DE1186204B - Schiebeverschlussduese, insbesondere fuer Spritzgiessmaschinen zur Herstellung von Teilen aus plastifizierbaren Massen - Google Patents

Schiebeverschlussduese, insbesondere fuer Spritzgiessmaschinen zur Herstellung von Teilen aus plastifizierbaren Massen

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DE1186204B
DE1186204B DEF37025A DEF0037025A DE1186204B DE 1186204 B DE1186204 B DE 1186204B DE F37025 A DEF37025 A DE F37025A DE F0037025 A DEF0037025 A DE F0037025A DE 1186204 B DE1186204 B DE 1186204B
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Germany
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locking
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nozzle according
injection molding
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DEF37025A
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Inventor
Dipl-Ing Ottomar Von Zelewsky
Werner Burkert
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Publication date
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C2045/235Feed stopping equipment axially movable inclined or orthogonal valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Schiebeverschlußdüse, insbesondere für Spritzgießmaschinen zur Herstellung von Teilen aus plastifizierbaren Massen Die Erfindung betrifft eine Schiebeverschlußdüse, bei der der über den Düsenmund vorstehende Verschlußschieber mittels einer Feder in Schließstellung gehalten und durch Anlegen gegen einen Widerstand, z. B. eine Spritzgießform, in seine Offenstellung gedrückt wird und die insbesondere für Spritzgießmaschinen zur Herstellung von Teilen aus plastifizierbaren Massen bestimmt und geeignet ist. Derartige Schiebeverschlußdüsen sind bei Kunststoff-Spritzgießmaschinen allgemein geläufig.
  • Die insbesondere an Spritzgußmaschinen verwendeten bekannten federbelasteten Ventile weisen wohl eine gute Abdichtung auf, bedingen aber einen sehr großen Öffnungsdruck. Sie besitzen weiterhin keine glatten Kanäle, wodurch Ecken entstehen, in welchen das Material stagniert und sich zersetzen kann.
  • Bei der Verwendung derartiger Ventile bildet sich zwischen dem Ventil und der Düsenöffnung ein Pfropfen, welcher insbesondere beim Beginn des Spritzgießens hinderlich ist. Zudem verlangen derartige Ventile eine genaue Passung, da auf die Dichtflächen der volle Spritzdruck wirkt.
  • Man hat ebenfalls versucht, den Abschluß an Spritzgußmaschinen mit Hilfe von Schieberverschlüssen durchzuführen. Diese weisen wohl eine glatte Strömung auf und besitzen gute Abdichtungseigenschaften. Ferner ist zu ihrer Betätigung kein Öffnungsdruck nötig. Dagegen bedürfen sie einer besonderen Steuerung, und es bildet sich im Schieber zwischen dem Schieber und der Düsenöffnung ein kalter Pfropfen, welcher wie beim federbelasteten Ventil den Anfahrvorgang beim Spritzgießen bedeutend erschwert. Diese Schieberverschlüsse bedürfen einer genauen Passung, da die Dichtflächen auch hier unter dem vollen Spritzdruck stehen.
  • Die Erfindung bezweckt die geschilderten Nachteile zu umgehen und eine Schiebeverschlußdüse zu schaffen, welche sowohl eine glatte Strömung sicherstellt, keinen Öffnungsdruck sowie auch keine spezielle Steuerung benötigt und bei welcher sich vor allem kein Pfropfen zwischen dem Verschluß und der Drucköffnung bilden kann. Ferner soll vermieden werden, daß die Schiebeverschlußdüse mit extrem genauen Passungen angefertigt werden muß.
  • Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Schiebeverschlußdüse der eingangs genannten Art vor allem dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß mindestens drei je wenigstens eine geradlinige, durch zwei Begrenzungsflächen festgelegte Kante aufweisende, in ihren Längsachsen im Düsengehäuse verschiebbare Verschlußschieber vorgesehen sind, bei denen sich mindestens je eine der Verlängerungen der Kanten in einem Punkt schneiden und bei denen die diese Kanten bildenden Ebenen der Verschlußschieber mit je einer der entsprechenden anstoßenden Ebene des benachbarten Verschlußschiebers parallel liegen, d. h. praktisch zusammenfallen, so daß während des Betätigens der Schiebeverschlußdüse diese Ebenen wenigstens zeitweise aufeinanderliegen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschließend an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung beweglicher Verschlußteile einer Verschlußvorrichtung bei geöffnetem Verschluß, F i g. 2 die Teile gemäß F i g. 1 bei geschlossenem Verschluß, Fig.3 eine schematische Darstellung analog F i g. 1 mit anders geformten Verschlußorganen, F i g. 4 eine andere Seitenansicht des Verschlusses gemäß Fig. 3, F i g. 5 bis 10 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Spritzgußmaschine und Darstellung der Lage der Verschlußvorrichtung in den verschiedenen Phasen, F i g. 11 bis 14 eine Variante der Darstellung gemäß den Fig.S bis 10 mit einem zusätzlichen Klemmring.
  • In einem Verschlußvorrichtungsgehäuse (nicht dargestellt) mit einer Zentralachse 1 befinden sich verschiebbar angeordnet Verschlußprismen 2 bis 5 mit den Prismenachsen 6 bis 9 und den Prismenebenen 10 bis 21. Die Prismen 2 bis 5 sind in Richtung ihrer Achsen 6 bis 9 verschiebbar. Die von je zwei Prismenebenen bestimmten Prismenkanten 22 bis 25 verlaufen ebenfalls parallel zu den Prismenachsen 6 bis 9. Ihre Verlängerungen schneiden sich in einem Punkt 26, welcher, in Spritzgießrichtung gesehen, vor einer Düsenöffnung 31 liegt. Diese Düsenöffnung ist von Verschlußkanten 27 bis 30 umrandet.
  • Dreieckförmige Abschlußflächen 32 bis 35 der Verschlußprismen 2 bis 5 liegen in einer gemeinsamen Ebene mit der Düsenöffnung 31.
  • Soll der in F i g. 1 dargestellte geöffnete Verschluß in seine geschlossene Lage gemäß Fig.2 gebracht werden, so verschiebt man gleichzeitig die Prismen 2 bis 5 in Richtung ihrer Achsen 6 bis 9 gegen den Schnittpunkt 26 so weit, bis die Abschlußflächen 32 bis 35 eine in sich geschlossene Figur bilden und die Düsenöffnung 31 verschwunden ist. Damit dieses Zusammenschieben der Prismen 2 bis 5 möglich wird, müssen diejenigen Flächen, welche die sich in der Verlängerung schneidenden Prismenkanten 22 bis 25 festlegen, paarweise derart parallel liegen, daß sie beim Verschieben der Verschließprismen 2 bis 6 praktisch spiellos aufeinander gleiten können.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind dies beispielsweise die Prismenebenen 10 und 18, 16 und 19, 15 und 21 sowie 12 und 13.
  • Durch Verwendung von drei, fünf oder mehr Verschließorganen ist es möglich, eine Düsenöffnung mit polygonalem Umfang zu erhalten, wobei das Zusammenarbeiten der Verschließorgane auf der vorbeschriebenen Basis erfolgt.
  • In den Fig.3 und 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher ein Düsenkörper 58 eine Zentralachse 40 aufweist. Verschließorgane 41 bis 44 sind von kreissektorähnlichem Querschnitt, wie in F i g. 3 ersichtlich. Die vorderen Abschlußflächen 45 bis 48 der Verschließorgane 41 bis 44 liegen stets in einer Ebene, also nicht nur in der geschlossenen Lage des Verschlusses, sondern in jeder, auch der geöffneten Lage. Jedes Verschließorgan 41 bis 44 weist ein je eine Prismenkante festlegendes Ebenenpaar 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 auf. Die entstehende Düsenöffnung 57 ist im vorliegenden Falle quadratisch. F i g. 3 zeigt den Verschluß in geöffneter Stellung.
  • Die Verschließorgane 41 bis 44 sind am Verschluß abgewandten Ende mit Stellschrauben 67 (F i g. 4) mit einem als Anschlag dienenden Kopf 70 versehen, welche durch eine OffnungC8 des Düsenkörpers58 bzw. eines Flanschringes69 ragen. Auf den hinteren Flächen der Verschließorgane 41 bis 44 und den Flanschringen 69 ist je eine Feder 59 bis 62 abgestützt. Diese Federn versuchen, die Verschließorgane 41 bis 44 in ihre Verschlußlage zu schieben.
