DE3141065A1 - Anlage zum entladen von schiffen oder kaehnen - Google Patents

Anlage zum entladen von schiffen oder kaehnen

Info

Publication number
DE3141065A1
DE3141065A1 DE19813141065 DE3141065A DE3141065A1 DE 3141065 A1 DE3141065 A1 DE 3141065A1 DE 19813141065 DE19813141065 DE 19813141065 DE 3141065 A DE3141065 A DE 3141065A DE 3141065 A1 DE3141065 A1 DE 3141065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure vessel
container
nozzle
pressure
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813141065
Other languages
English (en)
Inventor
Ib 48131 Dundee Mich. Bentzen-Bilkvist
Wayne Myron 68371 Henderson Nebr. Jacobson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr
Dundee Cement Co 48131 Dundee Mich
Dundee Cement Co
Cyclonaire Corp
Original Assignee
Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr
Dundee Cement Co 48131 Dundee Mich
Dundee Cement Co
Cyclonaire Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr, Dundee Cement Co 48131 Dundee Mich, Dundee Cement Co, Cyclonaire Corp filed Critical Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr
Publication of DE3141065A1 publication Critical patent/DE3141065A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/28Systems utilising a combination of gas pressure and suction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

A β 1» ·
* * ■ * A U
4«g. Λ»* ·»
• 3U1065
— 5 —
Anlage zum Entladen von Schiffen oder Kähnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Frachtkahnentladeanlage im allgemeinen und auf eine verbesserte Anlage z.um .Entladen von trockenem, zerkleinertem Massengut aus einem Frachtkahn, Schiff oder einein . anderen Behälter in einen Zwischenäufnahmebehälter · oder Druckgefäß, der bzw. das gewöhnlich als Umläder bezeichnet,wird und danach zum Überführen des· ' Gutes vom Umlader in einen Speicherbehälter, z.B. einen Silo, im besonderen. · .
"Ό ' Es ist allgemein bekannt, einen Frachtkahn durch eine Vakuum- oder Saugtechnik zu entladen, wobei.das trockene, zerkleinerte Massengut wie Zement, Getreide Düngemittel oder dergl. durch Vakuum oder Absaugen aus dem Kahn in einen Umlader und dann unter Druck'in einen Dauerspeicherbehälter wie einen Silo überführt wird. Eine Anlage dieser Art wird in der US-Patent-, schrift 3.373·883 beschrieben, wo mehrere Umlader he- : nutzt werden können und der zweite Umlader, während der erste mit dem Gut aus dem Kahn gefüllt wird, durch Überführen des zerkleinerten Gutes aus dem zwei-' ten Umlader in einen Silo geleert wird* Dies wird als' Gegentaktanlage bezeichnet, weil das zerkleinerte Ma-. terial durch Luft aus dem Umlader in den Silo gedrückt wird, während zusätzliches Gut durch Vakuum oder Saugen aus dem Kahn in den ersten Umlader gezogen wird.
Beim Gebrauch einer solchen Anlage dauert es etwa dreimal so lang, den Umlader zu entleeren, wie ihn zu·,
• - 6 -
* * ψ ν*
3Η10.65
■■- 6 -
• füllen. Die erwähnte altere Anlage ergibt, eine Situation, in der das Füllen eines Umladers vor dem .Beenden des Leerens des anderen Umladers be-
: endet und somit die Leistungsfühigkeit der Anlage ■ verringert wird. Die optimale Leistung würde die ' ·· Leerungsgeschwindigkeit des Umlders so erhöhen, daß
das Füllen eines Umladers in praktisch derselben ' . Zeit wie das Leeren des anderen erfolgt."
• In der-US-Patentschrift 4-.085.975 wird eine Anlage .10' zum Erhöhen der Leistung einer"Gegentaktanlage durch Belüften des zerkleinerten Gutes beschrieben, wenn der Umlader gefüllt wird. Somit kann das nachfolgende Leeren des Umladers schneller erfolgen, weil das belüftete Gut schneller"als nicht belüftetes Gut fließt. "'..-■
Die Erfindung'ist auch auf das stärkere Erhöhen der Leistung einer Gegentaktanlage als das Erhöhen durch ■ . . Belüften gerichtet.
