DE477205C - Verblockungs- und Sperreinrichtung an einer Vorrichtung zur Abgabe gemessener Fluessigkeitsmengen - Google Patents

Verblockungs- und Sperreinrichtung an einer Vorrichtung zur Abgabe gemessener Fluessigkeitsmengen

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DE477205C
DE477205C DEH99566D DEH0099566D DE477205C DE 477205 C DE477205 C DE 477205C DE H99566 D DEH99566 D DE H99566D DE H0099566 D DEH0099566 D DE H0099566D DE 477205 C DE477205 C DE 477205C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type

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Description

  • Verblockungs- und Sperreinrichtung an einer Vorrichtung zur Abgabe gemessener Flüssigkeitsmengen Es sind bereits Vorrichtungen zur Abgabe gemessener Flüssigkeitsmengen bekannt, bei welchen nach Eintritt einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in den Meßbehälter die weitere Flüssigkeitszufuhr durch die Einwirkung verstellbarer, durch die Bewegung eines Schwimmers in Eingriff gebrachter Anschläge selbsttätig unterbrochen wird und für den Flüssigkeitseinlaß- und -auslaß ein gemeinsames Abschlußorgan vorgesehen ist. Der Zweck der Erfindung ist nun, an Vorrichtungen dieser Art bei der selbsttätigen Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr in den Meßbehälter mit einfachen Mitteln eine Verblockung oder Sperrung des Abschlußorgans zu bewirken, um eine unbefugte Entnahme der Flüssigkeit aus denn Meßbehälter und gleichzeitig auch einen unmittelbaren Übertritt von Flüssigkeit aus der Zufluß- in die Abflußleitung zu verhindern. Gemäß der Erfindung wird dies in der Hauptsache dadurch erreicht, daß an dem das gemeinsame Abschlußorgan unter der Wirkung einer Schließfeder schließenden Gestängehebel eine Sperrstange angelenkt ist, in deren Zugrichtung ein fester Anschlag in solcher Höhe liegt, daß das Abschlußorgan in der Mittelstellung, bei welcher sowohl der Flüssigkeitseinlaß als auch der Flüssigkeitsauslaß gesperrt sind, festgehalten wird, so daß erst nach Auslösung der Sperrstange das Abschlußorgan sich in eine Stellung bewegen kann, bei welcher der Flüssigkeitsauslaß geöffnet ist. Um nach der Auslösung der Sperrstange einen ungehinderten Abfluß der Flüssigkeit aus dem Meßbehälter zu ermöglichen, wird an dem Gestängehebel des Abflußorgans zweckmäßig ein Stift o. dgl. angeordnet, der in einen Schlitzhebel eingreift, welcher mit einem in einer Luftleitung zu dem Oberteil des Meßbehälters angeordneten Hahn oder Ventil verbunden ist, dessen Durchtrittsöffnung so angeordnet ist, daß in der Mittelstellung des Abschlußorgans eine teilweise und nach erfolgter Öffnung des Flüssigkeitsauslasses seine völlige Öffnung erfolgen. Zur Auslösung des mit der Sperrstange verbundenen Gestängehebels des Flüssigkeitsabschlußorgans ist vorzugsweise ein beweglicher Anschlaghebel vorgesehen, der in wagerechter Ebene in an sich bekannter Weise durch eine Schnecke oder Kurve derart verstellt werden kann, daß er bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmers im Meßgefäß mit dem für die abzumessende Flüssigkeitsmenge bestimmten Schwimmeranschlag in Eingriff kommt. Hierdurch wird erreicht, daß der Zeitpunkt, in welchem die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen und das Abschlußorgan verblockt oder gesperrt wird, in einfacher Weise in Abhängigkeit von der abzumessenden Flüssigkeitsmenge eingestellt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar sind Abb. i und 2 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Vorrichtung zur Abgabe gemessener Flüssigkeitsmengen.
  • Abb. 3 und q. zeigen im vergrößerten Maßstabe in Aufriß und Seitenansicht die Einrichtung zum Steuern und Verblocken des Flüssigkeitsabschlußorgans und des LufteinlaßventiJs.
  • Abb. 5 und 6 sind ein Längsschnitt bzw. Ouerschnitt des Lufteinlaßventils.
