DE2407595A1 - Anordnung zum entlueften von zellenradschleusen an silos, insbesondere zuckersilos - Google Patents

Anordnung zum entlueften von zellenradschleusen an silos, insbesondere zuckersilos

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DE2407595A1
DE2407595A1 DE19742407595 DE2407595A DE2407595A1 DE 2407595 A1 DE2407595 A1 DE 2407595A1 DE 19742407595 DE19742407595 DE 19742407595 DE 2407595 A DE2407595 A DE 2407595A DE 2407595 A1 DE2407595 A1 DE 2407595A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Anordnung zum Entlüften von Zellenradschleusen an Silos, insbesondere Zuckersilos.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entlüften von Zellenradschleusen an Silos, insbesondere Zuckersilos, deren Inhalt mit Hilfe durch den Schleusenausgang hindurchgeblasener Suft abförderbar ist, wobei das Schleusengehäuse in Drehrichtung hinter dem Schleusenausgang eine Entlüftungsöffnung aufweist.
  • Derartige Entlüftungsanordnungen haben den Zweck zu verhindern, daß der am Schleusenausgang vorhandene ueberdruck der hindurchgeblasenen Förderluft mit der Drehung des Schleusenrades in das Silo gelangt und dort zur Bildung einer Materialbrücke am Auslauftrichter führt, die das gleic'rmäßige Ausfließen dem im Silo gespeicherten Schüttgutes beeinträchtigt. Außerdem werden durch die Verwendung einer Schleusenentlüftung ein gleichmäßigerer und besserer Füllungsgrad für das Zellenrad erreicht und eine genauere Verwiegung ermöglicht.
  • Bei den bekannten Entlüftungsanordnungen der eingangs genannten Art führt die Entlüftungsöffnung unmittelbar ins Freie und ist lediglich durch einen Filter abgedeckt, um Füllgutrückstände beim Abfördern in der Schleuse zurückzuhalten. Dies führt jedoch, insbesondere bei Zucker, häufig zum baldigen Verstopfen des Filters, wodurch die Entlüftung unwirksam wird.
  • Aufgabe-der Erfindung ist es, diese Gefahr auszuschalten und damit Betriebsunterbrechungen, wie sie für das wiederholte Reinigen des Filters erforderlich sind, zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schleu engehäuse über die Entlüftungsöffnung an einen Unterdruckabscheider mit einer zur Förderluftleitung führenden Bodenklappe angeschlossen ist, die durch den Unterdruck im Abscheider selbsttätig schließt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird somit die bisher benutzte selbsttätige Entlüftung durch eine Zwangsentlüftung unter Fortfall des störanfälligen Filters ersetzt. Der hierfür erforderliche Nehraufwand macht sich mehrfach bezahlt: Es entfällt nicht nur die Notwendigkeit der wiederholten Filterreinigung, sondern gleichzeitig werden eine vollständige Entleerung der Schlersenradzellen sichergestellt und jegliche Brückenbildung im Auslauftrichter des Silos verhindert, wodurch sich die Zellen stets gleichmäßig und vollständig zu füllen vermögen. Gegebenenfalls in den Abscheider gelangende Rückstände aus der Abförderung werden dort gesammelt und drücken durch ihr Gewicht spätestens nach dem Abschalten der Anlage die Bodenklappe auf, wodurch sie auf diesem Wege in die Förderleitung gelangen und abgefördert werden.
  • Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt der Anschluß des Unterdruckabscheiders an die Förderluftleitung, in Strömungsrichtung der Förderluft betrachtet, vor der Zellenradschleuse. Dadurch wird ein größerer Ueberdruck an der Unterseite der Bodenklappe des Unterdruckabscheiders erhalten, der die Bodenklappe sicherer geschlossen hält und dadurch ein einwandfreies Arbeiten des Unterdruckabscheiders im Betrieb gewährleistet.
  • Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat der Unterdruckabscheider die Form eines über einen Filter an ein Sauggebläse angeschlossenen Trichters, wobei der Filter zweckmäßig eine horizontale Zwischenwand im oberen Trichterbereich bildet und das Sauggebläse zentrisch über dem Filter an das Abscheidergehäuse angeschlossen ist. Durch eine solche Ausbildung läßt sich der Unterdruckabscheider verhältnismäßig großräumig herstellen, was die Abscheidung der Förderrückstände von der Saugluft begünstigt und ein Zusetzen des am Abscheider verwendeten Filters weitgehend verhindert.