., . Die Erfindung ist auf eine verbesserte Umladeanlage, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum. Überführen ' ··. von trockenem, zerkleinertem Massengut von einem Schiff, Kahn oder dergl. in ein Gefäß mit" vorübergehendem Druck wie einen Umlader und zum anschließenden Überführen des Gutes an- einen Speicherbehälter " oder Silo gerichtet. Jeder von mehreren Umladern wird anfangs mit zerkleinertem Gut aus einem Kahn gefüllt und dann durch Überführen des.Gutes in den Silo geleert. Die beiden Umlader sind um 180° in der Phase versetzt, so daß ein Umlader gefüllt wird, während der andere, geleert wird. ·
— 7 —
Es wurde gezeigt, daß die Leistung eines Umläders . durch Verkürzen., der Stromungsweglange des.Massen- . gutes unter Einfluß von Vakuum oder Absaugen wesent-' " lieh verringert wird. Demnach enthält die vorliegende Anlage tragbare Umlader, die physikalisch über dem Halten eines Schiffs, Kahns oder' dergl.. mit sehr kurzer Saugleitung vom Umlader 'zur Düse angeordnet sind, die in das Gut eingesetzt ist. Dies ist der Unterschied zu früheren Einrichtungen, die vorwiegend an land verbleiben, obwohl auch sie■· von einem Kran oder dergl. bewegt werden können, und eine lange Saugleitung vom Umlader zur Düse aufwei-.; sen. ■ "
Ferner enthält die vorliegende Anlage, die Vorrichtung und das Verfahren eine neuartige Anordnung sowohl zu Füllen als auch zum Entleeren des Umladers und somit zum Erhöhen der Leistung der Anlage. Durch Füllen des .TImI ade rs vom Boden (d.h. einer Bodeneinlaßöffnung) ist somit die vorliegende Anlage der führer.en (z.B. nach der US-Patentschrift 4.085,975) entgegengesetzt und vernachlässigt auch den Vorteil, der durch die Schwerkraft erhalten wird, wenn eine Oben-Unten-Einlaßöffnung benutzt wurde. Nichtsdestotrotz besitzt die vorliegende Anlage eine überraschende Leistung. ·
Der folgende Vergleich zeigt die überraschende Leistung der Erfindung. Betrachtet man eine ältere Ablage wie nach der US-Patentschrift 3.373«883 so besitzt dieses eine Nennüberführungsrate von {Schiff oder Kahn zum Silo) von 200 Tonnen pro Stunde. Eine Vakuumpumpe würde einen Saugdruck von etwa 560 mm und eine Pumpe von 220kw erfordern, wenn ein Kahn umgeladen wird. Ein Hochseeschiff würde wegen des
3ΗΊ065
größeren Tiefganges etwa 590 kw "erfordern. Je-
• der Umlader, weist eine Kapazität von 30 Tonnen auf, die Füllzeit beträgt etwa 3 Minuten pro Umlader und die Entladezeit für einen Umlader be- · " trägt 9 Minuten. Dies ist etwa 25% eines vollen
Zyklus (d.h.. der Gesamtlänge der Zeit zum ersten ■ Füllen und anschließendem Entleeren eines Umlders), der zum Füllen des Umladers gebraucht wird, und et-. wa 75% des Zyklus, der zum Entleeren nötig ist.
·. Die Anlage nach der Erfindung besitzt e-ine ähnliche Nennüberführungsrate von 200 Tonnen pro Minute. Da die Umlader in den Kahn oder in das Schiff gesenkt werden, werden die Umlader jedoch kleiner, wobei jeder, eine Kapazität von etwa 1,3 Tonnen aufweist. Da die Umlader sich, neben der Düse befinden, kann eine kurze Saugleitung verwendet werden und somit wird nur eine Vakuumpumpe von nur 44- kw erforderlich, um
• 280 mm Saugdruck zu erhalten. Jeder Umlader wird in etwa 21.Sekunden gefüllt und in etwa 21 bis 24 Sekun-■ den geleert. Die Erfindung ergibt somit das überraschende Ergebnis, daß sich nur etwa 50 bis 53% der •Umlaufzeit, zum Entladen des Umladers ohne Verlust an Gesamtkapazität oder Uberführungsgeschwindigkeit . ergeben.