  • Abb. 7 und 8 zeigen im Aufriß und Grundriß, teilweise geschnitten, den Meßbehälter.
  • Abb. 9 ist eine Sonderansicht der Auslösevorrichtung.
  • Abb. io zeigt im Aufriß und Abb. ii im Grundriß die Einstellvorrichtung für die Flüssigkeitsmenge.
  • Abb. 12 ist eine Seitenansicht der Schwimmerstange mit den daran befestigten Knaggen und Abb. 13 eine Ansicht der Knaggen im Grundriß.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem mit Türen ?-versehenen Gehäuse i, in dessen oberem Teil ein Meßbehälter 3 angeordnet ist. Der Meßbehälter 3 trägt eine Glasscheibe q., auf der die den verschiedenen Flüssigkeitsständen entsprechenden Flüssigkeitsmengen verzeichnet sind.
  • Die Flüssigkeit wird dem Behälter durch ein Steigrohr 5 aus einem der unter der Vorrichtung befindlichen Speisebehälter zugeführt. Das Rohr ist mit einem Filter 6 und einem Rückschlagventil7 versehen. Um die Flüssigkeit in den Meßbehälter zu heben, wird darin durch eine Pumpe 8, die durch ein Saugrohr 9 mit dem Meßbehälter 3 in Verbindung steht, ein Unterdruck erzeugt. Das Druckrohr der Pumpe, das ebenfalls mit 9 bezeichnet ist, bringt die abgesaugte Luft in den Speisebehälter. In dem Meßbehälter 3 befindet sich ein Schwimmer io, der im Behälter 3 auf Stangen ii geführt ist (Abb. 7). An dem Schwimmer Bist unten eine Stange oder ein Rohr i2 befestigt, das sich mit dem Schwimmer in einer Buchse 13 auf und ab bewegt. In dem Rohr 12 befindet sich eine weitere Führungsstange iia. Auf dem Rohr 12 sind mehrere Knaggen 14 in verschiedener Höhe befestigt, deren Anschlagfinger so angeordnet sind, daß sie bei der Bewegung der Stange i2 verschiedene senkrechte Bahnen durchlaufen. Diese Knaggen bestimmen den Hub des Schwimmers, indem zur gegebenen Zeit eine bestimmte Knagge an einem Anschlag- oder Auslösehebel 15 anschlägt, der in ihren Weg gebracht werden kann. Die Abstände der Knaggen 14 entsprechen den Marken am Meßbehälter 3. Die oberste Knagge 14 befindet sich in der Ruhestellung so weit unter dem Auslösehebel15, wie es der kleinsten gemessenen Menge, im vorliegenden Falle eine halbe Gallone, entspricht. Wenn also nur eine halbe Gallone abgegeben werden soll, wird der Anschlaghebel 15 so eingestellt, daß er in die Bahn der obersten Knagge 14 schlägt. Soll dagegen eine Gallone abgegeben werden, so wird der Auslösehebel in die Bahn der nächsten Knagge gebracht und so fort.
  • Zur Einstellung des Anschlaghebels 15 in wagerechter Ebene ist eine Schnecke 16 mit Mikrometerschraube 17 und einem Zeiger ig vorgesehen, der auf einem Zifferblatt 18 (Abb. i) die Menge anzeigt, die abgegeben wird.
