DE2141249A1 - - Google Patents

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DE2141249A1
DE2141249A1 DE19712141249 DE2141249A DE2141249A1 DE 2141249 A1 DE2141249 A1 DE 2141249A1 DE 19712141249 DE19712141249 DE 19712141249 DE 2141249 A DE2141249 A DE 2141249A DE 2141249 A1 DE2141249 A1 DE 2141249A1
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coupling piece
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valve body
rear end
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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/20Safety or protective couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

DIP^INg-ILHOLZEB 2U1249
S9 AUGSBURG K" ^01
II«
Augsburg, den l6. August 1971
The British Oxygen Company Limited, Hammersmith House,
London itf.6, England
Kupplungsstück für Strömungsmittelleitungen
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsstück für Strömungsmittelleitungen, mit einem eine axiale Durchgangsöffnung auf v/eisenden Körper.
In Krankenhäusern und bei anderen Einrichtungen finden häufig Strömungsmittel-Leitungsnetze zur Verteilung einer Vielzahl von Strömungsmitteln, normalerweise Gasen, von einer zentralen Quelle zu Anschlüssen Anwendung, welch letztere innerhalb des betreffenden Gebäudes, beispielsweise also in Krankenhausstationen,
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an zweckentsprechenden Stellen vorgesehen sind, beispielsweise können in Krankenhäusern für die Verteilung von Sauerstoff, Lachgas, Luft und Sauerstoff-Lachgasgemischen getrennte Hetze vait Anschlüssen vorgesehen sein, während gleichzeitig ein weiterer Satz von an Wänden befestigten Anschlüssen vorgesehen ist, die jeweils mit einer Unterdruckquelle verbunden sind und dadurch Absaug-^'Auagunge" bilden.
Es ist leicht ersichtlich, daß bei den genannten Anschlüssen infolge inrer hauptsächlichen Verwendung zur Verabreichung von Strömungsmitteln an Patienten äußerst vorsichtig auf deren kennzeichnende Beschriftungen geachtet werden muß, damit sichergestellt ist, daß in keinem Falle versehentlich das falsche Gas verabreicht xrird. Zum Schütze gegen falsche Anschlüsse werden üblichervieise für verschiedene Gase verschiedenartig gestaltete Kupplungs stücke verwendet, so daß die jeweils für ein bestimmtes Gas bzw. eine bestimmte Absaugleitung bestimmten Geräte jeweils entsprechend passende Gegenstücke aufweisen müssen, damit sie jeweils nur mit dem richtigen Kupplungsstück verbunden v/erden können. Dies wird normalerweise dadurch erreicht, daß die Kupplungsstücke mit vorstehenden, rohr-
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stutzenartigen Schut'zkrägen versehen werden, welche bei jedem Kupplungsstück einen anderen Durchmesser haben.
VJährend die vorstehend genannte Anordnung wirksam die hauptsächliche Ursache für eine unbeabsichtigte, falsche Gaszuführung zu einem betreffenden Gerät beseitigt, bestehen weitere mögliche Ursachen, die durch diese bekannte Anordnung nicht behoben werden. Insbesondere ist es üblich, die Kupplungsstücke als Ventile auszubilden, welche abnehmbare Vorderteile aufweisen, an welche äußere Verbindungen angeschlossen werden können. Diese Vorderteile haben zwar je nach der Art des zuzuführenden Gases verschiedene Gestalt, jedoch sind sie gegenseitig austauschbar. Da die Kupplungen normalerweise gruppenweise nebeneinander angeordnet und an inren hinteren Enden über Strömungsmittelleitungen mit entsprechenden Gasflaschen verbunden sind, besteht immer die .löslichkeit und damit die Gefahr, daß die hinteren, an diese .Strömungsmittelleitungen angeschlossenen Teile der Ventile iait falschen Vorderteilen Versehen werden. beispielsweise können die Vorderteile von zwei einander benachbarten Kupplungsstücken bereits während der Installation, oder --,'as wahrscheinlicher ist, während //artungs- oder Instandhaltungsarbeiten an den Kupplungsstücken miteinander verwechselt v/erden. Obwohl die Möglichkeit, daß ein solcher