Die Erfindung 'gestattet somit eine viel kleinere Ausrüstung '(Umlader'und Vakuumpumpe) zum Halten derselben Nennübertragungsrate. Beim Auswerten dieses Vergleichs sei zu beachten, daß viele Faktoren wie die Belüftungsmenge und die Verzögerung beim Entle.e-. ren infolge des Kompaktierens von Zement usw. die Ausführungen verändern können. Somit sind alle genann-
ten Ausführungen einer Veränderung unterworfen, geben aber genau den tatsächlichen Betrieb unter normalen Bedingungen wieder und stellen somit • einen fairen Vergleich dar. ·
Die Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich zusammen mit anderen Gegenständen und Vor-· teilen, die durch den Gebrauch erhalten werden, aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 die graphische Darstellung der Anlage, des
• Verfahrens und der Vorrichtung nach der Er-' · findung; und ' . ·
Figur 2 eine graphische Darstellung einer Abänderung der Anlage, des Verfahrens und der Vorrichtung nach Figur 1. ·· ' .- . ■
Das in Figur 1 gezeigte Prinzip der Erfindung enthält zwei Druckgefäße oder Umlader 10 und 11, von denen jedes bzw. jeder mit Zement oder einem anderen zerkleinertem Massengut aus einem Kahn, Schiff oder dergl. gefüllt werden soll. Jedes.Druckgefäß 10 und 11 ist ein zylindrischer Behälter mit einem Domoberteil 14, einer vertikalen Seitenwandung 16 und einem konischen oder domartigen Boden 18, wobei die UmIader 10 und 11- in ebener Sicht je kreisförmig sind.
Zum Füllen .jedes Umladers mit dem Massengut aus., einem Schiff oder-Kahn sind Vorrichtungen insbesondere eine einzelne Düse 20, vorgesehen, die in das Massengut eingesetzt wird. Ein Ende der Düse ist zum Einsetzen
- 10 -
' 3U10B5 . - ίο -
in das Gut offen und das andere Ende zwischen die Enden einer kurzen Leitung 22 geschaltet. Ein Ende der Leitung 22 führt in den Boden des Druckbehälters 20. an einer Einlaßöffnung 24 und das and'e-
•5. re Ende" in den Boden des Druckbehälters 11 an einer Einlaßöffnung 25. Die Leitung 22 ist mit Ventilen 26. und 27 versehen, von denen das. Ventil 26 zwischen die" Düse und-den Druckbehälter 10 und das Ventil . zwischen die Düse und den Druckbehälter 11 geschaltet
"1Q. ist. Da die Leitung 22 in den Boden jedes Behälters hineinführt, wird jeder Druckbehälter vom Boden aus gefüllt.' Die.. Düse" enthält vorzugsweise mechanische •rotierende Belüfter, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 4.140.350 beschrieben sind.
Die Anlage nach der Erfindung enthält zwei übliche Zyklonstaubabscheider 28 und 29, von denen der Abscheider. 28 eine durch eine Leitung 30 mit dem Oberteil des Behälters 11 verbundene obere Einlaß-' -öffnung und der Abscheider 29 eine durch eine Leitung 31 mit dem Oberteil des Behälters 11 verbundene Einlaßöffnung besitzt. Jeder der Leitungen 30 und 31 tritt in die geweiligen Druckbehälter etwa an der Verbindung der vertikalen Seitenwand und des domar-. ' ■ -tigen Oberteils 14 ein.
" Ein Teil der- Einrichtung zum Füllen der Behälter 10 und 11 enthält eine Vakuumpumpe 34, die durch eine Leitung 36 mit dem Oberteil jedes Zykl.onabscheiders verbunden ist. Insbesondere ist die Leitung 36 über ein Ventil 38 mit clem Oberteil des Abscheiders
■ZQ . 28 und über ein .Ventil 39 auch mit dem Oberteil des Abscheiders 29 verbunden.
- 11 -
- 11 -
Die Einrichtung zum Entleeren der·Druckbehälter' 10 und 11 enthält einen Kompressor oder eine Druckluftquelle 40, die mit einem Ende einer Leitung 42 verbunden ist. Das andere Ende liegt zwischen den Enden einer Leitung 44. In der Leitung 42 liegt ein Regelventil 43. Ein Ende der Leitung 44 ist über' ein Ventil 46· mit der unteren Öffnung des Staubabscheiders 28 und das andere Ende' über ein Ventil 47 ■ mit der unteren Öffnung des Staubabscheiders 29 ver-
bunden. . . · .
