DE1930254U - Schnellanschlussarmatur fuer gasfoermige medien fuehrende leitungen. - Google Patents

Schnellanschlussarmatur fuer gasfoermige medien fuehrende leitungen.

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DE1930254U DE1964F0026686 DEF0026686U DE1930254U DE 1930254 U DE1930254 U DE 1930254U DE 1964F0026686 DE1964F0026686 DE 1964F0026686 DE F0026686 U DEF0026686 U DE F0026686U DE 1930254 U DE1930254 U DE 1930254U
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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description

Festo-Maschinenfabrik (rottlieb Stoll, E'sslingen/Heekar
/( Sohnellanschluß für Leitungen £85? gasförmige
Me di en 'luA^^h^ V
Die Erfindung "betrifft eine fitehnellanschlußrerbindung für Leitungen für gasförmige Medien.
Gemäß der Erfindung enthält die neue Verbindung ein an einem Ende an die Druekluftquelle ansehließbares Verteilers tüek mit einer in Längsrichtung durchgehenden Hauptbohrung und mit von dieser in regelmässigen Abständen in radialer Richtung abzweigenden und "bis zum Aussenumfang durchgeführten, z.B. auch ahschließbaren Abzweagkanälen
sowie eine Anzahl von jeweils einem Abzweigkanal gegenüberliegend auf dem Verteilerstück aufgereihten und auf. diesem um seine Längsachse herum verdrehbarem und zweckmässig in der jeweiligen Stellung feststellbaren Einzelanschlußgliedern, die jeweils eine an einem Ende mit dem Ende des betreffenden Abzweigkanals in Verbindung stehende und am anderen Ende an die jeweilige pneumatische Leitung anschließbare Bohrung besitzen. Hierbei kann z.B. das Verteilerstück von einem Ende zum andern gesehen aus einem Anschlußstück mit Aussengewinde zum Anschließen an die Druokluftquelle, aus einem Ansehlagbund, aus einer aus den Einzelanschlußstüeken zugeordneten und jeweils eine Ringnut mit der Einmündung der Abzweigkanäle enthaltenden Abschnitten zusammengesetzten Hauptpartie und aus einem Endstück bestehen, das z.B. mit Hilfe einer Schraubkappe oder eines Sehraubbolzens abgeschlossen oder z.B. mit Hilfe einer Anschlußmuffe an ein benachbartes koaxiales Verteilerstüek angeschlossen werden kann. Die Einzelanschlußglieder können hierbei z.B. jeweils L-fö'rmig aus einem hohlzylindrisehen Lagerungsstück, dessen Innendurchmesser etwa dem Aussendurchmesser des Verteilerstüeks entspricht, und aus einem an die jeweilige pneumatische Verbindungsleitung ansehließbaren Anschlußstüek bestehen, dessen Längssymmetrieachse zweckmässig etwa rechtwinklig
zur Längsmittelach.se des Verteilerstüekes verläuft. Die Einzelansehlußglieder können jedoch z.B. auch jeweils T-förmig aus einem hohlzylindrischen Lagerstüek, dessen Innendurchmesser etwa dem Aussendurchmesser des Verteilerstückes entspricht, und aus zwei an die jeweiligen pneumatischen YerMndungsleitungen anschließ "bar en Anschlußstücken bestehen, deren Iiängssymmetrieaehsen zweckmässig etwa rechtwinklig zur Längsmittelaehse des Verteilerstückes verlaufen und die vorteilhaft koaxial zueinander ausgerichtet sind. Die Erfindung zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß bei ihrer Anwendung die Verbindung zwischen der Druckluftquelle und der Einsatzstelle mit ganz wenigen Handgriffen unabhängig von der Anzahl der abgehenden Verbindungsleitungen hergestellt werden kann und vor allem daß man sich nunmehr allen nur denkbaren Gegebenheiten anpassen kann, indem man eine beliebig grosse Anzahl von Anschlüssen - von einem Anschluß bis zu einer unbegrenzten Höhe von Anschlüssen - in beliebiger Kombination schnell herstellen kann* Darüber hinaus ergeben sieh nunmehr auch keine Schwierigkeiten, wenn die Verbindung sleitungen unter verschieden grossen Winkeln von der Anschlußleitung zur Druckmittelguelle abgehen müssen. Bei alledem ist der Aufbau der neuen Anordnung denkbar einfach.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
J"
fig. 1 da*s Verteilerstück einer Anordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 ein L-förmiges Einzelansehlußglied gemäß der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
Fig. 3 das Einzelanschlußglied nach Pig. 2 in einer Seitenansicht,
fig. 4 ein T-förmiges Einzelanschlußglied gemäß der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht,
fig. 5 eine erste Ausführungsfrom einer SchnellanschlußverMndung gemäß der Erfindung in zusammengebautem Zustand in einer Seitenansicht teilweise geschnitten, und
fig. 6,7,8,9,9a und 9b
verschiedene andere Ausführungsbeispiele für erfindungsgemässe Anordnungen in sehematiseher Darstellung.
