DE3315893A1 - Ueberpruefungs- und fuellgeraet fuer pulverloescher - Google Patents

Ueberpruefungs- und fuellgeraet fuer pulverloescher

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DE3315893A1
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Bernhard 7031 Gärtringen Stöffler
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Vulkan Werk Wilhelm Diebold GmbH
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Vulkan Werk Wilhelm Diebold GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

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Description

Überprüfungs- und Füllgerät für Pulverlöscher
(Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 32 47 212.9))
Das Hauptpatent betrifft ein überprüfungs- und Füllgerät für Pulverlöscher, mit einem Sauggerät und einem von einem Gestell gehaltenen Abscheider.
In dem Hauptpatent ist dabei - zur Schaffung eines solchen überprüfungs- und Füllgerätes, das ohne großen technischen Aufwand von einer einzelnen Person leicht transportiert und gehandhabt werden kann - vorgeschlagen worden, daß das Sauggerät auf dem Abscheider angeordnet und mit diesem über ein Zwischenstück dicht verbunden ist. Das zwischen dem Sauggerät und dem Abscheider vorgesehene Zwischenstück bietet den Vorteil, daß in ihm ein auf den Abscheider einwirkender Rüttler untergebracht werden kann, ohne daß hier-
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durch die kompakte Bauweise des Gerätes zu verändern wäre. Es besteht jedoch das Bestreben, das Gerät in seiner kompakten Bauweise zu verbessern und die Funktionen, die im Gerätekörper vereinigt sind, erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb insbesondere die Aufgabe zugrunde, das Gerät nach dem Ha'uptpatent dahingehend zu verbessern, da3 die Reinigung seines Abscheiders bei geringerem Zeitaufwand einfacher und gleichzeitig intensiver durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem das Sauggerät als Sauggebläse ausgebildet ist und das Zwischenstück ein Steuerglied aufweist, mit dem der vom Sauggerät angesaugte Luftstrom wahlweise auf Pulver-Ansaugung oder auf Abscheider-Durchblasung umschaltbar ist. Ein so ausgebildetes Gerät hat bei weiterhin kompakter Bauweise den Vorteil, daß sein Sauggerät während der Reinigung seines Abscheiders nicht ausgeschaltet zu werden braucht, sondern vielmehr weiterlaufen und zur Reinigung des Abscheiders benutzt werden kann, mit der Folge, daß mit ihm die Abscheiderreinigung rascher und zudem intensiver durchgeführt werden kann.
Weiterhin entfallen zusätzliche Einrichtungen für das Durchblasen des Abscheiders.
Das Steuerglied des erfindungsgemäßen Gerätes kann als Steuerschieber ausgebildet sein, der vorzugsweise manuell betätigbar ist.
Das Zwischenstück kann beim erfindungsgemäßen Gerät aus zwei konzentrisch gegeneinander verdrehbaren Teilen be-
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stehen, von denen das eine feststeht und vorzugsweise als Tragteil für das Sauggebläse ausgebildet und sowohl dicht mit diesem als auch dicht mit dem Abscheider verbindbar bzw. verbunden ist, während das andere Zwischenstückteil als Steuerschieber ausgebildet ist, der vorzugsweise um die Längsachse des Gerätes verdrehbar ist. Ein solcher Geräteaufbau gewährleistet eine störungsfreie Funktion und ergibt ein kompaktes, leicht zu handhabendes Gerät. Der Steuerschieber ist leicht gegen das feststehende Teil nach außen abdichtbar.
Es kann eine, vorzugsweise mit dem vorgenannten Tragteil verbundene, das Sauggebläse übergreifende Abdeckung vorgesehen sein, die einen Teil des Luftführungskanales für den Luftstrom bildet und zwar vorzugsweise auf der Blasseite des Sauggebläses. Da eine Abdeckung für das Sauggebläse ohnehin zweckmäßig ist, werden hierdurch zusätzliche Kanäle für die Saug- bzw. Blasluft eingespart und gleichzeitig die Kühlung des Gebläsemotors sichergestellt.
Das Steuerglied kann mit Vorteil Umlenkeinrichtungen aufweisen, die wahlweise mit der Saugseite oder der Blasseite des Sauggebläses in Verbindung bringbar sind und zum einen zum Abscheider und zum anderen nach außen, d. h. in die das Gerät umgebende Atmosphäre führen. Ein solches Steuerglied ist einfach in seinem Aufbau, funktionssicher und leicht zu handhaben.
