DE2345964A1 - Anschlussvorrichtung fuer die festen elemente eines hydraulischen kreislaufes - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer die festen elemente eines hydraulischen kreislaufes

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DE2345964A1
DE2345964A1 DE19732345964 DE2345964A DE2345964A1 DE 2345964 A1 DE2345964 A1 DE 2345964A1 DE 19732345964 DE19732345964 DE 19732345964 DE 2345964 A DE2345964 A DE 2345964A DE 2345964 A1 DE2345964 A1 DE 2345964A1
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Guy Fenoux
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Automobiles M Berliet SA
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Automobiles M Berliet SA
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    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
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Description

PATENTANWALT DlPL-1NQ- JOACHIM STRASSE
645 HANAU · RÖMERSTR.1» · POSTFACH 793 · TEL. 20803 · TELEQRAMME: HANAUPATENT . TELEX: 418478ϊρ«Ι
2345954
AUTOMOBILES M. BERLIET 11. September 1973
L y ο η 7° (Rhone), Frankreich Str/Vn - 10 986
Anschlußvorrichtung für die festen Elemente eines hydraulischen Kreislaufes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Anschluß von Rohrleitungen und Grundteilen eines Flüssigkeitskreislaufes, Sie ist insbesondere dafür bestimmt, die im Französischen üblicherweise mit "durites" bezeichneten Anschlußschläuche zu ersetzen, mit denen die Wasserkühlung bei Motoren ausgestattet ist.
Es ist bfkannt, daß die festen und starren Rohrleitungen eines Wasserkreislaufes um mehrere Millimeter axial verlagert sein können., und daß desgleichen der Abstand zwischen zvei benachbarten Rohrleitungen ungenau ist. Das'bekannteste
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System, gemäß dem deren Anschluß hergestellt werden kann, ("Durites") weist unter anderen folgende Nachteile auf:
- der Zwischenraum zwischen zwei Rohrleitungen muß zumindest das Zweifache ihres Durchmessers betragen, einerseits um die Montage zu ermöglichen, und andererseits, um die Gefahr einer Drosselung des Vasserumlaufes zu verhindern, so daß die Einzelteile des Kreislaufes in großem Abstand voneinander vorgesehen werden müssen, wodurch die Abmessungen vergrößert werden,·
- da die bekannten Systeme aus einem organischen, elastome· ren Werkstoff hergestellt werden, sind sie durch Schwingungen, mechanische und chemische Beanspruchungen und schließlich durch Temperaturänderungen einer beschleunigten Alterung unterworfen und werden dadurch brüchig.
- die bekannten Anschlüsse dürfen nicht in der Nähe eines Bereichs mit hoher Temperatur vorgesehen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine starre, dichte und einstellbare Anschlußvorrichtung zu schaffen.
Eine Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere für das Wasserkühlsystem eines Motors, für die Verbindung der öffnungen von zwei Rohrleitungen, deren Ausrichtung und Abstand ungenau ist, zeichnet sich erfindungsgemäß
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dadurch aus, daß sie aus einer Kombination von einem . starren Verbindungsflansch, dessen ebene transversale Befestigungsfläche von zumindest zwei seitlichen Löchern durchbohrt ist, mit Befestigungsvorrichtungen für den Flansch auf einem transversalen, ebenen Ansatz einer ersten starren Rohrleitung, einer Mündungsöffnung an der zweiten Rohrleitung, um diese frei in die Zentralbohrung des Verbindungsflansches einführen zu können,und schließlich Abdichtvorrichtungen für jede herzustellende starre Verbindung des Kreislaufes besteht. Die Abdichtung zwischen den Teilen, nämlich einerseits des zylindrischen Anschlusses und andererseits den beiden ebenen Flächen wird durch Dichtungen,sichergestellt, die in Auskehlungen in einer der Kontaktflächen vorgesehen sind. Diese Dichtungen sind meistens ringförmig und gleiten auf der Fläche, gegen die sie abgestützt sind, um die Einstellung der zusammengefügten Teile zu ermöglichen. Die Befestigungsschrauben für den Flansch weisen kleinere Durchmesser auf als die für ihren Durchgang vorgesehenen Löcher, wodurch eine radiale Einstellung vor dem Festziehen ermöglicht vird. Darüberlhinaus kann durch die Möglichkeit des freien axialen Gleitens infolge des zylindrischen Anschlusses eine Einstellung in Längsrichtung erfolgen.
Gemäß einer ersten Abwandlung der Erfindung ist die ringförmige Dichtung der zylindrischen Verbindung in einer inneren Auskehlung der Flanschbohrung gelagert, während sie sich auf dem Umfang der zylindrischen glatten Wand der Rohrleitung abstützt.
