DE102009025554A1 - Sicherungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsanordnung - Google Patents

Sicherungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsanordnung Download PDF

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Abstract

Eine Sicherungsanordnung weist einen Zapfen (1) sowie einen Armaturkörper (3) auf. Der Zapfen (1) und der Armaturkörper (3) überlappen einander zumindest teilweise. Mittels eines Axialsicherungselementes (7) ist eine Relativbewegung zwischen Zapfen (1) und Armaturkörper (3) in Richtung der Zapfenachse (2) gesperrt. Im Überlappungsbereich von Zapfen (1) und Armaturkörper (3) erstreckt sich eine Ausnehmung (5) durch einen Fügespalt (4). In die Ausnehmung (5) ist ein Axialsicherungselement (7) eingelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsanordnung mit einem Zapfen und einem Armaturkörper, die einander überlappen und mittels Axialsicherungselement gegen Relativbewegungen in Richtung einer Zapfenachse gesichert sind sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsanordnung.
  • Eine derartige Sicherungsanordnung ist beispielsweise dem „Taschenbuch für Maschinenbau" 20. Auflage, Springer Verlag Berlin/Heidelberg/New York, 2001 im Abschnitt G 36 unter der Überschrift 1.5.9. „Axiale Sicherungselemente" entnehmbar. Dort sind Zapfen in Form von Wellen/Achsen beschrieben, welche mit einem Armaturkörper verbunden sind, wobei Zapfen und Armaturkörper mittels eines Axialsicherungselementes gegen Relativbewegungen zueinander in Richtung der Zapfennachse gesichert sind. So ist beispielsweise vorgeschlagen, einen Stellring auf einen Zapfen aufzusetzen und diesen Stellring nach einem Aufsitz auf dem Zapfen beispielsweise mittels Schrauben zu sichern. Als Alternative ist ein Klemmring gezeigt, welcher auf den Zapfen aufgesetzt ist und auf einer Mantelfläche des Zapfens verklemmt wird.
  • Durch die zum Festlegen des Stellringes bzw. des Klemmringes vorgesehenen Verschraubungen sind die als Armaturkörper wirkenden Stellringe bzw. Klemmringe entsprechend groß zu dimensionieren. Weiter kann nicht ausgeschlossen werden, dass die zugänglichen Schrauben durch unberechtigten Eingriff gelöst und somit die axiale Sicherungswirkung der Stell- bzw. Klemmringe aufgehoben wird.
  • Weiter ist die Wirksamkeit der Axialsicherungselemente bei den bekannten Ausgestaltungen davon abhängig, wie stark die zur Feststellung vorgesehenen Anzugskräfte an den Schrauben wirken. Dabei ist ein Abwägen zwischen maximalen Sicherungs- bzw. Klemmkräften und einem Zerstören einzelner Baugruppen der Sicherungsanordnung vorzunehmen. Letztendlich ist die Wirkung der bekannten Sicherungsanordnungen davon abhängig, mit welchen Anzugsmomenten die vorgesehenen Schrauben angezogen werden.
  • Daher ergibt sich als Aufgabe der Erfindung eine Sicherungsanordnung anzugeben, welche eine definierte axiale Sicherung von Zapfen und Armaturkörper zueinander sicherstellt und dabei unerwünschte Manipulationen erschwert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Sicherungsanordnung mit den Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in einem Überlappungsbereich von Zapfen und Armaturkörper eine von dem Zapfen und dem Armaturkörper begrenzte Ausnehmung angeordnet ist und sich die Ausnehmung durch den Fügespalt zwischen Zapfen und Armaturkörper erstreckt, wobei in die Ausnehmung das Axialsicherungselement eingelegt ist.
