lancierventil, d. i. das Sperrorgan jener Leitung, durch welche die Druckluft aus dem Niederdruckbehälter in das Lancierrohr überströmt, in dem Sinne, dass das Öffnen dieses Ventils bzw. das Zulassen der Druckluft nur bei geöffnetem Mündungsdeckel g möglich ist ; b) die   Verschlusstür f in   dem Sinne, dass das Offnen derselben nur bei geschlossenem Mündungsdeckel möglich ist ;

   c) die Vorrichtung zur Entwässerung des Lancierrohres in dem Sinne, dass die Entwässerung nur bei geschlossenem Mündungsdeckel   und geschlossener Verschlusstür möglich Ist   ; d) die Vorrichtung zur Herbeiführung des Torpedoausgleiches bzw. der Bewässerung des Torpedos in dem Sinne, dass dies nur bei verriegelter Verschlusstüre, verriegeltem Mündungsdeckel und nur nach vollzogener Entwässerung möglich ist ; e) der Mündungsdeckel in dem Sinne, dass dessen Öffnen erst nach Beendigung der Entwässerung des Lancierrohres und nach Vollzug des Torpedoausgleiches möglich ist ;

   - f) die Verschlusstüre in dem Sinne, dass das Öffnen derselben erst nach vollzogener Entwässerung stattfinden kann, wodurch eine im Hinblick auf die durch Punkt c gegebene Abhängigkeit eine zweite Abhängigkeit zwischen Mündungsdeckel und   Verschlusstüre   geschaffen ist. 



   Zu   a) :  
Das in der Zeichnung nicht dargestellte Lancierreservoir steht mit dem Lancierrohre 1 
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 schliessendes   Gehäuse j geschaltet   ist. Der tiefste Teil dieses Gehäuses j (Fig. 6, 7) ist vermittelst des Stutzens 9 an die durch einen Hahn 12 (Fig. 2) absperrbare Hochdruckleitung 11 angeschlossen, durch welche die Füllung des Lancierreservoires erfolgt. Das Lancierventil v wird (Fig. 6) durch eine Feder 8 geschlossen erhalten, deren Gegendruck kleiner ist als der auf die freie Ringfläche 80 des Ventils wirkende, im Lancierreservoir herrschende Luftdruck (etwa 8 Atm. Spannung), so dass das Öffnen des Ventils v selbsttätig erfolgt, wenn der in vorbereiteter Stellung gegen die Unterseite des Ventilkörpers wirkende Gegendruck der Hochdruckleitung 11 aufgehoben wird. 



   In den Ventilkörper v ist ein nach aufwärts sich öffnendes Ventil it eingebaut, welches Durchgangskanäle sperrt, die den unterhalb des Ventils v liegenden, an den Stutzen 9 anschliessenden Raum mit dem zum Unterdruckbehälter führenden Teil der Leitung 7 verbinden. 



   Beim Öffnen des Hahnes 12 (Fig. 2 oben) strömt die Druckluft durch die Leitung 11 und den Stutzen 9 zunächst unter das Ventil v, öffnet das in letzteres eingebaute   Rückschlagventil   u und gelangt durch die Bohrung 13 des Ventils v in das Lancierreservoir. Sobald in letzterem 
 EMI2.2 
 ein federbelastetes Wasserrückschlagventil   w   geschaltet, welches sich nach dem Lancieren sofort schliesst und so ein Rückströmen von Wasser in das Lancierreservoir wirksam hintanhält. 



   Zhr Ausführung der Lancierung muss das Ventil v geöffnet werden, was nach dem Vorgesagten einfach durch Aufheben des gegen seine Unterseite wirkenden Druckes erfolgt ; zu diesem 
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 Federdruck   niedergehaltenes Ausblasventil a   angeordnet (Fig. i und 8), das durch Verschwenkung des am Stellhebel 17 sitzenden Hebedaumens   15     geöffnet   werden kann. Die Betätigung dieses 
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 <Desc/Clms Page number 3> 

 dem Schlitz,   ? J liegt   und demnach eine Rechstbewegung nur dann ausführen kann, wenn die erweiterte tiefste Stelle des Schlitzes sich mit dem Bund 29 deckt, d. h. wenn der Riegel t seine Hochlage einnimmt.

   Dies ist aber nur dann der Fall wenn der Schlitten d (Fig. i) nach links verschoben bzw. der Mündungsdeckel g durch Verdrehung der Spindel 1 geöffnet worden ist, woraus sich ergibt, dass die Lancierung nur bei vollständig geöffnetem Mündungsdeckel möglich ist. Fig. i zeigt den Mündungsdeckel in geschlossenem und demgemäss den besprochenen Mechanismus im verriegelten Zustande. 