Der Kompressor 40 liefert Druckluft an den Boden jedes Zyklonabscheiders und zusätzlich an den Bb- " den jedes Druckbehälters. Die Leitung 42 wird zwischen dem Kompressor 40 und dem Regelventil 43 von einer Leitung.50 gekreuzt, dessen Ventil 52 sich neben der Kreuzung der Leitungen 42 und 50 befindet·. · Danach verläuft die Leitung 50 zu einer Einlaßöffnung 54 neben dem Boden des Druckbehälters 10. Sie ist auch mit einem zweiten Ventil 53 neben der Kreuzung d,er beiden Leitungen 50 und 42 versehen und das ent- ·' . gegengesetzte Ende der Leitung 50 liegt an einer Einlaßöffnung 55 neben dem Boden des 'Druckbehälters 1T. Auf diese Weise kann Druckluft an die Böden der Druckbehälter 10 und 11 gegeben werden, im Boden eines jeden Behälters 10 und 11 kann ein Belüftungsweg, wie der nach der US-Patentschrift 4.085·975 vorgesehen sein. Ein wahlweises Rückschlagventil 56 läßt Umge- ; bungsluft in die Leitung 50 und somit in den Boden' des Druckbehälters 10 eintreten; Auf der gegenüberliegenden Seite des Rückschlagventils 56 am Druckbehälter 10 kann ein Ventil 58 vorgesehen sein, so. daß das Schließen des Umgebungsweges des Ventils .58
- 12 -
Rückschlagventil'56 betätigt. Wenn das Ventil 58 offen ist, läßt das Rückschlagventil 56 Luft in den Druckbehälter,.während dieser gefüllt wird, um das zerkleinerte Gut zu belüften, wie es in der US-Patentschrift 4-.085/975 beschrieben ist.-V.
Am gegenüberliegenden Ende der'Leitung 50 neben dem Druckbehälter 11 .befinden sich ein ähnliches Rück- ·"■ ■ schlagyentii 57 und ein Ventil 59, damit das Gut während des Füllens des Druckbehälters 11 belüftet werden kann. " ".
Nach den Prinzipien der Erfindung befindet sich innerhalb des Druckbehälters 10 ein längliches v.er— • ' tikales hohles Rohr 60, das im Innern des Druckbehälters und neben dem unteren konischen Unterteil 18
15· " cLes ·Druckbehälters 11 ein offnes Ende aufweist und
entlang praktisch der ganzen Innelänge des Druckbehälters 10 aufwärts und durch dessen domartige Oberteil. i4" und danach zu einem Ventil 64· verläuft. -Die gegen-' · überliegende Seite des Ventils. 64- ist über-eine Lei-
20. · tung 66 an ein Silo, oder einen anderen Dauerspeicher , für das Gut gekoppelt. Wie üblich befindet sich im Druckbehälter 10 ein oberer Pegeldetektdr, um ein •Signal zu geben, wenn der Pegel des Gutes im Druckbehälter die entsprechende Höhe erreicht hat.
, Da die Druckbehälter 10 und-11 identisch aufgebaut sind, enthält auch der Behälter 11 ein vertikales Rohr 60 in seinem Innern, das über die ganze Länge • 'des Druckbehälters 11 verlauft und durch das hindurch ■ ■ ' dessen· domartigeh Oberteil 14 offen ist.· Das Rohr 60 ' ' -im Behälter 11 führt durch ein Ventil 68 zur Leitung
66. . ■ · -
■ . ·- 13 -
* r Λ t, Ρ
• Die Anlage und alle ihre Teile sowie deren Punktion und Arbeitsweise werden im einzelnen beschrieben. Wenn ein Druckbehälter 10 leer ist und gefüllt werden soll, werden die Ventile 26,38,4-7,53 und 68 . ; geöffnet und die Ventile 4-6, 52 und 64 geschlossen. Außerdem wird das Ventil 58 geöffnet, wenn das ' Massengut während des Füllens des Behälters 10 belüftet werden soll.
Die Vakuumpumpe 34- wird eingeschaltet und erzeugt einen Sog in-der Leitung 36 und dadurch einen Strömungsweg von der Düse 20 durch die Leitung 22 und das Ventil 22 zum Innern des Umladers. Der Strömungsweg führt weiter durch die Leitung 30 zum Zyklonabscheider 28 und durch durch das·;Ende des Ventils
15. 38 durch die Leitung 36. Durch den Betrieb der Vakuumpumpe 34- wird im Strömungsweg Luft abgesaugt, was bewirkt·, daß das Gut durch die Düse 20, die Leitung 22 und das Ventil 26 in den Druckbehälter gelangt, um ihn vom Bodeneinlaß aus zu füllen. Das·; Gut fließt wie ein fluidisiertes Medium und die mit ihm in den Druckbehälter strömende Luft geht weiter durch die Leitung 30 und in den Abscheider 28 hinein. " Es kann erwartet werden, daß etwas Luft mit Staub und dem zerkleinerten Gut beladen ist und in den
25. Abscheider 28 eintritt, wobei sich Staub und Teilchen des Guts auf dem Boden des Abscheiders 28 niederschlagen und somit die Luft säubern. Als Teil der Vakuumpumpe 3^ kann ein- Filter vorgesehen werden, um weiter zu verhinder, daß Staub und Gutteilchen <Ü6 Pumpe erreichen. Die Pumpe arbeitet weiter und bewirkt einen Sog zum Füllen des Umladers, bis das Gut einen Höchwertidikator oder Detektor im· Behälter 10
O ■ ♦ «
3U1065
- 14 -
erreicht hat und ..das Füllen des Behälters 10 beendet wird."