  • Noch ein weiteres Merkmal zur zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß unterhalb des Unterdruckabscheiders ein unmittelbar über der Förderleitung sitzender Zwischenbehälter angeordnet wird, der vorzugsweise mit einem Inspektionsdeckel für die in diesen Behälter abkippende Bodenklappe versehen ist. Ein solcher Zwischenbehälter sichert eine vollständige Entleerung des Unterdruckabscheiders nach Beendigung des Fördervorgangs und schafft Bewegungsraum für die Bodenplatte, ohne hierdurch den Querschnitt der Förderleitung zu beeinträchtigen. Gleichzeitig wird die Inspektion der Bodenklappe erleichtert.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Es zeigen: Fig. 1 eine Entlüftungsanordnung gemäß der Erfindung mit zwei in Reihe durch denselben FörderluStstrom abgeförderten Silos, wobei für identische Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind und Fig. 2 einen Detailschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind zwei Silos 10 am unteren Endé-lher Auslauftrichter 11 mit in Gehäusen 12 angeordneten Zellenradschleusen versehen. Im Gehäuse 12 einer jeden Zellenradschleuse ist in bekannter Weise ein Zelle rad 13 drehbar angeordnet und wird bei der Abförderung des Silos durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben. Der untere Teil des Gehäuses 12 ist, im Querschnitt gesehen, trichterförmig ausgebildet und wird von einer Förderluftleitung 14 durchsetzt, die an ein Gebläse 15 angeschlossen ist und zum (nicht dargestellten) Verbraucher führt.
  • Die Drehrichtung des Zellenrades 13 einer werden Schleuse ist in Fig. 2 mit 16 bezeichnet. In Umfangsrichtung zur Förderleitung 14 versetzt, befindet sich an der einen Stirnwand eines jeden Schleusengehäuses 12 eine von einem Rohrstutzen 17 gebildete Entlüftungsöffnung, an welche eine für beide Zellenradschleusen gemeinsame Entlüftungsleitung 18 angeschlossen ist, die zu einem Unterdruckabscheider 19 führt.
  • Der Unterdruckabscheider 19 hat ein trichterförmiges Gehäuse 20 mit einem zylindrischen Aufsatz 21, dessen Innenraum gegenüber dem Innenraum des Trichters durch eine luftdurchlässige Wand 22 getrennt ist, die ein Luftfilter bildet. In der Mitte der Oberseite des zylindrischen Aufsatzes 21 ist eine Saugleitung 23 angeschlossen, die zu einem Sauggebläse 24 führt.
  • Das trichterförmige Gehäuse 19 des Unterdruckabscheiders ragt in einen vorzugsweise geneigten Zwischenbehälter 25, der mit seinem unteren Ende in die Förderluftleitung 14, in Strömungsrichtung der Förderluft betrachtet, vor den Zellenradschleusen der Silos 10 mündet. Das offene untere Ende des trichterförmigen Gehäuses 20 ist durch eine schwenkbar im Zwischenbehälter angeordnete und zweckmäßig mit einem Ausgleichsgewicht 26 versehene Bodenklappe 27 verschließbar. Das Ausgleichsgewicht 26 ist vorzugsweise so bemessen, daß es die Bodenklappe bei abgeschalteter Anlage soweit anhebt, daß diese bei der Einschaltung des Sauggebläses 34 sofort schließt. Oberhalb des Ausgleichgewichtes 26 befindet sich an der Oberseite des Zwischenbehälters 25 ein lösbarer Inspektionsdeckel 28, durch welchen das einwandfreie Schließen der Bodenklappe beobachtet und Störungen gegebenenfalls beseitigt werden können.
  • Die vorstehend erläuterte Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn aus dem einen und/oder anderen Silo 10 gespaltetes Schüttgut abgefördert werden soll, wird zunächst das Sauggebläse 24 eingeschaltet, wodurch die Bodenklappe 27 des Unterdruckabscheiders geschlossen und in den vor den Entlüftungsöffnungen 17 stehenden Zellen der Zellenradschleusen ein geringer Unterdruck entsteht. Nun werden - ca. 2 bis 3Sek.
