DE6609708U - Behaelter mit einer entleerungseinrichtung zum auslassen von staubfoermigem material. - Google Patents

Behaelter mit einer entleerungseinrichtung zum auslassen von staubfoermigem material.

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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MAN ITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DlPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
6. JUNI 1972
M 6$ 4-<£5/81e Gbm München, den
Pi/Sv - M 815
R. Murfitt Limited
ie, Wisbe
England
<ÜBehälter mit einer Entleerungseinrichtung zum Auslassen von
staubförmigem Material^
BIe Erfindung betrifft einen Behälter mit einer Entleerungs- einrichtuag zuö Süslässea λγθβ. stsuuf ο Seigern Material, der auf einer Seite oder an einem Ende eine Entleerungsöffnung aufwgisE ri-hn mit einer Einrichtung versehen ist, mit der sich unter Druck stehendes Gas in den Unterteil des Behälters an oder nahe der Entleeruiigsöffnung einbringen läßt.
Ss ist bekannt, bei der Handhabung von pulvrigen, bzw. staubföriaigen oder anderen fein zerteilten Stoffen in losem Zustand, insbesondere von iexs-.nt, tine Sr^. eichte rung der Entleerung des Inna-ös sue dem 3eha.-ter unter Druck aadurch zu erziexen, daß das Llfeteria-i. aufgelockert wire, indem an oder nahe der Entj.eerun^söffnung ein ^uIöaurcn^assiger Rost angeoranet -wird. Bewegxiche Zementbeiia^ö-" d:^: sogenannte Panks sina daher außer mit Einrichtungen zur. Kappen auch θΙϊ einem Gebxase versehen,
Dr Müller-ΒθΓέ Dr. Manitz - Dr Deofel - DipL-Jng. Finslerwald DipL-Ing. Grämkow Braunschweig. Am Bürgerpark 8 β Münöien 22. RÄerl-Koö^StraBe 1 ZSluttSKl-BidCinnstaa.Mafk Telefon (0531) 73887 TeletaiÄie 3Β3*«^Γ*χ 5-22Ö5Ö labpet Telefon {OHfl 567261 Bank: Zentralkasse Bayer. W>SJn!c*3. MüMiGL Kto/jji^2j2osis*e£i:: Münä>*nSS49S
V/easenham Lane, Wisbech, Cambridgeshire I
aas Druckluft zu einem im Unterteil, angeordneten porösen Kissen fördert. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen ein unter Druck stehendes Medium aus dem Inneren des Tank° in ein Auslaßrohr oder einen Durchgang gebracht werden kenn s um den Durchfluß des Materials durch das Auslaßrohr zu erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tank oder Behälter der eingangs genannten Art mit einer möglichst einfachen Vorrichtung zum Auflockern und zum Austragen des Materials zu schaffen, die bei geringem Leistungsbedarf einen gleichbleibenden Wirkungsgrad besitzt und nicht zum Zusetzen durch das Material neigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein zum Einbringen des Gases in den Behälter dienendes druckbetätigtes Einweg-Ventil in einem Durchgang vorgesehen ist, der mit einer Druckgasquelle verbunden ist, daß beim Öffnen des Ventiles, welches im Normalzustand unter dem Einfluß der Schwerkraft geschlossen ist, Gas in den das Ventil umgebenden Bereich zum Auflockern des Materials einrüsröär iss, usd daß der Hub des Ventils beschränkt ist,
Weitere vorteilhafte AusfÜhrungsfonnen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Seicfe nung anhand eines transportablen Behälters für Zement oder Kohlenstaub erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Käppbehalters oder Containers, der mit einer erfinüungsgeinäßen Entleerungseinrichtung versehen ist. Der Behälter ist dabei in der normalen oder Transport j. age gezeigt, das Fahrgestell ist mit gestrichelten Linien angedeutet.
lft If
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Ventileinheit.