.· .. ■ Gleichzeitig mit dem Füllen des Behälter 10 kann der Inhalt des anderen Behälters 11 an den Silo ■ überführt werden. Besonders wird der Kompressor 4-0 mit den vorher geöffneten und schlossenen bzw. den Offen und geschlossen bleibenden Ventilen betätigt und bläst Druckluft durch-die Leitung 42. Diese Luft strömt durch den Teil der Leitung 50, der zwischen dem Ventil 53 und der Einlaßöffnung am Boden des Druckbehälters 11 verläuft. Da das Ventil 27 geschlossen ist, tritt kein Gut in den Boden des Behälters 11 ein. Das Ventil 43 ist ein von •Hand-geregeltes'Rückschlagventil zum Einstellen oder unterteilen der Luftströmung in zwei Wege, von denen der eine von der Leitung 42 in die Leitung 44 und der andere von der Leitung 42 in die Leitung 50 führt Es strömt somit etwas Luft vom Kompressor • durch die Leitung 42 auch durch das Ventil 53 und in den unteren Teil des Behälters.
Das Rückschlagventil 43 läßt auch etwas Druckluft durch die Leitung 44 und das Ventil 47 in den unteren Teil des Abscheiders 28 strömen, um Staub vom: Boden des Abscheiders durch die Leitung 3I in den Behälter 11 zu entfernen.
Es sold "hier erläutert werden,"daß nach der Erfindung das Belüften während des Füllens des Druckbehälters, während dessen Entleerung oder in beiden Fällen erfolgen kann. Wenn nur während des Entleerens des Umladers belüftet werden soll, sollen die Ventile
und 59 stets geschlossen sein."Wenn die Ventile 58 und 59 offen sind, lassen die Rückschlagventile 56 und 57 Luft in die jeweiligen Behälter nur dann eintreten, wenn der Druck aus dem Behälter geringer als der DPuck der ümgebungsluft ist. '
Die Luft .aus dem Kompressor 40 strömt durch die Leitung 42 und das Regelventil 43 in den unteren Teil des Zyklonabscheiders 28, wie bereits erläutert. Auch bei offenem Ventil 53 strömt der größte Teil
.10 der Luft durch das Regelventil 43 und durch' das. · ' Ventil 47 in den Staubabscheider 29· Die Luft strömt durch diesen und tritt am Boden des. Abscheiders ein, "' spült den angesammelten Staub aus und bläst allen Staub durch die Leitung 31 in den Druckbehälter 11. ··.
Die in den Behälter 11 einströmende Luft setzt somit den Behälter 11 unter Druck und drückt das trockene Gut im Innern des Behälters 11 in den unteren offenen ■unteren Teil 62 der Leitung 60 hinunter, durch die Leitung entlang der ganzen Länge des Behälters und . , durch das Ventil 68 in die Leitung 66 hinein und . . dann direkt zum Silo. Dieser Silo kann aber auch mit Staubsamme1säcken versehen sein, wie es zum Entfer- · nen von Staub und Teilchen aus. der in den Silo ein- · tretenden Luft vor der Abgabe in die Atmosphäre üb- .
lieh ist. ' ·-■■"-.-
Beim Ablauf des.beschriebenen Zyklus ist jetzt der Behälter 10 voll und der Behälter 11 leer. Die'ex-ste Hälfte des Zyklus ist durchgeführt. Der nächste Gchfifct ist das Füllen des Druckbehälters 11. Hierfür·werden die Ventile 26,38,47 und 68 geschlossen und die Ventile' 27, -39 46 und 64 geöffnet. Außerdem können die Ventile 52 und 53 j© nach Wahl der Belüftung während des Füllens und Leerena eingestellt werden. Itai &·.·-
- 16 -
tätigung der Ventile in der beschriebenen Weise •wird ein Strömungsweg von der Düse 20 durch die Leitung 22 und das Ventil 27 und durch die untere Einlaßöffnung 25 in den Druckbehälter 11 dann durch .5. die Leitung 31» den Staubabscheider 29 und das Ventil39 in die Leitung 36 und von dort zur Vakuumpumpe 34-hergestellt. Dieser Strömungsweg liefert einen indu-' . zierten Sog, so daß das trockene Gut in den Behälter
• · . 11 eintritt,- bis die Höhe des Gutes die Höhe des
10" Pegeldetektors im Behälter 11 erreicht hat.' Gleich- -
zeitig bläst der Kompressor 4-0 Luft durch das Regel- · . ventil 4-3 und das Ventil 4-6 in den Staubabscheider 29 und reinigt· somit den Staubsammler 28 und bläst den gesammelten Staub durch die Leitung'30 in den ■15 Druckbehälter 10, wodurch dieser unter Druck gesetzt wird und das trockene Massengut durch den offenen unteren Teil 62 des Rohres 60 und durch das Rohr 60 und das Ventil 64- in die Leitung 66 und dann in den. Silo gedruckt wird.
