CH392864A - Verschlussvorrichtung - Google Patents

Verschlussvorrichtung

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CH392864A
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Zelewsky Ottomar Dipl-Ing Von
Burkert Werner
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Fischer Ag Georg
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Description


  
 



  Verschlussvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung, insbesondere für Düsen von Spritzgussmaschinen.



   Die insbesondere an Spritzgussmaschinen verwendeten bekannten federbelasteten Ventile weisen wohl eine gute Abdichtung auf, bedingen aber einen sehr grossen Öffnungsdruck. Sie besitzen weiterhin keine glatten Kanäle, wodurch Ecken entstehen, in welchen das Material stagniert und sich zersetzen kann. Bei der Verwendung derartiger Ventile bildet sich zwischen dem Ventil und der Düsenöffnung ein Pfropfen, welcher insbesondere beim Beginn des Spritzgiessens hinderlich ist. Zudem verlangen derartige Ventile eine genaue Passung, da auf die Dichtflächen der volle Spritzdruck wirkt.



   Man hat ebenfalls versucht, den Abschluss an Spritzgussmaschinen mit Hilfe von Schieberverschlüssen durchzuführen. Diese weisen wohl eine glatte Strömung auf und besitzen gute Abdichtungseigenschaften. Ferner ist zu ihrer Betätigung kein Öffnungsdruck nötig. Dagegen bedürfen sie einer besonderen Steuerung und es bildet sich im Schieber zwischen dem Schieber und der Düsenöffnung ein kalter Pfropfen, welcher, wie beim federbelasteten Ventil, den Anfahrvorgang beim Spritzgiessen bedeutend erschwert. Diese Schieberverschlüsse bedürfen einer genauen Passung, da die Dichtflächen auch hier unter dem vollen Spritzdruck stehen.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die geschilderten Nachteile zu umgehen und eine Verschlussvorrichtung zu schaffen, welche sowohl eine glatte Strömung sicherstellt, keinen Öffnungsdruck benötigt, wie auch keine spezielle Steuerung und bei welcher sich vor allem kein Pfropfen zwischen dem Verschluss und der Drucköffnung bilden kann. Ferner soll vermieden werden, dass die Verschlussvorrichtung mit extrem genauen Passungen angefertigt werden muss.



   Die erfindungsgemässe Verschlussvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei mindestens je eine gradlinige, durch zwei Begrenzungsflächen festgelegte Kante aufweisende, in deren Richtungen in einem Gehäuse verschiebbare Organe angeordnet sind, wobei sich mindestens drei der Verlängerungen der Kanten in einem Punkte schneiden und ferner dadurch, dass diese Kanten bildenden Ebenen der Organe mit je einer der entsprechenden anstossenden Ebene des benachbarten Organes parallel liegen und praktisch zusammenfallen, das Ganze derart, dass während des Betätigens der Vorrichtung diese Ebenen wenigstens zeitweise aufeinander liegen.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschliessend anhand schematischer Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung beweglicher Verschlussteile einer Verschlussvorrichtung bei geöffnetem Verschluss;
Fig. 2 die Teile gemäss Fig. 1 bei geschlossenem Verschluss
Fig. 3 eine schematische Darstellung analog Fig. 1 mit anders geformten   Verschlussorganen;   
Fig. 4 eine andere Seitenansicht des Verschlusses gemäss Fig.   3   
Fig. 5-10 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Spritzgussmaschine und Darstellung der Lage der Verschlussvorrichtung in den verschiedenen Phasen.



   Fig. 11-14 eine Variante der Darstellung gemäss den Fig 5-10, mit einem zusätzlichen Klemmring.



   In einem Verschlussvorrichtungsgehäuse (nicht dargestellt) mit einer Zentralachse 1 befinden sich  verschiebbar angeordnet Verschlussprismen 2-5 mit den Prismenachsen 6-9 und den Prismenebenen 1021. Die Prismen 2-5 sind in Richtung ihrer Achsen 6-9 verschiebbar. Die von je zwei Prismenebenen bestimmten Prismenkanten 22-25 verlaufen ebenfalls parallel zu den Prismenachsen 6-9. Ihre Verlängerungen schneiden sich in einem Punkte 26, welcher in   Spritzgiessrichtung    gesehen, vor einer Düsenöffnung 31 liegt. Diese Düsenöffnung ist von Verschlusskanten 27-30 umrandet.



   Dreieckförmige Abschlussflächen 32-35 der Verschlussprismen 2-5 liegen in einer gemeinsamen Ebene mit der Düsenöffnung 31.



