DE2739470C3 - Verbindung zweier Körper - Google Patents
Verbindung zweier KörperInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B3/00—Key-type connections; Keys
- F16B3/04—Key-type connections; Keys using keys formed of wire or other flexible material, to be inserted through an opening giving access to grooves in the adjacent surfaces of the parts to be connected
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen
und durch die CH-PS 522152 bekanntgewordenen Art.
Bei einer derart bekannten Verbindung ist es erforderlich, bevor der Draht in die Ringnut durch Verdrehung
der zu verbindenden Körper eingezogen werden kann, die Steckbohrung in dem inneren Körper in den
Bereich der Anschlußbohrung und die Ringnuten zur Deckung zu bringen. Dies bereitet Schwierigkeiten,
wenn die Strecke des einzuführenden Körpers nicht durch einen Anschlag begrenzt ist. Auch besteht die
Gefahr, daß, wenn der Sicherungsdraht dazu beitragen soll, die Körper nicht nur gegen axiales Verschieben,
sondern auch gegen ein Verdrehen der Körper gegeneinander zu sichern, die Einführung des Sicherungsdrahtes
dadurch erschwert wird, daß das in der Steckbohrung befindliche Ende aus derselben herausgleitet
und dadurch eine zwangsweise Einführung nicht stattfindet.
Mit der aus der DE-OS 1400 220 bekannten Sicherung
ist es zwar möglich, das axiale Verschieben der beiden verbundenen Körper zu verhindern. Es ist dagegen
nicht möglich, auch ein Verdrehen der beiden verbundenen Körper gegeneinander zu verhindern, da
die Einführung eines eng in den Ringnuten anliegenden Sicherungsdrahtes nicht möglich ist. Zudem müssen
bei dieser bekannten Sicherung Maßnahmen getroffen werden, um ein Herausgleiten des Sicherungsringes
zu verhindern.
Aus der DE-GMS 6808299 ist eine Steckverbindung für Kupplungsteile bekannt, bei der in einem
Mutterteil ein Vaterteil eingesteckt wird und beide Teile durch einen besonders ausgestalteten Verbindungsbügel
miteinander verriegelt werden. Auch mit dieser bekannten Verriegelung ist es nicht möglich,
ein Verdrehen der beiden verbundenen Teile gegeneinander zu verhindern, da gleichfalls die Einführung
eines eng in den Ringnuten anliegenden Sicherungsdrahtes nicht möglich ist.
Letzteres gilt auch für die aus der DE-AS I H(W 166
bekannten Kupplungseinheit, bei der ein Mutterteil und ein Vaterteil mittels eines Federbügels verriegelt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besieht darin, Verbindungen der im Oberbegriff des Patentanspruches an-ϊ
gegebenen Art insoweit zu verbessern, daß die Verbindung auf sehr einfache Art hergestellt werden
kann, wobei die Verwendung eines Sicherungsdrahtes mit einem Querschnitt größer als der Durchmesser
der Nuten ermöglicht ist.
ι» Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Zwar sind bei der Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß der DE-GMS
ι-. 6808299 und gemäß der DE-OS 1809166; jedoch
sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie
bei der Erfindung.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend von j» dem im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen
und durch die CH-PS 522152 bekanntgewordenen Stand der Technik, über die diesem gegenüber
noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden
r> Teil des Patentanspruches angegebenen Lösungsmittel war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische
Überlegungen möglich weil zur Entwicklung des entsprechenden Lösungsprinzips beim Stand der Technik
nicht genügend technische Hinweise zu erkennen sind, ίο insbesondere deshalb, weil Überschneidungen mit
dem Stand der Technik, wie er durch die DE-GMS 6808299 bzw. die DE-OS 1809166 bekanntgeworden
ist, insofern nicht patenthindernd sind, weil die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen
ji Stand der Technik in solcher Weise ganz anders gelagert
sind, daß dieser Stand der Technik keinen technischen Hinweis auf die Erfindung hat geben können.
Gegenüber der CH-PS 522152 bekannten Verbindung
besteht der technische Fortschritt der Erfindung darin, daß die Verbindung auf sehr einfache Art hergestellt
werden kann, wobei die Verwendung eines Sicherungsdrahtes mit einem Querschnitt größer als
der Durchmesser der Nuten ermöglicht ist.