  • In den Fig. 5 bis 10 sind in schematischen Schnitten ein Ausschnitt aus einer Spritzgußform 75 und eine Verschlußvorrichtung 8 dargestellt. Die Spritzgußform 75 besitzt eine Vorderfläche 76 sowie einen Spritzgießkanal 77. Die Verschlußvorrichtung 80 ist mit vier Verschließorganen ausgerüstet, die durch nicht dargestellte Fede?orga?rie - in'; flclituhg gegen die Spritzgußform gestoßen werden.': In den Figuren sind nur die beiden Verschließorgane 81 und 82 ersichtlich. Eine angedeutete Förderschnecke 84 ragt mit der dargestellten Schneckenspitze 85 in einen Gehäuseteil 83 mit einer Düsenöffnung 87 und einer Stirnfläche 88 der Verschlußvorrichtung 80.
  • F i g. 5 zeigt die Lage der Verschlußvorrichtung 80 vor dem Einfahren in die Spritzgußform 75. Die Verschlußvorrichtung 80 ist verschlossen.
  • Fig. 6 zeigt die Lage beim Anfahren an die Spritzgußform 75. Dabei sind die Verschließorgane 81 und 82 mit der Vorderfläche 76 der Spritzgußform in Berührung gelangt, und währenddem die Verschlußvorrichtung 80 weiterhin in Richtung der Spritzgußform 75 bewegt wird, werden die Verschließorgane 81 und 82 entgegen den Federdrücken (Fig.4) bezüglich des Gehäuseteiles 83 verschoben, so daß sich der Verschluß in zunehmendem Maße öffnet. Dabei ragt die Förderschnecke 84 mit ihrer Spitze 85 bereits in den Spritzgießkanal 77.
  • Fig.7 zeigt den Zustand bei vollständig geöffneter Verschlußvorrichtung 80, wobei die Stirnfläche 88 auf der Vorderfläche 76 aufliegt, während aus F i g. 8 ersichtlich ist, wie das zu spritzende Material 86 aus der Spritzgußdüse 87 in den Spritzgießkanal 77 eingespritzt wird.
  • Bei Fig. 9 wird die Spritzgußdüse, d. h. der Gehäuseteil 83, bereits wiederum zurückgezogen, und die Verschließorgane 81 und 82 bleiben auf Grund der sie an der Vorderfläche 76 der Spritzgußform 75 anpressenden Federn in Berührung mit der Spritzgußform 75, so daß sich die Verschlußvorrichtung während des Absetzens des Gehäuseteiles 83 von der Spritzgußform 75 langsam schließt.
  • In F i g. 10 ist der Augenblick ersichtlich, in welchem die Verschlußvorrichtung 80 in geschlossenem Zustand an der Vorderfläche 76 der Spritzgußform 75 anliegt, um im nächsten Augenblick in die in F i g. 5 dargestellte abgehobene Lage zurückgezogen zu werden.
  • In den Fig. in bis 14 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei die Lage der Organe entsprechend den Fig.5 bis 10 in verschiedenen Stadien ersichtlich ist.
  • Eine Spritzgußform91 besitzt einen speziell geformten Vorderteil mit einer Vorderfläche 92 und einem Kalibrier- oder Klemmring 95 mit einer Ringnut 93 und einer Bohrung 96 sowie einer Mündung eines Spritzgießkanals 94. Eine Verschlußvorrichtung 100 ist mit Verschließorganen 101 und 102 ausgerüstet, deren vordere Enden je eine Nase 103 und 104 tragen. Die beiden anderen Verschließorgane sind in den Figuren nicht ersichtlich. Die Verschließorgane 101 und 102 gleiten in einem Gehäuseteil 105 mit einer Stirnfläche 107 und einer Bohrung 111, durch welche die Spitze 110 einer Förderschnecke 106 herausragt.
