DE2050204A1 - Bandkantensteuerung - Google Patents
BandkantensteuerungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/16—Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
München, den 5.10.1970
TP11-pd/gr 949
KNORR-BREMSE GmI)H, 8 München 13, Moosacher Str. 80
Bandkantensteuerung
Die Erfindung betrifft eine Bandkantensteuerung mit wenigstens zwei berührungslos abtastenden Bandkantenfühlern,
insbesondere fluidischen Bandkantenfühlern, von denen der eine Fühler zur einen Seite und der andere
Fühler zur anderen Seite einer in der Sollage befind-
^eweils liehen Bandkante angeordnet ist, wobei/einer der beiden
Fühler zur Steuerung einer Bandkantensteuerung anspricht, wenn das Band aus der Sollage nach der einen bzw. anderen
Seite hin abweicht.
Bandkantensteuerungen der vorstehenden Art sind bekannt. Dabei ist ,je ein Fühler ortsfest zur rechten und zur
linken Seite einer in der Sollage befindlichen Bandkante eines Bandes angeordnet. Somit ist der innere
Fühler in der Sollstellung von dem Band abgedeckt und der andere Fühler von dem Band frei. Handelt es sich
um fluidisch betriebene Fühler, so gibt der innnere Fühler ein Steuersignal ab, wenn er von dem Band frei
kommt, während der andere Fühler ein Steuersignal abgibt,
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- 2 wenn er von dem Band abgedeckt wird.
Läuft das Band aus seiner Sollage zwischen den beiden Fühlern heraus, so kommt demnach einer der beiden Fühler
zum Ansprechen. Hierdurch wird eine verstellbare Umlenkrolle, über die das Band läuft, so lange in seiner
Achslage verstellt, bis das Band sich wieder in einer Lage befindet, in der der Fühler nicht mehr anspricht.
Derartige Steuerungen können relativ leicht dazu führen, daß das Band zwischen den Fühlern ständig hin und her
pendelt. Tritt eine sprunghafte Änderung der Bandkantenlage auf, so wird das Band in seine ursprüngliche Lage
zurückgesteuert. Derartige Steuervorgänge können, insbesondere wenn sie schnell vorgenommen werden sollen,
besonders leicht zu Bandschwingungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitgehend einfach auszubildende Bandkantensteuerung der eingangs genannten
Art anzugeben, die insbesondere für fluidisch betriebene Bandkantenfühler geeignet ist und bei der Bandschwingungen
zwischen den Fühlern weitgehend vermieden werden können. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß
bei sprunghaften Bandkantenänderungen es häufig nicht
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erforderlich ist, das Band in seine ursprüngliche Lage zurückzusteuern. Vielfach ist es ausreichend, die
steuerbare Umlenkrolle in eine Lage zu steuern, in der das umlaufende Band seine Lage gegenüber der Umlenkrolle
beibehält. Eine solche Lage kann nach einer sprunghaften Bandkantenänderung parallel zu einer ursprünglichen
Lage des Bandes verschoben sein. f
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Fühler gegenläufig zur Steuerbewegung der Bandkante
bewegbar angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß zur Verstellung der Achslage wenigstens einer
Steuerwalze, über die das Band umläuft, eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, deren. Stellarm mit den Fühlern in Verbindung
steht.
Hierbei kann es wesentlich sein, zwischen dem Stellarm und den Fühlern eine das Verhältnis des Stellweges des
Stellarmes zum Stellweg der Fühler einstellende Vorrichtung anzuordnen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung schematisch dargestellt.
Ein Band 1 läuft über zwei Umlenkrollen 2, 3· Die UmIenkrolle
2 ist zur Steuerung der Bandkantenlage um einen Punkt 4- schwenkbar angeordnet. Die Umlenkrolle 3 weist
ortsfeste Lagerstellen auf. Außerhalb der in einer Sollage befindlichen einen Bandkante 5 ißt ein erster fluidischer
Fühler 6 und gegenüber dem Fühler 6 ein zweiter von dem in seiner Sollage befindlichen Band verdeckter fluidischer
Fühler 7 angeordnet. Beide Fühler 6,7 weisen einen bestimmten, einstellbaren Abstand voneinander auf, zwischen
denen sich die Bandkante 5 in einer Sollage befindet.