Gegenüber dem weiter aufgezeigten Stand der 4", Technik besteht der technische Fortschritt der Erfindung
insbesondere darin, daß ein Gegeneinander-Verdrehen miteinander verbundener Körper verhindert
wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische -,ο Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei Kör- Y, pern und eines Drahtes, welche zu einem einzigen
Element zusammengesetzt werden sollen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Körpers
nach der ersten Stufe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des zweiten Wi Körpers nach der zweiten Stufe, wobei einige Teile
weggelassen sind, um besondere Details besser zu veranschaulichen,
Fig. 4a, 4b und 5 verschiedene perspektivische Ansichten der beiden Körper und des Drahtes in den
ι, übrigen Stufen des Verfahrens für die gegenseitige
Verbindung der beiden Körper, wobei einige Teile weggelassen sind, um besondere Details besser zu veranschaulichen,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie a-a in Fig. 5
nach beendeter Befestigung der beiden Körper.
Die Buchse bzw. der Zylinder 1 einer Motorradfederung soll an einem Körper 2 für die Verbindung
des Zylinders mit der abgefederten oder nicht abgefederten Last befestigt werden.
Der Körper 2 weist einen zylindrischen Teil 2 a auf, welcher in die Bohrung la des Zylinders 1 paßt. Der
Teil 2a kann so weit in die Bohrung 1 α eingeführt
werden, bis ein auf dem zweiten Körper 2 vorgesehener ringförmiger Absatz 2b gegen das Ende Ib des
Zylinders 1 anstößt Im Boden des Teils 2a ist außerdem ein koaxiales Grundloch 5 vorgesehen, dessen
Aufgabe noch genauer beschrieben wird.
Das Verfahren für die gegenseitige Befestigung des Zylinders 1 und des Körpers 2 besteht aus folgenden
Stufen:
a) Herstellung einer Umfangsnut 3 auf dem zylindrischen Teil 2a des Körpers 2, durch welche
zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 4 quer hindurchgehen; diese Schlitze 4
gehen nicht nur durch die Nut 3 hindurch, sondern erstrecken sich durch die Wand des Grundlochs
5 bis ans Ende 2c des zylindrischen Teils 2a. Folglich stehen die Schlitze 4 durch das
Grundloch 5 hindurch diametral miteinander in Verbindung (siehe Fig. 2),
b) Herstellung einer Umfangsnut 6 in der Bohrung la des Zylinders 1 (zum Beispiel im Tiefziehverfahren
hergestellt), welche durch zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 7 mit der
Außenumgebung in Verbindung steht. Die Schlitze 7 erstrecken sich bis zum bereits genannten
Ende Ib des Zylinders 1. Diese Nut 6 ist derart angeordnet, daß sie komplanar und koaxial
zur Nut 3 des Körpers 2 liegt, wenn der ringförmige Absatz 2 b bei der Einführung des
zylindrischen Teils 2a des Körpers 2 in die Bohrung la des Zylinders 1 gegen das Zylinderende
Ib anstößt (siehe Fig. 3).
c) Ein biegsamer federnder Draht 8 wird durch die Schlitze 7 des Zylinders 1 hindurchgeschoben
(siehe Fig. 4a). Darauf führt man den zylindrischen Teil 2a des Körpers 2 in die Bohrung la
des Zylinders 1 ein (siehe Fig. 4b), und der Draht 8 wird durch die Schlitze 4 des Körpers 2
hindurchgeschoben, um die Schlitze 7 und 4 aufeinander auszurichten. Der Draht 8 muß derart
angeordnet werden, daß sein Mittelpunkt praktisch mit der Zylinderachse 1 zusammenfällt; der
Draht 8 darf außerdem nicht langer sein als die Gesamtabmessung des Durchmessers des zylindrischen
Teils 2a des Körpers 2 und der Länge der Nut 3.
d) Drehung des zylindrischen Teils 2a im Zylinder l(sieheFig. 5), bis die seitlich außerhalb der
beiden Schlitze 3 des Körpers 2 liegenden Drahtabschnitte 8 zwischen die komplanar zueinander
angeordneten Nuten 3 und 6 zu liegen kommen, wodurch der Körper 2 und der Zylinder
1 fest miteinander verbunden werden.
