DE102008056460B4 - Federbolzenanordnung für teleskopierbare Zeltstangen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federbolzenanordnung für teleskopierbare Zeltstangen.
- Es sind teleskopierbare Zeltstangen bekannt, die jeweils ein in einem Außenrohr in Längsrichtung desselben verschiebbares Innenrohr umfassen, wobei ein in Querrichtung angeordneter Federbolzen vorgesehen ist, der von dem Innenrohr federnd nach außen ragt und beim Verschieben des Außenrohres und des Innenrohres relativ zueinander in unterschiedliche Öffnungen des Außenrohres einrasten kann. Dadurch wird die Länge der teleskopierbaren Zeltstangen eingestellt- bzw. verstellt. Bekannterweise ist der Federbolzen durch einen im Innenrohr angeordneten Energiespeicher, bei dem es sich beispielsweise um eine Blattfeder oder um eine Schraubenfeder handelt, in Richtung auf das Außenrohr federnd vorgespannt.
- Ein Problem derartiger teleskopierbarer Rohre bzw. Stangen besteht darin, dass der an der Innenwandung des Außenrohres federnd anliegende Federbolzen beim Gleiten zwischen zwei benachbarten Öffnungen des Außenrohres mit einer relativ großen Druckkraft an der Innenwandung gleitet, so dass ein verhältnismäßig großer Verschleiß zu verzeichnen ist. Zudem treten beim Gleiten des Federbolzens an der Innenwandung des Außenrohres häufig störende Quietschgeräusche auf.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Federbolzenanordnung so auszugestalten, dass er beim Gebrauch einem relativ geringen Verschleiß unterworfen ist und dass keine Quietschgeräusche beim Gleiten an der Innenwandung des Außenrohres entstehen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Federbolzenanordnung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
- Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein durch einen Energiespeicher, beispielsweise durch eine Blattfeder oder eine Schraubenfeder, gegen die Innenwandung des Außenrohres vorgespannter Federbolzen mit einem relativ geringen Reibungswiderstand an der genannten Innenwandung gleiten kann. Dabei entstehen vorteilhafterweise keine Quietschgeräusche. Das Außenrohr und das Innenrohr lassen sich gemäß einem weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung gleichmäßig und ruckfrei relativ zueinander verschieben.
- Im folgenden werden die Erfindungen und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Federbolzens der erfindungsgemäßen Federbolzenanordnung; -
2 einen Längsschnitt durch den Federbolzen der1 ; -
3 bis6 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbolzenanordnung; -
7 bis10 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbolzenanordnung; und -
11 eine Weiterbildung der Erfindung. - Gemäß den
1 und2 umfasst ein Federbolzen1 der erfindungsgemäßen Federbolzenanordnung im wesentlichen einen durch einen später näher erläuterten Energiespeicher in seiner Längsrichtung vorspannbaren Bolzenkörper2 , der an seinem der Innenwandung des Außenrohres zugewandten und beim Verschieben des Innenrohres und des Außenrohres relativ zueinander anliegenden Bereich einen Kunststoffeinsatz aufweist, der über die der Innenwandung des Außenrohres zugewandten Seite über den Bolzenkörper2 vorsteht und im Folgenden als Gleitteil3 bezeichnet wird. - Vorzugsweise ist das Gleitteil
3 in eine Vertiefung4 des Bolzenkörpers2 eingesetzt, vorzugsweise eingebettet. Dabei kann die Vertiefung4 eine vorzugsweise ringförmige Nut bzw. Hinterschneidung19 aufweisen, durch die das Material des Gleitteiles3 in der Vertiefung4 festgehalten wird. Alternativ kann die Vertiefung auch einen vorzugsweise ringförmigen Vorsprung besitzen, der von dem Material des Gleitteiles3 fixierend umbettet ist. - Besonders vorteilhaft besteht das Gleitteil