Wie bereits erwähnt, wird die Leistung dieser Anlage durch den kürzesten, möglichen Saugweg für das zer-
• · . kleinerte Gut optimal zum Hindurchströmen gemacht'
. und hierfür·wird die Leitung 22 so kurz wie möglich gehalten,- da die Leitung 22 f.ür alle praktisch Zwecke
.25 .. die variable Länge des Saugweges bestimmt, durch den das Gut strömen soll. Die Erfindung beabsichtigt das Anbringen der beiden. Druckbehälter 10 und 11 so dicht beinande.r wie möglich und so nahe an der Düse 20 wie möglich, um eine sehr kurze Saugleitungslänge 22 zu . erhalten. Während die Druckbehälter 10 und 11 so eng
wie möglieh und so nahe wie möglich an der Düse 20 an-, " geordnet werden, kann die Anlage dadurch getragen wer-
.- 17 -
, *3-"1Λ ΤΘ6 5-
den, daß die Druckbehälter an den Abscheidern und mit den zugehörigen Leitungen in den Laderaum eines. Schiffs- gesenkt werden können.
Die Abänderung der Anlage nach der Erfindung nach Figur 2 unterscheidet sich von der nach Figur 1 hauptsächlich dadurch, daß die Entladeleitungen zum Entleeren der Druckbehälter außerhalb diener verlau-· fen, während der Vorteil des Entladens eines Druckbehälters von dessen Boden aus erhalten bleibt. Der wesentliche Unterschied zwischen der Vorrichtung-nach Figur 1 von der nach Figur 2 besteht darin, daß Vorrichtung und Verfahren nach Figur 1 ein Rohr 60 ent-· halten, das sich im Innern jedes Behälters befindet,· während die Vorrichtung, das Verfahren und die Anlage nach Figur 2 eine Leitung 70 zwischen dem-Ventil 26 und dem Ventil 64- enthält, die sich außerhalb des Behälters 10 befinden, und eine zweite Leitung "71 zwischen den Ventilen 27 und 68 außerhalb des Behälters 11 vorgesehen ist.
In 3eder anderen Hinsicht sind die Vorrichtungen, Verfahren und die Anlagen in beiden Figuren identisch.
Da die Unterschiede zwischen den Figuren.1 und 2 nur das Entleeren des Druckbehälters einschließen, wird · das Entleeren des Behälters 10 beschrieben. Hierzu
25' . werden die'Ventile 27, 39, 4-6 und 6A- geöffnet und
die Ventile 26, 38, 4-7 und 68 geschlossen. Das Regelventil 4-3.wird so eingestellt, wie es die Ventile 52' und 53 "und die Ventile 58 und 59 Üe nach der gewünschten Belüftung während des Füllens und Entleerens sind'.,
wie es bereits beschrieben wurde. Die· Luft aus dem Kompressor 4-0 strömt durch die Leitungen 42 und 44
- 18-
3U1065
und das Ventil 4-6 in den unteren Teil des Staub-• abscheiders"28 und dann durch die Leitung 30 in den Druckbehälter 10, wodurch dieser Druckbehälter unter Druck gesetzt wird. Dies bewirkt, daß das "trockene Massengut durch, den unteren Teil des Behälters 10 nach außen und in die Leitung 70v durch das Ventil 64 und von dort in den Silo fließt. Wenn die Ventilstellungen umgekehrt oder von offen in geschlossen geändert werden, fließt offensichtlich
•10 " zum Füllen und Entleeren des Behälters 10 das Gut aus dem Druckbehälter 11 in die Leitung 7^ und durchdas.Ventil 68 zum Silo.
Somit -werden bei jedem der Ausführungsbeispiele der Erfindung die Druckbehälter vom Unterteil des je-.^5 weiligen Druckbehälters aus gefüllt und entleert.