   Zu b) :
Durch die Bewegung des Schlittens   d   wird auch die   Verriegelung der Verschlusstüre/'   gesteuert, so dass das Öffnen derselben nur bei vollständig geschlossenem Mündungsdeckel möglich wird. Zu diesem Zwecke ist am Arme 26 des Hebels 26,   27, 28   ein Riegel S angelenkt, dessen freies Ende bei der geringsten, im Öffnungssinne des Mündungsdeckels erfolgenden Verdrehung der Spindel 1 vor eine   Nase-M   des Verschlussringes in tritt, und denselben gegen Verdrehung verregelt. 
 EMI3.1 
 wässern, zu welchem Zwecke bei geöffnetem Tankhahn   64   einerseits der Entlüftungshahn 56, andrerseits ein Hahn   67   geöffnet werden muss, welcher Druckluft in den Ausgleichstank treten lässt, um das Wasser aus diesen in das Lancierrohr zu heben.

   Die Kurbeln dieser beiden Hähne sind durch einen Lenker   68     zwangläufig   verbunden und werden durch einen gemeinsamen, mit Handgriff versehenen Hebel q gesteuert, dessen Kurbelzapfen 59 in einem Schlitz 60 einer Pleuelstange p schleift, die an einer Schubstange y angelenkt ist ; diese Schubstange y ist in der Manschette 61 geführt und erfasst den Stellar 62 des Tankhahnes 54.

   In einem am linken Ende bei   66   (Fig. 14) erweiterten Längsschlitz 63 der Schubstange y greift der verstärkte, vierkantige Fuss   64   des Riegels t, welcher grösseren Querschnitt als der schmale und kleineren Querschnitt als der erweiterte Teil   66   des Längsschlitzes 63 aufweist ; demgemäss kann der Riegel t nur dann an- 
 EMI3.2 
 nach links verschoben werden kann (von Stellung Fig. 13 in jene Fig. 14), wenn der Fuss   64   in den erweiterten Schlitzteil 63 getreten ist, wenn also der Riegel t sich nicht in seiner tiefsten Lage befindet. 



   Die Wirkungsweise dieser im vorstehenden beschriebenen Blockierung der Einrichtung zur Entwässerung und Ausführung des Torpedoausgleiches ergibt sich an Hand der Fig.   I,   13, 13 a und 14 wie folgt : 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 der   Stange 58 niedergedrückt   und damit die durch diese   Riegelfalle 67 gegebene   Sperre aufgehoben. Es kann daher nach Vollzug des Torpedoausgleiches auch der Tankhahn 54 geschlossen bzw. das Gestänge p, y in die in Fig. 13 gezeigte Stellung gebracht werden, und erst wenn dies geschehen, also die Erweiterung   65   des Schlitzes 63 unter den Fuss   64   getreten ist, kann die
Stange   t   hochgehen, also der Mündungsdeckel geöffnet und der Torpedo lanciert werden. 



   Da andrerseits der Tankhahn 54 infolge der durch die Falle 68 gegebenen Sperre nicht vor Beendigung des Torpedoausgleiches geschlossen werden kann, kann also auch die Lancierung nicht stattfinden, ehe nicht der Torpedoausgleich stattgefunden hat. 



    Zu f) :  
Die Einrichtung, welche bezweckt, die rückwärtige Verschlusstür f unabbängig von der bereits eingangs besprochenen Verblockung mit dem   Mündungsdeckel wirksam   so lange zu verriegeln, bis der Tankhahn 54 geöffnet, also das LancierrQhr entwässert ist, ist in den Fig. I3, 13 a, 14 in zwei Stellungen gezeigt. Sie besteht aus einem Klinkenhebel 70, welcher durch eine Zugstange 71 und einen Lenker 72 derart an die in der Rechtsstellung durch das Organ t blockierten Schubstange y des Tankhahngestänges angeschlossen ist, dass die Klinke 70 in eine Kerbe 73 
 EMI4.1 
 auch das Lancierrohr entwässert ist. 



   Die Zugstange 71 ist an den Klinkenhebel 70 unter Zwischenschaltung einer Feder 74 angeschlossen, welche so stark bemessen ist, dass sie bei der das Einklinken bewirkenden Abwärtsbewegung der Zugstange nicht zusammengedrückt wird. Um nun fallweise auch bei geschlossenem Tankhahn die   Verblockung der Verschlusstüre losen   zu können, ist am freien Ende des Klinkenhebels ein Handgriff 0 montiert, mittels welchen der Klinkenhebel auch in der Tieflage der Zugstange 71 ausgehoben werden kann, indem die das Widerlager der Feder 74 bildende Büchse 75 unter Überwindung der Federspannung mit dem Klinkenhebel angehoben wird. 