3 aus einem reibungsarmen, insbesondere glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial, bei dem es sich beispielsweise um den Kunststoff DELRIN® handelt, der mit 30% Glasfasern verstärkt ist. - An Bolzenkörper
2 ist ein Flanschteil12 vorgesehen, das radial über den Umfang des Bolzenkörpers2 vorsteht und dessen Funktion später näher erläutert wird. - Die
3 bis6 zeigen eine Federbolzenanordnung mit dem Federbolzen1 der1 . Dabei ist das Außenrohr eines Zeltgestänges mit5 bezeichnet. In dem Außenrohr5 ist das Innenrohr6 in Längsrichtung des Außenrohres5 verschiebbar. Im Inneren des Innenrohres6 befindet sich ein Trägerkörper7 mit einer Aussparung bzw. Bohrung8 . In der aus den3 und5 ersichtlichen Weise greift der Trägerkörper7 mit einem Ansatzbereich9 in eine Aussparung10 des Innenrohres6 ein, so dass der Trägerkörper7 in der Längsrichtung unverschiebbar am Innenrohr6 fixiert ist. Das Außenrohr5 und das Innenrohr6 weisen vorzugsweise den in den5 ,6 ,9 und10 dargestellten, achteckigen Querschnitt auf. Es sind jedoch auch andere, z. B. viereckige oder runde Querschnitte denkbar. - In die Aussparung
8 ist eine Schraubenfeder11 eingesetzt, die mit einem Ende an der ihr zugewandten Seite des oben genannten Flanschteiles12 des ebenfalls in die Bohrung8 eingesetzten Federbolzens1 angreift. Das andere Ende der Schraubenfeder11 liegt am Boden der Aussparung8 an, die vorzugsweise als Sackbohrung ausgestaltet ist. Auf diese Weise werden der Bereich20 des Federbolzens1 und somit auch das Gleitteil3 durch die Schraubenfeder11 durch eine Aussparung13 des Innenrohres6 , die der Aussparung10 in Bezug auf die Längsachse des Innenrohres5 gegenüber liegt, in Richtung auf das Außenrohr5 vorgespannt. Wenn die Aussparung13 des Innenrohres6 zu einer Aussparung14 des Außenrohres5 ausgerichtet ist, wird der Federbolzen1 in Querrichtung der Rohre5 und6 derart verschoben, dass er mit dem Gleitteil3 voran durch die zueinander ausgerichteten Aussparungen13 und14 hindurchragt, wie dies die3 und5 zeigen. Dabei liegt eine zwischen dem Flanschteil12 und dem Bereich20 gebildete Schulter an dem innenseitigen Rand der Aussparung13 des Innenrohres6 an. - Durch einen Druck gegen das Gleitteil
3 kann der Federbolzen1 aus der Lage der3 und5 so in Querrichtung gegen die Kraft der Schraubenfeder11 verschoben werden, dass der das Gleitteil3 umfassende Bereich des Körperteiles2 durch die Aussparung14 des Außenrohres5 hindurch tritt. In diesem Zustand kann dann gemäß den4 und6 das Innenrohr6 relativ zum Außenrohr5 verschoben werden, bis das Gleitteil13 in den Bereich einer benachbarten Aussparung des Außenrohres5 gelangt und durch die Kraft der Druckfeder11 durch diese benachbarte Aussparung hindurchgedrückt wird, so dass das Außenrohr5 in Bezug auf das Innenrohr6 wieder verriegelt wird. - Aus den
7 bis10 geht eine weitere erfindungsgemäße Federbolzenanordnung hervor. Einzelheiten der7 bis10 , die bereits im Zusammenhang mit den anderen Figuren erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. - Bei dieser Federbolzenanordnung weist der den Federbolzen
1' vorspannende Energiespeicher die Form einer Blattfeder15 auf, deren eines Ende an der Innenseite des Innenrohres6 befestigt ist oder anliegt und an deren anderen Ende der Federbolzen1' angeordnet bzw. montiert ist. Vorzugsweise ist die Blattfeder15 in der ersichtlichen Weise etwa U-förmig ausgestaltet, wobei das freie Ende des einen Schenkels16 am Innenrohr6 befestigt ist. Am freien Ende des anderen Schenkels17 ist der Bolzenkörper2' des Federbolzens1' vorzugsweise dadurch befestigt, dass ein Ansatzbereich18 eine Öffnung des freien Endes des anderen Schenkels17 der Blattfeder15 durchgreift. - Es sind in den
