DE2307574A1 - Vorrichtung zum verbinden teleskopartig ineinanderschiebbarer elemente - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden teleskopartig ineinanderschiebbarer elemente

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DE2307574A1 DE19732307574 DE2307574A DE2307574A1 DE 2307574 A1 DE2307574 A1 DE 2307574A1 DE 19732307574 DE19732307574 DE 19732307574 DE 2307574 A DE2307574 A DE 2307574A DE 2307574 A1 DE2307574 A1 DE 2307574A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Di?. HUNZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
Akte 73-10/20-21 14. Febr. 1973 WF/No
CA. NORGREN Company, 5400, South Delaware Street, Littleton/Colorado 80120 (V.St.A.)
Vorrichtung zum Verbinden teleskopartig ineinanderschiebbarer Elemente.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden teleskopartig ineinanderschiebbarer Elemente. Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, gerichtet auf die Verbindung einer Schutzvorrichtung mit dem Gehäuse einer Einrichtung zur Beeinflussung oder Kontrolle eines Fluids zum Schutz eines an dieser Einrichtung angeordneten Bechers, und die Erfindung wird im folgenden in diesem Zusammenhang näher beschrieben.
An Einrichtungen zur Beeinflussung oder Kontrolle eines Fluids, wie beispielsweise Schmiervorrichtungen und Filter an Preßluftleitungen und Filter-Regulator-Kombinationen, ist häufig ein Becher angeordnet, der aus Glas oder Kunststoff besteht und der, wenn er nicht geschützt wird, leicht zerbrochen oder beschädigt werden kann. Aus diesem Grunde wird an derartigen Einrichtungen häufig eine Becher-Schutzvorrichtung angeordnet, die sich um den Becher herum erstreckt und einen mit einem Gewinde versehenen oberen Ansatz aufweist, der mit einem ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Flansch verbunden wird,
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welcher am Gehäuse der Einrichtung in der Nähe des Bechers angeordnet ist. Da die Becher-Schutzvorrichtung mit einem Gewinde versehen werden muß, muß sie aus relativ schwerem Material hergestellt sein, was sie zu einem relativ kostspieligen Gegenstand macht. Wenn die Becher-Schutzvorrichtung an der Einrichtung installiert werden soll, muß das Gewinde der Schutzvorrichtung genau auf das Gewinde des Gehäuses ausgerichtet werden, so daß die beiden miteinander verbunden werden können, und die Becher-Schutzvorrichtung muß in mehreren Umdrehungen aufgeschraubt werden, damit sie dicht rund um den Becher anliegt.
Es ist eine Rohrverbindung vorgeschlagen worden, bei der eine in Umfanyst-ichtung am Rohr angeordnete Nut und eine entsprechende Nut in einem mit dem Rohr zusammenwirkenden Bauteil einen Kanal bilden, durch welchen ein Draht hindurchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht herzustellende Vorrichtung zu schaffen, mit der zwei Elemente der oben beschriebenen Art schnell miteinander verbunden und schnell voneinander getrennt werden können. Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verbinden teleskopartig ineinanderschiebbarer Elemente, bei der eine zylindrische Oberfläche eines Elementes von der zylindrischen Oberfläche eines anderen Elementes umgeben ist, und jede dieser Oberflächen eine kreisringförmige Nut aufweist und so einstellbar ist, daß die Nuten in radialer Richtung fluchtend einander gegenüber liegen und einen Kanal bilden und die Nut in der einen Oberfläche duich eine Kerbe unterbrochen ist, die einen Teil der anderen Nut freilegt, und daß ein flexibles, langes Verbindungsteil durch die Kerbe in den kreisringförmigen Kanal einführbar ist zur Verhinderung der Trennung der beiden Elemente auf Grund von Scherkräften·
Die Lösung der oben angegebenen Aufgabe erfolgt dadurch, daß erfindungsgemäß eine der Nuten ein oder mehrere Querrippen