Fig« 3 zeigt das in Fig. 2 dargestellte Ventil in auseinandergezogenem Zustand.
Fig. 4 und 5 zeigen Detailansichten von verschiedenen Ausführungsfonnen des Ventils.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines als Anhänger ausgebildeten Behälters, der eine Reihe von Auslaßöffnungen aufweist, die jeweils mit einer erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung versehen sind.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt längs der Linie VII-VII aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Detailschnitt von Fig. 7.
Nach Fig. 1 ist ein Fahrzeug mit einem Behälter 12 in Form eines zylindrischen Tanks zur Aufnahme von staubförmigem Material versehen. Der Tank weist an einem Ende einen konischen Endstutzen siit einer Auslaßdüse 7 auf, die als Venturi-Rohr ausgebildet ist und mit einer Befestigungseinrichtung 8 zum Anschließen einer Rohrleitung versehen ist. In der Scheitellinie des Tanks ist eine Ladeluke 11 zum Einbringen des Materials angeordnet.
Es sind Vorkehrungen zur Druckbeaufschlagung des Inhalts des Behälters 12 getroffen und zwar mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gebläses, wobei der Auslaß mit einer Druckleitung 1 verbunden ist, durch die Druckluft unmittelbar in die in dem Behälter 12 enthaltene staubförmige Masse durch eine oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete mit Ventilen versehene Auslaßöffnungen, wie weiter unten beschrieben, geleitet wird.
Das Auslassen des Belialterinhalts erfolgt mit Hilfe einer verschiebbaren oder drehbaren, als Absperrventil dienenden Platte 12', mit der der Zugang zu der Ausxaßdüse 7 völlig verschlossen werden kann. Dieses Ventix xaßt sich von außen her über eine Handbetätigung 10 öffnen und schließen. Der im Behälter 12 herrschende Druck wird über eine Rohrleitung 4-übertragen, dessen Einlaßöffnung im oberen Luftraum des Behälters liegt und dessen anderes Ende mit einem Luftsteuerventii 5 und einem Einlaßstück 6 verbunden ist, das in Strömungsrichtung vor dem Venturi-Hals in die Auslaßdüse 7 mündet.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erfoxgt die Luftzufuhr durch eine im Behälterboden vorgesehene Einlaßöffnung, die mit einem Tellerventil 5 versehen ist. Dieses ist am Auslaß des Rohres 1 angeordnet und ersetzt das bisher übliche luftdurchlässige Rost.
jftach .Fig. 5 umfaßt das Ventil ein Ventilgehäuse 15} das an seinem oberen Ende mit einem Befestigungsflansch 25 versehen ist, mit dem das Ventilgehäuse an der Tankwand angeschweißt ist ο Am unteren Ende des Ventilgehäuses ist ein HalteflansGfa. 25 angeordnet, der mi^ Bohrungen 24- versehen ist. In das Ventilgehäuse 15 ist ein Ventileinsatz oder -körper 14 eingesetzt, der mit Hilfe eines mit Bohrungen 24' versehenen Flansches 25' an dem unteren Flansch 25 des Ventilgehäuses ■befestigt ist. Ferner ist an dem Ventilgehäuse das mit einem Endflansch 22 versehene Rohr 1 befestigt, wobei die drei Flansche 25, 25* und 22 mit Hilfe von Halteschrauben zusammengedrückt werden. Jae xe^erventi^ UT:i"aJlt einen Ventilkopf 19 und einen Schaft iS, wobei cer ochaft verschiebbar In Führungen 17 gelagert 1stο Die führungen 17 sind mit Hi±fe von Kreuzarmen 16 in der. Ve nt ix körper .4 befestigt. Der Hub des Ventils, d„h. der rcaxica-Le Abstand zwischen cien Endsteu.-lungen 1st sehr kritisch. Aus diesem Grund ist die Ventixbe-
r durch, Jiontermuttern 2"i begrenzt, die einstellbar ar: unseren Sude des Ventiiscriaf tes befestigt sine. Der =a>:ima_e Hub des Ventixs richtet sich nach dem «,uerschnitt ;c£ lin^abrohrs una ist so ausgelegt, daß der Ausbias- oder -U-Ltaus-Labquerschnitt nicht größer ist als der zweieinhalbfache querschnitt des Luftzufünrungsrohres oder der Öffnung. Le; Hub ces Venti-ε und somit die mögliche Öffnungsweite sollte ausreichend eingestellt werden, so dai kv. ine Überhitzung· auftritt«,
Eine unnötig beschrankte öffnung oder öffnun§en im Verhält- j nis zu der Durchströmmenge durch das oder die Zuführungs- !