  • später - das Förderluftgebläse 15 und gleichzeitig der Motor bzw. die Motoren an den Zellenradschleusen derjenigen Silos eingeschaltet, aus denen abgefördert werden soll. Durch die Drehung des Zellenrads 13 wird die unter Unterdruck stehende Zelle zum Auslauftrichter 11 des betreffenden Silos weiterbewegt und füllt sich dort, vom Unterdruck unterstützt, mit dem im Silo gelagerten Schüttgut. Nach einer weiteren halben Drehung des Zellenrads 13 gelangt die dadurch gefüllte Radzelle in den Luftstrom innerhalb der Förderluftleitung 14 und wird von diesem zum Verbraucher hin mitgenommen.
  • Wenn die betrachtete Radzelle bei noch weiterer Drehung außer Deckung mit den Anschlüssen der Förderluftleitung gelangt, ist in ihr ein den Druck in der Förderluftleitung entsprechender Überdruck vorhanden, der jedoch sofort abgebaut wird, sowie diese Zelle in Verbindung mit der Entlüftungsöffnung 17 gelangt. Etwa in der Zelle verbliebener Rückstand an Schüttgut wird mit dem Leerlaufen der Zelle durch die;ii'itung 18 zum Unterdruckabscheider 19 gesaugt und fällt in diesem herab auf die geschlossene Bodenklappe 27, die jetzt nicht nur durch den Unterdruck im Abscheider 19, sondern zusätzlich durch den auf ihrer Unterseite wirkenden Überdruck in der Förderluftleitung 14 bzw. dem Zwischenbehälter 25 in Schließstellung gehalten wird.
  • Am Ende des Abförderns werden alle Motoren ausgeschaltet, wodurch der oberdruck in der Förderleitung 14 und den Zwischenbehälter 25 und der Unterdruck im Abscheider 19 verschwinden. Dadurch vermag sich die Bodenklappe 27 zu öffnen, und im trichterförmigen Gehäuseteil 20 des Abscheiders 19 etwa angesammelt es Fördergut fällt in den Zwischenbehälter 25 und wird beim nächsten Abfördervorgang vom Förderluftstrom in der Leitung 14 erfaßt und mitgenommen.
  • Patentansprüche /

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Entlüften von Zellenradschleusen an Silos, insbesondere Zuckersilos, deren Inhalt mit Hx durch den Schleusenausgang hindurchgeblasener Luft abförderbar ist, wobei das Schleusengehäuse in Drehrichtung hinter dem Schleusenausgang eine Entlüftungsöffnung aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Schleusengehäuse (12) über die Entlüftungsöffnung (17) an einem Unterdruckabscheider (19) mit einer zur Förderluftleitung (14) führenden Bodenklappe (27) angeschlossen ist, die durch den Unterdruck im Abscheider (19) selbsttätig schließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß der Anschluß des Unterdruckabscheiders (19) an die Förderluftleitung (14), in Strömungsrichtung der Förderluft betrachtet, vor der Zellenradschleuse (Gehäuse 12) liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Unterdruckabscheider (19) die Form eines über einen Filter (22) an ein Sauggebläse (24) angeschlossenen Trichters hat.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Filter (22) eine horizontale Zwischenwand im oberen Trichterbereich (Aufsatz 22) bildet und das Sauggebläse (24) zentrisch über dem Filter (22) an das Abscheidegehäuse (20, 21) angeschlossen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des Unterdruckabscheiders (19)ein unmittelbar über der Förderleitung (14) sitzender Zwischenbehält er (25) angeordnet ist.
  6. 6. -AndrBnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenbehälter (25) mit einem Inspektionsdeckel (28) für die in den Zwischenbehälter abkippende Bodenklappe (27) versehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenklappe (27) mit einem Ausgleichsgewicht (26) versehen ist, durch welches die Bodenklappe im Ruhezustand bis kurz vor die Schließstellung anhebbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235039A1 (de) * 1982-09-22 1984-05-10 Pfister Gmbh, 8900 Augsburg Vorrichtung zum kontinuierlichen gravimetrischen dosieren und pneumatischen foerdern von schuettfaehigem gut
DE3420972A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Anordnung zum abziehen von gut bei einer filteranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3235039A1 (de) * 1982-09-22 1984-05-10 Pfister Gmbh, 8900 Augsburg Vorrichtung zum kontinuierlichen gravimetrischen dosieren und pneumatischen foerdern von schuettfaehigem gut
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