Die Schnellansehlußverbindung gemäß der Erfindung enthält
ein Verteilerstück und eine Reihe von Einzelansehlußgliedern, die, wie weiter unten gezeigt werden wird, "beliebig miteinander kombiniert werden können.
Das Verteilerstück 1 hat die Gestalt eines zylindrischen Rohres, das von einer in Längsrichtung durchgehenden Haupt-"bohrung 2 durchzogen ist. Die Hauptbohrung 2 kann an einem Ende bei 3 an die Druckluftquelle angeschlossen werden, am andern Ende kann sie bei 4 mit Hilfe eines Schraubbolzems oder einer Sehraubkappe 5 (Fig.5) abgeschlossen werden. Man kann auch zwei Verteilerstücke mit Hilfe einer Gewindemuffe 6 in koaxialer Anordnung zueinander aneinander anschließen, wie in Fig. 9b gezeigt ist. Ton der Hauptbohrung des Verteilerstückes gehen in regelmässigen Abständen in radialer Richtung Abzweigkanäle ab, die bis zum Aussenumfang durchgeführt sind. Diese Abzweigkanäle sind in Fig. 1 bei 7 angedeutet. Hierbei sind an jeder Abzweigstelle der Hauptbohrung zwei koaxiale Abzweigkanäle 7 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegen· Die beiden einander zugeordneten Abzweigkanäle münden jeweils in eine am Aussenumfang des Verteilerstückes vorgesehene Ringnut 8.
Wie bereits erwähnt, ist dem Verteilerstüek eine Reihe von Einzelanschlußgliedern zugeordnet. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß jedes Einzelanschlußglied jeweils einem
Abzweigkanal oder einem Abzweigkanalpaar gegenüberliegt· Die Einzelansehlußglieder sind auf dem Verteilerstück aufgereiht und auf diesem so angeordnet, daß sie um seine Längsachse herum verdreht werden können, wobei sie in ihrer jeweiligen Stellung feststellbar sind. Die Einzelanschlußglieder besitzen eine Bohrung, die jeweils an einem Ende mit dem Ende des betreffenden Abzweigkanals in Verbindung steht und am andern Ende an die jeweilige pneumatische Leitung angeschlossen werden kann. Die Einzelanschlußglieder können z.B. gemäß Fig. 2 und 3 L-förmig ausgebildet sein (mit einer einzigen Anschlußmöglichkeit für eine Verbindungsleitung) und aus einem hohlzylindrischen Lagerungsstück 9 sowie einem Ansohlußstück 10 bestehen. Der Innendurchmesser des Lagerungsstückes entspricht etwa dem Aussendurchmesser des Verteilerstückes, wie aus Mg. 2 und 3 hervorgeht, in dem jeweils ein Verteilerstüek 11 gezeigt ist, das ein einziges Einzelanschlußglied trägt. Es ist hierbei zu erkennen, daß auch hier die Längssymmetrieachse des Ansehlußstückes 10 etwa rechtwinklig zur Längssymme trieaeh.se des Verteilerstückes 11 verläuft. Die Bohrung 12 stellt die Verbindung zwischen dem von der Hauptbohrung 11a radial abgehenden Kanal 13, der in die Ringnut 14 einmündet, und der bei 15 angedeuteten pneumatischen Verbindungsleitung her. Bei der Ausführungsform nach lig, 2 und 3 ist das Verteiler-
stück mit Hilf©der Schraubkappe 16 abgeschlossen. Es kann jedoch zum Abschliessen de fs Verteile rs tiiokes auch ein Schraubbolzen vorgesehen werden, in diesem Falle besitzt das betreffende Ende des Verteilerstücks kein Aussengewinde, sondern Innengewinde, und der Bolzen ist mit Aussengewinde in die entsprechende Bohrung des Verteilerstückes eingeschraubt. Das Einzelanschlußglied kann jeweils auch T-förmig gemäß Fig. 4 ausgebildet sein, und in diesem Fall besteht es aus einem hohlzylindrisehen Lagerungsstück 17, dessen Innendurchmesser wiederum etwa dem Aussendurchmesser des Verteilerstüekes entspricht und - diesmal - aus zwei Anschlußstüeken 18a, 18b, die an die geweilige pneumatische Verbindungsleitung angeschlossen werden kön^n und deren Bohrungen einerseits mit der ihnen zugeordneten pneumatischen Verbindungsleitung und andererseits mit den radialen Abzweigkanälen des Verteilerstückes 19 in Verbindung stehen.