  • Bei einem Überlappen eines Armaturkörpers und eines Zapfens bildet sich zwischen Zapfen und Armaturkörper ein Fügespalt, welcher bezüglich der Zapfenachse in radialen Richtungen von dem Armaturkörper bzw. von dem Zapfen selbst überdeckt ist. Der Fügespalt ist im Regelfall lediglich aus axialen Richtungen zwischen Zapfen und Armaturkörper einsichtig. Ein Zapfen erstreckt sich längs einer Zapfenachse. Zapfen sind beispielsweise stabförmige Vorrichtungen, wie Wellen, Achsen, Rohre oder ähnliches. Der Zapfen sollte vorzugsweise rotationssymmetrisch zu der Zapfenachse ausgeformt sein. Ein Überlappen von Zapfen und Armaturkörper kann derart erfolgen, dass der Zapfen durch den Armaturkörper hindurchragt oder zumindest hineinragt. Dazu weist der Armaturkörper eine entsprechende Ausnehmung auf. Es kann jedoch auch ein umgekehrtes Überlappen erfolgen. Beispielsweise kann der Zapfen eine Ausnehmung aufweisen, in welche der Armaturkörper hineinragt. Dazu kann der Zapfen beispielsweise als Hohlzapfen ausgeformt sein.
  • Durch eine Anordnung der Ausnehmung innerhalb des Fügespaltes ist diese Ausnehmung vor unmittelbaren äußeren Zugriffen weitgehend geschützt. Dabei erstreckt sich die Ausnehmung durch den Fügespalt zwischen Zapfen und Armaturkörper hindurch, wobei die Ausnehmung sowohl von Oberflächenbereichen des Zapfens als auch von Oberflächenbereichen des Armaturkörpers begrenzt ist. Die Ausnehmung kann sich nach einem Zusammenfügen von Zapfen und Armaturkörper nach Art eines Kanales zwischen diesen erstrecken. Die Ausnehmung kann dabei verschiedene Querschnitte aufweisen. Als vorteilhaft haben sich Ausnehmungen mit kreisförmigem Querschnitt erwiesen. Es können jedoch auch alternative Querschnittsformen für die von Oberflächen des Armaturkörpers und des Zapfens begrenzte Ausnehmung genutzt werden.
  • Eine Überlappung bzw. Zusammenführung von Zapfen und Armaturkörper erfolgt vorteilhaft durch eine Relativbewegung zueinander in Richtung der Zapfenachse. Das Axialsicherungselement blockiert eine laterale Bewegung in Achsrichtung von Zapfen und Armaturkörper relativ zueinander.
  • Eine Begrenzung der Ausnehmung sollte dabei vorteilhaft derart ausgestaltet sein, dass ca. jeweils die Hälfte der die Ausnehmung begrenzenden Mantelfläche jeweils von Zapfen und Armaturkörper begrenzt sind. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Ausnehmung beispielsweise jeweils rinnenartig von dem Zapfen bzw. von dem Armaturkörper begrenzt ist, wobei die Rinnen mit ihren Rinnenöffnungen aufeinander treffen und die Ausnehmung in kanalartiger Weise begrenzen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass in Mantelflächen des Zapfens bzw. des Armaturkörpers im Überlappungsbereich jeweils Nuten eingearbeitet sind, wobei diese Nuten gegengleich angeordnet sind, so dass bei einem Überlappen von Zapfen und Armaturkörper im Überlappungsbereich eine kanalartige Ausnehmung begrenzt ist. Dabei sollte die Lage bzw. das Überlappen und Begrenzen der Ausnehmung derart erfolgen, dass Wandungen der Ausnehmung, welche die Ausnehmung in Achsrichtung der Zapfenachse begrenzen, teilweise von Wandungen des Armaturkörpers und teilweise von Wandungen des Zapfens gebildet sind. Dabei sollten bezogen auf die Achsrichtung beiderseits der Zapfenachse die Wandungen der Ausnehmungen sowohl durch den Armaturkörper als auch durch den Zapfen ausgebildet sein. Durch ein Einlegen des Axialsicherungselementes in die Ausnehmung werden die Anteile von Wandungen, welche die Ausnehmung in axialer Richtung begrenzen durch das Axialsicherungselement blockiert, d. h. das Axialsicherungselement verhindert ein Auseinanderschieben von Armaturkörper und Zapfen in Achsrichtung. Bei einem Vorsehen einer entsprechenden Profilierung in Oberflächen von Zapfen und Armaturkörper, werden die Profilierungen, beispielsweise eingeformte Nuten gegeneinander blockiert. Das Axialsicherungselement verstiftet Armaturkörper und Zapfen im Verlauf des Fügespaltes zwischen Armaturkörper und Zapfen miteinander. Die einander blockierenden Abschnitte der Wandungen wirken als Flanken der Ausnehmung.