Es können viele Abänderungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne vom Sinn Und Umfang der Erfindung abzuweichen.
- 19 - -
• /19 ·
Leerseite

Claims (14)

  1. Pat e. η t a η s ρ r ü c h. e
    Verfahren zum Eintladen, zerkleinerten Massengutes aus einem Schiff, Kahn oder dergl. durch eine Düse und einen Saugweg in zwei Druckbehältern und zum anschließenden überführen des Gutes aus den Druckbehältern in. einen Speicherbehälter oder Silo, wobei das-Füllen eines Druckbehälters und das überführen des Gutes aus den Druckbehälter in abwechselnder Folge wiederholt werden, gekennzeichnet d. urch:
    Erzeugen eines Soges durch einen Druckbehälter (10) durch Ziehen des Gutes in den Druckbehälter durch dessen Boden, und anschließendes Erzeugen eines ■· Soges durch den zweiten Druckbehälter (11) zum Füllen dieses· durch Ziehen des Gutes in diesen zweiten
    TtIi-/ riU.lifiAMM- TFIf.r'iM· BAHKf'in IO Ift/ttHVAI Ot-'I .>< »t J', inl O S/ m<6n α atm in (/30/K'jl Vi 31 tit HtIl1-41 030/89130 26 36957Ii)OOO
    f'f i*.f *,f Hf ' V ν »Μ--rf*ft ί* ι
    "· · 3U1Q65
    — 2 — '
    Behälter durch, dessen Boden während gleichzeitig Luft durch den· ersten Druckbehälter- (10) zum Entleeren des Inhalts dieses Behälters zum Überführen des Inhalts in einen Silo. -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch ge. k e nn ζ e i c hnet, daß das Gut während des Füllens eines Druckbehälters belüftet wird,-■
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnetv daß das Gut während des
    ■ Uberführens des Inhalts eines Druckbehälters in ein Silo öder dergl. belüftet wird. -
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e - kennze ichnet, daß ein Druckbehälter durch Fließen des Gutes aus dem Boden des Druckbehälters nach außen und anschließend vom Äußeren des Druckbehälters entleert wird.·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1," dadurch g e - : k e n-nz ei chne t, daß der Druckbehälter von dessen Boden aus durch Fließen des Gutes von seinem Boden aus und anschließend aus diesem Behälter heraus entleert wird, ' .
  6. 6. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch ge-' kennze lehnet, daß das Gut aus einem Druckbehälter (10) in einen Speicherbehälter durch Regeln eines Teils der Luft in einen anderen Teil des Druckbehälters zum Belüften des. Gutes in diesem Behälter überfuhrt wird.. · · "
    4 α φ β ·
    3H1065 - 3 -
  7. 7. Verfhären nach Anspruch 1, d a d u rc. h gekennzeichnet, daß das Gut durch Ziehen von Luft in einen Zykl onab sehe id e.r (28,29) und · durch Überführen des Gutes aus einem Druckbehälter (10,11) und durch Drücken von Gut im Zyklonabscheider·zurück in den Druckbehälter und anschließend in den Silo gezogen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden,Druckbe- * halter (10,11) in den Erachtraum eines[Schiffes gesenkt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch. ge—" kennzei chnet, daß eine. Düse (20) neben den Druckbehältern (10,11) angeordnet wird,· um die Länge des. Saugweges von.der Düse (20) zu den ■ Behältern (10,11) zu verkürzen.
  10. 10. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach An- ' spruch 1, bei der eine Vakuumeinrichtung und eine Quelle von Druckluft vorgesehen sind, die Vakuumeinrichtung einen Sog durch die Druckbehälter in , alternativer Folge und durch den Saugweg zur Düse und zum'Kompressor induziert, um jeden Druckbe- · hälter in alternativen Folge unter Druck zu setzen, und ein Sog in einem der Druckbehälter erzeugt wird, während der andere Behälter unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Einlaßöffnung (24,25) für jeden Be- · halter (10,11) zum Füllen jedes Behälters vom Bo- ■ den aus vorgesehen ist. ■ .
    3ΗΊ065
  11. 11.· Anlage nach. Anspruch 10, dadurch g e-• kennzeichnet, daß die untere Einlaßöf:Drang (24,25) auch als Aüslaßöffnung zum überführen des Gutes zum Speicherbehälter dient.
  12. 12. Anlage naGh Anspruch 10, d a d u r c h g e k e ή η z. e i c hn et, daß die Druckluft auch das Gut belüftet, während dieses zum Speicherbehälter überfuhrt wird.