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aufweist zum Festklemmen des Verbindungsteiles zwischen sich und der anderen Nut,- bei der Einführung des Verbindungsteiles durch Drehung eines der Elemente gegenüber dem anderen^, bei fluchtend angeordneten Nuten, so daß das Verbindungsteil während des Herumführens in dem Kanal von der Rippe bzw. den Rippen in Bezug auf die eine Nut festgehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine Einrichtung zur Beeinflussung oder Kontrolle eines Fluids mit einem Gehäuse und einem an dem Gehäuse angeordneten Becher, der eines der beiden oben erwähnten Elemente darstellt und einer Becher-Schutzvorrichtung, die das andere der beiden Elemente darstellt und sich um den Becher herum erstreckt. Die Becher-Schutzvorrichtung weist einen peripheren Ansatz auf, der mit einem am Gehäuse angeordneten zylindrischen Flansch verbindbar ist, wenn der Ansatz und der Flansch sich teleskopartig überlappend angeordnet werden, wobei in dem Flansch am Gehäuse die eine der Nuten und in dem Ansatz der Becher-Schutzvorrichtung die andere der Nuten angeordnet ist und die am Ansatz der Becher-Schutzvorrichtung angeordnete Nut durch die Kerbe unterbrochen ist. Das Verbindungsteil kann eine Querschnittfläche anweisen, die den erwähnten Kanal ausfüllt, uigfeicherzustellen,
oLas
daßVVerbindungsteil in beiden Nuten eingreift, und die Trennung der Becher-Schutzvorrichtung von dem Gehäuse auf Grund von Scherkräften verhindert wird. Es ist vorteilhaft, wenn eine Vielzahl der erwähnten Querrippen in Abständen voneinander in der Nut des einen Elementes angeordnet sind. Das Verbindungsteil kann vorteilhaft eine Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden, in seiner Längsrichtung in Abständen angeordneten Vorsprüngen aufweisen, die mit den Rippen in der einen Nut zusammenwirken.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungsteil eine solche Länge und ein solches Federvermögen besitzt und die Kerbe so ausgebildet ist, daß bei der Drehung des einen Elementes gegenüber dem anderen Element,während das Verbindungsteil
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in dem kreisringförmigen Kanal angeordnet ist, ein Ende des Verbindungsteiles aus der Kerbe herausspringt und eine weitere Drehung des einen Elementes gegenüber dem anderen zur Folge hat, daß das Verbindungsteil aus dem kreisringförmigen Kanal herausgeführt wird, so daß die Elemente voneinander getrennt werden können. Ein Verbindungsteil in Form einer Schraubenfeder ist gut verwendbar, wobei die Windungen der Feder die erwähnten Vorsprünge darstellen, welche sich an de entgegengesetzten Seiten der Rippen anlegen und so eine Bewegung gegeneinander verhindern. Mit solch einem federnden Verbindungstei1, der bei einer Einrichtung zur Beeinflussung oder Kontrolle eines Fluids, wie oben erwähnt, verwendet wird, kann die Becher-Schutzvarichtung durch ungefähr eine Umdrehung zum Zwecke der Wartung des Bechers abgenommen werden.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 ist eine/ perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung, angewandt auf die Verbindung einer Becher-Schutzvorrichtung mit dem Gehäuse einer Einrichtung zur Beeinflussung oder Kontrolle eines Fluids.
Figur 2 ist eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 1, wobei die Becher-Schutzvorrichtung geschnitten dargestellt ist zur Sichtbarmachung der Einzelheiten der Verbindungsvorrichtung.
Figur 3 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2, wobei das Verbindungsteil in einem kreisringförmigen Kanal angeordnet ist, der durch die zusammengefügten, am Gehäuse und der Becher-Schutzvorrichtung angeordneten Nuten gebildet ist.
Figur 4 ist ein horizontaler Schnitt analog Figur 3, wobei das Verbindungsteil weiterbewegt ist, so daß die Becher-Schutzvorrichtung von dem Gehäuse getrennt werden kann.
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Figur 5 ist ein horizontaler Schnitt analog Figur 3 und 4, wobei das Verbindungsteil in den kreisringförmigen Kanal eingeführt wird zur Verbindung der Becher-Schutzvorrichtung mit dem Gehäuse·
Wie in den Figuren dargestellt, ist die Einrichtung C zur Kontrolle eines Fluids mitjLeinera Gehäuse 2, an dem ein Becher 4 aus Kunststoff oder Glas angeordnet ist, so ausgebildet, daß eine Becher-Schutzvorrichtung G um den Becher herum angeordnet werden kann (s. Figur 1 und 2), um letzteren vor dem Zerbrechen zu schützen. Die Becher-Schutzvorrichtung G kann im Zusammenhang j mit irgendeiner Einrichtung zur Kontrolle eines Fluids, die einen Becher erfordert, verwendet werden. So beispielsweise bei einem Luftfilter einer Bauart, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 418 789 beschrieben ist.