Die beiden Fühler 6,7 sind unter Einhaltung ihres bestimmten Abstandes voneinander quer zur Bandkante 5
verschieblich angeordnet. Zur Verschiebung der Fühler 6,7 stehen diese mit einem Band 8 in Verbindung, dessen eines
Ende jenseits des inneren von dem Band überdeckten Fühlers 7 an eine Feder 9 angreift, die an einem Festpunkt 10
gehalten ist. Das andere Ende 11 des über eine Rolle 12 geführten Bandes 8 ist mit einer Kolbenstange 13 an einem
Kolben 14- in einem Zylinder 15 verbunden. Die Kolbenstange
13 greift gleichzeitig zur Verstellung der Umlenkrolle 2 an das freie Ende der Umlenkachse der Umlenkrolle 2 an.
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Die fluidischen Fühler 6,7 stehen jeweils über fluidische
Strömungsverstärker 16,17 mit entgegengesetzten
Steuereingängen 18,19 eines Korbenventils 20 in Verbindung, das in einer mittleren Ruhestellung geschlossen
ist und durch ein Steuersignal am einen Eingang 18 eine Leitung 21 und durch ein Steuersignal am entgegengesetzten
anderen Eingang 19 eine zweite Leitung 22 Jeweils über eine Versorgungsleitung 23 an eine nicht dargestellte
Strömungsmittelquelle anschließt. In den Leitungen 21,22 befinden sich Jeweils einstellbare Drossel-Rückschlagventile
24-,25.2>ie Leitung 21 führt über das Drossel-Rückschlagventil
25 in den Zylinderraum zur einen Seite des Kolbens 14- und die Leitung 22 führt über das Drossel-Rückschlagventil
24- in den Zylinderraum zur anderen Seite des Kolbens 14.
So lange das Band zwischen den beiden Fühlern läuft, \
bleibt die Steuervorrichtung in Ruhe. Wandert Jedoch das Band aus seiner Sollage beispielsweise nach rechts aus,
so wird in der Zeichnung der Fühler 1J von dem Band freigegeben.
Hierdurch gibt er ein Strömungssignal an den Strömungsverstärker 16 ab, der das Kolbenventil in eine
Stellung steuert, in welcher die'Leitung 22 an die nicht
dargestellte Strömungsmittelquelle zur Verschiebung des
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Kolbens 14 in der Zeichnung nach oben angeschlossen ist, während die Leitung 21 an die Atmosphäre freigegeben ist.
Dabei strömt Strömungsmittel über eine einstellbare Drossel des Drossel-Ruckschlagventils 24 unter die Unterseite des
Kolbens 14 und schiebtdiesainach oben. Strömungsmittel
zur anderen Seite des Kolbens 14 in dem Zylinderraum vermag über das Rückschlagventil in der Leitung 21 ins
Freie zu strömen. Durch die Kolbenverschiebung wird die steuerbare Umlenkrolle 2 in eine Achslage gebracht,
derzufolge das Band wieder nach links zurückläuft. Gleichzeitig werden die Fühler an dem Band 8 in Verbindung mit
der Kolbenstange 13 in der Zeichnung nach rechts bewegt.
Die Bewegung der Fühler 6,7 bei einer Bandkantenverstellung ist damit gegenläufig zur seitlichen Steuerbewegung
des Bandes durch Verstellung der Achse der Umlenkrolle 2. Diese gegenläufigen Bewegungen kommen
zum Stillstand, wenn das Band wieder zwischen den beiden Fühlern 6,7 läuft. Hierdurch erfolgt eine erneute Ablenkung
des Fühlers 7 durch das Band, wodurch die Abgabe eines Steuersignals zu dem Verstärker 16 unterbrochen
und demzufolge das Kolbenventil 20 wieder in seine mittlere Abschlußstellung gesteuert wird, in der
eine weitere Beaufschlagung des Kolbens 14 unterbunden ist.
