DE2504952C3 - Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung des GasdruckesInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/16—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
- G05D16/163—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using membranes within the main valve
Description
40
Die Erfindung betrifft eine ohne Fremdenergie arbeitende Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes
hinter einem als Stellglied dienenden Ventil, wobei das Stellglied mit einer Arbeitsmembran verbunden ist und
eine auf den zu regelnden Druck ansprechende Fühlermembran vorgesehen ist, die eine Drossel steuert,
die in einer von der Hauptleitung abzweigenden und hinter dem Einlaß wieder in die Hauptleitung mündenden
Leitung angeordnet ist und einen veränderbaren Betätigungsdruck für die Arbeitsmembran erzeugt.
Ein derartiger vorgesteuerter Druckregler ist beispielsweise durch die DE-PS 4 95 177 bekannt geworden.
Bei solchen Reglern wird die Bewegung des Stellgliedes durch das Gas an der Eingangsseite, das
unter erhöhtem Druck steht, vorgenommen. Der Ausgangsdruck wirkt nur auf die Fühlermembran und
öffnet bzw. schließt unter geringem Energieaufwand ein in der Leitung zur Fühlermembran sitzendes Nadelven- M)
til. In den unter der Arbeitsmembran befindlichen Raum
wird das Gas mit dem vor dem Stellglied herrschenden Eingangsdruck eingelassen, so daß die Arbeitsmembran
angehoben werden kann und mit Hilfe eines Winkelhebels das Stellglied offen hält. Hat der Druck an der o">
Ausgangsseite den gewünschten Wert erreicht, öffnet die sich anhebende Fühlermembran das Nadelventil und
durch dieses hindurch hat das unter dem Ein^en^sdruck
stehende Gas die Möglichkeit, in Richtung der Ausgangsseite abzuströmen.
Aus dem Unterschied zwischen Eingangs- und Ausgangsdruck stellt sich in der Steuernadelventilkammer
ei« mittlerer Druck ein, der den Druck im Raum über der Arbeitsmembran beeinflußt
Steigt dieser mittlere Druck an, so gelangt Gas in den Raum über der Arbeitsmembran und bildet ein
Gegengewicht gegen die Hubkraft des Eingangsdrukkes; die Membran senkt sich und das Stellglied beginnt
zu schließen.
Sinkt der Ausgangsdruck, so sinkt auch der mittlere Druck in der Steuernadelventilkammer und der von
unten auf die Arbeitsmembran wirkende Eingangsdruck ist in der Lage, diese anzuheben und das Stellglied zu
öffnen.
Ein wesentliches Merkmal dieser vorgesteuerten Regler besteht darin, daß das Stellglied geschlossen ist,
wenn kein Gas strömt Dies ist insofern nachteilig, weil die zum öffnen des Stellgliedes notwendige Energie, die
sich aus dem Gewicht der Arbeitsmembran und des an diese angeschlossenen Stellgliedes ergibt, augenblicklich
vorhanden sein muß, wenn der Verbrauch beginnt Die Zeit des Stellsignals, die Funktionszeit des
Steuerreglers, ferner die Ausbildung des mittleren Druckes, die Verminderung des Gegendruckes über der
Arbeitsmembran und nicht zuletzt die Energie, die nötig ist, um die das Stellglied an seinen Sitz andrückende
Kraft zu überwinden, verlängern die Stellzeit ganz beträchtlich.
Die Schließzeit des Stellgliedes ist wesentlich günstiger, aber auch diese wird von einer Änderung des
Eingangsdruckes stark beeinflußt
Aus diesen Gründen können Regler mit Vorsteuerung mit Erfolg nur in solchen Fällen verwendet werden, wo
zwischen Eingangs- und Ausgangsdruck ein wesentlicher Unterschied besteht
Dieselben Kriterien gelten praktisch auch für den vorgesteuerten Druckregler gemäß der DE-PS 5 07 293.