I rohre würde einen unanehmbaren Temperaturanstieg üer ein- ι strömenden Luft erzeugen und einen ungünstigen Effekt auf j das zu handhabende Material ausüben. Eine zu hohe Luftge- ] scöwindigkeit an der Einxaßste.Lie würde die gewünschte Auf- |
^ockerungscharakteristik ungünstig beeinflussen. I
xerner ist die Lage der Einlaßöffnung und damit des Ventils irr. Verhältnis zur Ausiaßöffnung kritisch, wobei der minimale !
Abstand zwischen der Mittellinie der Ventilöffnung und de1" Ebene X-X (s. j?ig.i) der Au si aß-Ab Sperrplatte unabhängig von aer xanktapazität nicht geringer sein sollte als etwa Vb rim O")« ^e." maximait Absfend sollte nicht mehr als 610 mm (i?V) betragen bei Tankkapazitäten bis zu 23 m (1000 cubic
feet) una nicht mehr a±s 610 mm (24") pro 28 m2 (iOOO cubic > feet) der Gesamtkapazität des Tanks.
Obgj-eicn Versuche ergeben haben, daß Telierventile sowohl in bezug auf Konstriktion axs auch in ihrer Funktion her- ; vorragenae Vorteile bieten, können auch andere druckbetatigte Einv;egventiie verwendet werden. Eine solcher möglichen Ventiivorrich.tun.gen ist in Fig« 4- dargestellt, bei -.or eine Anzahl von Flügeln 27 una eine zenteie Achse 2ö rcnwenkba." angeoranet sind. Die in Fig. A- gezeigte Ventil-
vorrichtung umfaßt drei Ventixf iügej., deren geöffnere Stellung durch gestrichelte Linien dargestellt ist. In i?nig. 5 ist ein mehrseitiges Ventil mit vier -?j.ügej.n dargesOej-j-t ι jedoch könnte se-Lbstversrandxica. auch eine ähnliche Änoranunc mit einer Mehrzahl von Segmenöen mit entweder gebogenen o-Ier gradlinigen Kanten verwendet werden.
Bei grofcraumigen Behaxtem kann ein weiterer mit einem Venti-L-te^er oder Ventil versehener Einlaß vorgesehen sein, um die Entleerung in anderen Bereichen des Tanks zu unterstützen.
In Fig* 6, 7 und 6 ist ein Anhänger gezeigt mit einem Untergestell $0, das an seinem t-^nteren Ende an einem Drehschemel 5'i befestigt ist und eine vordere Plattform 52 zur Befestigung an einer Zugmaschine aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter mit Hilfe von Tennwänden oder Leitflachen 33 in eine Reihe von Kammern oder Abteile unterteilt, wobei jede der so gebildeten Kammern einen Schacht 3^?nach unten konisch zulaufender Form aufweist und mit geneigten gradseitigen Wandteilen 35 und 36 endet. Der eine Wandteii 36 weist eine Entj.eerungsöffnung 37 auf, die mit einer Ausiaiidüse ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Düse 7 und mit einer verschiebbaren oder drehbaren Verschlußplatte versehen ist, so daß die Düse völlig verschlossen werden kann. Auch sind Vorkehrungen getroffen, daß entsprechend der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform zur Unterstützung der Entleerung Druckluft zugeführt werden kann.