   Soll der in Fig. 1 dargestellte geöffnete Verschluss in seine geschlossene Lage gemäss Fig. 2 gebracht werden, so verschiebt man gleichzeitig die Prismen 2-5 in Richtung ihrer Achsen 6-9 gegen den Schnittpunkt 26 soweit, bis die Abschlussflächen 32-35 eine in sich geschlossene Figur bilden und die Düsenöffnung 31 verschwunden ist. Damit dieses Zusammenschieben der Prismen 2-5 möglich wird,   müssen-diejenigen    Flächen, welche die sich in der Verlängerung schneidenden Prismenkanten 22-25 festlegen, paarweise derart parallel liegen, dass sie beim Verschieben der   Verschliessprismen    2-6 praktisch spiellos aufeinandergleiten können. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind dies beispielsweise die Prismenebenen 10 und 18, 16 und 19, 15 und 21, sowie 12 und 13.



   Durch Verwendung von drei, fünf oder mehr Verschliessorganen ist es möglich, eine Düsenöffnung mit polygonalem Umfange zu erhalten, wobei das Zusammenarbeiten der Verschliessorgane auf der vorbeschriebenen Basis erfolgt.



   In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher ein Düsenkörper 58 eine Zentralachse 40 aufweist. Verschliessorgane 41-44 sind von kreissektorähnlichem Querschnitt, wie in Fig. 3 ersichtlich. Die vorderen Abschlussflächen 45-48 der Verschliessorgane 41-44 liegen stets in einer Ebene, also nicht nur in der geschlossenen Lage des Verschlusses, sonden in jeder, auch der geöffneten Lage.



  Jedes Verschliessorgan 41-44 weist ein je eine Prismenkante festlegendes Ebenenpaar 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 auf. Die entstehende Düsenöffnung 57 ist im vorliegenden Falle quadratisch. Fig. 3 zeigt den Verschluss in geöffneter Stellung.



   Die Verschliessorgane 41-44 sind am Verschluss abgewandten Ende mit Stellschrauben 67 (Fig. 4) mit einem als Anschlag dienenden Kopf 70 versehen, welche durch eine Öffnung 68 des Düsenkörpers 58 bzw. eines Flanschringes 69 ragen. Auf den hintern Flächen der Verschliessorgane 41-44 und den Flanschringen 69 ist je eine Feder 59-62 abgestützt.



  Diese Federn versuchen, die Verschliessorgane 4144 in ihre Verschlusslage zu schieben.



   In den Fig. 5-10 sind in schematischen Schnitten ein Ausschnitt aus einer Spritzgussform 75 und eine Verschlussvorrichtung 80 dargestellt. Die Spritzgussform 75 besitzt eine Vorderfläche 76, sowie einen Spritzgiesskanal 77. Die Verschlussvorrichtung 80 ist mit vier Verschliessorganen ausgerüstet, die durch nicht dargestellte Federorgane in Richtung gegen die Spritzgussform gestossen werden. In den Figuren sind nur die beiden Verschliessorgane   81    und 82 ersichtlich. Eine angedeutete Förderschnecke 84 ragt mit der dargestellten Schneckenspitze 85 in einen Gehäuseteil 83 mit einer Düsenöffnung 87 und einer Stirnfläche 88 der Verschlussvorrichtung 80.



   Fig. 5 zeigt die Lage der Verschlussvorrichtung 80 vor dem Einfahren in die Spritzgussform 75. Die Verschlussvorrichtung 80 ist verschlossen.



   Fig. 6 zeigt die Lage beim Anfahren an die Spritzgussform 75. Dabei sind die Verschliessorgane 81 und 82 mit der Vorderfläche 76 der Spritzgussform in Berührung gelangt und währenddem die Verschlussvorrichtung 80 weiterhin in Richtung der Spritzgussform 75 bewegt wird, werden die Verschliessorgane 81 und 82 entgegen den Federdrücken (Fig. 4) bezüglich des Gehäuseteiles 83 verschoben, so dass sich der Verschluss in zunehmendem Masse öffnet. Dabei ragt die Förderschnecke 84 mit ihrer Spitze 85 bereits in den Spritzgiesskanal 77.



   Fig. 7 zeigt den Zustand bei vollständig geöffneter Verschlussvorrichtung 80, wobei die Stirnfläche 88 auf der Vorderfläche 76 aufliegt, während aus Fig. 8 ersichtlich ist, wie das zu spritzende Material 86 aus der Spritzgussdüse 87 in den Spritzgiesskanal 77 eingespritzt wird.



   Bei Fig. 9 wird die Spritzgussdüse d. h. der Gehäuseteil 83, bereits wiederum zurückgezogen und die Verschliessorgane 81 und 82 bleiben auf Grund der sie an der Vorderfläche 76 der Spritzgussform 75 anpressenden Federn in Berührung mit der Spritzgussform 75, so dass sich die Verschlussvorrichtung während des Absetzens des Gehäuseteiles 83 von der Spritzgussform 75 langsam schliesst.