Bei der unmittelbar gesteuerten Regelung, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 8 57 724 bekannt ist,
liegt zwar ein genügend schnelles Ansprechen vor, doch kann hier der maximale Durchlaßbereich des Ventils
nicht ausgenutzt werden, weshalb man einen relativ geringen Regelbereich in Kauf nehmen muß.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Regler, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
dessen Ansprechzeit wesentlich zu verringern und eine feinfühlige Regelung zu schaffen, die auch starke
Druckschwankungen rasch auszugleichen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches
1 gelöst Durch die in der Abzweigleitung angeordnete Venturi-Düse wird der dynamische Druck der Gasströmung
zur Beeinflussung der Arbeitsmembran verwendet, wodurch sich eine wesentlich höhere Regelgeschwindigkeit
als bei den bekannten vorgesteuerten Druckreglern ergibt. Zugleich ist die Druckkonstanthaltung
bis zum maximalen Durchlaß, also ein großer Regelbereich, gesichert.
Bei zahlreichen Anwendungen beeinflussen die als Verbraucher angeschlossenen Geräte den Druck in der
Hauptleitung bei nachlassender Gaszufuhr, beispielsweise indem sie auf die Gasströmung eine Saugwirkung
ausüben. In diesem Fall kann unter Verzicht auf die Fühlermembran der Saugdruck der Venturi-Düse
ausschließlich von dem am Auslaß der Abzweigleitung herrschenden Druck, der in diesem Falle als Meßdruck
zu betrachten ist, gesteuert werden. Bei dieser
vereinfachten Ausführungsform wirkt der dynamische Druck der Gasströmung unmittelbar — ohne Winkelhebel
od. dgL — auf die Arbeitsmembran des Stellgliedes.
Die Merkmale des Anspruches 3 geben an, wodurch die Saugwirkung der Venturi-Düse durch die Drossel
beeinflußt wird. Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen die Verstellung der Saugwirkung der
Venturi-Düse durch Verändern der Strömungsgeometrie.
Um die Fühiermembran im Gleichgewicht mit dem Betriebsdruck zu halten, ist sie gemäß Anspruch 5 mit
einer verstellbaren Belastung verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert 1 s
In ein zum Transport gasförmiger Medien geeignetes Rohr 9 ist ein Gasdruckregelventil 1 eingebaut, dessen
Membrankammer 12 unter Zwischenschaltung eines Drosselventils 11 über eine Verbindungsleiidng 3a mit
einem in einen Injektor 6 eingebauten Ausgleichsraum 10 in Verbindung steht Der Injektor 6 besteht aus einem
mit einer fix einstellbaren Stellstange 5 versehenen Düsenkörper 4 und einer dessen Fortsetzung bildenden
Venturidüse 7. Die Entfernung zwischen dem Düsenkörper 4 und der Venturidüse 7 kann verändert werden. Die
Eintrittsöffnung 21 des Injektors 6 ist über eine Abzweigleitung 3 mit einem in dem Rohr 9 angebrachten,
bezogen auf die Längsachse des Rohres 9 im Winkel verstellbaren Einleitungsstutzen 2 verbunden.
Der Ausgleichsraum 10 schließt sich an die Saugöffnung
23 der Venturidüse 7 in der Nähe der Einblasöffnung des Düsenkörpers 4 an. Gleichzeitig
steht der vor der Eingangsöffnung des Düsenkörpers 4 ausgebildete Raum unter Zwischenschaltung einer
Umgehungsleitung 14 mit dem Ausgleichsraum 10 in Verbindung. In der Umgehungsleitung 14 ist ein
Drosselventil 11a angebracht. Ferner befindet sich in der Umgehungsleitung 14 ein stellbares Drosselelement
13, welches bei der hier erläuterten Ausführungsform durch einen Drosselzapfen verkörpert ist. Das Drosselelement
13 ist über ein stellbares Gelenkgestänge IS mit der in das an sich bekannte Membranhaus 18
eingebauten Membran 17 verbunden; das Gelenkgestänge 15 ist ferner noch mit der dem Betriebsdruck das
Gleichgewicht haltenden Belastung verbunden. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Belastung eine
mit einer Schraube 19 einstellbare Feder 16. An die Membrankammer schließt sich die Signalleitung 20 an,
die in einem in Richtung des Verbrauchers vorgeschobenen Punkt in das Rohr 9 mündet.
