DE1277120B - Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut wie Mehl - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut wie Mehl

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Publication number
DE1277120B
DE1277120B DEF51519A DEF0051519A DE1277120B DE 1277120 B DE1277120 B DE 1277120B DE F51519 A DEF51519 A DE F51519A DE F0051519 A DEF0051519 A DE F0051519A DE 1277120 B DE1277120 B DE 1277120B
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DE
Germany
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flour
storage container
fan
air
container
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Pending
Application number
DEF51519A
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English (en)
Inventor
Bernard Huglo
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Michel Huglo SA Fils De
Original Assignee
Michel Huglo SA Fils De
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut wie Mehl Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördem von Schüttgut wie Mehl, bestehend aus einem mit der Saugseite eines Gebläses in Verbindung stehenden Lagerbehälter, dessen am Auslaß angeordnetes Zellenrad die Verbindung mit der von dem Gebläse abgehenden Druckleitung darstellt, und aus einem Sammelbehälter, in dessen oberen Bereich die Druckleitung einmündet.
  • Diese Vorrichtung ist insbesondere zum Beschikken von Backtrögen, die an verhältnismäßig kleinen Orten wie in rein handwerklichen oder halb handwerklichen Bäckereibetrieben stehen, bestimmt. Dadurch, daß Mehl fast nur noch als loses Schüttgut in großen Behältern und nicht mehr in Säcken transportiert wird, um den Transport wirtschaftlicher zu gestalten, entstehen beispielsweise für Bäcker bei der Lagerung und der Beförderung des Mehles zum Verwendungsort schwierige Probleme.
  • Insbesondere ist die Beförderung von in loser Masse als Schüttgut in einem Mehlvorratsbehälter gelagertem Mehl zu seinem Verwendungsort nicht in zufriedenstellender Weise durch bekannte mechanische Einrichtungen wie Rutschen, Schurren und Förderschnecken sichergestellt. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie das Mehl erwärmen und das von Bäckern gefürchtete Zusammenballen bzw. die Klumpenbildung des Mehles begünstigen. Auf der anderen Seite ist der Kraftbedarf solcher Vorrichtungen sehr ungleichmäßig, weil das Ausfließen von Mehl aus dem Vorratsbehälter durch Kavitationserscheinungen behindert wird, welche einen Eingriff von Hand in den Vorratsbehälter erforderlich machen.
  • Das aus dem Vorratsbehälter abgegebene Mehl muß noch vor seiner Verwendung zur Brotteigbereitung gewogen, eventuell auch noch mit Mehl anderer Qualität gemischt und schließlich noch gebeutelt werden, um Mehlagglomerate in genügend feines Pulver zu zerkleinern, damit eine Verarbeitung im Backtrog möglich ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut der eingangs geschilderten Art dient zum Ansaugen des Gutes in einen verhältnismäßig kleinen Lagerbehälter, wobei die verwendete Saugluft von dem Sauggebläse durch ein Leitungssystem gedrückt wird, an das der Lagerbehälter über ein Zellenrad angeschlossen ist und das in einen großen Sammelbehälter mündet. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Fördern sehr feiner bzw. pulverförmiger Schüttgüter wie Mehl nicht geeignet, denn es ließe sich nicht vermeiden, daß eine größere Menge dieses feinen Schüttgutes durch die Saugleitung in das Gebläse gelangt und das Gebläse verstopft.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut besitzt ein geschlossenes Leitungssystem mit einem eingebauten Gebläse, welches einen Luftstrom erzeugt, der am unteren Ende eines trichterförmig ausgebildeten Lagerbehälters vorbeiführt und dort das ausfließende Schüttgut mitreißt und in einen größeren Sammelbehälter fördert. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht der Nachteil, daß die dem Luftstrom zugeführte Schüttgutmenge nicht genau reguliert werden kann und daß sich die Förderluft nach dem Verlassen des Sammelbehälters nicht sorgfältig reinigen läßt, weshalb auch diese Vorrichtung nicht für sehr feine oder pulverförmige Schüttgüter wie Mehl geeignet ist.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut bekannt, bei der ein Luftstrom Schüttgut mitführt und dasselbe in einem Lagerbehälter ablagert, woraufhin der Luftstrom durch ein Filter strömt, um noch in ihm befindliche Reste des Schüttgutes abscheiden zu können. Der so gereinigte Luftstrom wird dann zum Weiterfördern des Schüttgutes verwendet. Eine solche Vorrichtung ist zur dosierten Abgabe von Mehl oder ähnlichen Schüttgütern in einen Backtrog nicht geeignet, denn es fehlt ein Sammelbehälter mit Austragschleuse zur Abgabe genau abgemessener Mehlmengen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut wie Mehl zu schaffen, die besonders vorteilhaft zum Lagern und zum Fördern dieses Schüttgutes geeignet ist und bei geringen Abmessungen einen Backtrog kontinuierlich mit Mehl aus einem Sammelbehälter versorgen kann, ohne daß Eingriffe von Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug in das Innere des Sammelbehälters notwendig wären. Dabei soll es auch möglich sein, das Mehl vor dem Verbrauch zu belüften und dosiert abzugeben und eventuell auch mit Mehl anderer QuaIität zu vermischen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, daß der Lagerbehälter oberhalb des Auslasses mit einem porösen Boden ausgestattet ist, der über ein zweites Gebläse mit Druckluft gespeist wird, daß vom oberen Abschlußdeckel des eine Austragschleuse aufweisenden Sammelbehälters eine Rückleitung in den oberen Bereich des Lagerbehälters geführt ist und daß eine vom Lagerbehälter abgehende und in diesen zurückgeführte Leitung einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Filter aufweist.