7 bis10 der Federbolzen mit1' , der Bolzenkörper mit2' , der Bereich mit20' , die Hinterschneidung mit19' und das Gleitteil mit3' bezeichnet. Anstelle der Hinterschneidung19' kann auch der im Zusammenhang mit den1 bis6 erwähnte, vorzugsweise ringförmige Vorsprung vorgesehen sein. - Gemäß der
11 kann das Gleitteil3'' auch dadurch am Bereich20'' des Bolzenkörpers2'' angeordnet werden, dass es den Bereich20'' außenseitig umgibt. Vorzugsweise ist im Bereich20'' eine zweckmäßigerweise ringförmig ausgestaltete Vertiefung19'' angeordnet, in die das Material des Gleitteiles3'' eingreift. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsform sowohl beim Bolzenkörper1 der1 bis6 als auch beim Bolzenkörper1' der der7 bis10 anwendbar ist. Anstelle der Vertiefung19'' kann auch hier ein vorzugsweise ringförmiger Vorsprung an dem Bereich20'' vorgesehen sein, der vom Material des Gleitteiles3'' umbettet ist. - Bei der Ausführungsform der
1 bis6 ist darauf zu achten, dass zwischen dem Gleitteil3'' und dem Flanschteil12'' eine Schulter besteht, die gemäß3 an dem inneren Randbereich der Aussparung13 anliegt, wenn der durch die Schraubenfeder11 vorgespannte Bolzenkörper2'' durch die zueinander ausgerichteten Aussparungen13 ,14 gedrückt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Federbolzenanordnung
- 1'
- Federbolzenanordnung
- 2
- Bolzenkörper
- 2'
- Bolzenkörper
- 2''
- Bolzenkörper
- 3
- Gleitteil
- 3'
- Gleitteil
- 3''
- Gleitteil
- 4
- Vertiefung
- 4'
- Vertiefung
- 5
- Außenrohr
- 6
- Innenrohr
- 7
- Trägerkörper
- 8
- Bohrung
- 9
- Ansatzbereich
- 10
- Aussparung
- 11
- Schraubenfeder
- 12
- Flanschteil
- 13
- Aussparung
- 14
- Aussparung
- 15
- Blattfeder
- 16
- Schenkel
- 17
- Schenkel
- 18
- Ansatzbereich
- 19
- Hinterschneidung
- 19'
- Hinterschneidung
- 19''
- Vertiefung
- 20
- Bereich
- 20'
- Bereich
- 20''
- Bereich
Claims (17)
- Federbolzenanordnung für teleskopierbare Zeltstangen mit einem einen Bolzenkörper (
2 ;2' ) aufweisenden Federbolzen (1 ;1' ), der durch einen Energiespeicher (11 ;15 ) quer zur Längsrichtung eines als Zeltstange dienenden Außenrohres (5 ) und eines darin längs verschieblichen, als Zeltstange dienenden Innenrohres (6 ) derart vorgespannt ist, dass sein dem Energiespeicher (11 ;15 ) abgewandter Bereich (20 ;20' ;20'' ) durch zwei in Querrichtung zueinander ausgerichtete Aussparungen (13 bzw.14 ) des Außenrohres (5 ) und des Innenrohres (6 ) verriegelnd hindurch treten kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Außenrohr (5 ) zugewandten Seite des Bereiches (20 ;20' ;20'' ) des Bolzenkörpers (2 ;2' ) ein aus einem reibungsarmen Material bestehendes Gleitteil (3 ;3' ;3'' ) angeordnet ist, das in Querrichtung der Zeltstangen über den Bereich (20 ;20' ;20'' ) des Bolzenkörpers (2 ;2' ) nach außen vorsteht, derart, dass es an der Innenwandung des Außenrohres (5 ) gleitet, wenn der Bolzenkörper (2 ;2' ,2'' ) in Querrichtung durch die Kraft des Energiespeichers (11 ;15 ) vorgespannt durch die Aussparung (13 ) des Innenrohres (6 ) hindurchgedrückt ist. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenkörper (
2 ) ein senkrecht zu seiner Längsachse über seinen Außenumfang vorstehendes Flanschteil (12 ) aufweist, an dem sich das eine Ende einer in eine Bohrung (8 ) eines Trägerkörpers (7 ) eingesetzte Schraubenfeder abstützt, die als Energiespeicher dient und deren anderes Ende sich am Trägerkörper (7 ) abstützt, wobei der Trägerkörper (7 ) in der inneren Zeltstange (6 ) gegen eine Verschiebung in der Längsrichtung derselben festgelegt ist, dass das Flanschteil (12 ) gleitbar in der Bohrung (8 ) des Trägerteiles (7 ) angeordnet ist, und dass der das Gleitteil (3 ) aufweisende Bereich (20 ) des Bolzenkörpers (2 ) in die Aussparung (13 ) des Innenrohres (6 ) eingreift und durch eine dazu ausgerichtete Aussparung (14 ) des Außenrohres (5 ) hindurch greift, wenn die Aussparung (14 ) des Außenrohres (5 ) zur Aussparung (13 ) des Innenrohres ausgerichtet ist. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (
8 ) des Trägerteiles (7 ) eine Sackbohrung ist, an deren Bodenwand sich das andere Ende der Schraubenfeder (11 ) abstützt. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (
6 ) an der seiner Aussparung (13 ) in Querrichtung gegenüberliegenden Seite eine Aussparung (10 ) aufweist, in die ein Ansatzbereich (9 ) des Trägerkörpers (7 ) eingreift, um den Trägerkörper (7 ) in der Längsrichtung des Innenrohres (6 ) zu fixieren. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Bolzenkörper (
2' ) aufweist, der durch eine im Inneren des Innenrohres (6 ) in Längsrichtung desselben fixierte Blattfeder (15 ) derart vorgespannt ist, dass er in eine Aussparung (13 ) des Innenrohres (6 ) eingreift, und dass das in dem dem Innenrohr (6 ) zugewandten Bereich (20' ) des Bolzenkörpers (2' ) das Gleitteil (3' ) angeordnet ist. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (
15 ) U-förmig ausgebildet ist, wobei das freie Ende des einen Schenkels (16 ) der Blattfeder (15 ) an der Innenwandung des Innenrohres (6 ) fixiert ist oder lose an dieser anliegt und wobei das freie Ende des anderen Schenkels (17 ) der Blattfeder (15 ) mit dem Bolzenkörper (2' ) verbunden ist. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenkörper (
2' ) an seiner dem Gleitteil (3' ) abgewandten Seite einen Ansatzbereich (18 ) aufweist, der eine Öffnung des freien Endes des anderen Schenkels (17 ) der Blattfeder (15 ) durchgreift. - Federbolzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (
5 ) und das Innenrohr (6 ) einen rechteckigen, vorzugsweise viereckigen Querschnitt aufweisen. - Federbolzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (
5 ) und das Innenrohr (6 ) einen vieleckigen, vorzugsweise achteckigen Querschnitt aufweisen. - Federbolzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (
5 ) und das Innenrohr (6 ) einen runden Querschnitt aufweisen. - Federbolzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitteil (
3 ,3' ) in einer Vertiefung (4 ;4' ) des Bereiches (20 ;20' ) des Bolzenkörpers (2 ;2' ) angeordnet ist. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitteil (
3 ;3' ) in die eine Hinterschneidung (19 ;19' ) oder einen ringförmigen Vorsprung aufweisende Vertiefung (4 ;4' ) einbebettet ist. - Federbolzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitteil (
3'' ) den Bereich (20'' ) des Bolzenkörpers (2'' ) umgibt. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (
20'' ) eine vorzugsweise ringförmige Vertiefung (19'' ) aufweist, in die das Material des Gleitteiles (3'' ) eingreift oder einen vorzugsweise ringförmigen Vorsprung besitzt, der vom Material des Gleitteiles (3'' ) umbettet ist. - Federbolzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitteil (
3 ;3' ,3'' ) aus einem reibungsarmen Kunststoffmaterial besteht. - Federbolzenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem reibungsarmen Kunststoffmaterial Glasfasern zugemischt sind.
- Federbolzenanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoffmaterial um den Kunststoff DELRIN® handelt, der mit Glasfasern, insbesondere 30% Glasfasern, verstärkt ist.
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