Zu jeder der Entxeerungsöffnungen 57 gehört ein druckbetätigtes Einweg-Tellerventil 38, das in einem im Verlängerungsstück der Wand 35 vorgesehenen Ventilsitz angeordnet ist»
Dadurcn, daß gesaS der Ξΐ-findung das bisher vbliche Auf— iockerungskissen überf-dissig ist, kann die Luft mit höherer Wirksamkeit eingesetzt werden, so daß der zur Auflockerung und Förderung des Materiaxs erforderliche Druck geringer sein kann» Die eingeleitete Luftmenge kann ebenfalls geringer sein, so daß nur ein schwächerer Antrieb für das Geblase erforderlich ist. Versuche in der Praxis haben gezeigt, daß bei Verwendung einer Einlaßieitung von 100 mm im Durchmesser und einem Tellerventil von 75 nun im Durchmesser der Ventilkopf oder die Platte so angeordnet sein sollte, daß die Mittelachse nicht weniger als 75 um von der zum Verschließen der Emsleerungsöffnung dienenden Platte entfernt sein sollte und nicht wesentlich mehr als 300 mm von der Platte pro 28 aa2 ("000 cubic feet) des Gesamtinhalts des Tanks, wobei der bevorzugte Abstand bei 150 mm (6") liegt.
Das Minimum und Maximum der Öffnungsbewegung des Ventils, wie oben beschrieben, wird durch den Querschnitt der Rohrleitung bestimmt, durch die die Luft vom Kompressor oder Gebläse herangeführt wird. Bei einer Luftdurchlaßmenge von beispielsweise 8,5 m /min (300 cfm) wird eine Rohrleitung mit einem Durchmesser von 75 ^m (J") verwendet. Pur eine Rohrleitung mit 75 mm Durchmesser sollte der minimale Hub so ausgelegt sein, daß ein Öffnungsquerschnitt von nicht weniger a.LS 11,4 cm^ ('«,76 sq.inch.) und nicht mehr als 114 cm (17}65 sq.inch.) entsteht, wobei diese Abmessung den querschnitt bestimmt, durch den freie Luft in den Druckbehälter eintreten kann.
Obgleich es bevorzugt wird, das Ventil so anzuordnen, daß der Ventilsitz mit der Grundseite des Tanks fluchtet, ist auch eine andere Anordnung möglich, wobei der Ventilsitz etwas höher oder tiefer angeordnet ist.
Versuche haben geneigt, dai: bui Begrenzung aej- Ve η vl± bewegung die Ventiluntei seite a^s Leitfläche wirkö und eine Luftverteilung verursacht, wodurch das staubrörmige Material in der Mhe des Ventils aif gelockert wird, wobei aas Ausraai: der Auflockerung von der Venti-Lversehiebun.gr abnänet.
Im Gegensatz zu deir Effekt, der durch einen eingeleiteten
Luftstrahl erzieibar ist, bewirkt die Anordnung aes Ventiies, daß die Luft über einen 3ereich um das Ventil herum verteilt wird, so daß das darüber befindliche Material nicht nur getragen, sondern aufgelockert ward. d.h. daß das Material zunächst von einem Luftkissen getragen wird und daß das fein
zerteilte Material dann aufgelockert wird und durcn die Entleerungsöffnung fließen kann.
Die Anordnung eines veitilbetätigten Einlasses für die Luft oder ein anderes Medium hat ferner den Vorteil, daß zur wirkungsvollen Durchführung der Behälterentleerung nur ein relativ geringer Druck und folglich eine geringe Leistung erforderlich ist ο Das Ventil als solches ist robust und aufgrund seines einfachen konstruktiven Aufbaus ist ein wirksamer und störungsfreier Betrieb gewährleistet und das Ventil kann leicht gereinigt werden. Darüberhinaus sind die Herstellungskosten der Anordnung gering.
