DE649046C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehaelter und periodisch schwankendem Gasverbrauch - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehaelter und periodisch schwankendem Gasverbrauch

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DE649046C
DE649046C DEB164455D DEB0164455D DE649046C DE 649046 C DE649046 C DE 649046C DE B164455 D DEB164455 D DE B164455D DE B0164455 D DEB0164455 D DE B0164455D DE 649046 C DE649046 C DE 649046C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehälter und periodisch schwankendem Gasverbrauch Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehälter und periodisch schwankendem Gasverbrauch mit Hilfe .einer in der Windleitung ,angeordneten Drossel.
  • Bei den bekannten Anlagen dieser Art wird die Regelung der Gaserzeugung dadurch bewirkt, daß die Drossel unmittelbar durch das Steigen und Sinken der Ausgleichbehälterglocke verstellt wird. Diese Art der unmittelbaren Drosselverstellung ist aber praktisch nur dann möglich, wenn der Ausgleichbehälter in nächster Nähe der Gaserzeugungsanlage steht. Das ist aber häufig nicht der Fall.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll erreicht werden, daß auch bei weit entfernt stehenden Ausgleichbehältern die Drossel verstellt werden kann. Gemäß der Erfindung erfolgt daher die Bewegung der Drossel durch ein Regelglied ,(Glocke oder Membran), auf welches ein vom Gebläsewind abgezweigter Teilstrom einwirkt, dessen Menge von einer in unmittelbarer Nähe des Ausgleichbehälters angeordneten und in Abhängigkeit von der Bewegung der Behälterglocke in Tätigkeit gesetzten Steuervorrichtung geregelt wird. Die Steuervorrichtung besteht aus einem Luftauslaßventil, dessen Auslaßöffnung durch eine mit der Ausgleichbehälterglocke verbundene Stange mit verschiedenen Durchmessern mehr oder weniger geschlossen werden kann. Die Steuervorrichtung kann auch aus zwei Ventilen mit Verschlußklappen bestehen, die von der an der Ausgleichbehälterglocke angebrachten Stange bewegt werden, die an den Stellen, an welchen; die Klappen bewegt werden sollen, mit im Winkel zueinander versetzt angeordneten Verstärkungen versehen ist, so daß jeweils die zugeordnete Verschlußklappe beeinflußt wird.
  • Die Verschlußklappen werden von den Verstärkungen nur durch Reibung mitgenommen und bei der kleinsten Abwärtsbewegung der Stänge in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Die Verstärkung der Stange, welche die eine Verschlußklappe zur" Erhöhung der. Gaserzeugung betätigt, bleibt so lange mit dieser Klappe in Eingriff, bis der Ausgleichbehälter die zulässige Normalfüllung erreicht hat, und unmittelbar darunter sind eine sich nur über einen geringen Teil des Behälterhubes erstreckende Verstärkung und am Ende der Stange eine weitere Verstärkung, beide in der senkrechten Ebene zur Bersten Verstärkung an der Stange, angebracht, durch welche die andere Verschlußklappe zwecks Verminderung der Gaserzeugung beeinflußt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Abb. i der Zeichnung dargestellt.
