DE2041291C3 - Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen

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DE2041291C3
DE2041291C3 DE19702041291 DE2041291A DE2041291C3 DE 2041291 C3 DE2041291 C3 DE 2041291C3 DE 19702041291 DE19702041291 DE 19702041291 DE 2041291 A DE2041291 A DE 2041291A DE 2041291 C3 DE2041291 C3 DE 2041291C3
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mouths
parts
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pneumatic control
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DE19702041291
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DE2041291B2 (de
DE2041291A1 (de
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Heinz 7000 Stuttgart Ehmann
Peter 7303 Scharnhausen Rensch
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen, die zwei miteinander verbindbare Teile enthält, die mit Anschlüssen für die Leitungen versehen sind, die innerhalb der Teile zu einander gegenüberliegenden Mündungen führen, wobei die Mündungen des einen Teils mit Ansätzen versehen sind, auf die sich in axialer Richtung an dem zugehörigen Teil abstützende Dichtungsringe aufgesteckt sind, an die sich die Mündüngen des anderen Teils anlegen.
Bei einer bekannten Bauart (US-PS 2 701 147) erstrecken sich die die Ansätze umgebenden Dichtungsringe so weit wie die Ansätze nach außen, so daß sich die Mündungen des gegenüberliegenden Teils an ihnen zentrieren. Da bei dem Schließen einer derartigen Vorrichtung in den meisten Fällen gegeneinander gerichtete Drehbewegungen zwischen den beiden Teilen durchgeführt werden müssen, damit die Mündungen die zugehörigen Ansätze genau finden, besteht die Gefahr. daß dabei die Dichtungsringe in ihrem äußeren Bereich beschädigt werden, mit welchen sie sich an die konischen Mündungen des anderen Teils anlegen. Es besteht damit die Gefahr, daß nach mehrfachem Lösen und w:< der Zusammenfügen der Vorrichtung eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr zu erhalten ist.
Bei einer anderen bekannten Bauart (DT-Gbm 6 937 468) sind in plattenartigen Haltern Steckstifte angeordnet, denen entsprechende Hülsen in gegenüberliegenden plattenförmigen Haltern zugeordnet sind. Sowohl die Steckstifte als auch die Hülsen sind axial durchbohrt und als Schlauchanschlüsse ausgebildet. Die Stifte sind in dem in die Hülsen einsteckbaren Bereich mit einer Ringnut versehen, in die ein Rundschnurring eingelegt ist, der eine Abdichtung bewirken soll. Bei dieser Bauart muß beim Zusammenschieben der Rand der Steckhülsen über den Rundschnurring geführt werden, was mit Beschädigungsgefahren verbunden ist.
Außerdem ist bei einer derartigen Bauart die Dichtwirkung beschränkt, da sie ausschließlich von der radial wirkenden elastischen Kraft d» Rundschnurringes abhängig ist Diese Kraft kann nicht allzu groß gehalten werden, da sonst die Gefahr besteht, daß die Dichtungsringe wegen der dann notwendigen Durchmesserdifferenzen bei dem Zusammenstecken der Teile aus ihren Halterungen geschoben oder beschädigt wer-
dca
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Abdichtung auch bei höheren Arbeitsdrükken gewährleistet, bei welcher sichergestellt ist, daß die Dichtungsmittel bei dem Einstellen der Mündungen des
einen Teils auf die zugehörigen Ansätze des anderen Teils beim Schließen der Verbindung keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Mündungen des einen Teils die Ansätze des anderen Teils mit radialem Spiel umgreifen, die über die aufgesteckten Dichtungsringe überstehen, die in eine durch eine Einkerbung des zugehörigen Teils ergtnzie Ringnut der Ansätze eingelegt sind.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil beibehalten, daß die Kraft, die die beiden Teile in axialer Richtung zusammenhält, auch die Kraft ist, mit der die Dichtungsringe an die entsprechenden Dichtflächen angedrückt werden. Dabei wird sichergestellt, daß sich die Mündungen des einen Teils an den Ansätzen des anderen Teils zentrieren, bevor sie die Dichtungsringe berühren, so daß die Gefahr von Beschädigungen vermieden ist. Die Dichtungsringe werden dabei auf den Ansätzen so gehalten, daß sie bei einem Trennen der Vorrichtung nicht ungewollt von den Ansätzen abgehogen werden und außerdem eine großflächige Anlage-
fläche auf dem die Ansätze besitzenden Teil erhalten. Diese Vorrichtung läßt sich daher auch zum Verbinden von Arbeitsleitungen mit relativ hohen Drücken einsetzen, ohne daß ein allzu großer baulicher Aufwand notwendig ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die beiden Teile durch einen zentralen Zylinderstift gegeneinander zentriert sind. Dadurch wird das Auffinden der den Mündungen zugeordneten Ansätze erleichtert. Um falsche Anschlüsse zu vermeils den wird zweckmäßiger Weise zusätzlich vorgesehen, daß ein Teil wenigstens einen Spannstift aufweist, der in eine entsprechende Passung des anderen Teils eingreift. Dadurch wird sichergestellt, daß die beiden Teile nur in einer bestimmten Stellung miteinander verbunden werden können, die den vorgeschriebenen Anschlüssen entsprechen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene erfindungsgernäße Vorrichtung.