Ein Drahtabschnitt 8 kommt nämlich zwischen die komplanaren Abschnitte der Nuten 3 und 6 zu liegen
(siehe auch Fig. 6), so daß sich der zylindrische Teil 2a des Körpers 2 nicht aus der Bohrung la des Zylinders
1 lösen kann. Wählt man außerdem den Drahtquerschnitt 8 etwas größer als den zwischen den Nuten
3 und 6 offengelassenen Querschnitt, wird nicht nur das Loslösen der Verbindung verhindert, sondern
man verhindert dadurch auch jede gegenseitige Drehung zwischen dem Körper 2 und dem Zylinder 1 infolge
der großen Reibung, welche bei der zwangsmäßigen Einführung des Drahtes 8 zwischen die beiden
komplanar und koaxial aufeinanderliegenden Nuten 3 und 6 (siehe Punkt d) zwischen dem Draht 8 und den
Innenoberflächen der Nuten auftritt.
Das beschriebene Verfahren ist nicht nur einfach, schnell und wirtschaftlich, sondern ermöglicht die
Herstellung einer sicheren und dauerhaften Verbindung zwischen dem Körper 2 und dem Zylinder 1, da
die zum Lösen der Verbindung notwendige Kraft von der mechanischen Widerstandsfähigkeit des Drahtes
8 und der Teile des Körpers 2 und des Zylinders 1 abhängt, in denen die Nuten 3 und 6 vorhanden sind.
In den Fällen, wo im Boden des zylindrischen Teils 2a kein Grundloch 5 vorhanden ist, muß offensichtlieh
eine Nut für die gegenseitige Verbindung der Schlitze 4 vorgesehen werden, welche sich bis auf den
Boden des zylindrischen Teils 2a erstreckt, so daß der Draht 8 zwischen die Schlitze 4 geschoben werden
kann. Anstelle der Schlitze 7 könnten zwei Durchgangslöcher vorgesehen werden, durch die der
Draht 8 hindurchgesteckt wird (siehe Punkt c) des Verfahrens).
Offensichtlich kann die Nut 6 im Innern der Bohrung la auch nur kaum angedeutet sein; in diesem
Fall (siehe Punkt d) des Verfahrens) »gräbt« sich der Draht 8 beim Drehen des zylindrischen Teils 2a des
Körpers 2 in der Bohrung la in die Oberfläche ein und erweitert dadurch die Nut 6 etwas, wodurch die
gegenseitige Befestigung zwischen dem Körper 2 und dem Zylinder 1 noch stabiler wird.
Das beschriebene Verfahren kann für zwei beliebig geformte Körper verwendet werden; es genügt zu diesem
Zweck, daß einer der beiden Körper mit einem zylindrischen Teil mit rundem Querschnitt versehen
ist, während der andere Körper eine entsprechende runde Bohrung aufweisen muß.
Da das Verfahren vollkommen unabhängig ist von den Außenoberflächen des Zylinders 1 und des Körpers
2, können die Oberflächen vor der gegenseitigen Befestigung des Zylinders und des Körpers speziellen
Oberflächenbehandlungen unterzogen werden (Chromierung, Lackierung usw.).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verbindung zweier Körper, deren einer eine zylindrische Bohrung aufweist, in die ein zylindrischer Körper eingesteckt ist, mittels eines biegsamen - federnden Sicherungsdrahtes, der in zwei sich deckenden Ringnuten, die in der zylindrischen Bohrung und in dem zylindrischen Körper eingearbeitet sind, angeordnet und durch Verdrehen der Körper gegeneinander in die Ringnuten einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (1) mit der zylindrischen Bohrung und in dem zylindrischen Körper (2) Löcher und/ oder Schlitze (7 bzw. 4) für den Sicherungsdraht (8) derart ausgebildet sind, daß der Sicherungsdraht beide zu verbindenden Körper radiai völlig dufchgreift, wobei beidseitig der zu verbindenden Körper die Drahtenden hervorstehen, bevor die Körper um etwa 180 Grad gegeneinander verdreht werden.
Applications Claiming Priority (1)
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