  • Die Windleitung r, die zum Generator 2 führt, enthält die Drossel3. Eine Abzweigleitung 4. führt über die Leitung 5 zum Stellglied 6 der Drossel 3. Die Leitung 4 führt ferner in die Nähe des Ausgleichbehä lters 7 und endet in dem Ventil S, das die Auslaßöffnung 9 besitzt. In diese Öffnung 9 ragt der,' Stab io hinein, der an der Glocke z i des A üs-: Bleichbehälters 7 befestigt ist und mit der; Glocke auf- und abwärts bewegt wird. Der Stab io hat drei. verschiedene Durchmesser i z, 13, 14, von denen der unterste am kleinsten und der oberste am größten ist. Der mittlere Durchmesser 13 des Stabes erstreckt sich über eine Länge, die dem normalen Hub der Glocke i i entspricht. Das Drosselventil 15 ist so eingestellt, daß sich das Stellglied 6 mit der Drossel 3 in der Windleitung bei einer ;Mittelstellung der Glocke i i, also wenn der mittlere Teil 13 der Stange to in der Ventilöffnung 9 sitzt, nicht bewegt. Es fließt also ebensoviel Luft durch das eingestellte Drosselventil 15 in die Zweigleitung 4. zu, -wie durch die irftnang 9 aus der Leitung 4. ins Freie abfliel.')t. Es wird daher wrälirend der normalen Bewegung der Glocke des Ausgleiehbehälters eine Anderung der Gaserzeugung nicht eintreten. Ist die Gaserzeugung aber zu klein `.ege?üiher dem Gasverbrauch, so wird die Glocke i i so tief absinken, daß der dickere huerschnitt 14 der Stange io in die Öffnung c) hineinragt und damit der Luftstrom am -lbilieben verhindert ist. Als Folge davon wird sich die Glocke des Stellgliedes 6 heben und damit die Drosse13 in der Windleitung i öffnen. Umgekehrt wird bei zu starker Gaser,-etigung die Glocke i i des A usglcichbehälters Tiber die Normallage hinausgehen und nur das Ende 12 der Stange io in die Öffnung c; des Ventils S hineinragen. Hierdurch erfolgt ei:i starkes Abfließen von Luft durch die. Öffnung g, die Glocke des Stellgliedes 6 sinkt, und die Drossel 3 in der Windleitung i wird langsam geschlossen. Durch diese jeweilige Beeinflussung der Drossel am oberen und unteren Hubende der normalen Glockenbewegung wird also die Drossel allmählich so eingeregelt, daß die Gaserzeugung dem Mittel der Gasabgabe entspricht und der Behälter nur noch den notwendigen Weg um seine Mittellage ausführt.
  • Bei denn eben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist noch eine nicht unbeträchtliche Schwankung der Gaserzeugung in Kauf zu nehmen, da die Regelung in dem einen oder anderen Sinne nicht in dem Augenblick aufhört, wenn Gleichheit zwischen Erzeugung und Abgabe erreicht ist, sondern erst dann beendet wird, wenn die Glocke i i in die Mittelstellung gekommen ist. Dieser Nachteil läßt sich durch die in Abb.2 als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung vermeiden. Die Steuervorrichtung, die an die Leitung 4 anschließt, wird durch zwei Ventile 23, 24 gebildet. jedes Ventil ist durch eine besondere '-Klappe 25, 26 verschließbar. Zur Begrenzung der*, Öffnungen dienen die einr1cgclbaren Anschläge 2;, 2S für jede Klappe. Die Klappert 25, 26 sind mit Zangen 29, 30 versehen, welche um die an der Glocke i i des Ausgleichbehälters 7 befestigte, finit dieser auf und ab gehenden Stange io lierumfass-en. Die Stange io trägt an den Stellen, an welchen sie mit den Zangen 29, 3o in Eingriff komme?i soll, Verstärkungen 31, 32, die wie die Klappen 25, 26 um 9o' in der Senkrechten gegeneinander versetzt sind. Tritt eine der Verstärkungen 31 oder 32 in die entsprechende Zange 29 oder 3o der Klapp-c 25 oder 26 ein, so wird die Klappe durch Reibung mitgenommen. Auf die Klappe 26 wirkt außerdem noch das Gegengewicht 34, durch welches die Klappe 26 in gcölfnct@er Lage gehalten wird, solange sich die Verstärkung 32 nicht innerhalb der Zange 3o befindet.
  • Solange die Gaserzeugung gleich dem Gasverbrauch ist, bewegt sich die Behälterglocke i i nicht, und auch die C locke des Stellgliedes 6 sowie die Drossel 3 verbleiben in der Mittelstellung, da durch . das geöffnete Venti124 ebensoviel Luft ins Freie entweicht, wie durch das Ventil 15 in die Leitung 4 einströmt. L"beiwiegt der Gasverbrauch, so sinkt die Glocke i i, die Verstärkung 32 gelangt in die Zange 30, und das Ventil 24 wird geschlossen. Dies bat zur Folge, daß die Glocke des Stellgliedes 6 steigt und die Drossel 3 mehr geöffnet wird. Überwiegt die Gaserzeugung, so hebt sich die Glocke i 1, die Verstärkung 31 gelangt in die Zange 29, und das Ventil 23 wird geöffnet, wie es in Abb. 2 dargestellt ist. Es entweicht jetzt mehr Luft ins Freie, als durch das Ventil 15 in die Leitung 4 einströmt, die Glocke des Stellgliedes 6 sinkt, und die Drossel 3 wird mehr geschlossen.