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in F i g. I dargestellte Vorrichtung besitzt zwei Teile 1 und 2, die mit mehreren Anschlüssen 3 und 4 zum Anschließen von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen bestimmt sind. Die Anschlüsse 3 und 4 bestehen aus Rohrstücken, die an ihren äußeren Enden zum Aufschieben von Schlauchleitungen 5, wie auf der rechten Seite der F i g. 1 dargestellt ist, beispielsweise mit einem Konus 6 und daran anschließenden Ringnuten 7 versehen sind. Auf diesen Anschlüssen 3 und 4
können die Schlauchleitungen 5 durch Halteringe 8 und Sicherungsringe 9 gehalten werden, die im Bereich der Ringnuten 7 angebracht werden. Der Sicherungsring 9 kann dabei als in axialer Richtung gescLHtzter Federring ausgebildet sein.
Die Rohrsiücke der Anschlüsse 3 des in der Zeichnung linken Teils 1, der mittels vier Schrauben 10 mit einem Flansch an einer Wand 11 eines Schaltschrankes od. dgL befestigt sein kann, durchdringen den Teil 1 und stehen über die die Mündungen der Anschlüsse 3 aufweisende Fläche 12 des Teils 1 als zylindrische Ansätze 13 über. Die Rohrstücke der Anschlüsse 4 sind zu den Rohrstücken der Anschlüsse 3 koaxial in dem Teil 2 angeordnet und enden mit Abstand zu der Fläche 14 des Teils 2. Die Mündungen dieser Fläche 14 bestehen aus gegenüber den Rohrstücken der Anschlüsse 4 etwas erweiterten Bohrungen 15, so daß sie die von den Rohrstücken der Anschlüsse 3 gebildeter zylindrischen Ansätze 13 mit radialem Spiel umgreifen. In Einkerbungen der zylindrischen Ansätze 13 im Abstand von deren freiem Ende und in Einkerbungen der Stirnfläche 12 des Teils 1 sind Rundschnurringe 16 eingesetzt, an die sich die Stirnfläche 14 im Bereich der Enden der Bohrung 15 des Teils 2 beim Verbinden der Teile 1 und 2 andrückt, so daß eine dichte Verbindung der An-Schlüsse 3 und 4 gewährleistet ist, ohne daß eine besondere Bearbeitung der Flächen 12 und 14 vorgenommen werden muß, die einen Spalt zwischen sich belassen.
Die als zylindrische Körper ausgebildeten Teile 1 und 2 können durch eine Überwurfmutter 17 lösbar miteinander verbunden werden. Die Überwurfmutter
17 stützt sich in axialer Richtung gegen einen Bund 18 des Teils 2 ab und greift mit ihren; Gewinde in ein Gewinde 19 des Teils 1 ein. Die Teile 1 und 2 werden durch einen in beide Teile 1 und 2 eingreifenden in der Mittelachse liegenden Zylinderstift 20 gegeneinander zentriert. Ihre in Umfangsrichtung exakte Lage wird durch einen Spannstift 21 gesichert, der beispielsweise in den Teil 1 eingepreßt ist und in eine Passung des Teils 2 eingreift
Die Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1. Ein Unterschied besteht insofern, als die Anschlüsse 3, die in einer größeren Anzahl vorhanden sind, zur Aufnahme von Schläuchen 5 mit kleinerer Nennweite bestimmt sind. Zur Bildung eines zylindrischen Ansatzes 13 ist deshalb in den Teil 1 ein gesondertes Rohrstück 28 eingesetzt
Mit dem Ausführungsbetspiel nach F i g. 3 ist eine lösbare Kupplung für mehrere pneumatische Steuer- und/oder Arbeitsleitungen geschaffen worden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 1 und 2 als Kupplungshälften ausgebildet Der Teil 2 entspricht in seinem Aufbau und seiner Gestaltung dem Teil 2 des Ausführungsbeispiels nach Fig.2 oder 1. In Abweichung von den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 2 besitzt der Teil 1 keinen Flansch zum Befestigen an einem Schaltschrank od. dgl. Er ist vielmehr ähnlich dem Teil 2 gestaltet Der Teil 2 kann mit einem nicht sichtbaren Bund 18 entsprechend F i g. 1 und 2 und der Teil 1 mit einem entsprechenden Gewinde 19 zur Aufnahme der Überwurfmutter 17 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen, die zwei miteinander verbüidbare Teile enthält, die mit Anschlüssen für die Leitungen versehen sind, die innerhalb der Teile zu einander gegenüberliegenden Mündungen führen, wobei die Mündungen des einen Teils mit Ansätzen versehen sind, auf die sich in axialer Richtung an den zugehörigen Teil abstützende Dichtungsringe aufgesteckt sind, an die sich die Mündungen des anderen Teils anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (15) des einen Teils (2) die Ansätze (13) des anderen Teils (1) mit radialem Spiel umgreifen, die über die aufgesteckten Dichtungsringe (16) überstehen, die in eine durch eine Einkerbung des zugehörigen Teils ergänzte Ringnut der Ansätze eingelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1,2) durch einen zentralen Zylinderstift (20) gegeneinander zentriert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (1,2) wenigstens einen Spannstift (21) aufweist, der in eine entsprechende Passung des anderen Teils eingreift.
DE19702041291 1970-08-20 1970-08-20 Vorrichtung zum Verbinden von pneumatischen Steuer- und/oder Arbeitsleitungen Expired DE2041291C3 (de)

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DE2041291A1 DE2041291A1 (de) 1972-03-02
DE2041291B2 DE2041291B2 (de) 1975-02-20
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DE2701212C2 (de) * 1977-01-13 1984-10-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Steckkupplung für mehradrige Druckleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruck-Schlauchleitungen
GB8815741D0 (en) * 1988-07-01 1988-08-10 Bicc Plc Connecting device
DE602007012907D1 (de) * 2006-09-29 2011-04-14 Technip France Abschlussanordnung für stahlrohrversorgungskabel

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DE2041291B2 (de) 1975-02-20
DE2041291A1 (de) 1972-03-02

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