- Schutzansprüche -
17.8.72

Claims (6)

DR. MOLLER-BORE dipl-phys. Dh. ΜΑΝ1ΓΖ dipl-cmem. dr. DEUFEL JIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GHAMKOW PATENTANWÄLTE K ό5 ^23?/C.e Gba hünchen, den j £. Mai 1972 S. Lurfitö LiffiiteQ V»e/Sv - l·. _·;;? S e u e ö c :: u "C ζ a n ε τ> r u c π t;
1. B hälter cit einer Satleerirngseinrichtung zum Auslassen von staubförmigem Material, der auf einer Seite oder an einem Ende eine Entleerungsöffnung aufweist und mit einer Einrichtung versehen ist, mit der sich unter Druck stehendes Gas in den Unterteil des Behälters an oder n?he der Entleerungsöffnung einbringen läßt, dadurch gekennzei ebnet, daß ein zxim Einbringen des Gases in den Behälter (12) dienendes druckbetätigtes Einweg-Ventil (3, ^c) in einem Durchgang vorgesehen ist, der mit einer Druckgasquelle verbunden ist, daß beim Öffnen des Ventiles (3i 'c), welches ia Normalzustand unter dem Einfluß der Schweritraft geschlossen ist, Gas in den das Ventil (3s ^O umgebenden Bereich zum Auflockern des Materials einführbar ist, und daß der Hub des Ventils (3, 1ö) beschränkt ist.
2. Behälter für staubförmiges Material mit einem Tank von zylindrischem oder anderem Querschnitt mit einer an einem Ende angeordneten und iuit einer Verschlußpforte versehenen iütleerungsöffnung und mit einer Einrichtung zum Einbringen eines Auflockerungsmediums durch die Grundfläche des Tanks, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (12) in der Grundfläcne nahe der Entleerungsöffnung, (7, 37) mit einer Einlaßöffnung (13)
Dr. Müller-Bort Dr. Manltz ■ Dr. Deulel ■ DIpI-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschwelg, Am BOrgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-SUaBe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraOe 3
Telefon (0531) 73887 Telefee Ä8y4 WW.Äelj« 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261
Bank: Zentralkasse Beyer. VMtWaMea! WrUfi |φ>/'ίΓ;?ί?ο»ΐΜπ·(*: München 95495
verseben ist, die Slit e.ner Di-uckniutel quelle in Verbindung steht, unc ca_ das Einbringen cet DruciiueciuiLS ilIt Hilfe eines in der Öffnung vorgesehenen cruckoetätJ_gten nubvent__i_£ (""^'j 27 j ^9) steuerbar· ist, v;obei sich cas Ventil unter JDruck öffnet una sein maximaler Hub im Verhältnis zuil Querschnitt der Cffnung .''.lein ist.
3· -Behälter nach Anspruch 2, dadurch ^ ektnnzeich net, dais das Druckgas durch ein Tellerventil (iV) einführbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 35 der in Abteile unterteilt ist, dadurch g ekennz eichnet, daß jedes Abteil (34-) ^"^ einer Entleerungsöffnung (37) und einem dazugehörigen Zuführungsventil (3ö) versehen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennz ei chnet, daß der Hub des Ventils (19, 27, 29) derart eingestellt ist, daß der Querschnitt der Gaseintrittsoffnung das etwa zweieinhalbfache des Querschnitts der Luftzuführungsleitung nicht überschreitet.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch
U ekennz ei chne t, daß der Abstenu zwischen der Mittelachse des Ventils (19, 27, 29) und der Entleerung s öffnung (7j 37) einen Betrag von 610 nia in Tanks (12) von einer Kapazität bis zu 2b iJ* (1OOO cubic feet) nicht übersteigt.
DE6609708U 1967-08-31 1968-08-30 Behaelter mit einer entleerungseinrichtung zum auslassen von staubfoermigem material. Expired DE6609708U (de)

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