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Fehler auftritt, nicht groß ist, so ist doch zu beachten, daß die Kupplungsstücke jeder derartigen Anlage regelmäßig von Zeit zu Zeit nachgesehen werden müssen, wobei jedesmal eine Vielzahl von Teilen der Kupplungsstücke auseinandergenommen und wieder neu miteinander verbunden werden muß. Da aber bereits eine einzige falsche Verbindung verheerende Folgen haben kann, ist ersichtlich, daß Vorkehrungen, die auch nur ein einziges versehentliches Vertauschen von Teilen der einzelnen Kupplungsstücke verhindern, äußerst erwünscht sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Kupplungsstücken der genannten Art zu verhindern, daß deren den jeweiligen Anschluß bestimmende Teile von Kupplungsstück zu Kupplungsstück untereinander austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der genannte Kupplungsstück-Körper aus mehreren in axialer Richtung nacheinander angeordneten, lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, welche mittels Verbindungselementen, vorzugsweise Stiften oder Schrauben, die jeweils durch oder in mindestens zwei dieser Teile ragen, gegen eine Drehung relativ zueinander um die .Achse
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der genannten Durchgangsöffnung gesichert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig, 1 einen schematischen Axialschnitt
eines Kupplungsstückes nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung
möglicher Stellungen von Schrauben, welche das erfindungsgemäße Kupplungsstück zusammenhalten„
Das dargestellte Kupplungsstück nach der Erfindung welches beispielsweise ein Ventil enthält, ist in einer Öffnung einer Abdeckplatte 10 befestigt, die ein in einer nicht dargestellten Wand gebildetes Fach 11 abdeckt, welches ein Teil eines Kanales oder Raumes für die betreffenden Strömungsmittelleitungen ist.
Das Kupplungsstack besteht im wesentlichen aus drei
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Teilen, von xielchen eines ein hinteres Endteil 12 von in wesentlichen kreisrunder, zylindrischer Porra ist, durch welches ein mittiger Kanal 13 hindurchführt. In das äußere Ende des Kanales 13 ist eine Gaszuleitun^ 14 eingesteckt, die an dem hinteren Endteil 12 beispielsweise durch Anlöten befestigt ist. Das andere, innen gelegene Ende des Kanales 13 ist mit einem Innengewinde versehen, in welches ein Ring 16 mit einer mittlren öffnung 25 eingeschraubt ist. Zwischen dem inneren Ende der Gaszuleitung 14 und den Ring Io ist in dem Kanal 13 eine Kugel 17 untergebracht, welche als Ventilkörper dient und zusammen mit den als Ventilsitz dienenden Ring 16 bzw« dessen öffnung 25 ein Ventil bildet.
Ein weiteres Teil der genannten drei Teile ist ein ρ Mittelteil 18 von ebenfalls im wesentliehen kreisrunder zylindrischer Form, durch welches sich ein Kanal 19 axial hindurcherstreckt. Die beiden Teile 12 und 18 sind mittels zweier Schrauben 21, 22 derart miteinander verbunden, daß ihre Kanäle 13 und 19 miteinander fluchten. Die Schrauben 21, 22 erstre.cken sich durch entsprechendes Spiel aufweisende öffnungen 23, 24 in dem ilittelteil 13 und sind in entsprechende Gewindebohrungen 26, 28 des Endteiles 12
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eingeschraubte Die Achsen der Schrauben 21, 22 verlaufen parallel zur Achse des Kanales 19 und diese Schrauben sind im wesentlichen einander diametral gegenüberliegend in einer nachstehend noch im einzelnen beschriebenen Weise angeordnet.
In einer Nut zwischen den beiden Teilen 12 und 18 befindet sich ein Dichtungsring 20.
Der Kanal 19 weist einen Abschnitt 31 auf, in welchem ein Ventilkörper 32 bexreglich untergebracht ist. Dieser Ventilkörper 32 besteht aus einer Ventilkörperstange 3^> welche sich in die öffnung 25 des Ringes 16 hineinerstreckt, und aus einem Ventilkörperkopf 36 an dem von dem Ring 16-ab^ewandten Ende der Stange 3^· Der Ventilkörper 32 ist axial zum Kupplungsstück in die dargestellte Stellung bewegbar, in welcher der Ventilkörperkopf 36 an einem Ventilsitz 35 anliegt, der durch einen übergang zwischen dem Abschnitt 31 des Kanales 19 und einem im Durchmesser engeren Abschnitt 40 dieses Kanales IQ gebildet ist. Ferner ist der Ventilkörper 32 axial in eine Stellung bewegbar, in welcher der Ventilkörperkopf 34 den Ventilsitz 35 freigibt
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und in welcher die Ventilkörperstange 34 durch den Ring hindurchragt und dadurch den als Kugel ausgebildeten weiteren Ventilkörper 16 von dem Ring 16 auf einen bestimmten Abstand wegdrückt.