  • In der F i g. 11 ist die Lage der Spritzgußform 91 und der Verschlußeinrichtung der Spritzgußmaschine in der Arbeitslage ersichtlich. Die Stirnfläche 107 des Spritzaggregates, d. h. des Gehäuses 105, ist gegen die Vorderfläche 92 der Spritzgußform dichtend angepreßt. Die Verschließorgane 101 und 102 stehen in ihrer rückwärtigen Lage, wobei die Nasen 103 und 104 in der Ringnut 93 sind.
  • Nach Beendigung des Spritzvorganges wird die Düse 111, d. h. der Gehäuseteil 105, von der Spritzgußform 91 zurückgezogen (F i g. 12), wobei die Verschließorgane 101 und 102 vorerst durch die Einwirkung einer äußeren Kraft mit der Vorderfläche 92 der Spritzgußform 91 in Berührung bleiben, bis sie die Anschläge 108 und 109 erreichen (F i g. 13). Dabei haben die Verschließorgane 101 und 102 den Punkt erreicht, wo die Düsenöffnung verschlossen ist. Andererseits haben die Nasen 103 und 104 ihre minimale radiale Entfernung erreicht, so daß die letzteren bei weiterem Zurückziehen des Spritzaggegates 105 in die Bohrung 96 des Kalibrier-oder Klemmringes 95 hineingezogen werden, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Dadurch werden die Verschließorgane 102 und 103 gegen Aufweiten durch inneren Druck gesichert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schiebeverschlußdüse, bei der der über den Düsenmund vorstehende Verschlußschieber mittels einer Feder in Schließstellung gehalten und durch Anlegen gegen einen Widerstand in Offenstellung gedrückt wird, insbesondere für Spritzgießmaschinen zur Herstellung von Teilen aus plastifizierbaren Massen, gek e n n z ei c h n e t d u r c h mindestens drei je wenigstens eine geradlinige, durch zwei Begrenzungsflächen (10, 12; 13, 15; 19, 21; 16, 18) festgelegte Kante (22 bis 25) aufweisende, in ihren Längsachsen im Düsengehäuse verschiebbare Verschlußschieber (2bis5), bei denen sich mindestens je eine der Verlängerungen der Kanten (22 bis 25) in einem Punkt (26) schneiden und bei denen die diese Kanten (22 bis 25) bildenden Ebenen (10, 12, 13, 15,19,21,16, 18) der Verschlußschieber (2 bis 5) mit je einer der entsprechenden anstoßenden Ebene (18, 10, 12, 13, 16, 19, 15, 21) des benachbarten Verschlußschiebers parallel liegen, d. h. praktisch zusammenfallen, so daß während des Betätigens der Schiebeverschlußdüse diese Ebenen wenigstens zeitweise aufeinanderliegen.
  2. 2. Schiebeverschlußdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschieber als Prismen ausgebildet sind.
  3. 3. Schiebeverschlußdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschieber einen kreissektorähnlichen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Schiebeverschlußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschieber alle gleich ausgebildet sind.
  5. 5. Schiebeverschlußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gerade Anzahl von Verschlußschiebern, die paarweise gleiche Form aufweisen.
  6. 6. Schiebeverschlußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anschläge (108, 109) zum Begrenzen der Verschiebbarkeit der Verschlußschieber.
  7. 7. Schiebeverschlußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verschließbewegung vornliegenden Abschlußflächen der Verschlußschieber in einer Ebene liegen.
  8. 8. Schiebeverschlußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Düsenmündung in den verschiedenen Verschließstufen der Verschlußschieber zentrisch ähnlich ist.
  9. 9. Schiebeverschlußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Anschlag (95), der die Verschlußschieber im geschlossenen Zustand konzentrisch radial zusammenpreßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 328, 877 197.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002028614A1 (de) * 2000-10-04 2002-04-11 Bruno Eng Mechanische Werkstatt Verschluss-system

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DE689328C (de) * 1937-04-24 1940-03-16 Eckert & Ziegler G M B H Verschluss fuer die Duese des Massezylinders einer Spritzgussmaschine fuer plastische Massen
DE877197C (de) * 1951-04-21 1953-05-21 Werner & Pfleiderer Spritzvorrichtung fuer thermoplastische Kunststoffmassen

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