  • Die Ausnehmung sollte dabei vorteilhaft derart angeordnete sein, dass diese zumindest größtenteils innerhalb des Überlappungsbereiches verläuft.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass sich die Ausnehmung zumindest Abschnittsweise um die Zapfenachse gekrümmt erstreckt.
  • Vorzugsweise sollte ein Zapfen zylindrisch bzw. hohlzylindrisch ausgeformt sein, so dass ein entsprechend gegengleiche Ausnehmungen bzw. Mantelfläche des Armaturkörpers mit dem Zapfen überlappt werden kann. Bei Auslegung des Zylinders/Hohlzylinders mit einem kreisförmigen Querschnitt ergibt sich dabei ein kreiszylindermantelförmiger Überlappungsbereich zwischen Zapfen und Armaturkörper. Innerhalb des kreiszylindermantelförmigen Überlappungsbereiches sollte die Ausnehmung gekrümmt verlaufen. Dabei sollte die Ausnehmung zumindest abschnittsweise in axialer Richtung begrenzende Wandungen aufweisen, die sowohl von dem Zapfen als auch dem Ar maturkörper durchsetzt ist. Beispielsweise kann sich die Ausnehmung schraubenförmig durch den Überlappungsbereich hindurch erstrecken. Durch diese Art der Ausgestaltung der Ausnehmung ist es möglich, auf einem axial kurzen Abschnitt eine vergleichsweise langgestreckte Ausnehmung anzuordnen, um vergrößerte Flanken an der Ausnehmung zu schaffen, welche teilweise von dem Zapfen und teilweise von dem Armaturkörper begrenzt sind. Durch die vergrößerten Flanken wird das Axialsicherungselement hinsichtlich wirkender Scherkräfte zwischen Armaturkörper und Zapfen auf einer größeren Länge beansprucht. Damit ist es möglich, die Ausnehmung und damit das in die Ausnehmung einzulegende Sicherungselement vergleichsweise filigran zu auszugestalten. Eine Vielzahl von Windungen erstrecken sich um die Zapfenachse herum und bewirken eine axiale Sicherung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Ausnehmung in einer Projektion quer zur Zapfenachse verläuft.
  • Durch eine quer zur Zapfenachse verlaufende Anordnung der Ausnehmung ist es möglich, das Axialsicherungselement selbstsichernd innerhalb der Ausnehmung zu positionieren. So ist es bei einer zugelassenen Relativbewegung (Drehung) von Armaturkörper und Zapfen zueinander um die Zapfenachse herum möglich, eine axiale Verschiebung zu unterbinden, wobei ein Herauslösen des eingelegten Axialsicherungselementes aus der Ausnehmung kaum möglich ist. Vorteilhafterweise sollte die Ausnehmung dabei in der Projektion lotrecht zu der Zapfennachse ausgerichtet sein. Die Projektionsrichtung sollte derart gewählt sein, dass eine bogenartige Krümmung der Ausnehmung fluchtend zur Projektionsachse liegt, so dass lediglich eine lineare Erstreckung der Ausnehmung in der Projektionsrichtung erkennbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass ein Zuführkanal in der Ausnehmung mündet.
  • Um Manipulationen an dem Axialsicherungselement zu vermeiden, sollte sich die Ausnehmung ausschließlich innerhalb des Überlappungsbereiches erstrecken, wobei beispielsweise vorgesehen sein kann, dass das Axialsicherungselement unter elastischer Verformung in eine Profilierung von Zapfen oder Armaturkörper eingelegt wird und in diesem Bereich während eines Verbindens von Zapfen und Armaturkörper verbleibt. Nach einem Ausrichten der Profilierungen von Zapfen und Armaturkörper zueinander springt das Axialsicherungselement in die nunmehr gebildete kanalartige Ausnehmung hinein und sichert Zapfen und Armaturkörper in axialer Richtung.