In Fig. 5 ist eine erfindungsgemässe Anordnung gezeigt, bei der das Verteilerstüek 20 drei Einzelanschlußglieder 21 trägt, die in diesem Falle L-förmig ausgebildet sind, so daß an jedes Einzelanschlußglied jeweils nur eine pneumatische Verbindungsleitung angeschlossen werden kann· In diesem Falle ist das Verteilerstüek von einem Ende zum andern gesehen aus einem Anschlußstück 21 mit Aussengewinde zum Anschluß an die Druckluftquelle oder an eine von dieser
Quelle kommende Leitung, aus einem Anschlagbund 22, aus einer Hauptpartie 23, die den Einzelanschlußgliedem zugeordnete Abschnitte enthält, die jeweils mit einer Ringnut und mit der Einmündung des betreffenden Abzweigkanals versehen sind, und aus einem Endstück 24 zusammengesetzt, das mit Hilfe der Schraubkappe 5 verschlossen oder mit Hilfe einer Anschlußmuffe 6 an ein zweites koaxiales Verteilerstück angeschlossen werden kann. Die Winkel, unter denen die Verbindungsleitungen vom zentralen Verteilerstück ausgehen, können beliebig sein, da man nur das betreffende Einzelanschlußglied am Verteilerstück entsprechend verdrehen muß. Da die radialen Abzweigkanäle am Verteilerstuck in eine Kingnut einmünden, ist es nicht erforderlich, daß die Bohrungen der Einzelanschlußglieder genau den Mündungen der radialen Abzweigkanäle gegenüberliegen. Zwischen zwei benachbarten Einzelanschlußstücken ist jeweils ein Dichtungsring 25 vorgesehen.
Aus den Pig. 6 bis 9a ist zu erkennen, daß die Einzelanschlußglieder und die Verteilerstücke der erfindungsgemäßen Anordnung beliebig kombiniert werden können, um auf diese Weise allen Anforderungen gerecht werden zu können. In Pig. 2 bis 4 ist bereits gezeigt worden, daß im lalle einer einzigen pneumatischen Verbindungsleitung, die an die
Druckquelle angeschlossen werden soll, das Verteilerstück mit einem einzigen L-förmigen Einzelanschluß versehen sein kann. Wenn man zwei Verbindungsleitungen an die Druckluftquelle anschließen soll, kann man entweder die Anordnung gemäß !ig. 5 wählen und in diesem lall die durchgehende Bohrung eines der beiden Einzelanschlußglieder z.B. mit einer Schraubkappe verschließen oder ein Einzelanschlußglied vom Verteilerstüek abnehmen und es durch einen sogenannten Blindring 31 ersetzen, (Iig.6) der am Umfang geschlossen ist und auf diese Weise zum Verschließen der Abzweigkanäle dient, oder man kann z.B. auch ein einziges Verteilerstück mit einem T-förmigen Einzelanschlußglied gemäß lig. 4 versehen, das zwei Anschlußstücke hat, die an die jeweiligen Verbindung sieitungen angesetzt werden können. Schließlich kann man auch ein Verteilerstüek 32 mit zwei L-förmigen Einzelanschlußgliedern versehen. Wenn man drei pneumatische Verbindungsleitungen anschließen will, kann man die Anordnung gemäß !ig. 5 wählen» Wenn man vier pneumatische Verbindungsleitungen anschließen will, kann man gemäß !ig. 7 dem Verteilerstück 34 ein T-förmiges Blnzelansohlußglied 35 und zwei Ii-förmige Einzelanschlußglieder 36a,. 36b zuordnen. In !ig. 8 ist gezeigt, daß man zur Herstellung einer Verbindung mit fünf pneumatischen Verbindungsleitungen dem Verteilerstüök 37 zwei I-förmige Einzelanschlußglieder 38a, 38b und ein L-förmiges Einzelanschlußglied 39 zuordnen kann· In !ig« 9
- 10 ~
ist schließlich, gezeigt, daß man drei I-förmige Einzel— anschlußglieder 40a, 40b, 40c einem einzigen Verteilerstück 41 zuordnen kann, wenn man an die Druckluftquelle sechs pneumatische Verbindungsleitungen anzuschließen hat. In gleicher Weise kann man jedoch auch zwei Verteilerstüeke, denen jeweils drei L-förmige Einzelanschluß stücke zugeordnet sind, durch eine Gewindemuffe 6 (Fig. oder auch durch das in Fig. 9a gezeigte T-förmige Verbindungsstück 30 miteinander verbinden»

Claims (12)

  1. Ansprtielie
    1 . ,SGhnellans^fetoffa· JLei tungen] für gasförmige Medien, z,B. pneumatische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an einem Ende an die Druckluftquelle ansohließbares Verteilerstuck mit einer in Längsrichtung durchgehenden Hauptbohrung und mit von dieser in re'gelmässigen Abständen in radialer Richtung abzweigenden und Ms zum Aussenumfang durchgeführten, ζ·Β. auch abschließbaren Abzweigkanälen sowie eine Anzahl von jeweils einem Abzweigkanal gegenüberliegend auf dem Verteilerstück aufgereihten und auf diesem um seine Längsachse herum verdrehbarem und zweckmässig in der jeweiligen Stellung feststellbaren Einzelanschlußgliedern enthält, die jeweils eine an einem Ende mit dem Ende des betreffenden Abzweigkanals in Verbindung stehende und am anderen Ende an die jeweilige pneumatische Leitung ansohließbare Bohrung besitzen.
