DE3427745A1 - Anschlusskupplung fuer behaelter - Google Patents

Anschlusskupplung fuer behaelter

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DE3427745A1
DE3427745A1 DE19843427745 DE3427745A DE3427745A1 DE 3427745 A1 DE3427745 A1 DE 3427745A1 DE 19843427745 DE19843427745 DE 19843427745 DE 3427745 A DE3427745 A DE 3427745A DE 3427745 A1 DE3427745 A1 DE 3427745A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flange
container
nozzle
pipe
coupling
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843427745
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen 7311 Ohmden Ruff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinz Mayer Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Heinz Mayer Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Mayer Maschinenbau GmbH filed Critical Heinz Mayer Maschinenbau GmbH
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Publication of DE3427745A1 publication Critical patent/DE3427745A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/40Special measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2201/4015Bayonet connecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Anschlußkupplung für Behälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußkupplung für Behälter gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Beim Anschluß von Behältern an eine oder mehrere Rohrleitungen ist es bekannt, diese Rohrleitungen mit den Rohrstutzen des Behälters mit Uberwurfverschraubungen zu verbinden. Dabei ist sowohl der Stutzen als auch das Rohrleitungsende je mit einem Flansch verbunden und die Überwurfmutter des Rohrleitungsflansches ist mit dem Stutzenflansch verschraubbar. Als Dichtung dient eine zwischen den Flanschen eingelegte Flachdichtung.
  • Enthält nun ein solcher Behälter beispielsweise einen Filter zum Ausfiltern der von einem Motorprüfstand kommenden Flüssigkeiten und Gase, dann muß dieser Behält er häufig gegen einen Behälter mit neuem Filter ausgetauscht werden. Das Lösen der Verschraubungen nimmt dabei viel Zeit in Anspruch und bei beengten Raumverhältnissen ist es schwierig, den verhältnismäßig langen Schraubenschlüssel an der Uberwurfmutter anzusetzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Anschlußkupplung für Behälter, die es erlaubt, den Behälter in möglichst kurzer Zeit von den Rohrleitungen zu trennen und auszuwechseln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
  • Soll Jetzt ein Behälter ausgewechselt werden, dann wird die Bajonettkupplung mit einem einfachen Handgriff gelöst, der Behälter mit dem verbrauchten Filter wird herausgenommen und ein Behälter mit einem unverbrauchten Filter, dessen Stutzen bereits mit Stutzenflanschen versehen sind, kann jetzt wieder mit einigen kurzen Handgriffen mit den Rohrleitungen verbunden werden Die verschiebbare Anordnung des Rohrflansches erlaubt es, diesen völlig vom Stutzenflansch zu trennen, so daß der Behälter ohne Behinderung abgenommen werden kann.
  • Durch die Anordnung von verschiedenen Einsteckbohrungen am Umfang der Überwurfmuffe lassen sich die Drehgriffe an passenden Stellen einsetzen, so daß die Anschlußkupplung auch bei beengten Raumverhältnissen leicht und ohne Kraftanstrengung lösbar ist. Dieser Vorteil wird durch einen geringen Drehwinkel von ca 300 begünstigt.
  • Durch die Verwendung eines Dichtringes mit kreisförmigem Querschnitt, eines sogenannten O-Ringeslergibt sich eine sichere Abdichtung bei nahezu unbegrenzter Lebensdauer des Dichtringes.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Behälter mit Anschlußkupplungen, schematisch Fig. 2 Schnitt durch eine Anschlußkupplung, rechte Hälfte in abgehobener Stellung.
  • Fig. 3 Uberwurfmuffe mit Umfangsnut, von der Seite.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Behälter 1 enthält einen Filter 2, mit dem von einem nicht dargestellten Motorenprüfstand herkommende Flüssigkeiten und Gase ausgefiltert werden sollen. Dazu führen Rohrleitungen 3 vom Notorenprüfstand zum Behälter 1 und eine weitere Rohrleitung 4 dient als Ableitung für die Flüssigkeiten und Gase. Mit dem Behälter 1 sind Behälterstutzen 5 verbunden, über die der Behälter 1 mit Anschlußkupplungen 6 mit den Rohrleitungen 3, 4 verbunden ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Anschlußkupplung in vergrößerter Darstellung, linke Hälfte in verriegelter, rechte Hälfte in abgehobener Stellung.