   Um den Mündungsdeckel auch   in grösseren   Tiefen leicht öffnen zu können, ist eine durch einen Hahn   7'1   absperrbare Leitung 76 vorgesehen (Fig. 2), durch welche das Lancierrohr zum Druckausgleich mit dem Aussenwasser in Verbindung gebracht werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Torpedolanciervorrichtung, insbesondere für Unterseeboote mit Einrichtung zur Blockierung der zur Bedienung des Lancierapparates erforderlichen Organe gegen den mündungdeckel (g) sowie zur Blockierung des letzteren durch die Verschlusstüre   (, 0   und durch die zur Entwässerung und zur Herbeiführung des Torpedoausgleiches dienenden Organe (54, 56, 57), dadurch gekennzeichnet, dass diese Blockierungen und Gegenblockierungen von Riegeln (t, z) abgenommen werden, welche mit der Scharnierwelle des Mündungsdeckels (g)   zwangläufig   verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Bei einer Einrichtung nach Anspruch i eine zwangläunge Verbindung der Scharnierwelle des Mündungsdeckels (g) mit den Riegeln (t, s. Fig. i, , dadurch gekennzeichnet, dass durch den Gewindeteil (32) der zur Verschwenkung des Mündungsdeckels (g) dienenden Welle (1) ein linear geführter Schlitten (d) bewegt wird, der in zwangläufiger Verbindung mit einem mehr- armigen Hebel (26, 27, 28) steht, an welchem die Riegel (t, z) angelenkt sind.
    3. Bei einer Einrichtung nach Anspruch i die Anordnung, dass das Entlastungsventil EMI4.2 schiedenen Stellen des Bootes aus unter Druck setzbaren Kolben (k) gesteuert wird und dass diese Kolbenstange (i, Fig. 9, 10) gegen ihre im Sinne der Abfeuerung erfolgende Bewegung durch den Riegel (t) so lange blockiert wird, bis dieser in die der Offenstellung des Mündungsdeckels (g) entsprechende Stellung gelangt.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (i, Fig. I, 9, 10) durch einen am Ende (30) erweiterten Schlitz (25) due, Riegels (t) geführt und mit einem Bund (29) versehen ist, der den Schlitz (25) nur an dessen Erweiterung (30) passieren kann.
    5. Bei einer Einrichtung nach Anspruch i die Anordnung, dass die Riegelstange (z) in ihrer dem geöffneten Mündungsdeckel (g) entsprechenden Lage unter eine Xase (M, Fig. i) des Ver- EMI4.3 Stellung hält.
    6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass dab Gestänge (p, y, Fig.
    13, 14) des Tank-, Pressluft-und Entlüftungshahnes (54, 56, 57) bei geöffnetem Mündungsdeckel (g) durch den Riegel (t) in der Geschlossenlage verriegelt ist und erst nach vollständigem Schliessen des Mündungsdeckels freigegeben wird. während umgekehrt das Öffnen des Mündungsdeckels erst nach vollständigem Schliessen des Tank-, Pressluft- und Entlüftungshahnes möglich ist. <Desc/Clms Page number 5>
    7. Vorrichtung. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan (54) der vom Ausgleichstank in das Lancierrohr führenden Wasserleitung (53), jenes (56) der Pressluftleitung für den Ausgleichstank und jenes (") der Entlüftungsleitung des Lancierrohres derart miteinander zwangläufig verbunden sind und selbsttätig verriegelt werden, dass der Tankhahn (54) für sich geöffnet werden kann, ein Schliessen des einmal geöffneten Tankhahnes vor Öffnung des Pressluft-und des Entlüftungshahnes (56) und 57) aber nicht möglich ist, während mit dem EMI5.1 werden.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kurbel des rankhahnes eine Schubstange (y) und an diese eine Pleuelstange (p) angelenkt ist, in deren Kurbelschlitz (60) der Kurbelzapfen (. eines den Pressluft-und Entlüftungshahn bewegenden Hebels (q) spielt und dass das Gestänge (p, nach der durch das Öffnen des Tankhahnes (54) Lm erteilten Verschiebung durch einen Fallriegel (67) gesperrt wird, welcher erst durch die im Sinne des Öffnens des Pressluft-und Entlüftungshahnes erfolgende Bewegung des Hebels (q) ausgehoben wird.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichshahn (54, Fig. i und 13 a) eine Klinke (70) derart steuert, dass sie bei geschlossenem Tankhahn die Verschlusstür (f) des Lancierrohres verriegelt, so dass diese erst geöffnet werden kann, wenn las Lancierrohr entwässert und der Mündungsdeckel (g) geschlossen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (70, Fig. I3 a) EMI5.2
AT82093D 1913-08-28 1913-08-28 Torpedolanciervorrichtung, insbesondere für UntersTorpedolanciervorrichtung, insbesondere für Unterseebote. eebote. AT82093B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277054B (de) * 1964-12-02 1968-09-05 Emile Beaudoux Arbeitsraumverschluss auf einem Fischdampfer

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