Das Zwischenstück kann mit dem Sauggebläse kommunizierende, kanalartige Durchbrechungen aufweisen, die jeweils so bemessen und angeordnet sind, daß sie durch Verdrehung des Steuergliedes wahlweise mit dessen Umlenkeinrichtungen zur Deckung bringbar sind, wobei jeweils mehrere, vorzugsweise mindestens sechzehn Steuerglied-Umlenkeinrichtungen und Zwischenstückdurchbrechungen vorgesehen sind.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und. der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung. Im übrigen wird auf das Hau pt patent Bezug genommen.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen überprüfungs- und Füllgerätes
und
Fig. 2 und 3 geschnittene Tei1-Seitenansichten des
in Fig. 1 dargestellten Überprüfungsund Füllgerätes, dessen Steuerglied in dem einen Fall (vgl. Fig. 2) auf Pulveransaugung und in dem anderen Fall (vgl.
Fig. 3) auf Abscheiderdurchblasung ge
schaltet ist.
Das dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aus einem Abscheider 1, einem Saugaufsatz 2 und einem zwischen dem Abscheider 1 und dem Saugaufsatz 2 angeordneten Zwischenstück 3, die jeweils dicht miteinander verbunden sind.
Der Abscheider 1 weist die Form eines Kreiszylinders auf, an dessen vom Zwischenstück 3 abgewandten, in der Zeichnung jeweils nach unten weisenden Ende sich ein kegelstumpfförmiger Ansatz 4 anschließt. An dem Ansatz 4 ist ein Anschlußstutzen 5 für eine schlauchförmig ausgebildete Zuleitung vorgesehen. Im Abscheider 1 sind Filterelemente 6, insbeson dere in Form von Kunststoffsinterfi1terkerzen , angeordnet, die an einer Filterplatte 7 befestigt sind. Die Filterplatte 7 wird von einem Dichtungsring 8 getragen, dem zudem die Aufgabe zukommt, für eine dichte Verbindung zwi-
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sehen dem Abscheider 1 und dem Zwischenstück 3 zu sorgen, wenn beide gegeneinander geklappt und der ihnen zugeordnete Spannverschluß 9 geschlossen ist.
Im Zwischenstück 3 ist ein auf die Filterplatte 7 und damit auf die im Abscheider 1 angeordneten Filterelemente einwirkender, der besseren Übersicht wegen nicht dargestellter Rüttler angeordnet, der jedoch auch weggelassen werden kann.
Der kegelstumpfförmig ausgebildete Ansatz 4 des Abscheiders 1 geht in einen Rohrstutzen 10 über, der an seinem freien Ende mit einem Aufnahmekegel 11 versehen ist.
Das Zwischenstück 3 besteht aus zwei konzentrisch gegeneinander verdrehbaren Teilen 12, 13, von denen das eine feststeht und als Tragteil 12 für ein Sauggebläse 14 ausgebildet ist, das im Saugaufsatz 2 angeordnet ist. Das gegen über dem Tragteil 12 konzentrisch verdrehbare Teil 13 des Zwischenstückes 3 ist als Steuerschieber ausgebildet, mit dem der vom Sauggebläse 14 angesaugte Luftstrom wahlweise auf Pulveransaugung oder auf Abscheider-Durchblasung umschaltbar ist.
Das Tragteil 12 trägt außer dem Sauggebläse 14 eine dieses . übergreifende Abdeckhaube 15, die einen T'eil des Luftführungskanales für den vom Sauggebläse 14 angesaugten Luftstrom bildet. i
Das Tragteil 12 weist auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt je acht kanalartig ausgebildete Durchbrechungen 16 und 19 auf, die mit dem Sauggebläse 14 kommunizieren. Der Steuerschieber 13 weist je acht mit diesen Durchbrechungen 16 und 19 des Tragteiles 12 zur Deckung bringbare Umlenkeinrichtungen 17, 18 auf, die durch Verdrehung des
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Steuerschiebers 13 wahlweise mit der Saugseite oder der Blasseite des Sauggerätes 14 in Verbindung bringbar sind und zum einen zum Abscheider 1 und zum anderen nach außen führen. Vorgenannte Umlenkeinrichtung werden von zum Tragteil 12h in offenen Kammern 17", 18 gebildet, die im Steuerschieber 13 ausgebildet und entweder (vgl. 17) zum Abscheider 1 oder (vgl. 18) nach außen hin offen sind, so daß es mit Hilfe dieser Kammern 17, 18 möglich ist, entweder einen Luftstrom vom Abscheider 1 zum Sauggebläse 14 und von dort nach außen (vgl. Fig. 2) oder von außen zum Sauggebläse 14 und von dort in den Abscheider 1 (vgl. Fig.' 3) aufzubauen. Der Steuerschieber 13 braucht hierzu nur entsprechend verdreht zu werden, wobei die Durchbrechungen 16, -T9 und die Kammern 17, 18 vorzugsweise so zueinander angeordnet, sind, daß sich ein Drehwinkel für den Steuerschieber von 22,-5° (360 : 16) bildet.
Nimmt der Steuerschieber 13 die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, so wird nach Einschaltung des Sauggebläses 14 über die am Anschlußstutzen 5 angeschlossene, nicht dargestellte Saugleitung Löschpulver angesaugt, sobald das freie Ende der Saugleitung in ein Löschpulver-Vorratsgerät oder einen mit Löschpulver gefüllten Feuerlöscher eingeführt ist. Das angesaugte Löschpulver gelangt in den Abscheider 1 und dessen Ansatz 4 und kann nach öffnen einer im Rohrstutzen 10 vorgesehenen Verschlußklappe infolge Schwerkraft nach unten in einen zu befüllenden Feuerlöscher abfließen.