  • Nutzt man einen Zuführkanal, ist der für ein Unterbringen des elastisch verformbaren Axialsicherungselementes während eines Aufschiebens von Zapfen und Armaturkörper zur Verfügung zu stellenden Platz überflüssig. Nunmehr kann die Profilierung in Zapfen bzw. Armaturkörper derart vorgesehen sein, dass ausschließlich Raum in der durch die Profilierungen begrenzten Ausnehmung vorgehalten ist, in welche ein mit gegengleichem Querschnitt versehenes Axialsicherungselement einlegbar ist. Durch einen Zuführkanal, der in der Ausnehmung mündet, ist es beispielsweise möglich, auch nicht elastisch verformbare Axialsicherungselemente in die Ausnehmung einzuführen und dort dauerhaft einzulegen.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Zuführkanal in einer Projektion Quer zur Zapfenachse verläuft.
  • Insbesondere bei einer quer zur Zapfenachse verlaufenden Ausnehmung ist es vorteilhaft, den Zuführkanal in ein und derselben Projektion deckungsgleich zu der Ausnehmung auszugestalten. Somit ist es möglich, über den Zuführkanal das Axialsicherungselement (beispielsweise einen Profilstrang) in die Ausnehmung einzuführen und somit ein Verkanten und Verklemmen desselben zu verhindern. Nach einer erfolgreichen Einführung des Axialsicherungselementes in den Zuführkanal und Übertritt in die Ausnehmung ist es möglich, den Zuführkanal beispielsweise mittels stoffschlüssiger Verbindungstechniken, beispielsweise Kleben, Schweißen, Löten, zu verschließen und so ein unbeabsichtigtes Herausbewegen des Axialsicherungselementes aus der Ausnehmung über den Zuführkanal zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise kann dabei vorgesehen sein, dass die Ausnehmung um die Zapfenachse umläuft und der Zuführkanal aus tangentialer Richtung in der Ausnehmung mündet.
  • Vorteilhafterweise sollte die Ausnehmung die Zapfenachse umlaufen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Zapfenachse auf einer kreisförmigen Bahn umrundet wird und die Ausnehmung in sich geschlossen nach Art eines Kreisringes ausgestaltet ist. Dabei kann dieser Kreisring vorzugsweise koaxial zur Zapfenachse angeordnet sein. Ein tangentiales Münden des Zuführkanales in der Ausnehmung gestattet ein leichtes Einführen des Axialsicherungselementes über den Zuführkanal, wobei nach erfolgtem vollständigem Einlegen des Axialsicherungselementes in die Ausnehmung aufgrund der Tangentiallage des Zuführkanals ein selbständiges Heraustreten des Axialsicherungselementes über den Zuführkanal eher unwahrscheinlich ist. Wird der Zuführkanal entsprechend verschlossen, so ist es nahezu unmöglich, dass das Axialsicherungselement zerstörungsfrei aus dem Überlappungsbereich zwischen Zapfen und Armaturkörper herausgelöst werden kann.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Zapfen von dem Zuführkanal durchsetzt ist oder dass der Armaturkörper von dem Zuführkanal durchsetzt ist.
  • Ein ausschließliches Anordnen des Zuführkanals in dem Zapfen oder in dem Armaturkörper ermöglicht es, zumindest eine Profilierung der die Ausnehmung begrenzenden Oberflächen frei von Mündungsöffnungen zu halten. So kann dieser Bereich als Gegenlager zur Positionierung des Axialsicherungselementes genutzt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Axialsicherungselement elastisch verformt in die Ausnehmung eingelegt ist.
