DE493260C - Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil - Google Patents

Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil

Info

Publication number
DE493260C
DE493260C DEE36467D DEE0036467D DE493260C DE 493260 C DE493260 C DE 493260C DE E36467 D DEE36467 D DE E36467D DE E0036467 D DEE0036467 D DE E0036467D DE 493260 C DE493260 C DE 493260C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
regulator
valve
breathing space
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE36467D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ehrich und Graetz AG
Original Assignee
Ehrich und Graetz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ehrich und Graetz AG filed Critical Ehrich und Graetz AG
Priority to DEE36467D priority Critical patent/DE493260C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE493260C publication Critical patent/DE493260C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0652Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several membranes without spring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Gasdruckregler für Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil Den Gegenstand der Erfindung bildet eiirre Vervollkommnung von Gasdruckreglern für Niederdruck, bei welchen bei Schadhaftwerden der Membran eine Absperrung des Atemraumes vorgenommen wird, um ein Entweichen von Gas zu vorhüten: Der neue Regler dienet ferner dazu, das Anwachsen des Gasdruckes in schädlicher Weise im Verbrauchsnetz zu verhindern und außerdem dem Verbraucher die eingetretene Unregelmäßigkeit bemerkbar machen.
  • Der neue Gasdruckregler ist besonders geeignet für .solche Fälle, in 4enen es sich nicht nur darum handelt, Drudkschwamkunb n im Netz auszugleichen, sondern auch in solchen Fällen, in denen ständig der Druck im Verteilungsnetz erheblich über :den Verbrauchsdruck liegt. Solche Betriebsverhältnisse treten, insbesondere dann auf_, wenn die Gasanstalt zur Vergrößerung der durch ein vorhandenes Verteilungsnetz zu leitenden Gasmengen genötigt ist, den Druck um ein Erhebliches zu steigern. Gerade in solchem Fällen ist aber auch die Gefahr, welche durch schadh.a.ftwerdende Biegehäute entsteht, eine besonders große.
  • Die Versuche, Regler .für den angegebenen Zweck zu .schaffen, haben bisher zu keinem brauchbarem, Resultat ;geführt. Das einte Mal gelang es überhaupt nicht, eine gleichmäßige und stoßfreie Regelung des Gasdruckes vorzunehmen, das andere Mal wurde bei geringeren Undichtigkeiten in der Membran der Abschluß der Atemöffnung verzögert, es bestand. die Möglichkeit des Austritts gröberer Gasmengen, und ferner gelangten in unzulässiger Weise. hohe Gasdrücke im. das Verbrauchsnetz, und zwar dauernd, auch nach der Absperrung des Atemraumes.
  • Der Regler gemäß der Erfindung bringt demgegenüber beträchtliche Fortschritte: z, Der Aternräum wird bereites bei ganz geringen Gasmengen, wcelehe durch die Rieglermembran hi:ndurchtreten, abgesperrt.
  • 2. Der Regler liefert dauernd, abgesehen von einer :geringfügigen Erhöhung derselben, einen gleichbleibenden Druck in die Verbrauchsleitung bis zum Abschluiß des Atemraumes.
  • 3. Ein weiterer Teil der Erfindung besteht darin, daß :nach erfolgter Absperrung des Atemraumes der Gasdurchtritt .nach dem Verbrauchsnetz überhaupt abgesperrt -wird.
  • Diese Vorteile werden :erreicht durch die Anordnung einer besonderen Hilfsmembran im Atmungsraum oder einem damit in Verbindung stehenden Raum, welche mit der Reglermembran keine feste mechanische Kopplung besitzt und infolgedessen unabhängig von ihr Bewegungen ausifähren Tann. Diese Hilfsmembran verschließt unter dem Einfluß des durch die Hauptmembran im Störungsfalle hindu.rchtretendren Gases mit Hilfeeines; besonderen Ventils den Atemtraum; während die RegleArnnembran ihre Reglungstätigkeit ausübt.
  • Die Betriebssichex!heit des Apparats wird nach :durch die Anordnung eines Selbstschlußventils für die Absperrung des Atemraumes erhöht. Die Hilfsmembran hat in diesem Falle nur dessen Verriegelung zu lösen.