Unter Zwischenschalten eines Dreiwegehahns 8 schließt sich an die Austrittsöffnung 22 der Venturidüse
7 ein weiterer Abschnitt der Abzweigleitung 3 an, welcher an einem entfernteren Punkt in des Rohr
eintritt
Durch Einstellen des Einleitungsstutzens 2 in entsprechende Richtung und Einstellen des Drosselventils
11 wird in der Abzweigleitung 3 zwischen den Punkten A1 und B eine Strömung eingestellt, bei der an
der Mundöffnung des Düsenkörpers 4 die Geschwindig- m> keit des Gases proportional der in dem Rohr 9
strömenden Gasmenge ist. Die Saugwirkung des Injektors wird durch Verändern der Düsengeometrie so
eingestellt, daß aus der Saugwirkung und aus dem dynamischen Druck des in der Umgehungsleitung 14 n;
strömenden Gases sich in dem Ausgleichsraum 10 ein resultierender Druck — geringer als der eingestellte
Sollwert — ergibt, bei dem durch Einleiten von unter diesem resultierenden Druck stehendem Gas in die
Arbeitskammer 12 die dem Verbrauch entsprechende öffnung des Druckregelventils 1 gewährleistet ist Das
sich in dem Ausgleichsraum 10 ausbildende Druckgleichgewicht bewirkt die Stabilität des Reglers.
Die Menge des in der Umgehungsleitung 14 strömenden Gases wird durch die Funktion des
Drosselelementes 13 geregelt Dieses Drosselelement ist bei der Einstellung des resultierenden Druckes des
Ausgleichsraumes 10 in halb geschlossener Stellung.
Wird in Mittelstellung des so eingestellten Drosselelementes 13 das Gelenkgestänge 15 befestigt, so ist das
Drosselelement in der unteren Endlage geschlossen, in der oberen Endlage offen.
Bei jeder kleinen Druckänderung, die sich durch schnelle Änderung des Verbrauches ergibt und an einem
Gasmesser bemerkbar macht, wird die Fühlermembran 17 angehoben oder sie sinkt Wenn das Drosselelement
13 schließt, d. h. am Fühlerort zum Beispiel durch plötzliches öffnen der Druck sinkt, so sinkt auch die
Strömung in der Umgehungsleitung 14 und die Leistung des Injektors steigt Dadurch sinkt der Druck im
Ausgleichsraum 10 und gleichzeitig in der Membrankammer 12, und das Druckregelventil 1 öffnet
intensiver. Dadurch wird der Gasmangel, der durch den plötzlichen Anstieg des Verbrauches verursacht wurde,
ausgeglichen.
Wenn das Drosselelement 13 öffnet (z. B. wenn infolge plötzlichen Verbrauchrückganges der Druck am
Fühlerort steigt), so strömt in der Umgehungsleitung 14 eine größere Gasmenge in den Ausgleichsraum 10.
Gleichzeitig sinkt die Leistung des Injektors, da ein bedeutender Teil des Gases, durch dessen dynamischen
Druck der Injektor arbeitet, nun in die Umgehungsleitung strömt. Auf diese Weise steigt der Drück in der
Membrankammer 12 des Gasdruckregelventils 1 kräftig an, wodurch das schnelle Schließen des Ventils eintritt.