Beim Ansaugen des Löschpulvers in das Innere des Abscheiders 1 setzt sich stets etwas Löschpulver auf dem Filter ab. Dies kann wieder abgelöst und ebenfalls in den zu befüllenden Feuerlöscher überführt werden, indem der Steuer-
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schieber 13 kurzfristig in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verdreht wird. In dieser Stellung saugt das Sauggebläse 14 außen Luft an, die über eine Kammer 18 des Steuerschiebers 13 und eine Durchbrechung 16 des Tragteiles 12 zunächst in das Innere der Abdeckhaube 15 und von dort über eine mit einer Kammer 17 des Steuerschiebers 13 kommunizierende Umlenkeinrichtung 19 des Tragteiles 12 in das Innere des Abscheiders 1 gelangt und infolge der Druckumkehr die Ablagerungen vom Filter ablöst und in den Feuerlöscher überführt. Dabei schließt sich ein im Ansaugschlauch vorgesehenes Rückschlagventil, so daß infolge eines Druckaufbaus nur eine kurzzeitige rückwärtige Durchblasung des Filters stattfindet. Es ist auch möglich, Luft über einen längeren Zeitraum rückwärts durch das Filter zu blasen. Hierzu ist dann eine mit einem eigenen Filter versehene verschließbare Luftaustrittsöffnung am Abscheider vorgesehen. Nach der FiI-terreinigung kann mit dem Befüllen des nächsten Feuerlöschers begonnen werden, und es braucht der Steuerschieber 13 nur wieder zurück in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gedreht zu werden, die eine Ansaugung weiteren Löschpulvers aus einem Löschpulver-Vorratsgerät oder einem mit Löschpulver . gefüllten Feuerlöscher ermöglicht. Hartnäckige Löschpulver-Verdichtungen und -Verklumpungen im Inneren des Abscheiders 1 können zudem durch Betätigung des im Zwischenstück 3
25. angeordneten, nicht dargestellten Rüttlers beseitigt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Oberprüfungs- und Füllgerät für Pulverlöscher mit einem Sauggerät und einem Abscheider, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 47 212.9) das Sauggerät auf dem Abscheider angeordnet und mit diesem über ei η. Zwischenstück dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggerät als Sauggebläse (14) ausgebildet ist und das Zwischenstück (3) ein Steuerglied (13) aufweist, mit dem der vom Sauggebläse (14) angesaugte Luftstrom wahlweise auf Pulver-Ansaugung oder auf Abscheider-Durchblasung umschalt b a r i s t.
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als Steuerschieber (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) aus zwei konzentrisch gegeneinander verdrehbaren Teilen (12, 13) besteht, von denen das eine feststeht und vorzugsweise als Tragteil (12) für das Sauggebläse (14) ausgebildet ist und sowohl dicht mit diesem als 'auch dicht mit dem Abscheider (1) verbindbar bzw. verbunden ist, während das andere als Steuerschieber (13) ausgebildet ist, der vorzugweise um die Längsachse des Gerätes drehbar ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise mit dem Tragteil (12) verbundene, das Sauggebläse (14) übergreifende Abdeckhaube (15) vorgesehen ist, die einen Teil des Luftführungskanales für den Luftstrom bildet und zwar vorzugsweise auf der Blasseite des Sauggebläses (14).
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied Umlenkeinrichtungen (17, 18) für den Luftstrom aufweist, die wahlweise mit der Saugseite oder der Blasseite des Sauggebläses (14) in Verbindung bringbar sind und zum einen zum Abscheider (1) und zum anderen nach außen führen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (12) mit dem Sauggebläse (14) kommunizierende, kanalartig ausgebildete Durchbrechungen (16) aufweist, die jeweils so bemessen und angeordnet sind, daß sie durch Verdrehung des Steuergliedes (13) wahlweise mit
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    dessen Umlenkeinrichtungen (17, 18) zur Deckung bringbar sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere, vorzugsweise mindestens acht Umlenkeinrichtungen (17, .18) und Durchbrechungen (16) vorgesehen sind.
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DE3315893A 1983-05-02 1983-05-02 Ueberpruefungs- und fuellgeraet fuer pulverloescher Withdrawn DE3315893A1 (de)

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