  2. 2. Bohnellanschlußfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohrung des Verteilerstückes an dem dem Anschluß an die Druckluft^uelle abgewandten Ende mit Hilfe eines Schraubbolzens oder einer Schraubkappe abschließbar ist.
    - 12 -
  3. 3. Sehnellansehlußverbindung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Yerteilerstücke z.B. mit Hilfe von Gewindemuffen in koaxialer Anordnung zueinander aneinander anschließbar sind.
  4. 4. Sohnellanschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Abzweigstelle der Hauptbohrung von dieser zwei koaxiale, diametral einander gegenüberliegende Abzweigkanäle abgehen.
  5. 5. Schnellanschlußverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden einander zugeordneten Abzweigkanäle jeweils in eine am Aussenumfang des Terteilerstüeks vorgesehene Ringnut einmünden·
  6. 6. Schnellanschlußverbindung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des Verteilerstücke^s so gewählt ist, daß es jeweils drei Einzelanschlußstücke tragen kann.
  7. 7. Sehnellansehlußverbindung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück von einem Ende zum anderen gesehen aus einem Anschlußstück mit Aussengewinde
    - 13 -
    zum Anschließen an die Druckluftq_u^-le, zweckmässigerweise aus einem Anschlagbund, aus einer die den Einzelanschlußstücken zugeordneten und jeweils eine Bingnut mit der Einmündung der Abzweigkanäle enthaltenden Abschnitte aufweisenden Hauptpartie und aus einem Endstück besteht, das z.B. mit Hilfe einer Schraubkappe oder eines Schraubbolzens abgeschlossen oder z.B. mit Hilf e einer Anschlußmuffe an ein benachbartes koaxiales Verteilerstück angeschlossen werden kann.
  8. 8. Schnellanschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelanschlußglieder jeweils I-förmig aus einem hohlzylindrischen Lagerungsstück, dessen Innendurchmesser etwa dem Aussendurchmesser des Verteilerstücks entspricht, und einem an die jeweilige pneumatische Verbindungsleitung anschließbaren Anschlußstück bestehen, dessen Längssymmetrieachse zweckmässig etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verteilerstücks verläuft.
  9. 9. Schnellanschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1
    bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelanschlußglieder jeweils T-förmig ausgebildet sind und aus einem hohlzylindrischen Lagerungsstück, dessen Innendurchmesser etwa dem
    - 14 -
    -H-
    Aussendurehmesser des Verteilerstüeks entspricht, und aus zwei an die jeweilige pneumatische Verbindungsieitung anschließbaren Anschlußstücken bestehen, deren Längssymmetrieachse zweckmässig etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verteilerstücks verläuft und die zueinander koaxial angeordnet sind.
  10. 10.. Schnellansehlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Einzelanschlußgliedern jeweils ein Abdichtungsring vorgesehen ist.
  11. 11. Sohnellanschlußverbindung nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelanschlußglieder von einer Verbindungsbohrung durchzogen sind, die vom Innenumfang des hohlzylindrischen Lagerungsstückes nach aussen geht,
  12. 12. Schnellansehlußverbindung nach einem der Ansprüche
    8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstrittsöffnung oder -öffnungen der Einzelanschlußglieder absperrbar ist bzw. sind.
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