  • Infolge des Umstandes, äaß die Absperrung des Atemraumes der Hilfsmembran übertragen wird, kann die Reglermembran gemäß dem zweiten Teil der Erfindung dazu benutzt werden, nach erfolgtem Abschluß des Atemraumes den Gasdurchgang nach dem Verbrauchsnetz abzusperren. Die Hilfsmembran kann in,diesem Falle bei .zweckmäßiger: Aufbau des Reglers auch noch däzu benutzt werden, die Herbeiführung dieses Verschlusses zu beschleunigen.
  • Die Erfindung benutzt in. einer derartigen Ausgestaltung zwei in einem geschlossenen Gehäuse voingesehene, in einigem Abstand voneinander angeordnete Biegehäute. Die untere Biegehaut -dient zur Einstellung des bekannten Rebgulierventils. Der Raum zwischen den beiden Biegehäuten sticht durch eine kapillare öffnung mit dem Raum über der oberen: Biegehaut' in Verbindung; der letztere wiederum besitzt einen Durchgang zur freien Luft, der durch. ein Ventil vexschlossen wenden kann. Im ordnungsmäßigen Arbeitszustande steht daher die untere Biegehaut auf ihrer Oberseite mit der freien Luft in Verbindung. Tritt jedoch durch :die untere Biegehaut Gas hindurch, so. werden die beiden Biegehäute auseinandüngetrieben, die eine nach unten, die andere nach oben. Die obere schließt Idas ins Freie führende Ventil, die untere hingegen drückt einen besonderen Ventilkegel in die Gaszulehmg und verschließt diese. Allmählich tritt ein Druckausgleich oberhalb und unterhalb der oberen Biegehaut ein, ,sie sinkt infolgedessen nach unten und erhöht noch den auf denn Abschlußventil , der Gaszuleitung ruhenden Druck.
  • Die Abb. i und 2 zeigen ein Aulsfüh:rungsbeispiel dieser Ausführungsform. in einem senkrechten Schnitt, und zwar veranschaulicht Abb. i den Regler im B.etriebisizustande, Abb. 2 den Regler bei aufgetretener Störung.
  • Das Gas tritt -durch den Stutzen. i an dein Regulierventil 2 vorbei: in die Hülse 3 hinein und strömt über .dem oberen Rande derselben in die Kammer q. und von dorrt in das zu den Verbrauchsstellen führende Rohr 5. Die Kammer q. ist nach oben bin durch die B0.egehaut 6 verschlosisen. An dieser ist das Ventil 2 mittels .der Stange 7 aufgehängt. Die D;rnckregelüng des Gases zwischen der Zuleitung i und der Ableitung 5 erfolgt in bekannter Weisse, indem durch den Druck in der Kammer q. die Biegehaut 6 angehoben wird und ihrerseits das Ventil 2 so weit hebt, bis zwischen; -den auf der Biegehaut 6 ruhenden Gewichten und dem unter ihr befindlichen Gasdruck ein Gleichgewichtszustand eingetreten isst.
  • Unter Belassung einer Kammer 8 oberhalb der Biegehaut 6 isst die Hilfsbiegehaut 9 angeordnet. Sie trägt :nach unten hin eine Haube io und stützt sich mit dieser auf das auf der Biegehaut 6 ruhende Gewicht i i. Außerdem ist die Biegehaut 9 durch ein Gewicht 12 beschwert. Die Haube io geht nach oben bin in ein enges Rohr 13 über, .das durch die Biegehaut 9 hindurchgeführt ist und am oberen Ende nur eine kapillare Durchtrittsöffnung 14. besitzt. Die Kammer 15 oberhalb der Biegehaut 9 isst durch eine Haube 16 abgedichtet. Diese trägt ein Ventil 17, welches im Betridbszustande des Reglers öffnet ist. Die Spindel 18 des Ventils 17 ist derartig mit Spielraum eingesetzt, daß Luft oder Gas an ihr vorbeistreichen können in das Innere einer Verschlußklappe i9 hinein, die endlich durch eine Bohrung 2o mit der freien Luft in Verbindung steht. Innerhalb der Haube 16 ist ein seitli:eh verschiebbarer Riegel 2 i angeordnet, der über einen vorspiringenden Rand des Ventils 17 greift und es ;geöffnet ;hält. Der Riegel 21 wird durch eine Druckfeder 22 in dieser Stellung gehalten.