  • Ein elastisches Verformen des Sicherungselementes in der Ausnehmung ermöglicht es, zwischen Armaturkörper und Zapfen eine rotatorische Bewegung um die Zapfenachse zuzulassen. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Sicherungselementes ist innerhalb der Ausnehmung eine Spannung durch das Sicherungselement aufgebaut, so dass dieses nicht selbständig aus der Ausnehmung heraustreten kann. Je nach Richtung der elastischen Verformung können die Enden des Sicherungselementes sich an Abschnitten der Wandung der Ausnehmung abstützen, welche gerade nicht von einem Zuführkanal durchbrochen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Sicherungselementes kann beispielsweise auch auf ein Verschließen eines Zuführkanals verzichtet werden, da an dem Axialsicherungselement befindliche Berührungspunkte vor allem in Profilierungen des Überlappungsbereiches anliegen, in welchen gerade keine Mündungsöffnung des Zuführkanals befindlich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Axialsicherungselement in der Ausnehmung ringförmig verformt ist.
  • Ein ringförmiges, insbesondere plastisches Verformen des Sicherungselementes ermöglicht, beispielsweise ein selbständiges Herauslösen des Sicherungselementes aus der Ausnehmung zu verhindern, da dieses aufgrund seiner Ringform einen in sich nahezu geschlossenen Ring darstellt. Beispielsweise können bei einer ringförmigen Verformung des Sicherungselementes die Enden des Sicherungselementes einander nahezu berühren, so dass ein voller Umlauf lediglich durch einen zwischen den Enden die vollständig geschlossene Ringform durchbrechenden radialen Schlitz unterbrochen ist. Sieht man nunmehr eine plastische Verformung des Sicherungselementes vor, so kann dieses selbstsichernd in der Ausnehmung gehalten werden. Für eine plastische Verformung des Sicherungselementes eignen sich beispielsweise metallische Axialsicherungselemente. Sofern man eine elastische Verformung des Axialsicherungselementes bevorzugt, kann man beispielsweise Kunststofffäden, wie Nylonfäden oder ähnliches, in geeigneter Länge in die Ausnehmung einlegen. Der Überlappungsbereich von Zapfen und Armaturkörper kann zusätzlich über einen Klebeverbund fixiert sein. Ein fluider Kleber wird während eines Überlappens von Zapfen und Armaturkörper in den Fügespalt eingebracht und härtet dort aus. Vor einem Aushärten sollte das Axialsicherungselement eingelegt sein. Bedarfsweise kann das Axialsicherungselement ebenfalls in den Klebeverbund einbezogen sein und so zusätzlich lagegesichert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mittels welchem eine möglichst fehlerfreie Montage bzw. Herstellung einer Sicherungsanordnung ermöglicht ist. Dazu sollte ein Armaturkörper an einem Zapfen mittels Axialsicherungselement festgelegt werden, wobei unabhängig von der Ausführung der Montage die axiale Sicherungswirkung möglichst gleichmäßig erzeugt werden sollte.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsanordnung aufweisend einen Zapfen, einen Armaturkörper sowie ein Axialsicherungselement dadurch gelöst, dass der Armaturkörper und der Zapfen überlappt werden, dass innerhalb eines Fügespaltes zwischen Zapfen und Armaturkörper befindliche Profilierungen zur Ausbildung einer von dem Zapfen und dem Armaturkörper begrenzten Ausnehmung zueinander ausgerichtet werden und dass über einen in der Ausnehmung mündenden Zuführkanal ein Axialsicherungselement unter Verformung desselben in die Ausnehmung eingeführt wird.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Armaturkörper auf den Zapfen aufgesetzt (bzw. umgekehrt) wird und dadurch ein Überlappen erzeugt wird. Innerhalb des Überlappungsbereiches ist der Fügespalt gebildet. Im Bereich des Fügespalts sind der Armaturkörper bzw. der Zapfen jeweils mit Profilierungen versehen, wobei die Profilierungen in übereinstimmende Lage gebracht werden, so dass eine Ausnehmung im Überlappungsbereich gebildet ist, welche zumindest aus Körperkanten des Armaturkörpers bzw. des Zapfens begrenzt ist, wobei die in Achsrichtung befindlichen Wandungen (Flanken) der Ausnehmung jeweils zumindest teilweise von Zapfen und Armaturkörper begrenzt sind. Über einen Zuführkanal wird ein Sicherungselement in die zwischen Zapfen und Armaturkörper ausgeformte Ausnehmung eingeführt und unter Verformung wird die Ausnehmung mit dem Sicherungselement befüllt. Dabei ist das Sicherungselement derart bemessen, dass dieses die Ausnehmung möglichst über einen großen Abschnitt vorzugsweise zu mehr als 50% der Länge der Ausnehmung befüllt.