Das Mittelteil 18 weist einen rohrartigen, im Durchmesser kleineren, vorderen Ansatz 37 auf, welcher an seinem vorderen Ende mit einem Außengewinde 50 zum Anschluß einer entsprechenden, zusammen mit dem Kupplungsstück zu verwendenden Einrichtung versehen ist.
Der dritte der genannten drei Teile ist ein vorderes Endteil 39, xielches an dem vorderen Ansatz 37 des Mittelteiles l8 befestigt ist. Dieses vordere Endteil weist einen im wesentlichen ringförmigen Abschnitt 4l, durch Vielehen ψ der Ansatz 37 hindurchragt, und einen nach vorne ragenden Schutzkragen 42 auf, welcher den Ansatz 37 mit radialem Abstand umgibt. In einer dem Mittelteil 18 zugewandten und an der Abdeckplatte 10 anliegenden Stirnfläche 45 des Abschnittes 4l des vorderen Endteiles 39 sind zwei Ausnehmungen 43 gebildet, welche die Köpfe der Schrauben bzw. 22 aufnehmen.
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Das Sndteil 39 ist an dem nach vorne ragenden Ansatz mittels nicht dargestellter Madenschrauben befestigt, welche sich im wesentlichen radial durch das vordere Endteil 39 hindurcherstrecken und mit dem Ansatz 37 in Eingriff stehen.
Das Kupplungstück itfird dadurch an der Abdeckplatte befestigt, daß zunächst die beiden Teile 12 und 18 mittels der Schrauben 2I3 22 aneinander befestigt werden und dann der vordere Ansatz 37 so durch die öffnung der Abdeckplatte 10 hindurchgeführt wird, daß eine vordere Stirnfläche 46 des Ilittelteiles 18 am Rand der in der Abdeckplatte 10 gebildeten öffnung in Anlage kommt„ Daraufhin wird das vordere Endteil 39 so weit auf den im Durchmesser kleineren Ansatz 37 aufgeschoben, bis dessen innere Stirnfläche 45 an der Abdeckplatte 10 zur Anlage kommt, worauf diese beiden Teile mittels der genannten Madenschrauben relativ zueinander lagegesichert werden.
Während der normalen Verwendung des Kupplungsstückes kann der in der Gaszuleitung 14 herrschende Druck auch an dem Ventxlkorperkopf 36 zur Wirkung kommen, wodurch dieser gegen den Ventilsitz 35 gedrückt und an diesem in
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dichter Anlage gehalten wird.
Die Ventilkörperstange J>k ist so lang, daß sie verhindert, daß der kugelförmige weitere Ventilkörper 17 die öffnung 25 des Ringes 16 verschließt. Das Ventil 35, 36 kann dadurch zwecks Entnahme von Gas geöffnet werden, daß der Ventilkörperkopf 36 nach hinten zurückgestoßen wird. Die in Verbindung mit dem Kupplungsstück zu verwendenden Zubehörteile sind so ausgebildet, daß sie auf das Außengewinde 50 des Ansatzes 37 aufgeschraubt x^erden können und dabei mit einem vorragenden Teil, welcher sich durch den Abschnitt 40 des Kanales 19 hindurcherstreckt, selbständig das Ventil 35, 36 öffnen, wenn der genannte vorragende Teil beim Aufschrauben den Ventilkörperkopf 36 nach hinten wegdrückt,, Erfindungsgemäße Kupplungsstücke, welche für die Verwendung mit verschiedenen Gasen bestimmt sind, haben je * nach Gasart einen änderst dimensionierten Schutzkragen 42, so daß falsche Verbindungen zwischen den betreffenden Zubehörteilen und den Kupplungsstücken verhindert werden, da jedes Gerät ein der betreffenden Gasart entsprechendes und dadurch jeweils nur mit einem bestimmten Kupplungsstück passendes Zubehörteil aufweist,,
Es ist ersichtlich, daß die drei Teile 12, It und 39 des beschriebenen Kupplungsstückes alle gegen eine relative
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Drehung um die Achse des KupplungsStückes mittels der Schrauben 21, 22 drehgesichert sind.