  • Der Anschlaghebel 15 hat außerdem die Aufgabe, in der Ruhezeit der Vorrichtung den Gestängehebel21 eines in der Flüssigkeitsleitung 5 angeordneten Dreiwegehahnes 22 gegen die Wirkung einer Schließfeder 2o zu sperren. Der Dreiwegehahn 22 befindet sich hierbei in einer Stellung, in welcher eine Verbindung zwischen der Zuflußleitung 5 und dem Meßbehälter 3 hergestellt ist, so daß durch die Pumpe 6 Flüssigkeit in den Behälter eingesaugt werden kann. Sobald bei dem Einströmen der Flüssigkeit in den Meßbehälter der Schwimmer io so weit angehoben ist, daß eine der Knaggen 1q den Auslösehebel 15 erfaßt, genügt die kleine Bewegung dieses Hebels, um den Gestängehebel2i zu entsperren, worauf dieser durch eine Kuppelstange 23 den Hebel 24 auf der Spindel 22a des Dreiwegehahnes 22 dreht und diesen so einstellt, daß keine weitere Flüssigkeit in den Meßbehälter eintreten kann. Gleichzeitig wird auch ein in der Luftleitung 9 angeordnetes Luftventil 25 geöffnet und läßt Luft in den Behälter 3 eintreten. Die Bewegung des Hebels 21 wird durch eine mit diesem verbundene Sperrstange 29, die mit einem an einem feststehenden Arm 27 vorgesehenen Anschlag 26 in Eingriff kommt, begrenzt, so daß der Dreiwegehahn in einer Stellung gehalten wird, bei welcher einerseits keine Flüssigkeit in den Behälter 3 eintreten und andererseits auch keine Flüssigkeit aus dem Behälter 3 ausfließen kann. Der Hahn 22 befindet sich also in einer Mittelstellung, bei welcher die Mittellinie des Gestängehebels die in Abb. 3 durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Lage einnimmt. Wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter 3 abgelassen werden soll, wird die zweckmäßig mit einem Handgriff 28 versehene Sperrstange 29 außer Eingriff mit dem Anschlag 26 gebracht, worauf sich der Gestängehebel21 in die in Abb.3 in gestrichelten Linien angedeutete Stellung bewegt. Bei dieser Bewegung bleibt die Zuflußleitung weiterhin durch den Hahn 22 abgeschlossen, und es bleibt auch das Luftventil 25 weiterhin geöffnet, so daß Luft in den Behälter 3 eintreten kann. Es wird jedoch jetzt durch den Hahn 22 eine Verbindung zwischen dem Behälter 3 und einem an der Mündung zweckmäßig durch einen Hahn 3o abschließbaren Ableitungsschlauch 31 hergestellt, so daß die in dem Behälter 3 und in dem über dem Hahn 22 liegenden Teil der Rohrleitung befindliche Flüssigkeit abfließen kann.
  • Wenn die Vorrichtung gebraucht worden ist, wird sie dadurch wieder in Arbeitsbereitschaft gebracht, daß die Stange 29, die an dem Hebel 21 angelenkt ist, an dem Handgriff 28 niedergezogen wird, bis der Anschlaghebel 15 den Hebel 21 wieder gegen die Einwirkung der Feder 2o festhält.
  • Der Meßbehälter 3 ist zylindrisch mit einem kegelförmigen Boden, der in das unten geschlossene Rohr 13 mündet. Das Rohr 13 hat einen Schlitz, durch den der Auslösehebel15 greift, um eine der Knaggen 14 an der Stange 12 zu erfassen.
  • Die Auslösevorrichtung liegt in einem versiegelten Gehäuse 32, das den Schlitz in dem Rohr 13 vollständig abschließt. Das bis zu einer bestimmten Höhe im Behälter befindliche Flüssigkeitsvolumen schließt nicht die Flüssigkeit ein, die sich in dem Rohr 13 und dem Gehäuse 32 befindet.
  • Die Knaggen 14 bestehen aus einem Klotz 32a, der durch eine Stellschraube o. dgl. an der Stange 12 befestigt ist. Die genaue Ausrichtung der Knaggen erfolgt durch eine senkrechte Stange 33, die durch Löcher 34 in den. Klötzen 32" gesteckt ist.
  • Der Auslösehebel 15 ist in Abb. io und ii besonders dargestellt. Er besteht aus einem Finger a, der mit den Knaggen 14 zusammenarbeitet, und einer Wiege c, die um einen wagerechten Zapfen d schwingt. Beide Teile sind durch einen Zapfen b verbunden. Die Wiege c ist gabelförmig ausgebildet und auf eine Feder e abgestützt. Das eine Ende f des Fingers a greift in eine Schnecke 16 ein, durch die der Finger in die Bahn jeder einzelnen Knagge 14 gestellt werden kann. Der Stift d dreht sich axial mit dem Finger a und trägt eine Nase g, die mit einer Klinke 21a auf der Welle gib des Ventilhebels 2= sitzt.