  • Ein derartiges Herstellungsverfahren bietet den Vorteil, dass Armaturkörper und Zapfen lediglich zueinander positioniert werden müssen und erst wenn eine korrekte Positionierung von Zapfen und Armaturkörper gegeben ist, eine Ausnehmung hergestellt ist, in welche ein Axialsicherungselement einlegbar ist. Das Axialsicherungselement sichert eine Relativbewegung von Armaturkörper und Zapfen zueinander, wobei je nach Ausgestaltung der Ausnehmung durchaus eine rotatorische Relativbewegung zwischen Zapfen und Armaturkörper möglich sein kann, während eine laterale Relativbewegung in Axialrichtung der Zapfenachse unterbunden ist.
  • Eine zusätzliche Sicherung der Verbindung zwischen Zapfen und Armaturkörper kann derart erfolgen, indem im Überlappungsabschnitt ein Kleber eingebracht wird, welcher nach einem Aushärten eine winkelstarre Koppelung von Zapfen und Armaturkörper bewirkt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines freigeschnittenen Armaturkörpers und eines freigeschnittenen Zapfens und die
  • 2 einen Schnitt durch die in Achsrichtung verlaufende Achse des Zapfens.
  • Die 1 zeigt einen hohlzylindrischen Zapfen 1 in einer perspektivischen Ansicht. Der Zapfen 1 ist beispielsweise eine Welle, eine Achse oder ein Rohr. Der hohlzylindrische Zapfen 1 erstreckt sich koaxial zu einer Zapfenachse 2. Der Zapfen 1 ist aus elektrisch isolierendem Material gefertigt, beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoff. Auf den Zapfen 1 ist ein Armaturkörper 3 aufgesetzt. Der Armaturkörper 3 weist die Form eines Hohlzylinders mit kreisringförmigem Querschnitt auf. Der Armaturkörper 3 ist beispielsweise ein metallischer Körper. Alternativ kann die Erfindung auch derart ausgestaltet sein, dass beispielsweise ein Zapfen 1 aus Vollmaterial verwendet wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Armaturkörper 3 als Massivelement ausgebildet ist, welches in eine Öffnung des Zapfens 1 eingeführt ist. Unabhängig von der Art der Ausbildung von Zapfen 1 und Armaturkörper 3 ergibt sich zwischen den Beiden ein Überlappungsbereich, welcher von einem Fügespalt 4 durchsetzt ist. Der Fügespalt 4 ist dabei derart gestaltet, dass dieser in sich gekrümmt um den Zapfen 1 umläuft, wobei der Fügespalt 4 im vorliegenden Fall zwischen Außenmantelfläche des Zapfens 1 und Innenmantelfläche des Armaturkörpers 3 angeordnet ist. Innerhalb des Überlappungsabschnittes ist eine Ausnehmung 5 angeordnet. Die Ausnehmung 5 ist im vorliegenden Fall kreisringförmig in sich geschlossen ausgestaltet, wobei der Kreisring innerhalb des Fügespaltes liegt. Die Ausnehmung 5 ist vorliegend von einer Profilierung der Innenmantelfläche des Armaturkörpers 3 und einer Profilierung der Außenmantelfläche des Zapfens 1 begrenzt. Die Mantelflächen von Zapfen 1 bzw. Armaturkörper 3 sind dazu jeweils mit einer Nut versehen. Vorliegend ist in den Mantelflächen von Zapfen 1 bzw. Armaturkörper 3 eine ringförmig umlaufende Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt eingeformt. So ist auf der Außenmantelfläche des Zapfens 1 im Bereich der Überlappung eine in sich geschlossene Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, deren Nutöffnung radial nach außen gerichtet ist. In umgekehrter Weise ist an einer Innenmantelfläche des Armaturkörpers 3 im Bereich der Überlappung von Zapfen 1 und Armaturkörper 3 eine in sich umlaufende Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet, wobei die Öffnung der Nut radial nach innen auf die Zapfenachse 2 ausgerichtet ist. Die Querschnitte der beiden Nuten im Zapfen 1 und im Armaturkörper 3 sind dabei derart aufeinander abgestimmt, dass bei einem Übereinanderschieben der beiden Nuten eine kreisförmige Ausnehmung 4 innerhalb des Überlappungsbereiches gebildet ist.