  • An der Stutzenseite weist die Anschlußkupplung einen Stutzenflansch 7 auf, der mit dem Behälterstutzen 5 dichtend verschraubt ist. An seiner Stirnfläche 8 ist er mit einer Achsialnut 9 versehen, in die ein Dichtring 10 mit kreisförmigem Querschnitt, ein O-Ring eingelegt ist, der die Stirnfläche 8 teilweise überragt.
  • Wie auch Fig. 3 zeigt, ist der Stutzenflansch mit zwei Umfangsnuten 11 versehen, die einen achsialen Einführabschnitt 12, eine zur Rohrachse geneigte Spannfläche 13 und eine Rasttasche 14 aufweisen.
  • Auf das Rohrleitungsende 15 der Rohrleitungen 3 und 4 ist eine Führungshülse 16 dichtend aufgeschraubt, auf deren Führungshals 17 ein Rohrflansch 18 verschiebbar gelagert ist. Zur Abdichtung zwischen Rohrflansch 18 und Führungshals 17 dienen die beiden O-Ringe 19.
  • Auf den Rohrflansch 18 ist eine Überwurfmuffe 20 aufgeschoben, die mit ihrer Anschlagfläche 21 an einem Ringflansch 22 von Rohrflansch 18 anliegt.
  • Zum Eingriff in die Umfangsnuten 11 dienen zwei Kupplungszapfen 23, die in radialer Richtung mit der tberwurfmuffe 20 verbunden sind und diese nach innen überragen.
  • An ihrem rohrseitigen Ende ist die tberwurfmuffe weiterhin mit radialen Einsteckbohrungen 24 versehen, in die ein Drehgriff 25 beliebig einsteckbar ist.
  • Zum Lösen der Anschlußkupplungen 6 wird jetzt Drehgriff 25 in die Einsteckbohrungen 24 gesteckt und die Überwurfmuffe 20 um ca 300 verdreht und damit entspannt. Die Uberwurfmuffe 20 lässt sich jetzt soweit gegen den Stutzenflansch 7 verschieben, daß alle Behälterstutzen 5 von den Rohrleitungen 3 und 4 einwandfrei getrennt sind, so daß der Behälter 1 bequem herausgenommen werden tann.
  • An den Behälterstutzen 5 des neuen Behälters 1 sind die Stutzenflansche 7 bereits angebracht, so daß nach dem Einsetzen des Behälters die Uberwurfmuffen 20 über die entsprechenden Stutzenflansche 7 geschoben werden können. Beim Verdrehen der überwurfmuffen 20 legt sich der Kupplungszapfen 23 gegen die Spannfläche 13 und zieht dabei den Rohrflansch 18 gegen den Stutzenflansch 7.
  • Dabei wird der Dichtring 10 zusammengedrückt. Am Ende von Spannfläche 13 befindet sich eine Rasttasche 14, die die Spannfläche in Richtung Stirnfläche 8 überragt. Der Kupplungszapfen rastet dabei in diese Rasttasche 14 ein, wobei sich Stutzenflansch 7 und Rohrflansch 18 wieder um einen geringfügigen Betrag voneinander wegbewegen, wobei jedoch die Dichtfähigkeit von Dichtring 10 voll erhalten bleibt. Die Rohrleitungen 3 und 4 sind damit fest und dichtend mit den Behälterstutzen 5 verriegelt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Anschlußkupplung für Behälter mit einem mit dem Behälterstutzen verbundenen Stutzenflansch und mit einem mit dem Rohrleitungsende verbundenen Rohrflansch mit überwurfmuffe, die mit dem Stutzenflansch kuppelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kupplung zwischen Stutzenflansch (7) und überwurfmuffe (20) als Bajonettkupplung ausgebildet ist, bei der mindestens ein Kupplungszapfen (23) in eine Umfangsnut (11) eingreift.
  2. 2) Anschlußkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem Rohrleitungsende (15) eine Führungshülse (16) verbunden ist, auf der der Rohrflansch (18) dichtend verschiebbar gelagert ist.
  3. 3) Anschlußkupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Stutzenflansch (7) und Rohrflansch (18) ein Dichtring (10) mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist.
  4. 4) Anschlußkupplung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangsnut (11) eine zur Rohrachse geneigte Spannfläche (13) aufweist, die in eine Rasttasche (14) für den Kupplungszapfen (23) mündet.
  5. 5) Anschlußkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Überwurfmuffe (20) mit mindestens einer Einsteckbohrung (24) für einen Drehgriff (25) versehen ist.
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