In jedem Falle ist der Becher 4 an einem abhängigen, kreisring- '■ förmigen Flansch 6 befestigt, der eine 4 in Umfangsrichtung ^erlaufende Nut 8 aufweist, die bei der Herstellung des Gehäuses, !beispielsweise im Gußverfahren, mit erzeugt wurde. Die in Umfangsrichtung verlaufende Nut 8 ist mit einer Reihe von Rippen ld versehen, die auf dem Umfang in Abständen angeordnet sind, wie | dies den Figuren 3 bis 5 entnommen werden kann und die dazu ! ι dienen, ein Verbindungsteil 12, das aus einer Schraubenfeder beisteht, während des Einführens und des HerausfUhrens festzuhalten, wie dies im folgenden genauer erläutert wird.
j ;
Im allgemeinen weist die Becher-Schutzvorrichtung G einen Grundkörper 14 auf, der den Becher 4 umgibt und mit in Längsrichtung i verlaufenden Schlitzen 15 versehen ist, durch die der Becher , beobachtet werden kann. Weiterhin weist die Becher-Schutzvor-
i richtung einen im Umfangsrichtung verlaufenden Ansatz 16 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 18 auf, welche in ihn eingepreßt ist. Auf diese Weise kann die Becher-Schutzvorrichtung G aus relativ leichtem, preiswertem Material hergestellt sein. Wenn die Nut 18 mit der Nut 8 fluchtet, wird zwischen den beiden Nuten ein kreisringförmiger flCanal gebildet
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zur Aufnahme des Verbindungsteiles 12. Der Ansatz 16 weist eine Kerbe 20 auf (s. Figur 1), die sich durch die Nut 18 hindurch erstreckt und dadurch die Nut 8 freigibt.
Diese Verbindungsvorrichtung hat zur Folge, daß die Becher-Schutzvorrichtung schnell vom Gehäuse abgenommen werden kann, so daß der Becher gewartet werden kann und anschließend die Becher-Schutzvorrichtung ebenfalls schnell wieder an dem Gehäuse befestigt werden kann. Um die Becher-Schutzvorrichtung abzunehmen, braucht die Bedienungsperson lediglich die Becher-Schutzvorrichtung in einer Richtung um etwa eine Umdrehung zu drehen. Figur 4 zeigt die Abnahme der Becher-Schutzvorrichtung durch Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn sich die Becher-Schutzvorrichtung zu drehen beginnt, springt das Ende des Verbindung steiles 12 heraus, so daß es durch den Schlitz 20 hindurchragt, und infolge seines Federvermögens nimmt das herausragende Ende des Verbindungsteiles 12 eine im wesentlichen linearejf Gestalt an, so daß in dem Maße, wie die Schutzvorrichtung gedreht wird, das Verbindungsteil aus dem kreisringförmigen Kanal durch die Hinterkante des Schlitzes 20 herausgedrückt wird, bis das ganze Verbindungsteil herausgeführt ist. Dann kann die Becher-Schutzvorrichtung vom Becher abgenommen werden. Die Rippen 10 greifen in Vorsprünge ein, die durch die Windungen des Verbindungsteiles 12 gebildet werden und stellen auf diese Weise eine Reibungsverbindung zwischen dem Verbindungsteil 12 und der Nut 8 her, so daß das Verbindungsteil sich gegenüber der Nut 8 nicht bewegt, aber die Nut an der Becher-Schutzvorrichtung G in Längsrichtung zu dem Verbindungsteil 12 an diesem entlang gleitet.
Wenn die Becher-Schutzvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden werden soll, wird sie so angesetzt, daß die Nut 18 der Becher-Schutzvorrichtung mit der Nut 8 des Gehäuses fluchtet und auf diese Weise den kreisringförmigen Kanal bildet. In dieser Stellung wird ein Ende des Verbindungsteiles 12 durch die Kerbe 20 in den Kanal eingeführt, und die Becher-Schutzvorrich-
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tung wird in Uhrzeigerrichtung gedreht, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Selbstverständlich kann das Ende des Verbindungsteiles 12 auch in entgegengesetzter Richtung eingeführt werden, und die Becher-Schutzvorrichtung wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. In dem Maße, in dem die Querrippen 10 in Kontakt mit dem Verbindungsteil geraten und in den Zwischenraum zwischen die Vorsprünge des Verbindungsteiles eingreifen, wird das Verbindungsteil infolge der Reibung gegen eine Längsbewegung innerhalb der Nut 8 festgehalten, aber die Nut 18 gleitet in Längsrichtung zum Verbindungsteil 12 weiter, so daß die Hinterkante der Kerbe 20 das Verbindungsteil 12 in den ringförmigen Kanal hineindrückt, bis das ganze Verbindungsteil darin angeordnet ist. Da das Verbindungsteil eine Querschnittsfläche aufweist, die in etwa dem Querschnitt des Kanals entspricht, wird auf diese Weise die Becher-Schutzvorrichtung mit dem Gehäuse verriegelt und eine Trennung der beiden Teile auf Grund von in Längsrichtung des Bechers wirksamen Scherkräften verhindert. Im allgemeinen weist das Verbindungsteil eine etwas geringere Länge auf als die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten, so daß die Enden des Verbindungsteiles 12 zu beiden Seiten der Kerbe 20 angeordnet sind, wie dies am besten aus Figur 1 zu sehen ist.