  • Die Ausnehmung 4 ist in sich ringförmig geschlossen. In dem Armaturkörper 3 ist ein Zuführkanal 6 angeordnet. Der Zuführkanal 6 weist denselben Querschnitt wie die Ausnehmung 5 auf. Dabei ist der Zuführkanal 6 vorliegend linear gestreckt ausgebildet, wobei der Zuführkanal 6 tangential zur Ringform der Ausnehmung 5 ausgerichtet ist. Der Zuführkanal 6 erstreckt sich dabei ausschließlich innerhalb des Armaturkörpers 3. Bei der vorliegenden Ausgestaltung kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Zuführkanal beispielsweise spiralförmig gekrümmt in die Ausnehmung 5 eintaucht. Weiterhin kann der Zuführkanal 6 alternativ oder ergänzend eine Wandung des Zapfes 2 durchsetzen, so dass eine Mündung des Zuführkanals 6 zum einen in der Ausnehmung 5 zum anderen in einer Innenmantelfläche des hohlzylindrischen Zapfens 1 angeordnet ist.
  • Über den Zuführkanal 6 ist ein Axialsicherungselement 7 in die Ausnehmung 5 eingeführt. Das Axialsicherungselement 7 weist einen zum Querschnitt der Ausnehmung 5 korrespondierenden Querschnitt auf. Vorliegend ist das Axialsicherungselement 7 ein Strang mit kreisförmigem Querschnitt, wobei das Axialsicherungselement 7 beispielsweise ein Nylonfaden oder ähnliches sein kann. Ein Strang eines Axialsicherungselementes 7 weist über seine Länge vorzugsweise einen gleichbleibenden Querschnitt auf. Somit kann das Axialsicherungselement 7 von einem Halbzeug bedarfsweise abgelängt werden. Das Axialsicherungselement 7 ist mittels eines Werkzeuges in den Zuführkanal 6 und dann weiter in die Ausnehmung 5 einschiebbar. In der 1 ist eine Position des Axialsicherungselementes 7 dargestellt, in welcher ein vollständiges Einlegen des Axialsicherungselementes 7 in die Ausnehmung 5 kurz bevorsteht, wobei nach einem vollständigen Einlegen des Axialsicherungselementes 7 in die Ausnehmung 5 der Zuführkanal 6 frei von dem Axialsicherungselement 7 ist.
  • Durch das Axialsicherungselement 7 sind die Nuten in dem Zapfen 1 bzw. dem Armaturkörper 3 in axialer Richtung gegeneinander blockiert. Das Axialsicherungselement 7 sperrt eine Relativbewegung zwischen Zapfen 1 und Armaturkörper 3 in axialer Richtung. Das Axialsicherungselement 7 sperrt die Flanken der halbkreisförmigen Nuten gegeneinander.
