DE4318021C1 - Absauggerät mit einem Filtereinsatz in der Saugleitung - Google Patents

Absauggerät mit einem Filtereinsatz in der Saugleitung

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    • Y10S55/03Vacuum cleaner

Description

Die Erfindung betrifft ein Handsauggerät mit einem Filtereinsatz in der Saugleitung zum Abscheiden von Schadstoffen aus der Umgebungsluft.
Derartige Geräte werden insbesondere im Bereich der Laser- und Hochfrequenzchirurgie eingesetzt, welche dazu vorgesehen sind, daß die während der Chirurgie im Operationsfeld anfallenden Rauchgase und Viren oder Bakterien wirksam beseitigt werden. Dazu wird ein Saugschnorchel, der an einer Saugleitung befestigt ist, in unmittelbarer Nähe des Laserskalpells gehalten, so daß durch das Absauggebläse die entstehenden Schadstoffe unverzüglich entfernt und in einer Filtereinrichtung festgehalten werden. Dazu werden in der Regel im Leitungszug der Saugleitung ein Vorfilter zur Zurückhaltung von Schwebstoffen oder Aerosolpartikel eingesetzt, dem ein größeres Bakterien- und Geruchsfilter eingangsseitig zum Absauggebläse folgt.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 41 21 069 bekanntgeworden.
Die in der Saugleitung befindlichen Filtereinsätze sind entweder am Ende der Saugleitung angebracht, gegebenenfalls strömungsabwärts zu einer vorgeschalteten Flüssigkeitsfalle, wobei dann ein ziemlich langer Leitungsteil der Saugleitung mit ungefilterter kontaminierter Ansaugluft belastet wird, oder das Filter wird möglichst vorne an der Ansaugöffnung der Saugleitung angeordnet, wo es jedoch die Handhabbarkeit beeinträchtigt und weshalb es nicht großvolumig sein darf, so daß seine Abscheideleistung nur gering ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der genannten Art so zu verbessern, daß ein leichtes Auswechseln eines Filters möglich ist, wobei dessen Beladungszeit erhöht wird, und daß die Anbringung des Filters die Handhabbarkeit der Saugleitung nicht beeinträchtigt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt einerseits dadurch, daß im Zuge der Saugleitung eine im wesentlichen zylindrisch geformte, einsehbare Hülse vorgesehen ist, die über zwei Anschlußstücke an ihren stirnseitigen Öffnungen saugdicht aufgenommen ist, und daß mit dem saugseitigen Anschlußstück ein stabförmiges, perforiertes Stützrohr verbunden ist, auf welches ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Faltenfilter aufgesteckt ist, dessen im übrigen undurchlässige Stirnflächen in Strömungsrichtung ausgerichtet sind, so daß die Ansaugung der Umgebungsluft radial von außen durch das Filter in das Stützrohr erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt auch dadurch, daß die Saugleitung eine im wesentlichen zylindrisch geformte, einsehbare Hülse enthält, die über zwei Anschlußstücke an ihren stirnseitigen Öffnungen saugdicht aufgenommen ist, und die ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Filter aufnimmt, welches eine zentrale, axial verlaufende Bohrung besitzt, die durch eine der beiden ansonsten undurchlässigen in Strömungsrichtung ausgerichteten Stirnwände in Form eines Anschlußstutzens austritt, über den das Filter an das saugseitige Anschlußstück saugdicht befestigbar ist, so daß die Ansaugung der Umgebungsluft radial von außen durch das Filter in die Bohrung erfolgt.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß nunmehr während der Handhabung der Saugleitung ständig beobachtbar ist, ob das Filter beladen ist oder noch genügend Filterkapazität besitzt. Muß das Filter ausgewechselt werden, kann das Handstück auf einfache Weise auseinandergenommen und das Filter ausgewechselt werden. Durch die zylindrische Gestaltung des Faltenfilters und seiner radialen Durchströmung von außen nach innen kann eine große Filteroberfläche bei möglichst kleinem Volumen verwirklicht werden. Bekanntermaßen sind die Saugleistungen der Absauggebläse hoch ausgelegt, so daß ein großflächiges Filter seine Stabilität verlieren würde, würde es nicht durch ein zentrales Stützrohr verstärkt. Ist jedoch das Filter in seiner saugseitigen zentralen Bohrung selbst durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Faltenform oder Stützeinlegeringe selbst stabilisiert, kann auf ein separates Stützrohr verzichtet werden, und das Filter kann direkt mit einem Anschlußstutzen versehen sein, über welches es an dem saugseitigen Anschlußstück befestigbar ist. Beim Auswechseln des Filters braucht dieses dann nicht mehr zuerst von dem Stützrohr abgezogen zu werden, sondern es kann unmittelbar aus dem Handstück entfernt werden.
Zweckmäßigerweise wird das Filter in seiner zylindrischen Bohrung mit einer Stützauskleidung versehen, damit auf ein separates Stützrohr am Anschlußstück verzichtet werden kann.
Vorteilhafterweise wird die Hülse als Handstück ausgebildet, das unmittelbar mit dem mit einem Absaugschnorchel versehenen Anschlußstück verbunden ist. Dadurch wird erzielt, daß die Handhabung der Saugleitung und die Führung des Absaugschnorchels vereinfacht ist, und daß die Anbringung eines zusätzlichen Filters den für das Handstück vorgesehenen Platz ausfüllt. Ein zylindrisches Handstück liegt bequemer in der Hand und ist leichter zu führen, und behindert auch nicht so sehr die Saugströmung, wie es ein anders geartetes, z. B. eckiges oder tellerförmiges Filter bekannter Prägung tun würde.
Zur einfachen Demontage und Auswechseln des Filters sind die Anschlußstücke aufsteckbar ausgebildet. Zum saugdichten Anschluß sind geeignete Dichtelemente wie z. B. O-Ringe vorgesehen.