  • An dem Ventilhebel 21 ist ein Stift k befestigt (Abb. 3 und ¢), der in einem auf die Spindel 25b des Luftventils 25 gesetzten Schlitzhebel 25a gleitet. Das Luftventil 25 wird durch ein T-Stück 25c und einen Gewindeansatz i an dem Rohr 9 befestigt. Der drehbare Teil y des Luftventils ist hohl und steht am offenen Ende k mit der Außenluft in Verbindung. Durch eine Öffnung L wird die Leitung 9 und damit der Meßbehälter 3 mit der Außenluft in Verbindung gebracht, wenn die Öffnung l mit der Öff nung na des Ventilgehäuses zusammenfällt. Im Ruhezustand ist die Öffnung m geschlossen, so daß die Pumpe 8 die Luft aus dem Behälter 3 absaugt, bis der Schwimmer io von der nachströmenden Flüssigkeit in die vorher bestimmte Lage gebracht wird. Bei der darauffolgenden Drehung des Kükens j werden die Öffnungen l und m zur Deckung gebracht, so daß die Außenluft in die Leitung 9 einströmt. Ein weiteres Arbeiten der Pumpe kann jetzt keine Flüssigkeit mehr ansaugen, weil der Luftkanal in dem Ventil j größer ist als der Kanal des Meßbehälters-3, der mit der Leitung 9 in Verbindung steht.
  • Wenn der Meßbehälter schnell entleert werden soll, kann man die Pumpe umgekehrt arbeiten lassen, d. h. so, daß sie Luft in den Meßbehälter drückt und die Ausströmung der Flüssigkeit beschleunigt. In diesem Falle wird die Öffnungm im Gehäuse des Ventils 25 durch ein Rückschlagventil n geschlossen.
  • Um ein Zurückfließen oder wenigstens zu schnelles Zurückfließen der Flüssigkeit in den Speisebehälter zu verhindern, kann in dem Steigrohr 5 ein Rückschlagventil angebracht werden.
  • Die Pumpe 8 wird vorzugsweise als Kapselpumpe bekannter Art mit radialen Schaufeln ausgebildet, auch das Filter 6 kann von irgendwelcher bekannten Bauart sein und wird zweckmäßig in möglichster Nähe des Meßbehälters 3 gut zugänglich angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verblockungs- und Sperreinrichtung an einer Vorrichtung zur Abgabe gemessener Flüssigkeitsmengen, bei welcher nach Eintritt einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in den Meßbehälter die weitere Flüssigkeitszufuhr durch die Einwirkung verstellbarer, durch die Bewegung eines Schwimmers in Eingriff gebrachter Anschläge selbsttätig unterbrochen wird und für den Flüssigkeitseinlaß und -auslaß ein gemeinsames Abschlußorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das gemeinsame Abschlußorgan (22) unter der Wirkung einer Schließfeder (2o) schließenden Gestängehebel (21) eine Sperrstange (29) angelenkt ist, in deien Zugrichtung ein fester Anschlag (26) in solcher Höhe liegt, daß das Abschlußorgan in der Mittelstellung, bei welcher sowohl der Flüssigkeitseinlaß als auch der Flüssigkeitsauslaß gesperrt sind, festgehalten wird. 2. . Vorrichtung .:nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestängehebel -(2i)@ sein. -Stift (la) sitzt, der in einen Schlitzhebel (25a) eingreift, welcher mit einem in. einer -Luftleitung (g) zu dem Oberteil des Meßbehälters (3) angeordneten Hahn odbr Ventil (j) verbunden ist, dessen Durch--trittsöffnung- so angeordnet ist, daß in der Mittelstellung des Abschlußorgans eine teilweise und nach erfolgter Öffnung des Flüssigkeitsauslasses seine völlige Öffnung erfolgen.. 3. Vorrichtung nach Anspruch :c und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Hebelgestänges (2i, 23, 2q.) des Flüssigkeitsabschlußorgans (22) ein beweglicher Anschlaghebel (i5) vorgesehen ist, der in wagerechter Ebene in bekannter Weise durch eine Schnecke .oder Kurve (i6) derart verstellt werden kann, daß er bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmers (io) im Meßgefäß (3) mit dem für die abzumessende Flüssigkeitsmenge bestimmten Schwimmeranschlag (i4) in Eingriff kommt. -
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