Aus dem Vorstehenden ergeben sich deutlich die Vorteile und neuen Eigenschaften des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung. Es wurde eine Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Elemente geschaffen, die schnell und leicht zu bedienen ist und eine einfache und kostensparende Konstruktion darstellt. Die einander entsprechenden Nuten in dem Gehäuse und der Becher-Schutzvorrichtung können fluchtend angeordnet werden,und ein langes, federndes Verbindungsteil kann durch eine Kerbe in der Becher-Schutzvorrichtung in einen kreisringförmigen Kanal eingeführt werden, der durch die Nuten gebildet wird,und durch die Drehung der Becher-Schutzvorrichtung kann das Verbindungsteil in dem kreisringförmigen Kanal so angeordnet werden, daß eine Trennung der Becher-Schutzvorrichtung
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von dem Gehäuse auf Grund von Scherkräften verhindert wird. In ähnlicher Weise wird zur Trennung der Becher-Schutzvorrichtung G von dem Gehäuse 2 die Becher-Schutzvorrichtung so gedreht, daß das Ende des federnden Verbindungsteiles 12 durch die Öffnung 20 herausspringt und bei einer weiteren Drehung der Becher-Schutzvorrichtung um etwa eine Umdrehung, letztere in der oben beschriebenen Weise, abgenommen werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 9 Patentansprüche
    tl.yVorrichtung zum Verbinden teleskopartig ineinanderschiebbarer Elemente,* insbesondere an einer Einrichtung zur Beeinflussung oder Kontrolle eines Fluids, bei der eine zylindrische Oberfläche eines Elementes von der zylindrischen Oberfläche eines anderen Elementes umgeben ist und jede dieser Oberflächen eine kreisringförmige Nut aufweist und so einstellbar ist, daß die Nuten in radialer Richtung fluchtend einander gegenüber liegen und einen Kanal bilden, und die Nut in der einen Oberfläche durch eine Kerbe unterbrochen ist, die einen Teil der anderen Nut freilegt, und daß ein flexibles, langes Verbindungsteil durch die Kerbe in den kreisringförmigen Kanal einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nuten (8, 18) eine oder mehrerei
    Querrippen (10) aufweist zum Festklemmen des Verbindungs- ' teiles (12) zwischen sich und der anderen Nut bei der Ein- j führung des Verbindungsteiles durch Drehung eines der Elemente (2, G) gegenüber dem anderen be^lichtend angeordneten j Nuten, so daß das Verbindungsteil (12) während des Herum- j führens in dem Kanal von der Rippe bzw. den Rippen (10) j in Bezug auf die eine Nut (8) festgehalten wird.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß |
    das Verbindungsteil (12) eine Vielzahl von in Querrichtung ■ verlaufenden, in seiner Längsrichtung in Abständen angeordneten Vorsprüngen aufweist, die mit den Rippen (10) in der einen Nut (8) zusammenwirken.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsteiles (12) mindestens um die Breite der Kerbe (20) geringer ist als die Länge des Kanals.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Verbindungsteil (12) eine Schraubenfeder ist mit einem
    j solchen Federvermögen, daß beim Herausnehmen des Verbindungs-j·
    teiles das unter der Kerbe (20) liegende Ende der Schrauben-' feder aus der Kerbe springt und das freie Ende gerade gerich-j· tet wird. i
    309835/0482
    Leerseite
DE19732307574 1972-02-22 1973-02-16 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung koaxial ineinanderschiebbarer Bauteile Expired DE2307574C3 (de)

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US22798972A 1972-02-22 1972-02-22
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Publications (3)

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DE2307574A1 true DE2307574A1 (de) 1973-08-30
DE2307574B2 DE2307574B2 (de) 1976-01-29
DE2307574C3 DE2307574C3 (de) 1976-09-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025554A1 (de) * 2009-06-16 2011-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Sicherungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsanordnung
DE102005049673B4 (de) * 2004-11-11 2011-02-03 Heinrich Gillet Gmbh Aus zwei wenigstens bereichsweise rohrförmigen Gehäuseteilen bestehendes Gehäuse

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DE102009025554A1 (de) * 2009-06-16 2011-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Sicherungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsanordnung

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HK32981A (en) 1981-07-17
SE381726B (sv) 1975-12-15
FR2178580A5 (de) 1973-11-09
GB1404345A (en) 1975-08-28
BR7301235D0 (pt) 1974-02-19
BE795814A (fr) 1973-08-22
US3752508A (en) 1973-08-14
ES411940A1 (es) 1976-01-01
CH562408A5 (de) 1975-05-30
AU469684B2 (en) 1976-02-19
AU5229273A (en) 1974-08-22
JPS4898262A (de) 1973-12-13
NL7302324A (de) 1973-08-24
AR197399A1 (es) 1974-04-05
IT977857B (it) 1974-09-20

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