Da aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion des Kupplungsstückes die erforderliche Dichtung der Teile 12 und 18 keine absolut diametrale Anbringung der Schrauben und 22 erforderlich macht, ist es möglich, indem man für die beiden Schrauben verschiedene, auf einem gemeinsamen Teilkreis 46 (Fig. 2) liegende Winkelstellungen vorsieht, eine Gruppe von Kupplungsstücken zu konstruieren, welche alle im wesentlichen identisch sind, jedoch gegeneinander nicht austauschbare Teile aufweisen. Beispielsweise zeigt Rl, . 2 eine Vielzahl von alternativ möglichen Positionen "A", "B", "C", "D", "E" und "P" für .die Schraube 22 relativ zu der Schraube 21. Es hat sich gezeigt, daß ein Versatz von 10° für die verschiedenen Positionen für viele Anwendungsfälle ausreichend ist, obwohl, wenn Versatzpositionen zu beiden Seiten einer diametral durch die Schraube 21 hindurchgehenden Linie erforderlich sind, die Abstände der verschiedenen Positionen auf der einen Seite dieser Diametrallinie nicht spiegelbildlich symmetrisch zu den Abständen der auf der anderen Seite der Diametrallinie liegenden Positionen sein dürfen, wenn eine vollständige NichtAustauschbarkeit zwischen den einzelnen Teilen verschiedener
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Kupplungsstücke erforderlich ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man für alle Positionen einen Versatz von 10° vorsieht, mit Ausnahme derjenigen Position, welche der, der Schraube 21 gegenüberliegenden Position benachbart ist, wobei der Winkelabstand zwischen diesen beiden
Positionen beispielsweise nur 5 beträgt.
Es ist einzusehen, daß selbst bei Verwendung einer Vielzahl von Kupplungsstücken die zugehörigen vorderen
Endteile 39 in keinem Falle miteinander verwechselt werden können, wenn den Schrauben 22 bei jedem Endteil 39 Gemäß der Erfindung andere Positionen zugeordnet werden.
Beim Auseinanderbauen des Kupplungsstückes wird der kugelförmige Ventilkörper 17 durch den Gasdruck an der
Öffnung 25 des Ringes 16 in Anlage gehalten und dadurch ein Gasverlust aus der Gaszuleitung lH vermieden.
Dem Fachmann ergeben sich anhand der Beschreibung und der Zeichnungen eine Vielzahl von jeweils im Rahmen der Erfindung liegenden Abwandlungsmöglichkeiten. Beispielsweise braucht das Kupplungsstück nicht notwendigerweise als Ventileinheit ausgebildet zu sein und die Einzelteile, einschließlich des Ventilkörpers 32, können andersartig
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ausgebildet sein. Während in den Zeichnungen zwei Schrauben 21, 22 dargestellt sind, kann im Rahmen der Erfindung auch eine größere Anzahl von Schrauben Anwendung finden, wodurch eine größere Anzahl von verschiedenartigen Kupplungsstücken gebildet werden kann, bei welchen wesentliche Einzelheiten jeweils nicht gegenseitig austauschbar sindt
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Claims (1)

  1. * 2U1249
    Patentansprüche:
    [ 1. /Kupplungsstück für Strömungsmittelleitungen, mit einem eine axiale Durchgangsöffnung aufweisenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus mehreren in axialer Richtung nacheinander.angeordneten, lösbar miteinander verbundenen Teilen (12, 18, 39) besteht, welche mittels Verbindungselemente^ vorzugsweise Stiften oder Schrauben (z.B. 21, 22), die jex-jeils durch oder in mindestens zwei dieser Teile ragen, gegen eine Drehung; relativ zueinander um die Achse der genannten Dureh^anisöffnung (13, 25, 19) gesichert sind.
    2, Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei der genannten Teile vorgesehen sind, nämlich ein Mittelteil (18), ein hinteres Endteil (12) und ein vorderes Endteil (39), daß weiter das Mittelteil an dem hinteren Endteil mittels mehrerer Verbindun^selemente, vorzugsweise Verbindungsstifte bzw. -schrauben (21, 22), lösbar befestigt ist, welche durch das Mittelteil hindurch in das hintere Endteil hineinragen und an einer Ouerfläehe (46) des Mittelteiles jeweils Anschläge bilden, daß ferner an einem dem hinteren Endteil axial abgewandten Endstück des Mittelteiles das vordere Endteil lösbar befestigt ist,
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    und daß das vordere Endteil an einer dem Mittelteil gegenüberliegenden Fläche (45) mit Ausnehmungen (43) versehen ist, von welchen jede Ausnehmung jeweils einen der genannten Anschläge derart aufnehmen kann, daß der vordere Endteil jeweils nur in einer solchen Lage am Mittelteil befestigt werden kann, bei welcher die Anschläge in den zugehörigen Ausnehmungen liegen.