  • Er steht ferner in Eingriff mit einem Winkelhebel. 23, 2q., und zwar derart, daß er zurückgezogen wird und das Ventil 17 freigibt, aohald der Hebelarm 23 ängehohen wird. Alsdann schnellt das Ventil 17 unter dem Einfluß einer Druckfeder 25 in die Höhe und verschließt den Raum über der Biegehaut 9 gegen die Außenluft.
  • Bei ordnungsmäßigem -Betriebe ruht die Biegehaut 9 mit dem daran befindlichen Gewichte auf der Biegehaut 6 und schwingt mit j ihr auf und nieder. Ein besonders gutes Ansprechen des Reglers wird dabei erreicht, wenn beide Biegehäute gleich g.roß sind, so daß der Rauminhalt zwi:sichen beiden möglichst wenig geändert wird. Im übrigen frn- i det durch die öffnung i q. ein Druckausgleich statt, so daß die Druckregelung durch das Ventil 2 wie bei einem Regler älteirer Bauart vor ,sich geht.
  • Tritt nun eine- Undilchttigkeit an der Blege- i haut 6 auf, so bildet sich ein überdruck in der Kammer 8, die Biegehaut 9 wird nach oben gehoben und stößt mit dem Rohr 13 gegen den Hebel 23. Der Riegel 2 i wird infolgedessen nach Brechts bewegt und gibt i das Ventil 17 frei. Dasselbe gelangt nunmehr unter dem Ein$uß der Feder 25 irr die Abschlußstellung, wie dies aus Abb. 2 zu ersehen ist. Der ständig in der Kammer 8 anwachsende Gasdruck drückt aber nunmehr auch die Biegehaut 6 nach unten, bis das unterhalb derselben befestigte Kegelventil 26 sich auf das Rohr 3 aufliegt und es verschließt. Damit ist der Gaszutritt von der Hochdruckseite nach der Niederdruckseite geschlossen.
  • Außerdem stellt sich: .aber durch die öffnung i ¢ zwischen dem Raum 8 und dem Raum 15 ein Druckausgleich dar. Infolgedessen sinkt die Biegehaut 9 nach unten und beschwert die Biegehaut 6, beschleunigt ihre Abwärtsbewegung und vergrößert schließlich die Anptressung des Ventils 26 auf seinen Sitz.
  • Indessen kehrt der Riegel 2 i wieder in seine ursprüngliche Lage zurück und greift, wie in Abb. 2 punktiert angedeutet ist, unter das Ventil 17 -: so- daß dieses in der Abschlußlage gesichert wird und selbst nach unbefugter öfnung der Kappe ig nicht in die öflnungsstellung zurückgedrückt werden kann.
  • Durch. die Bemessung der Hilfsbiegehaut g in der Größe der Hauptbiegehaut 6 wird die ganze Anordnung .sehr empfindlich, so daß sie bereits bei geringen UndIvchtigkeIten der letzteren anspricht.
  • Zufolge des im normalen Betriebszustande stattfindenden Druckausgleiches zwischen denn Raum oberhalb und unterhalb der Hilfsbiegehaut 9 arbeitet -diese ohne Belastung durch den Gasdruck und wird daher in weitestgehender Weise gaschont, so daß ihre Lebensdauer besonders reichlich in Anschlag zu bringen ist.
  • Die Bewegung des Riegels 2 z mit Hilfe des Winkelhebels 23, 24 besitzt noch den besonderen Vorteil, daß tine sehr geringe Kraftäußerung der Hilfsbiegehaut 9 genügt, um die Umsteuerung zu bewirken.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen, wie bereits angegeben, nur ein Ausführungsbeispiel. Unter Beibehaltung der Erfindungsgrundsätze können natürlich auch Abänderungen verschiedenster Art stattfinden, so kann z. B. die Durrhtrittsöffnung i q. in einem zwischen den Räumen 15 und 8 angeordneten Verbindungskanal vorgesehen werden, der Durchgang an dehn Ven@ti126 in Abschlußstellung kann ebenfalls durch eine Umgehungsleitung ersetzt werden u. dgl. m.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasdruckregler für Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil, welche auf der einen Seite unter der Einwirkung des bereits geregelten Gasdrucks, auf der anderen Seite, dem sogenannten Atemtraum, unter der Einwirkung der äußeren Atmosphäre steht, und einem Abspierrventil zum Verschluß des- Atemraumes bei UndichtIgkeit der Membran, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Hilfsmembran im Atmungsraum, welche unabhängig von der Hauptmembran Bewegungen ausführen kann und die bereits durch den Druck geringer, durch die Hauptmembran hindurchtretender Gasmengen das Abspierrventil des Atemraumes während der regelnden Tätigkeit dieser schließt.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absperrung des Atemraumes ein Selbstschlußventil angeordnet ist, das durch eine Sperrvorrichtung offen. gehalten wind, welche durch den Anhub der Hilfsmembran ausgelöst wird.