Dadurch, daß das Stellsignal von einem in Richtung des Verbrauches vorgeschobenen Punkt aus eintrifft,
wird die unerwünschte Auffüllung oder ein Absinken des Druckes in dem Abschnitt der Verbrauchsleitung
hinter der Regeleinheit beseitigt oder auf ein Minimum beschränkt. Diese Erscheinung ist besonders stark
ausgeprägt bei der Zwischenschaltung eines Drehkolbengasmessers, wo die Bewegungsenergie beziehungsweise
die Trägheit des rotierenden Teiles den Druckanstieg in dem Leitungsabschnitt zwischen
Gasmesser und Verbraucher stark beeinflußt
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird bei schnellem Zuschalten eines Verbrauchers ein
relativer Druckanstieg zwischen Gasmesser und Reglereinheit und im Ergebnis dessen eine intensive
Beschleunigung des Drehkolbens erreicht
Bei schnellem Abschalten sinkt der Druck in dem Leitungsabschnitt zeitweilig ab; dies gleicht sich nach
dem Stehenbleiben des Drehkolbens aus der vorverdichteten Gasmenge wieder aus.
Die Meßstelle kann in beträchtlicher Entfernung von der Fühlermembran 17 angebracht sein, da das Volumen
der Fühlermembrankammer gering und zur Änderung ihres Druckes daher nur das Strömen einer geringen
Gasmenge erforderlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung zur automatischen Gasdruckregelung kann eine Einheit ausgebildet
werden, die über mehrere Regelstrecken verfügt, und bei Ausfall einer Strecke ist die automatisch dafür
eintretende Strecke imstande, den Betriebsdruck auf dem ursprünglichen Wert und konstant zu halten. Auch
ar· räumlich entfernter liegende Verbraucher kann das
Gas durch Leitung verhältnismäßig engen Querschnittes geleitet werden, weil der zum Überwinden des
Rohrieitungswiderstaades notwendige Drucküberschuß von der Vorrichtung automatisch gewährleistet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Eine ohne Fremdenergie arbeitende Vorrichtung zur Regelung des Gadruck.es hinter einem als s
Stellglied dienenden Ventil, wobei das Stellglied mit einer Arbeitsmembran verbunden ist und eine auf
den zu regelnden Druck ansprechende Fühlermembran vorgesehen ist, die eine Drossel steuert, die in
einer von der Hauptleitung abzweigenden und hinter dem Einlaß wieder in die Hauptleitung
mündenden Leitung angeordnet ist und einen veränderbaren Betätigungsdruck für die Arbeitsmembran erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (13) den als Betätigungsdruck wirkenden Saugdruck einer in der Abzweigleitung
(3) angeordneten Venturi-Düse (7) steuert und daß der Einlaß der Abzweigleitung (3) als Staurohr (2) in
der Hauptleitung (9) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Verbraucher, die bei nachlassender Gaszufuhr den Druck in der
Hauptleitung beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf die Fühlermembran (17) der
Saugdruck ausschließlich steuerbar ist von dem am Auslaß der Abzweigleitung (3) herrschenden Druck.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
(13) in einer den Eingang (21) und den Ausgang (22) der Venturi-Düse (7) verbindenden Umgehungsleitung
(14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenkörper
(4) der Venturi-Düse (7) eine einstellbare Stellstange (S) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlermembran (17) mit einer dem
Betriebsdruck das Gleichgewicht haltenden, einstellbaren Belastung (16) verbunden isi.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2504952A DE2504952C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2504952A DE2504952C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes |
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DE2504952A1 DE2504952A1 (de) | 1976-08-19 |
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DE2504952C3 true DE2504952C3 (de) | 1979-08-23 |
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ID=5938231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2504952A Expired DE2504952C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes |
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Families Citing this family (2)
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WO2006106373A1 (en) * | 2005-04-04 | 2006-10-12 | A.M. S.R.L. | A gas pressure regulator |
GB2552168B (en) | 2016-07-11 | 2021-12-22 | Truma Geraetetechnik Gmbh & Co Kg | Pressure regulator |
-
1975
- 1975-02-06 DE DE2504952A patent/DE2504952C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2504952A1 (de) | 1976-08-19 |
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