DE19644454A1 - Vorrichtung zum Be- und Entlüften eines Raums - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entlüften eines Raums

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DE19644454A1
DE19644454A1 DE1996144454 DE19644454A DE19644454A1 DE 19644454 A1 DE19644454 A1 DE 19644454A1 DE 1996144454 DE1996144454 DE 1996144454 DE 19644454 A DE19644454 A DE 19644454A DE 19644454 A1 DE19644454 A1 DE 19644454A1
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Germany
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filter
filter housing
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Anton Strecker
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Boedrich & Strecker Anlagenbau
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Boedrich & Strecker Anlagenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2271/00Sealings for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2271/02Gaskets, sealings
    • B01D2271/027Radial sealings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entlüften eines Raums nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-A1-27 02 486 bekannt. Dort besteht das Filtergehäuse aus einem den Filtereinsatz unmittelbar umgebenden Schutzgitterzylinder. Filtereinsatz und Schutzgitterzylinder sind an ihren einen Enden in eine den Boden des Filtereinsatzes bildende Kittmasse eingesetzt, während das andere Filtereinsatzende durch eine ringförmige Kittmasse verbunden ist, die auch mit dem Schutzgitterzylinder verbunden ist und die am Außenumfang mit Dichtlippen zur Abdichtung des Filters gegen das Rohr versehen ist. Zwischen dem Filtergehäuse und dem Rohr ist ein zylindermantelförmiger Raum gelassen, von dem aus die ungereinigte Rohrluft über den Schutzgitterzylinder und den Filtereinsatz in den durch den Filtereinsatz gebildeten Hohlraum und ins weiterführende Rohr strömen kann.
Um das Filter auswechseln zu können, muß das Filter von diesem weiterführenden Rohr aus zugänglich sein, das daher in einem Verschluß endet. Die gereinigte Luft kann deshalb nur in einem winklig ansetzenden weiteren Rohr weitergeführt werden. Wie in dieser Schrift gezeigt ist, wird auch die ungereinigte Luft durch ein winklig ansetzendes weiteres Rohr zugeführt. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß die Zwischenschaltung dieses Filters in das Be- und Entlüftungsrohr viel Platz erfordert.
Zum Auswechseln des Filters muß der Verschluß geöffnet und ein besonderes Werkzeug zum Einschieben beziehungsweise Herausschieben des Filters eingesetzt werden. Dabei wird die das Filter aufnehmende Rohrkammer unten mit einer Klappe versehen, die die Rohrkammer luftdicht verschließen muß. Bei geöffneter Klappe kann das Filter mit dem Werkzeug nach unten ausgestoßen werden. Auch die Betätigung dieses Werkzeugs und die offene Klappe erfordern wieder viel Platz. Außerdem ist das Auswechseln des Filters sehr umständlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die platzsparend angeordnet ist und bei der das Auswechseln des Filters einfach auszuführen ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß auch bereits bestehende Be- und Entlüftungsrohre mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nachträglich ohne große Änderungen ausgerüstet werden können. Hierzu muß nur ein Teil des Rohres herausgeschnitten werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind als Dichtung für jede Schiebemuffe zwei O-Ringe vorgesehen. Dadurch ist eine einfache und wirksame Abdichtung möglich.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Außendurchmesser des Filtergehäuses im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohrs gewählt. Dadurch können einfache Schiebemuffen und gleiche Dichtungen eingesetzt werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am zum Freien gelegenen Ende des Filtergehäusezylinders ein Bodenring angebracht ist, der einen U-förmigen Ring für die Aufnahme des Filtereinsatzes trägt, und daß ein sich im wesentlichen über die Bodenfläche des Filtergehäuses erstreckendes Stützglied vorgesehen ist, das mit dem Deckel verspannbar ist. Daher kann das entfernte Filter leicht auseinandergebaut werden.
Schließlich erfolgt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Verspannung mittels eines im Filtergehäuse axial geführten Bolzens, der an seinen Enden Verschraubungen aufweist. Auch diese Maßnahme trägt zum einfachen Aufbau des Filters bei.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Querschnitt zwei Rohrabschnitte 1, 2 eines Be- und Entlüftungsrohrs, das insbesondere für die Be- und Entlüftung der Wasserkammern eines Trinkwasserbehälters vorgesehen ist, und eine zwischen diesen Rohrabschnitten angeordnete Vorrichtung 3 gemäß der Erfindung.