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Gemäß einer weiteren Abwandlung ist die vorgenannte ringförmige Dichtung in einer Auskehlung gelagertf die in einer Verdickung der Außenfläche der Rohrleitung angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Flansch auf einer ersten Rohrleitung aufgesteckt und mit Schrauben an einer ebenen Fläche der zweiten Rohrleitung befestigt. Die radialen und longitudinalen Einstellungen ermöglichen eine starre, dichte Verbindung der Rohrleitungsöffnungen,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der auf eine erste Rohrleitung aufgesteckte Flansch an einem zweiten Element des hydraulischen Kreislaufes mittels Schrauben befestigt, deren Kopf sich auf den Befestigungslöchern abstützt und deren Gewindeschaft in ein Innengewinde eingeschraubt ist, das in der Fläche des so mit der Rohrleitung zu verbindenden Elementes vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Verbindung von zwei Rohrleitungen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verbindungsflansches.,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Rohrleitungnanschluß mit der Öffnung eines anderen Rohrstückes und
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Pig, 4 eine auf der Rohrleitung montierte Dichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist die Verbindungvon zwei Rohrleitungen 13 und 17 mittels eines Flansches 1 dargestellt. Der Verbindungsflansch 1 weist eine Bohrung 2 und eine plane querverlaufende Fläche 3 auf, die mit zumindest zwei seitlichen Löchern 4 und 5 mit einem Durchmesser 6 durchbohrt ist. Durch diese Löcher ragen Schrauben 7 mit einem Durchmesser 8, der kleiner ist als 6 hindurch. Der Flansch vird gegen die ebene Fläche 9 eines Queransatzes 24, der fest mit dem Ende der Rohrleitung*17 verbunden istr gepreßt. Die Fläche 3 des Flansches 1 weist eine ringförmige Auskehlung 10 auf, in welcher eine ringförmige Dichtung 11 gelagert ist. Außerdem ist die Bohrung 2 auf das Ende 12 der anderen Rohrleitung 13 frei aufgesteckt. Eine weitere ringförmige Dichtung 14, die in der inneren Auskehlung 15 der Flanschbohrung eingelegt ist»stellt die Abdichtung für diese zylindirsche Verbindung sicher. In den Ansatz 14 sind Löcher 18 gebohrt, die den Löchern 4 und 5 gegenüberliegen; vie bei den letztgenannten ist ihr Durchmesser größer als der der Schrauben für die Befestigung, welche mit Hilfe der Verbindung aus Schrauben 7 und Muttern 19 bewerkstelligt wird.
Die Rohrverbindung wird folgendermaßen hergestellt:
Das glatte Ende 12 der Rohrleitung 13 wird in die Bohrung 2 des Flansches 1 eingeführt. Die querlaufende Fläche 3 liegt dann gegenüber der Fläche 9 des auf der anderen Rohrleitung 17 vorgesehenen Ansatzes 24. Die Befestigung und
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das Festziehen des Flansches 1 wird über die Schrauben 7 und Muttern 19 bewirkt. Die beiden Rohrleitungen 13 und 17 sind somit verbunden, das heißt, daß sich ihre öffnungen 22 nach der radialen Einstellung des Flansches und somit der Rohrleitung 13 einander gegenüber liegen. Diese radiale Einstellung wird durch den Unterschied in den Durchmessern, auf der einen Seite der Löcher 4 und 5 und auf der anderen Seite der Befestigungsschrauben 7 ermöglicht, und sie wird vor dem Festziehen vorgenommen. Beim Festziehen gleitet die Bohrung 2 und die Dichtung 14 axial entlang der Rohrleitung 13. Die ringförmige Dichtung 11 gewährleistet die Abdichtung, indem sie sich gegen die ebene Fläche 9 abstützt. Mit dieser Vorrichtung wird es mit Sicherheit ermöglicht, zwei Rohrleitungen 13 und 17 eines Wasserkreislaufes mit starren Elementen zu verbinden, selbst wenn diese Rohrleitungen in ihrer Anfangsstellung eine Achsverlagerung von mehreren Millimetern aufweisen (Fig. 1 und 2).
In Fig. 3 ist eine Rohrleitung 13 dargestellt, die mit dem Ende einer Rohrleitung 20 verbunden ist, welche einen größeren Innenraum aufweist« Der Queransatz 24 geht direkt in die Rohrleitung 20 über. Er ist mit seitlichen Innengewinden 21 versehen. Der Anschluß wird durch Festziehen der Schrauben 7 sichergestellt, die durch die Löcher 4 und 5 hindurchgehen und in den Innengewinden 21 aufgenommen werden.