   In Fig. 10 ist der Augenblick ersichtlich, in welchem die Verschlussvorrichtung 80 in geschlossenem Zustand an der Vorderfläche 76 der Spritzgussform 75 anliegt, um im nächsten Augenblick in die in Fig. 5 dargestellte abgehobene Lage zurückgezogen zu werden.



   In den Fig. 11-14 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei die Lage der Organe entsprechend den Fig. 510 in verschiedenen Stadien ersichtlich ist.



   Eine Spritzgussform 91 besitzt einen speziell ge  formten    Vorderteil mit einer Vorderfläche 92 und einem   Kalibrier- oder    Klemmring 95 mit einer Ringnut 93 und einer Bohrung 96, sowie einer Mündung eines Spritzgiesskanals 94. Eine Verschlussvorrichtung 100 ist mit Verschliessorganen 101 und 102 ausgerüstet, deren vordere Enden je eine Nase 103 und 104 tragen. Die beiden andern Verschliessorgane sind in den Figuren nicht ersichtlich. Die Verschliessorgane 101 und 102 gleiten in einem Gehäuseteil 105 mit einer Stirnfläche 107 und einer Bohrung
111, durch welche die Spitze 110 einer Förderschnecke 106 herausragt.  



   In der Fig. 11 ist die Lage der Spritzgussform 91 und der Verschlusseinrichtung der Spritzgussmaschine in der Arbeitslage ersichtlich. Die   Stim-    fläche 107 des Spritzaggregates, d. h. des Gehäuses 105 ist gegen die Vorderfläche 92 der Spritzgussform dichtend angepresst. Die Verschliessorgane 101 und 102 stehen in ihrer rückwärtigen Lage, wobei die Nasen 103 und 104 in der   Ringnute    93 sind.



   Nach Beendigung des Spritzvorganges wird die Düse 111, d. h. der Gehäuseteil 105 von der Spritzgussform 91 zurückgezogen   (Fig.    12), wobei die Verschliessorgane 101 und 102 vorerst durch die Einwirkung einer äusseren Kraft mit der Vorderfläche 92 der Spritzgussform 91 in Berührung bleiben, bis sie die Anschläge 108 und 109 erreichen   (Fig.   



  13). Dabei haben die Verschliessorgane 101 und 102 den Punkt erreicht, wo die Düsenöffnung verschlossen ist. Andererseits haben die Nasen 103 und 104 ihre minimale radiale Entfernung erreicht, so dass die letzteren bei weiterem Zurückziehen des Spritzaggregates 105 in die Bohrung 96 des Kalibrier- oder Klemmringes 95 hineingezogen werden, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Dadurch werden die Verschliessorgane 102 und 103 gegen Aufweiten durch inneren Druck gesichert.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verschlussvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei mindestens je eine gradlinige, durch zwei Begrenzungsflächen (10, 12, 13, 15, 19, 21, 16, 18) festgelegte Kante (22-25) aufweisende, in deren Richtungen in einem Gehäuse verschiebbare Organe (2-5) angeordnet sind, wobei sich mindestens drei der Verlängerungen der Kanten (22-25) in einem Punkte (26) schneiden und ferner dadurch, dass diese Kanten (22-25) bildenden Ebenen (10, 12, 13, 15, 19, 21, 16, 18) der Organe (2-5) mit je einer der entsprechenden anstossenden Ebene (18, 10, 12, 13, 16, 19, 15, 21) des benachbarten Organes parallel liegen und praktisch zusammenfallen, das Ganze derart, dass während des Betätigens der Vorrichtung diese Ebenen wenigstens zeitweise aufeinander liegen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe als Prismen ausgebildet sind.
    2. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe einen kreissektorähnlichen Querschnitt aufweisen.
    3. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe alle gleich sind.
    4. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine grade Anzahl von Organen, welche paarweise gleiche Form aufweisen.
    5. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch auf die Organe kraftausübende Mittel (59-62), welche bestrebt sind, die Organe (4144) in ihre Schliesslage zu schieben.
    6. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anschläge (108, 109) zum Begrenzen der Verschiebe-Bewegung der Organe.
    7. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Verschliessbewegung vorn liegenden Abschlussflächen der Organe alle in einer Ebene liegen.
    8. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Mündung in den verschiedenen Verschliesstufen der Organe zentrisch ähnlich bleibt.
    9. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Anschlag (95) die Verschliessorgane im geschlossenen Zustand konzentrisch radial zusammenpresst.
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