  13. 13. Anlage- nach Anspruch 10, dadurch g e k-e nn ze i-chne t, daß die Düse (20) sich dicht neben den Druckbehältern (10,11) zum Verkürzen des S-augweges von der Düse (20) zu den
    . Druckbehältern befindet.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 10, d a d u r c h g e- ·- kennzeichnet,· daß die Druckbehälter dicht neben der Düse (20) liegen, so daß dia Druckbehälter _(10,11) und die Düse (20) in.den Prachtraum eines Schiffes gesenkt werden können.
DE19813141065 1980-11-10 1981-10-13 Anlage zum entladen von schiffen oder kaehnen Withdrawn DE3141065A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20580580A 1980-11-10 1980-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3141065A1 true DE3141065A1 (de) 1982-06-24

Family

ID=22763710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813141065 Withdrawn DE3141065A1 (de) 1980-11-10 1981-10-13 Anlage zum entladen von schiffen oder kaehnen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5793829A (de)
AU (1) AU7548881A (de)
DE (1) DE3141065A1 (de)
GB (1) GB2087335A (de)
IT (1) IT1144780B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5341856A (en) * 1992-06-13 1994-08-30 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh Arrangement for conveying dust-like bulk goods, particularly cement, by means of suction and pressure

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004083597A1 (en) 2003-03-19 2004-09-30 Varco I/P, Inc. Apparatus and method for moving drilled cuttings
GB0409318D0 (en) * 2004-04-27 2004-06-02 Its Drilling Services Ltd Material transportation apparatus and method
CN109319504A (zh) * 2018-10-17 2019-02-12 辽宁清道夫环保工程有限公司 气力输送设备和气力输送方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5341856A (en) * 1992-06-13 1994-08-30 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh Arrangement for conveying dust-like bulk goods, particularly cement, by means of suction and pressure

Also Published As

Publication number Publication date
AU7548881A (en) 1982-05-27
IT8168302A0 (it) 1981-10-08
JPS5793829A (en) 1982-06-11
GB2087335A (en) 1982-05-26
IT1144780B (it) 1986-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2235747A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verladen von schuettgut
DE102010025740A1 (de) Pulverversorgungssvorrichtung und Verfahren zum automatischen Reinigen einer Pulverversorgungseinrichtung
DE2851184A1 (de) Geschlossenes system und dafuer vorgesehener behaelter zum staubfreien laden und entladen von pulverisierten materialien
DE3115125A1 (de) Venturi-entladesystem fuer frachtkaehne
DE102010025749A1 (de) Pulverversorgungsvorrichtung für eine Pulverbeschichtungsanlage
DE2345678A1 (de) Siebanordnung fuer pneumatische transportanlagen
EP0416475A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern getrockneten Kunststoffgranulats
DE3141065A1 (de) Anlage zum entladen von schiffen oder kaehnen
DE2745748A1 (de) Vorrichtung zum entfernen koerniger materialien aus einem unter druck stehenden raum
EP0386637A1 (de) Pulverdosiergerät
DE1507526A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien
DD201962A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung eines fluessigen abfallproduktes, wie guelle und klaerschlamm, in eine feste und fluessige phase
EP1318961B1 (de) Einrichtung zum einfüllen eines schüttgutes in einen behälter und verfahren zur anwendung
EP0108196B1 (de) Verfahren zum Füllen und Entleeren eines Silos
WO2001025120A1 (de) System und verfahren zur entnahme von schüttgut
DE4412666C1 (de) Verfahren zur Behandlung der Ladung eines Baggerschiffes und Laderaum eines Baggerschiffes zur Durchführung des Verfahrens
DE10209488A1 (de) Anlage zur Beschichtung von Gegenständen mit Pulver
EP0594547B1 (de) Verfahren zum Entleeren eines Müllsammelbehälters durch Luftevakuierung
DE2542725C3 (de) Druckförderbehälter für die pneumatische Förderung von pulverformigem Gut
EP0117397A1 (de) Verfahren dum Befüllen eines Gefässförderers
DE3541704A1 (de) Verfahren zum herstellen einer fuer die fluessigfuetterung geeigneten aufschwemmung aus silage und fluessigkeit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT213855B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchmischung von pulverförmigem Gut
WO1995005985A1 (de) System zur handhabung von schüttgütern
DE2457020B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Laderäumen von Wasserfahrzeugen
DE1506977B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auflocke, rung des in einem Silo gelagerten feinkorni gen Gutes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee