DE594059C - Vorrichtung zum Beregnen von Feldern - Google Patents

Vorrichtung zum Beregnen von Feldern

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DE594059C
DE594059C DEM112297D DEM0112297D DE594059C DE 594059 C DE594059 C DE 594059C DE M112297 D DEM112297 D DE M112297D DE M0112297 D DEM0112297 D DE M0112297D DE 594059 C DE594059 C DE 594059C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0412Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet comprising a liquid driven piston motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

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Description

Das Patent 570 144 betrifft eine Anordnung zum Beregnen von Feldern mit einer Unter- * brechungsvorrichtung, die das unmittelbar vor der Verteilungsstelle unter Druck stehende Beregnungsgut in mit zeitlichem Abstand einander folgenden geschlossenen einzelnen Strahlenabschnitten absatzweise unter möglichster Vermeidung einer Drosselwirkung austreten läßt und bei der das ununterbrochen zufließende Wasser in einem Speicher gesammelt und der Speicherinhalt durch eigenen oder fremden Druck schußartig ausgestoßen wird.
In Weiterbildung des genannten Patents wird in dem Patent 592 244 vorgeschlagen, ein in seiner Stellung von dem vor der Austrittsstelle des zu verteilenden Gutes herrschenden Druck abhängiges Steuerorgan zu verwenden, welches beim Erreichen eines bestimmten Druckes ein Absperrglied öffnet oder schließt.
Das Patent 594 058 enthält den Vorschlag, bei einer Anordnung, wie sie durch das Patent 592 244 geschützt ist, das von dem vor der Austrittsstelle des zu verteilenden Gutes herrschenden Druck abhängige Steuerorgan außerdem unmittelbar als Absperrorgan wirken zu lassen.
Die Erfindung besteht nun in Weiterentwicklung der durch das Patent 594058 geschützten Anordnung darin, daß als das beim Erreichen des jeweils eingestellten Druckes ansprechende Meßorgan das Absperrglied dient, welches gleichzeitig auch als Steuerorgan wirkt.
Die Einrichtung kann so getroffen sein, daß der als Meß-, Absperr- und Steuerorgan dienende " Teil als vorbelasteter Kolben ausgebildet ist, von dessen wirksamer Kolbenfiäche von dem vor der Absperrstelle herrschenden Druck nur ein Teil belastet wird, dagegen nach Eintritt seiner Öffnungs- bzw. Steuerbewegung ein ■, größerer Teil desselben. Es kann zweckmäßig sein, die Zurückführung des Meß-, Absperrund Steuergliedes durch eine Druckwassersteuerung vornehmen zu lassen. Dies kann mit Hilfe eines Umführungskanals erreicht werden, welcher die vor und hinter dem angehobenen Kolben befindlichen Räume miteinander verbindet. Hierbei kann die Rückbewegung durch einen zweckmäßig einstellbaren Strömungswiderstand im Umführungskanal beliebig eingestellt werden. Die Steuerung der Rückbewegung kann jedoch auch durch einen Steuerschieber erfolgen, welcher beim Öffnungsvorgang vom Steuer- und Absperrorgan mitgenommen wird. Bei der neuen Vorrichtung kann ein Schwenken des Regners dadurch erzielt werden, daß die Bewegung des Kolbens auf Gesperre oder Schaltwerke an sich bekannter Art übertragen wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung dargestellt.
Die Abb. ι und 2 zeigen im Schnitt und in Drauf-' sieht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Abb. 3 im Schnitt eine weitere Ausführungsmöglichkeit, während die Abb. 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel eines Doppelratschengetriebes in Vorder- und Seitenansicht zeigen.
Auf dem feststehenden Teil 1, der die Leitung 2 umschließt, ist der Teil 3 mit dem Strahlrohr 4 drehbar gelagert. Der Teil 3 ist mit einer Muffe 5 fest verbunden, auf der die Kugeln 6 eines Kugellagers ruhen und an der weiterhin Federn 7 angreifen, die mit ihrem anderen Ende an einer sich auf der Stange 8 abstützenden Traverse 9 befestigt sind. Die Stange 8 stützt sich am unteren Ende an einem Kolben 10 ab, der im Teil 3 geführt ist, in seiner Ruhelage ventilartig auf der Ringfläche 11 ruht und die Leitung 2 vom Strahlrohr 4 und einer weiteren Leitung 12 absperrt. Hinter dem Kolben 10 ist ein Schieber 13 angeordnet, der in der gezeichneten Stellung über dem Zwischenraum zwischen Kolben und Schieber den Raum 14 und das Kolbeninnere mit einem Entlastungskanal 15 verbindet. Zum Abschluß des Raumes 14 nach oben dient ein Deckel 16, in dem die Stange 8 geführt ist. Schließlich ist am feststehenden Teil ι ein Schneckenrad 17 vorgesehen, das mit einer Schnecke 18 im Eingriff steht, die ihrerseits über ein Getriebe bei der Bewegung der Traverse 9 verstellt wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung soll nachstehend an Hand eines Arbeitsspieles beschrieben werden.
Angenommen sei, daß sich der Kolben 10 in der gezeichneten Ruhelage befindet, also der Druck in der Leitung 2 nicht hoch genug ist, um die Schließkraft der Federn 7 zu überwinden. Steigt nunmehr der Druck in der Leitung 2 so weit an, daß die Federn 7 den KoI-ben 10 nicht mehr in der Schließstellung halten können, so wird dieser zusammen mit dem Schieber 13 nach oben bewegt. Während in der Schließstellung der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 2 lediglich gegen die dem Leitungsquerschnitt entsprechende Kolbenfläche wirkt, wird die wirksame Kolbenfläche bei der Öffnungsbewegung des Kolbens um die Fläche vergrößert, mit der der Kolben in der Absperrstellung auf der Ringfläche 11 geruht hat. Infolge der Vergrößerung der wirksamen Kolbenfläche wird nach einmal eingeleiteter Öffnungsbewegung der Kolben 10 sehr schnell in seine obere Endstellung gebracht und die Flüssigkeit durch das Strahlrohr 4 ausgeschleudert. Zu Beginn der Bewegung des Kolbens 10 wird die Verbindung zwischen dem Raum 14 und dem Kolbeninneren mit der Außenluft durch Abschluß des Entlastungskanals 15 unterbrochen, am Ende der Bewegung jedoch das Kolbeninnere über die Durchlaßöffnungen zwischen dem Kolben 10 und dem Schieber 13 und die Leitung 12 mit der Zuleitung 2 verbunden. Hierdurch gelangt das Druckwasser in das Kolbeninnere und den Raum 14 und gleicht auf diese Weise den bisher wirkenden einseitigen Überdruck auf den Kolben 10 aus, so daß dieser nach erfolgtem Druckausgleich durch die Federkraft wieder in seine Absperrstellung zurückgeführt wird. Der Schieber 13 kehrt nach der Rückbewegung des Kolbens 10 gleichfalls in seine Anfangsstellung zurück.
Bei der Öffnungsbewegung des Kolbens wird ferner über das strichpunktiert angedeutete Getriebe 19 die Schnecke 18 gedreht und dadurch eine Drehbewegung der Teile 3 und 5 auf dem Teil 1 hervorgerufen. Die Drehbewegung geht stets in dem Augenblick vor sich, in dem der Kolben seine Öffnungsbewegung ausführt und der drehbare Teil des Regners, der sich für gewöhnlich auf der Ringfläche 20 an dem feststehenden Teil abstützt, angehoben wird und sich dadurch leicht auf den Kugeln 6 drehen kann. Beim Abnehmen der nach oben wirkenden Kraft des Druckmittels setzt sich der drehbare Teil des Regners erneut auf die Ringfiäche2o und wird hierdurch abgebremst.
Bei dem in der Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Einfachheit halber bereits bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläuterte Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführung mündet der Kanal 12 am oberen Ende des Zylinderraumes 14. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß der Kolben 10 nicht über die strichpunktiert gezeichnete obere Endlage hinausbewegt werden und infolgedessen die Mündung des Kanals 12 auch nicht abschließen kann. Hat der Kolben beim Arbeitsvorgang, der in gleicher Weise, wie vorstehend für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, verläuft, seine obere Endlage erreicht, so wird er von dem durch die Leitung 12 in den Raum 14 strömenden Druckmittel nach erfolgtem Druckausgleich auf beiden Seiten gleichmäßig belastet und durch die nicht dargestellten Federn oder andere Kraftspeicher wieder in die gezeichnete Absperrstellung geführt. Ein Drosselorgan 21 in der Leitung 12 ermöglicht es, den Druckausgleich und damit die einzelnen Auswurfperioden zu beeinflussen.
Die Abb. 4 und 5 zeigen eine besondere Ausführungsmöglichkeit für das zum Drehen des Regners bestimmte Schaltwerk. Am Gestänge 19 ist eine Doppelratsche 22 in Richtung des Doppelpfeiles 23 verschiebbar angebracht, deren Klauen 24 und 25 wahlweise mit dem Gesperrad 26 in Eingriff gebracht werden können. Die Welle 27 des Gesperrades 26 trägt ein weiteres Zahnrad 28 und ist durch sein Lager 29 am drehbaren Teil 5 des Regners um seine Achse drehbar gelagert. Das Rad 28 steht mit einem am festen Teil 1 angebrachten Zahnkranz 30 im Eingriff. Beim Aufwärtsgehen des
Kolbens ίο wird die Stange 19 nach oben bewegt und dabei durch die mit dem Sperrad 26 in Eingriff stehende Klaue 24 oder 25, das Sperrrad, die Welle 27 und das Zahnrad 28 im einen 5 oder anderen Drehsinne gedreht und dadurch das Strahlrohr verschwenkt.
Durch einstellbare Anschläge kann die Doppelratsche 22 im Sinne des Doppelpfeiles 23 verstellt und dadurch eine Änderung der Drehrichtung des Regners herbeigeführt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche·
    t5 i. Vorrichtung zum Beregnen von Feldern
    unter Verwendung eines in seiner Stellung von dem vor der Austrittsstelle zu verteilenden Gutes herrschenden Druck abhängigen Steuerorgans, welches mit dem Absperrmittel verbunden ist, zum Zweck, beim Erreichen eines bestimmten Druckes das Absperrmittel zu öffnen bzw. zu schließen, nach Patent 594 058, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßorgan das Absperrglied, welches gleichzeitig als Steuerorgan wirkt, dient.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig als Meß-, Absperr- und Steuerorgan dienende Teil als vorbelasteter Kolben (10) ausgebildet ist, von dessen wirksamer Kolbenfläche von dem an der Absperrstelle herrschenden Druck nur ein Teil belastet wird, dagegen nach Eintritt seiner Öffhungs- bzw. Steuerbewegung ein größerer Teil desselben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Umführungsleitung (12), welche die vor und hinter dem angehobenen Kolben (10) befindlichen Räume (2,14) miteinander verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in der Umführungsleitung angeordneten Strömungswiderstand (21), der regel- und einstellbar sein kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen hinter dem Steuer- und Sperrkolben (10) angeordneten Schieber (13), welcher bei der Öffnungsbewegung vom Steuer- und Sperrkolben mitgenommen wird, bis er in seiner äußersten Stellung die Mündung der Umführungsleitung (12) freigibt und sich aus dieser Stellung nach Schließen der Eintrittsöffnung durch den Steuer- und Sperrkolben (10) in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der unteren Öffnung der Umführungsleitung (12), des Wurfkanals (4), des Entlastungskanals (15) und der Mündung der Umführungsleitung (12) in solcher Reihenfolge und mit solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens (10) das Öffnen der Umführungsleitung (12), Schließen des Entlastungskanals (15), Öffnen des Wurfkanals (4) und gegebenenfalls Öffnen der zweiten Mündung des Umführungskanals hintereinander erfolgt, während beim Schließen zunächst der Wurfkanal (4) abgesperrt, sodann der Entlastungskanal (15) freigegeben und schließlich die Eintrittsöffnung der Umführungsleitung (12) abgesperrt wird und gegebenenfalls die zweite Mündung des Umführungskanals (12) freigegeben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Bewegung des Kolbens (10) zur Bewegung eines an. sich bekannten Schaltwerkes (19) dient, welches sich gegen den feststehenden Unterteil (1) der Vorrichtung abstützt und so bei jeder Wurfperiode eine Schwenkperiode des drehbaren Oberteiles herbeiführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM112297D 1929-10-19 1929-10-19 Vorrichtung zum Beregnen von Feldern Expired DE594059C (de)

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DE (1) DE594059C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976260C (de) * 1952-05-18 1963-05-30 Karl Ludwig Lanninger Druckregelventil fuer einen ununterbrochen zu betreibenden Umlaufregner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976260C (de) * 1952-05-18 1963-05-30 Karl Ludwig Lanninger Druckregelventil fuer einen ununterbrochen zu betreibenden Umlaufregner

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