Eine der Stirnflächen, und zwar diejenige, die der Saugseite abgewandt und somit dem Absaugschnorchel zugewandt ist, wird bei dem Filter so ausgebildet, daß sie als Prallfläche für die abgesaugten Schadstoffe dient. Die abgesaugten Schadstoffe können nämlich unterschiedliche Größenverteilung haben, unter anderem auch feste Aerosolpartikel, welche dann an der Prallfläche haften bleiben, und die Filterfläche nicht blockieren. Im einfachsten Falle ist die Prallfläche eine flache Stirnfläche, sie kann aber auch zum Zentrum hin hohl gewölbt sein, oder auch einen Auffangrand an ihrem Umfang besitzen, damit die aufgefangenen Partikel für eine längere Zeit auf der Prallfläche haften bleiben. In der Regel ist nach einer zwanzigminütigen bis halbstündigen Gebrauchszeit ein Filterwechsel vorzusehen.
Da in der Regel der Ansaugschnorchel ein englumiges Rohr ist, ist es günstig, das Anschlußstück für den Absaugschnorchel konisch zum Innenraum der Hülse zu öffnen, damit eine günstige Strömungsverteilung um den Umfang des Filters herum erzielt wird, und damit die stirnseitige Prallfläche des Filters möglichst gleichmäßig ausgenutzt wird.
Wenn die Unterbringung des Filters in der als Handstück ausgebildeten Hülse zweckmäßig ist, kann andererseits der Vorteil der Erfindung auch dann ausgenutzt werden, wenn die Hülse mit dem zylindrischen Faltenfilter und den übrigen erfinderischen Merkmalen an anderer Stelle im Leitungszug der Saugleitung angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtdarstellung eines Absauggerätes,
Fig. 2 den Schnitt durch ein Handstück mit eingesetztem Filter,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Filters.
Das in Fig. 1 dargestellte fahrbare Absauggerät 1, dessen Funktionskomponenten im wesentlichen ein nicht dargestelltes Absauggebläse und Filtereinrichtungen sind, ist mit einer Saugleitung 2 versehen, dessen Ende mit einem Handstück 3 verbunden ist, an welches sich ein Absaugschnorchel 4 anschließt. Die Saugleitung 2 ist über ein Anschlußstück 5 mit einer zylindrischen und durchsichtigen Hülse 6 verbunden, deren stirnseitige Öffnung 7 in das Anschlußstück 5 gesteckt ist. Auf der anderen Seite ist die Hülse 6 mit ihrer stirnseitigen Öffnung 8 an ein weiteres Anschlußstück 9 aufgesteckt, welches seinerseits den Absaugschnorchel 4 trägt. Der Innenraum der Hülse 6 nimmt ein Filter 10 auf, welches als axiales Faltenfilter ausgebildet ist, dessen Struktur näher in den Fig. 2 und 3 erläutert ist.
Fig. 2 zeigt das Detail des Handstücks 3, dessen durchsichtige Hülse 6 von der Hand des Benutzers des Gerätes umfaßt werden kann. Die Hülse 6 steckt mit ihrer einen stirnseitigen Öffnung 8 in einem Kragen 23 des Anschlußstücks 9, dessen Anschlußmuffe 21 mit dem nicht dargestellten Absaugschnorchel 4 zu verbinden ist. Die gegenüberliegende stirnseitige Öffnung 7 der Hülse 6 stößt an eine Anschlußwand 22 des Anschlußstückes 5, und ist in dessen Steckkragen 24 aufgenommen. Die Anschlußtülle 25 des Anschlußstückes 5 wird mit der nicht dargestellten Saugleitung 2 verbunden. In die Anschlußwand 22 ist ein Stützrohr 26 aufgenommen, welches sich axial zur Hülse 6 erstreckt und mit Durchbrüchen 27 versehen ist. Auf das perforierte Stützrohr 26, welches sich fast über die gesamte Filterlänge erstreckt, ist das Faltenfilter 10 aufgesteckt, und zwar über eine in einer Stirnfläche 28 des Faltenfilters 10 angebrachten Bohrung 29. Die mit der Bohrung 29 versehene Stirnfläche 28 liegt an der Anschlußwand 22 dicht an. Eine weitere Stirnfläche 30 des Filters 10 ist als Prallfläche ausgebildet und ebenso wie die Stirnfläche 28 um die Bohrung 29 undurchlässig. Die Falten 31 des Filters 10 verlaufen axial parallel sowohl zu der Hülse 6 als auch zum Stützrohr 26.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Faltenfilters 10. Die Falten 31 sind zwischen den undurchlässigen Stirnflächen 28, 30 eingefaßt und treten längs der Bohrung 29 aus. Dies ist durch die Faltenlinie 32 angedeutet. Die Bohrung 29 trägt eine Stützauskleidung in Form von Stegen 33, welche die Falten 31 längs ihrer Faltenlinien 32 auf einen vorbestimmten Abstand halten, und den Durchmesser der Bohrung 29 auch unter Saugwirkung des Absauggerätes 1 stabil halten. Es sind aber auch andere Stützelemente wie beispielsweise separat eingebrachte Stützkäfige zur Formstabilisierung des Filterelementes denkbar. Die Bohrung 29 endet an der Stirnfläche 28 mit einem Anschlußstutzen 34, welcher in eingebautem Zustand des Filters 10 durch einen entsprechenden Durchbruch in der Anschlußwand 22 der Fig. 2 eindringt. Auf ein Stützrohr 26, wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 2 noch notwendig ist, kann nunmehr verzichtet werden. Im eingebauten Zustand erfolgt die Strömung der Umgebungsluft bei dem Filter nach Fig. 3 auf die gleiche Weise wie bei dem Filter nach Fig. 2, nämlich entlang der Strömungspfeile 35. Die Umgebungsluft wird radial von dem Gebläse in das Filter 10 eingesaugt und tritt an der Bohrung 29 aus. Die so gefilterte Umgebungsluft tritt axial am Anschlußstutzen 34 aus und wird abgesaugt. An der strömungsaufwärts liegenden Prallfläche 30 des Filters 10 werden größere Partikel und Aerosole aufgefangen. Die Prallfläche 30 ist von einem Rand 36 umgeben, um zu verhindern, daß auf der Prallfläche 30 befindliche Partikel durch die Strömung weggerissen und in den Falten 31 des Filters 10 abgesetzt werden.