  • In der 2 ist die aus der 1 bekannte Anordnung in einem alternativen Schnitt dargestellt. Zu erkennen sind die beiden Nuten mit halbkreisförmigem Profil, welche jeweils in einer Außenmantelfläche des Zapfens 1 bzw. in einer Innenmantelfläche des Armaturkörpers 3 eingebracht sind. Die beiden Nuten weisen dabei ein gleichartiges Profil auf, wobei die Nutöffnungen bezüglich der radialen Richtungen entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind, so dass die beiden Nuten eine Ausnehmung 5 mit kreisförmigem Querschnitt begrenzen. Die Ausnehmung 5 liegt dabei im Überlappungsbereich von Zapfen 1 und Armaturkörper 3 und erstreckt sich durch den Fügespalt 4 hindurch. Die Ausnehmung 5 folgt dem Verlauf des Fügespaltes 4. Die in der 2 dargestellte Projektion, d. h. in einer Projektionsrichtung, die radial zur Zapfenachse 2 ausgerichtet ist, liegt die Ausnehmung quer zur Zapfenachse 2. Der Zuführkanal 6 ist dabei fluchtend zur Ebene, in welcher die Ausnehmung 5 angeordnet ist, positioniert.
  • Je nach Bedarf kann die Formgebung von Armaturkörper 3, Zapfen 2, Ausnehmung 5 und Zuführkanal 6 variabel ausgestaltet sein. So kann beispielsweise der Querschnitt der Ausnehmung 5 variieren und die Lage des Armaturkörpers 3 auf dem Zapfen 1 variieren. Vorzugsweise kann der Armaturkörper 3 an einem Ende des Zapfens 1 befindlich sein und den Zapfen 1 endseitig abschließen. Insbesondere bei einer Nutzung eines Zapfens aus Isolierstoff, wie in den Figuren gezeigt, und einem Armaturkörper 3 aus einem Metall gewährleistet der Armaturkörper 3 eine mechanische Schutzwirkung für den Zapfen 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Taschenbuch für Maschinenbau” 20. Auflage, Springer Verlag Berlin/Heidelberg/New York, 2001 im Abschnitt G 36 unter der Überschrift 1.5.9. „Axiale Sicherungselemente” [0002]

Claims (10)

  1. Sicherungsanordnung mit einem Zapfen (1) und einem Armaturkörper (3), die einander überlappen und mittels Axialsicherungselement (7) gegen Relativbewegungen in Richtung einer Zapfenachse (2) gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Überlappungsbereich von Zapfen (1) und Armaturkörper (3) eine von dem Zapfen (1) und dem Armaturkörper (3) begrenzte Ausnehmung (5) angeordnet ist und sich die Ausnehmung (5) durch den Fügespalt (4) zwischen Zapfen (1) und Armaturkörper (3) erstreckt, wobei in die Ausnehmung (5) das Axialsicherungselement (7) eingelegt ist.
  2. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (5) zumindest Abschnittsweise um die Zapfenachse (2) gekrümmt erstreckt.
  3. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) in einer Projektion quer zur Zapfenachse (2) verläuft.
  4. Sicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuführkanal (6) in der Ausnehmung (5) mündet.
  5. Sicherungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, der Zuführkanal (6) in einer Projektion Quer zur Zapfenachse (2) verläuft.
  6. Sicherungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, die Ausnehmung (5) um die Zapfenachse (2) umläuft und der Zuführkanal (6) aus tangentialer Richtung in der Ausnehmung (5) mündet.
  7. Sicherungsanordnung nach Anspruch einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (1) von dem Zuführkanal (6) durchsetzt ist oder dass der Armaturkörper (3) von dem Zuführkanal (6) durchsetzt ist.
  8. Sicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialsicherungselement elastisch verformt in die Ausnehmung (5) eingelegt ist.
  9. Sicherungsanordnung nach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialsicherungselement (7) in der Ausnehmung (5) ringförmig verformt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsanordnung aufweisend einen Zapfen (1), einen Armaturkörper (3) sowie ein Axialsicherungselement (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Armaturkörper (3) und der Zapfen (1) überlappt werden, dass innerhalb eines Fügespaltes (4) zwischen Zapfen (1) und Armaturkörper (3) befindliche Profilierungen zur Ausbildung einer von dem Zapfen (1) und dem Armaturkörper (3) begrenzten Ausnehmung (5) zueinander ausgerichtet werden und dass über einen in der Ausnehmung (5) mündenden Zuführkanal (6) ein Axialsicherungselement (7) unter Verformung desselben in die Ausnehmung (5) eingeführt wird.
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