  3. 3. Regler nach Anspruch r oder 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Hilfsmembran über der Reglermembran angeordnet ist und sich der Atemraum über der Hilfsmembran befindet, während der letztere mit dem Raum zwischen den Membranen nur durch eine enge, zweckmäßig kapillare -Öffnung in Verbindung steht.
  4. Regler nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewichtsbelastete Hilfsmiemb,ran sich im Betriebszustand auf der Reglermembran abstützt.
  5. 5. Regler nach Anspruch i, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Reglermembran außer dem Reglerventil ein zweites Ventil trägt, welches bei undichter Membran nach Ab:schluß des Atemraumes unter Mitwirkung .der in die Ausgangsstellung zurückgekehrten gewichtsbelasteten Hilfsmembran den Gasdurchgang nach der Verbrauchsleitung schließt.
DEE36467D 1927-11-10 1927-11-10 Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil Expired DE493260C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE36467D DE493260C (de) 1927-11-10 1927-11-10 Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE36467D DE493260C (de) 1927-11-10 1927-11-10 Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE493260C true DE493260C (de) 1930-03-06

Family

ID=7077836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE36467D Expired DE493260C (de) 1927-11-10 1927-11-10 Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE493260C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235274A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Samson Ag, 6000 Frankfurt Sicherheitsvorrichtung fuer stellgeraete wie z.b. druckminderer
DE4311826A1 (de) * 1993-04-13 1994-10-20 Elster Produktion Gmbh Gas-Druckregelgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235274A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Samson Ag, 6000 Frankfurt Sicherheitsvorrichtung fuer stellgeraete wie z.b. druckminderer
DE4311826A1 (de) * 1993-04-13 1994-10-20 Elster Produktion Gmbh Gas-Druckregelgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0000012A1 (de) Bypassventil für Pumpen und Heizungsanlagen
DE493260C (de) Gasdruckregler fuer Niederdruck mit einem mittels einer Membran gesteuerten Regulierventil
DE723307C (de) UEberdruckventil
DE648910C (de) Kreiselpumpenanlage
DE522013C (de) Absperrventil
DE660077C (de) Rueckschlagventil fuer die Druckleitung von Kreiselpumpen, insbesondere zum Kesselspeisen
DE2421600A1 (de) Steuerventil
DE881594C (de) Sicherheitsventil mit Hilfssteuerung
DE2146370B2 (de) Ventileinrichtung zum fuellen von flaschen mit getraenken
DE907579C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Zugluftzufuhr und des Sicherheitsventils bei Niederdruckdampfanlagen
DE858919C (de) Sicherheitsventil
DE514884C (de) Gassicherheitsventil
DE669372C (de) Einrichtung zur Druckverminderung in Gasversorgungsgebieten waehrend der Nachtzeit
DE727179C (de) Regelvorrichtung fuer Propan-Butandruckminderer
DE801872C (de) Entlastetes Tellerventil
DE650925C (de) Membrangasdruckregler
DE517471C (de) Regler
DE1210640B (de) Schnell oeffnendes und schliessendes Ventil fuer gasfoermige Stroemungsmittel
DE649046C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehaelter und periodisch schwankendem Gasverbrauch
DE1940409A1 (de) Reduzierventil
DE923873C (de) Gas-Wasserheizer mit Haupt- und Nebenzapfstelle
DE564548C (de) Druckminderer und Druckregler
DE195962C (de)
DE629552C (de) Selbstverkaeufer fuer Gas
AT232671B (de) Kaffeemaschine mit einem doppeltwirkenden Hilfszylinder