Claims (7)

1. Handsauggerät mit einem Filtereinsatz in der Saugleitung zum Abscheiden von Schadstoffen aus der Umgebungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Saugleitung (2) eine im wesentlichen zylindrisch geformte, einsehbare Hülse (6) vorgesehen ist, die über zwei Anschlußstücke (5, 9) an ihren stirnseitigen Öffnungen (7, 8) saugdicht aufgenommen ist, und daß mit dem saugseitigen Anschlußstück (5) ein stabförmiges, perforiertes Stützrohr (26) verbunden ist, auf welches ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Faltenfilter (10) aufgesteckt ist, dessen ansonsten undurchlässige Stirnflächen (28, 30) in Strömungsrichtung ausgerichtet sind, so daß die Ansaugung der Umgebungsluft radial von außen durch das Filter (10) in das Stützrohr (26) erfolgt.
2. Handsauggerät mit einem Filtereinsatz in der Saugleitung zum Abscheiden von Schadstoffen aus der Umgebungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (2) eine im wesentlichen zylindrisch geformte, einsehbare Hülse (6) enthält, die über zwei Anschlußstücke (5, 9) an ihren stirnseitigen Öffnungen (7, 8) saugdicht aufgenommen ist, und die ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Filter (10) aufnimmt, welches eine zentrale, axial verlaufende Bohrung (29) besitzt, welche durch eine der beiden ansonsten undurchlässigen, in Strömungsrichtung ausgerichteten Stirnwände (28) in Form eines Anschlußstutzens (34) austritt, über den das Filter (10) an dem saugseitigen Anschlußstück (5) saugdicht befestigbar ist, so daß die Ansaugung der Umgebungsluft radial von außen durch das Filter (10) in die Bohrung (29) erfolgt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (29) eine Stützauskleidung (33) besitzt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Handstück (3) ausgebildet ist, das unmittelbar mit dem mit einem Absaugschnorchel (4) versehenen Anschlußstück (9) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (5, 9) aufsteckbar ausgebildet sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitig abgewandte Stirnfläche (30) des Filters (10) als Prallfläche für die abgesaugten Schadstoffe ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschlußstück (9) für den Absaugschnorchel (4) konisch zum Innenraum der Hülse (6) öffnet.
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