  • Da die Verstärkung 31 der Steuerstange i o verhälti?ismäf.,ig kurz gewählt und unmittelbar unter der oberen längeren Verstärkung 32, aber senkrecht dazu, angeordnet ist, wird mittels derselben beim schnellen Ansteigen der Behälterglocke eine kurz andauernde Drosselung der Gaserzeugung unter die Normalabgabe bewirkt und erreicht, daß der Behälter beim Einsetzen der Normalabgabe sich langsam bis auf die zulässige Normalfüllung entleert. Die mit der Verstärkung 31 gleichgerichtete Verstärkung 33 am untersten Ende der Stange to verhindert bei länger andauernder Unterbrechung der Abgabe eine überfüllung des Behälters.
  • Setzt man den Ausgleichbehälter 7 außer Betrieb, dann ,wird die Gaserzeugung vom Druck in der Gasleitung 35 abhängig gemacht. An die Steuerwindleitung q. wird ein Hilfsdruckregler 16 angeschlossen, dessen Stellglied 17 vom Gasdruck -in der Leitung 35 beeinflußt wird. Es führt zu diesem Zwecke eine Leitung i 8 vom Regler i 6 zur Gasleitung 35. Die Belastung entsprechend dem gewünschten Druck für das Stellglied 17 erfolgt durch Gewichte i9. Das Ventil2o dieses Hilfsdruckreglers läßt den Steuerwind durch die öffnung 21 entweichen, sobald der eingestellte Druck in der Gasleitung überschritten ist. Bei dieser Arbeitsweise muß das Ventil22 in der Leitung 4. geschlossen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehälter und periodisch schwankendem Gasverbrauch mit Hilfe einer in der Windleitung angeordneten Drossel, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Drossel durch ein- Regelglied (Glocke oder Membran) erfolgt, auf welches ein vom Gebläsewind abgezweigter Teilstrom (einwirkt; dessen Menge von einer in unmittelbarer Nähe des Ausgleichbehälters angeordneten und in Abhängigkeit von der Bewegung der Behälterglocke in Tätigkeit gesetzten Steuervorrichtung gerebelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einem Luftauslaßventil (8) besteht, dessen Auslaßöffnung (9) durch eine mit der Ausgleichbehälterglocke (i i ) verbundene Stange (io) mit verschiedenen Durchmessern (12, 13, 14) mehr oder weniger geschlossen werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus zwei Ventilen (23, 24) mit Verschlußklappen (25, 26) besteht, die von der an der Ausgleichbehälterglocke (ii) angebrachten Stange (io) bewegt werden, die an den Stellen, an welchen die Klappen bewegt werden sollen, mit im Winkel zueinander versetzt angeordneten Verstärkungen (34 32) versehen ist, so daß- jeweils die zugeordnete Verschlußklappe beeinflußt wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Verschlußklappen (25, 26) von den Verstärkungen nur durch Reibung mitgenommen Und alsdann bei der kleinsten Abwärtsbewegung der Stange (io) die Ventile (23, 2q.) geschlossen werden.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3. und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (32) der Stange (i o), welche die Verschlußklappe (26) zur Erhöhung der Gaserzeugung betätigt, so lange mit dieser Klappe in Eingriff bleibt, bis der Ausgleichbehälter (7) die zulässige Normalfüllung erreicht hat, und daß unmittelbar darunter eine sich nur über einen geringen Teil des Behälterhubes erstreckende Verstärkung (31) und am Ende der Stange (io) .eine weitere Verstärkung (33), beide in der senkrechten Ebene zur%Verstärkung (32) an der Stange (io), artgebracht sind, durch welche die Verschlußklappe (25) zwecks Verminderung der Gaserzeugung beeinflußt wird.
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