  • Vorzugsweise sind die beiden Gebläse der Vorrichtung, nämlich das zur Belüftung des im Lagerbehälter befindlichen Schüttgutes verwendete Gebläse und das zum Erzeugen des Förderluftstromes vorgesehene Gebläse an einen gemeinsamen Antriebsmotor angeschlossen, wodurch die Installationskosten der Vorrichtung so niedrig wie möglich gehalten werden können.
  • Der Lagerbehälter für Mehl kann beispielsweise aus mehreren Zellen mit rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt sein, die jeweils aus an Ort und Stelle zusammenzubauenden Wänden bestehen. Hierdurch läßt sich eine solche Vorrichtung in einfacher Weise am Einsatzort aus einer Reihe vorgefertigter Teile auch durch weniger geschulte Kräfte aufbauen.
  • Um das Abwiegen des Mehles oder sonstigen Schüttgutes durch volumetrische Messung ersetzen zu können, enthält die Vorrichtung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen dem Einlaß des Mehles in den Förderkreislauf und dem Sammelbehälter eine volumetrische Meßeinrichtung für Luft-Mehl-Suspension.
  • Aus einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann Mehl oder sonstiges feines Schüttgut ohne Kavitationserscheinungen gleichförmig abgegeben werden. Die Förderung des zunächst im Lagerbehälter belüfteten und aufgelockerten Mehles erfolgt in einer Mehl-Luft-Suspension, wodurch eine Klumpenbildung verhindert und die sonst bisher übliche Beutelung des Mehles überflüssig wird. Auch lassen sich auf Grund dieser Förderung in Form einer Suspension verschiedene Mehlsorten oder Mehlqualitäten kontinuierlich miteinander vermischen, wobei diese verschiedenen Mehlsorten oder -qualitäten beispielsweise in den einzelnen Zellen eines mehrteiligen Lagerbehälters gelagert werden können.
  • Es ist zwar bei Fördervorrichtungen für pulverige oder feinkörnige Schüttgüter bekannt, das in einem Lagerbehälter befindliche Schüttgut durch Druckluft aufzulockern, welche durch einen porösen Boden in den Lagerbehälter eintritt. Die zur Auflockerung verwendete Druckluft wird aber nicht für die weitere Förderung des Schüttgutes verwendet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Mehl schematisch in ihren wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Prinzipskizze, welche zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung dient, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung aus F i g. 2 von oben, aus der die Anordnung von zwei nebeneinanderliegenden Zellen des Lagerbehälters zu erkennen ist.
  • In Fig. 1 erkennt man von einem mehrzelligen Lagerbehälter für Mehl eine Zelle 1 in einem senkrechten Schnitt. Am unteren Ende des Lagerbehälters tritt ein Luftstrom durch eine Rohrleitung 2 ein, die mit einem Gebläse 3 verbunden ist. Der Luftstrom gelangt durch einen durchlässigen Boden wie ein perforiertes Blech 4 in die Zelle 1. Ein am unteren Ende der Zelle 1 vorgesehener zentraler Auslaß 5 stellt über ein Zellenrad 6 eine Verbindung zwischen dem Lagerbehälter 1 und der Leitung 7 eines teilweise geschnitten dargestellten Förderkreislaufes her.
  • Im Kreislauf strömt ein Luftstrom, der von einem Gebläse 8 erzeugt wird, das von einem Motor 9 angetrieben wird, der auch das zur Belüftung dienende Gebläse 3 antreibt.
  • Der Förderkreislauf fördert die aus Luft und Mehl bestehende Suspension zu einem geschnitten dargestellten Sammelbehälter 10, in dem Luft und Mehl voneinander getrennt werden. Der zur Aufnahme des Mehles bestimmte Sammelbehälter 10 kann mittels eines Zellenrades 11 in einen Backtrog entleert werden.
  • Aus dem Sammelbehälter 10 strömt die nur noch sehr geringe Mengen Mehl enthaltende Luft durch die Rückleitung 7 weiter zum oberen Ende der Zelle 1, wo ein Umlenkblech 12 die Luft durch ein Filter 13 leitet, welches das restliche Mehl aus dem Luftstrom abscheidet.
  • Eine Rohrleitung 14 verbindet das obere Ende der Zelle 1 mit dem Gebläse 8, während ein Anschlußstutzen 15 zum beliebigen Beschicken der Zelle 1 von außen mit schüttfähigem Mehl vorgesehen ist.
  • In F i g. 2 ist ein Lagerbehälter für Mehl dargestellt, der aus zwei jeweils sechseckigen Zellen 101 und 101' besteht. An den unteren Enden dieser Zellen sind zur Belüftung dienende Rohrleitungen 102 und 102' und auch Auslaßschleusen 106 und 106' vorgesehen, welche die Zellen mit einem Förderkreislauf in der Form von Leitungen 107 verbinden, in denen ein Luftstrom strömt, der von einem Gebläse 108 erzeugt wird. Das Mehl gelangt in einen Sammelbehälter 110, von wo es vom Zellenrad 111 einer Austragschleuse in einen Backtrog 115 abgegeben wird. Den sechseckigen Zellen 101 und 101' sind Filter 113 und 113' zugeordnet.
  • Die von Mehl befreite Luft gelangt durch eine Rohrleitung 114 zurück in das Gebläse 108.
  • In Fig. 3 ist der Unterschied zwischen der von einem Gebläse 103 in einer Rohrleitung 102 zu Öffnungen 104 und 104' am unteren Ende der Zellen 101 und 101'zirkulierenden Luft und dem vom Gebläsel08 erzeugten, im Förderkreislauf 107 zirkulierenden Luftstrom zu erkennen. Der Förderkreislauf 107 steht über die Auslaßschleusen 106 und 106' mit den Zellen 101 und 101' in Verbindung. Die beiden Gebläse 103 und 108 werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 109 angetrieben.
  • Der Förderkreislauf für das Mehl kann aus legierten Metallrohren bestehen, die leicht an Ort und Stelle zusammengesetzt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut, wie Mehl, bestehend aus einem mit der Saugseite eines Gebläses in Verbindung stehenden Lagerbehälter, dessen am Auslaß angeordnetes Zellenrad die Verbindung mit der von dem Gebläseabgehenden Druckleitung darstellt, und aus einem Sammelbehälter, in dessen oberen Bereich die Druckleitung einmündet, d a -durch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (Zelle 1, 101) oberhalb des Auslasses (5) mit einem porösen Boden (4) ausgestattet ist, der über ein zweites Gebläse (3, 103) mit Druckluft gespeist wird, das vom oberen Abschlußdeckel des eine Austragschleuse (11, 111) aufweisenden Sammelbehälters (10) eine Rückleitung (7, 107) in den oberen Bereich des Lagerbehälters geführt ist und daß eine vom Lagerbehälter abgehende und in diesen zurückgeführte Leitung einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Filter (13, 113) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gebläse (8 und 3 bzw.
    108 und 103) an einen gemeinsamen Antriebsmotor (9 bzw. 109) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter für Mehl mehrere Zellen (101, 101') mit sechseckigem Querschnitt aufweist, die jeweils aus an Ort und Stelle zusammenzubauenden Wänden bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem Einlaß des Mehles in den Förderkreislauf (7, 107) und dem Sammelbehälter (10, 110) eine volumetrische Meßeinrichtung für Luft-Mehl-Suspension enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 165 959, 1 115 327, 1 081 407 ; britische Patentschrift Nr. 814742.
DEF51519A 1966-02-24 1967-02-14 Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut wie Mehl Pending DE1277120B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4127307A (en) * 1976-07-29 1978-11-28 Dundee Cement Company Aerating barge unloading system
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GB814742A (en) * 1954-11-20 1959-06-10 Horst Ernst Sturm Improvements in or relating to conveyors for transporting granular or pulverulent materials

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