    3. Kupplungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daPj das Hittelteil (18) einen nach vorne ragenden, mittigen Ansatz (37) aufweist und daß das vordere Endteil (39) an diesem inittigen Ansatz wegnehmbar angebracht ist.
    4. Kupplungsstück nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Endteil (39) einen nach vorne wegragenden Schutzkra,--en (42) aufweist, welcher den genannten mittlren Ansatz (37) des Mittelteiles (18) mit Abstand umgibt,
    5. Kupplungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte axiale Durchgangsöffnung (13, 25, 19) im wesentlichen aus einem im Hitteilteil (18) gebildeten Kanal (19) und aus einem mit diesem axial fluchtenden, im hinteren Endteil (12) gebildeten Kanal (13) besteht, wobei der im vorderen Bndteil gebildete Kanal zu einer öffnung (bei 40)
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    am axialenvorderen Ende des genannten nach vorne ragenden mittigen Ansatzes (37) des vorderen Endteiles führt.
    6. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß in der genannten axialen Durchgangsöffnung (13/ 25, 19) ein Ventil (32, 35) mit ' einem Ventilkörper (32) vorgesehen ist, welch letzterer innerhalb der Durchgangsöffnung axial von seinem Ventilsitz (35) nach hinten in eine Offenstellung bewegbar ist.
    7. Kupplungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ventilkörper (39) einen Ventilkorperkopf (36) aufweist, welcher mit dem im wesentlichen ringförmigen Ventilsitz (35) zusammenwirkt,der in dem genannten, einen
    Teil der Durchgangsöffnung (13, 15, 19) bildenden Kanal (19) des Mittelteiles (18) gebildet ist, und daß eine Stange (34) ψ von dem Ventilkorperkopf weg nach hinten bis in eine Kammer (13) hineinragt, xielche durch den im hinteren Endteil (12) vorgesehenen Kanal der Durchgangsöffnung gebildet ist, wobei die Durchgangsöffnung am hinteren Ende des ilittelteiles (18) zu einem Einlaß für das Ventil ausgebildet ist.
    8. Kupplungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der genannten Kammer (13) ein weiterer Ventilkörper (17)
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    untergebracht ist , welcher durch den an dem genannten Einlaß herrschenden Druck gegen eine am vorderen Ende der Kammer vorgesehene öffnung, durch welche die genannte Stange (3*0 des erstgenannten Ventilkörpers (32) hindurchragt, in eine diese öffnung verschließende Stellung gedrängt werden kann, jedoch normalerweise durch die Stange des erstgenannten Ventilkörpers an einem solchen Verschließen seiner Ventilsit zöffnung gehindert wird, und daß dieser erstgenannte Ventilkörper (32) zusammen mit dem Mittelteil entfernt werden kann, wenn das Kupplungsstück auseinandergebaut wird,' wobei dann der genannte weitere Ventilkörper (17) unter dem an dem genannten Einlaß herrschenden Strömungsmitteldruck ge-'en seine Ventilsitzöffnung in Schließstellung gedrängt wird und dadurch eine Strömung von der genannten Kammer durch diese Ventilsitzöffnung hindurch verhinderte
    9. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungsole, lento (21, 22) Schrauben sind, welche in das hintere Endteil (12) eingeschraubt (bei 26, 28) sind, und daß die :.-;enannten. Anschläge durch die Köpfe dieser Schrauben sind.
    10. Anwendung von nehreren Kupplungsgtücken nach
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    einem der Ansprüche 1 bis 9, xvelche jeweils ßchutzkräjen und_/oder nach vorne ratende Ansätze verschiedener Abmessungen oder Gestalt haben, derart, daß an die vorderen Enden der Kupplungsstucke anzuschlxeßende Geräte jeweils andere komplementäre Anschlußelemente aufweisen nüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungselemente (21, 22) bei jeden Kupplung st ü eic mit Bezur; aufeinander an anderen Stellen angeordnet sind.
    11. Anwendung von mehreren liuppluncsstücken nach Anspruch 10, dadurch ■ gekennzeichnet, daß bei jede... Kupplunysstück die genannten Verbindungselemente (21,22) auf einem ira wesentlichen gleichen (theoretischen iireis bzw. Teilkreisrin^ (43) angeordnet sind und bei jedem Kupplungsstück mit Bezug aufeinander an anderen 3tellen dieses Kreisringes liefen.
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FR2104452A5 (de) 1972-04-14
GB1362549A (en) 1974-08-07

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