Die Vorrichtung 3 umfaßt einen Filter 4 und zwei abdichtende Schiebemuffen 5, 6. Das Filter 4 weist ein zylindrisches Filtergehäuse 7 auf, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Rohrabschnitte 1, 2 entspricht. Das Filtergehäuse 7 wird von den Schiebemuffen 5, 6 zwischen den Rohrabschnitten 1, 2 gehalten. Zwischen jeder Muffe 5, 6 und dem zugehörigen Rohrabschnitt 1, 2 sowie dem zugehörigen Filterende sind O-Ringe 8, 9 bzw. 10, 11 zur Abdichtung nach außen angeordnet.
An demjenigen Ende des Filtergehäuses 7, das zum ins Freie führenden Rohrabschnitt 1 hin liegt, ist ein Bodenring 12 angebracht, der einen U-förmigen Ring 13 trägt. In diesem Ring ist ein Ende eines zylindrischen und hohlen Filtereinsatzes 14 eingesteckt. Der Ring 13 ist in einer gewissen Entfernung vom Filtergehäuse 7 angeordnet, so daß ein zylindermantelförmiger Raum 15 entsteht. Dieser Raum ist einerseits durch den Bodenring 12 und den Ring 13 abgeschlossen und steht andererseits mit dem Innenraum des Rohrabschnitts 2 in Verbindung. Der Filtereinsatz 14 wird im Ring 13 durch eine Spannvorrichtung gehalten, die aus einem sich im wesentlichen über die Bodenfläche des Filters 4 erstreckenden Stützglied 16, einem das andere Ende des Filtereinsatzes 14 verschließenden Deckel 17, einem axialen Bolzen 18, der zumindest an beiden Enden mit Gewinden versehen ist, und zwei auf diese Gewinde aufschraubbaren Muttern 19, 20 besteht. Das Stützglied 16 kann kreuzförmig ausgebildet sein, so daß die Luftzufuhr über dieses Stützglied möglich ist.
Die ungereinigte Luft tritt zur Belüftung vom Rohrabschnitt 1 her ein. Der Luftstrom führt über die Öffnungen des Stützglieds 16, den Filtereinsatz 14 und den Raum 15 zum Rohrabschnitt 2, wie es durch Pfeile angedeutet ist. Durch die axial eintretende Luft werden Fließgeräusche verhindert. Ferner wird ein sehr geringer Durchflußwiderstand erreicht. Als Filtermaterial kann beispielsweise Polypropylen verwendet werden, das sich zur Filterung mikroskopisch kleiner Stäube eignet.
Das Auswechseln des Filters 4 ist sehr einfach. Zu diesem Zweck werden die Schiebemuffen 5, 6 zu den Rohrabschnitten 1, 2 hin verschoben, wonach das Filter 4 herausfällt. Dann werden die O-Ringe 9, 10 auf das neue Filter aufgeschoben und die Schiebemuffen 5, 6 zurückgeschoben. Der verschmutzte Filtereinsatz 14 kann dann gereinigt werden, beispielsweise mit Seifenlauge von einem Hochdruckreiniger entgegen der Anströmrichtung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Be- und Entlüften eines Raums mittels eines vom Raum ins Freie führenden Rohrs, das über ein Filter geführt ist, welches in einem zylindrischen Filtergehäuse einen zylindrischen und hohlen Filtereinsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (7) in Längsrichtung zwischen zwei Rohrabschnitten (1, 2) angeordnet und mittels dichtender Schiebemuffen (5, 6) gehalten ist, daß zwischen dem Filtergehäuse (7) und dem Filtereinsatz (14) ein zylindermantelförmiger Raum (15) gelassen ist, der an demjenigen Filterende, das zum ins Freie führenden Rohrabschnitt (1) hin liegt, durch das Filtergehäuse (12, 13) abgeschlossen ist und am anderen Filterende in Verbindung mit dem Innenraum des anderen Rohrabschnitts (2) steht, und daß der Filtereinsatz (14) an diesem anderen Filterende durch einen Deckel (17) verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung für jede Schiebemuffe (5, 6) zwei O-Ringe (8, 9; 10, 11) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Filtergehäuses (4) im wesentlichen dem Außendurchmesser des Rohrs (1, 2) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zum Freien gelegenen Ende des Filtergehäusezylinders (7) ein Bodenring (12) angebracht ist, der einen U-förmigen Ring (13) für die Aufnahme des Filtereinsatzes (14) trägt, und daß ein sich im wesentlichen über die Bodenfläche des Filtergehäuses (7) erstreckendes Stützglied (16) vorgesehen ist, das mit dem Deckel (17) verspannbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung mittels eines im Filtergehäuse (7) axial geführten Bolzens (18) erfolgt, der an seinen Enden Verschraubungen (19, 20) aufweist.
DE1996144454 1996-10-25 1996-10-25 Vorrichtung zum Be- und Entlüften eines Raums Withdrawn DE19644454A1 (de)

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