- 7 -209817/0405
Entsprechende Steuervorgänge spielen sich ab, wenn das Band nach links ausläuft und dabei den Fühler 6 überdeckt.
Die Fühler können staudruckgesteuerte fluidische Strömungsverstärker
sein. Hierbei gibt der Fühler 7 ein Strömungssignal ab, wenn das Band eine Steueröffnung des Fühlers 7 *
freigibt und somit ein bestimmter Staudruck zur Steuerung eines Strömungssignals verschwindet, während der Fühler
ein Strömungssignal abgibt, wenn das Band eine Steueröffnung des Fühlers 7 abschließt, wodurch ein Staudruck
zum Umschalten eines Steuerstrahles ausgebildet wird. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Fühlern 6,7
um monostabile Stroiaungsverstarker, die selbständig in
eine stabile Ruhelage zurückschalten, wenn in der Sollage der Bandkante zwischen den Fühlern zum einen ein bestimmter g
Staudruck vorhanden und zum anderen der Staudruck nicht vorhanden ist.
Die neue Lage des Bandes aufgrund einer gegenläufigen Steuerbewegung der Bandkante und der Fühler 6,7 unterscheidet
sich von den Ausgangslagen vor Einleitung einer Steuerbewegung um so weniger, je größer das Verhältnis
von Umlenkrollenverstellung zum Fühlerweg ist. Sofern
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dieses Verhältnis eine bestimmte maximale Größe nicht überschreitet läßt sich eine schwingende Bewegung des
Bandes zwischen den Fühlern 6 und 7 auf vorteilhafte Weise verhindern.
Es ist daher zweckmäßig, zwischen der Kolbenstangen/und
dem Band 8 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung einzuschalten, mittels der das Wegeverhältnis
zwischen der Kolbenstange und den Fühlern an die jeweiligen Bedingungen leicht angepaßt werden
kann. Dabei kann es sich beispielsweise um Hebelanordnungen handeln, die in ihren Längen zueinander
verstellbar sind.
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Claims (3)
1.J Bandkantensteuerung mit wenigstens zwei beruhrungslos
abtastenden Bandkantenfühlern, insbesondere fluidischen Bandkantenfühlern, von denen der eine Fühler zur
einen Seite einer Bandkante eines in einer Sollage befindlichen Bandes und der andere Fühler zur anderen -
jeweils f
Seite der Bandkante angeordnet ist, wobei/einer der
beiden Fühler zur Steuerung einer Bandkantensteuervorrichtung anspricht, wenn das Band aus der Sollage
nach der einen bzw. anderen Seite hin abweicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler gegenläufig
zur Steuerbewegung der Bandkante bewegbar angeordnet
sind.
nach der einen bzw. anderen Seite hin abweicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler gegenläufig
zur Steuerbewegung der Bandkante bewegbar angeordnet
sind.
2. Bandkantensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung der Achslage wenigstens % eineHJinlenkrolle (2), über die das Band (1) läuft, eine
Hubvorrichtung (14,15) vorgesehen ist.deren Stellarm (13)
mit den Fühlern (6,7) in Verbindung steht.
3. Bandkantensteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stellarm (13) und den Fühlern (6,7) eine das Verhältnis des Stellweges des Stellarmes
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- ίο -
zum Stellweg der Fühler einstellbare Vorrichtung angeordnet ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702050204 DE2050204B2 (de) | 1970-10-13 | 1970-10-13 | Bandkantensteuerung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702050204 DE2050204B2 (de) | 1970-10-13 | 1970-10-13 | Bandkantensteuerung |
Publications (2)
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DE2050204A1 true DE2050204A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2050204B2 DE2050204B2 (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=5784981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702050204 Pending DE2050204B2 (de) | 1970-10-13 | 1970-10-13 | Bandkantensteuerung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2050204B2 (de) |
FR (1) | FR2110382A1 (de) |
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1970
- 1970-10-13 DE DE19702050204 patent/DE2050204B2/de active Pending
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1971
- 1971-10-06 FR FR7135909A patent/FR2110382A1/fr not_active Withdrawn
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