In Pig» 4 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Die Befestigung ist die gleiche wie bei Fig. 1, jedoch ist hierbei die ringförmige Dichtung 14 der zylindrischen Verbindung in eine Auskehlung 16 in einer Verdickung 25 eingelegt, die am Ende 12 der Rohrleitung 13 vorgesehen
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ist. In diesem Fallev stützt sich die Dichtung auf der glatten Ausbohrung 2 des Flansches 1 ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist insbesondere die folgenden Vorteile auf:
- die Abmessungen des Kreislaufs sind verkleinert, weil die Rohrleitungen in dichtem Abstand zueinander vorgesehen werden können;
- die Sicherheit ist größer als die, welche mit einer bekannten Verbindung erreicht werden kann, insbesondere vas Überdrücke, Erschütterungen und Temperaturänderungen anbelangt.
- Die Herstellung und Wartung der Anschlüsse ist wirtschaftlicher.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Anschlußvorrichtung in einem Flüssigkeitskreislauf einer Brennkraftmaschine für die Öffnungen von zwei Rohrleitungen, deren Ausfluchtung und Abstand ungenau ist, gekennzeichnet durch Kombination von einem starren Verbindungsflansch (1), dessen ebene querlaufende Befestigungsfläche (3) mit zumindest zwei seitlichen Löchern (4, 5) durchbohrt ist, einer Befestigungsvorrichtung (7) für den Flansch (1) auf einem ebenen Queransatz (24) auf der ersten Rohrleitung (M) t wobei diese Vorrichtungen (7) derart durch die seitlichen Löcher (4, 5) des Flansches (1) gesteckt sind, daß sie eine radiale Einstellung des Flansches (i) in bezug auf die öffnung dieser ersten Rohrleitung (17) ermöglichen, da sie (7) einen geringeren Durchmesser als die Löcher (4, 5>) aufweisen, ferner eine öffnung an der zweiten Rohrleitung (13), welche in die Zentralbohrung (2) des Flansches (1) eindringt,und schließlich von einer Vorrichtung (11, 14), um die Abdichtung der Vorrichtung sicherzustellen, die eine gleichzeitige radiale und axiale Einstellung der verbundenen Rohrleitungen (13, 17) ermöglicht.
    2. Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsvorrichtungen aus ringförmigen Dichtungen (11, 14) bestehen, die einerseits in eine ringförmige Auskehlung (1C) in der Querfläche (3) des Flansches und andererseits in eine zylindrische Auskehlung (15) zwischen den beiden Flächen der zylindrischen Einsteckung eingelegt sind,
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    wobei nach dem Pestziehen der Vorrichtung diese Dichtungen von mechanischer Beanspruchung entlastet und' von der Atmosphäre isoliert sind, so daß sie gegen die verschiedenen mechanischen und chemischen Einwirkungen unempfindlich sind.
    Anschlußvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung (14) des zylindrischen Einsteckendes (12) in eine innere Auskehlung in der Planschbohrung eingelegt ist, während sie sich gegen eine zylindrische und glatte Wand der in der Bohrung (2) aufgenommenen Rohrleitung (13) abstützt.
    Anschlußvorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung (14) des zylindrischen Einsteckendes (12) in eine Auskehlung (16} in einer äußeren Verdickung (25) der Rohrleitung (13) eingelegt ist, während die Ausbohrung (2) des Flansches (1), auf welcher sie sich abstützt, zylindrisch glatt ist.
    Anschlußvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden zu verbindenden Rohrleitungen (13» 17) die eine (13) im Flansch (1) aufgenommen wird uhI die andere (17) fest mit dem ebenen Queransatz (24) verbunden ist, welcher von Löchern (18) durchbohrt ist, die einen Durchmesser aufweisen, der oberhalb dem der Schraubenschäfte für die Befestigung der Rohrleitung (17) am Flansch (1) liegt, durch
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    dessen radiale Einstellung die Achsen der beiden starren Rohrleitungen (13, 17) aisgefluchtet werden können.
    6, Anschlußvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung, auf der der Verbindungsflansch (i) angebracht ist, aus einem massiven Stück (24) besteht, worauf die ebene Querfläche (9) vorgesehen ist, wobei in diese Fläche (9), die den Vorsprung (24) darstellt, Innengewinde (21) eingeschnitten werden und das Festziehen durch Anziehen von Schrauben (7) in diesen Innengewinden (21) geschieht, wobei die Schrauben (7) durch die Löcher (4, 5) zur Befestigung des Flansches (1) hindurchgehen.
    7. Anschlußvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (i4),die die Abdichtung der Einsteckverbindung zwischen Flansch (1) und Rohrleitung (13) sicherstellt, entlang der glatten kalibrierten Oberfläche gleitet, auf der sie sich abstützt und dabei das Ineinandergleiten der frei eingesteckten Stücke ermöglicht.
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