CH664877A5 - Filter fuer eine zigarette. - Google Patents

Filter fuer eine zigarette. Download PDF

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CH664877A5
CH664877A5 CH2619/85A CH261985A CH664877A5 CH 664877 A5 CH664877 A5 CH 664877A5 CH 2619/85 A CH2619/85 A CH 2619/85A CH 261985 A CH261985 A CH 261985A CH 664877 A5 CH664877 A5 CH 664877A5
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CH
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mouthpiece
filter
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filter rod
smoke
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CH2619/85A
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English (en)
Inventor
Robert Alois Sanford
Original Assignee
Brown & Williamson Tobacco
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter für eine Zigarette. In einer Ausgestaltung bezieht sie sich auf einen Filter mit einem Filterstab und einem koaxialen Mundstück, der Ventilationsmittel im Filterstab aufweist. In einer anderen Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf einen Filter mit einem Filterstab und einem koaxialen Mundstück für eine Zigarette mit darin angeordneten Rauchführungsmitteln in Kombination mit Ventilationsluftmitteln.
Es ist im Stand der Technik bekannt, Filter an Zigaretten anzubringen, wobei die Filter mit Ventilationsmitteln versehen sind, um Umgebungsluft in den Filter zur Verdünnung der Rauchströmung einzubringen. Die Verdünnung der Rauchströmung reduziert die Menge der dem Munde des Rauchers zugeführten Rauchteilchen und Gasphasenkomponenten. Eine Anzahl von Mitteln zum Einleiten von Ventilationsluft in die Zigarette ist vorgeschlagen worden und in Verwendung. Beispielsweise kann die Umhüllung für den Tabak in einer Zigarette aus einem porösen Material bestehen, das das Eindringen von Luft entlang der Gesamtlänge der Zigarette zulässt, wo sie sich mit dem durchströmenden Rauch vermischt und diesen dabei verdünnt. Des weiteren kann die Zigarettenumhüllung an bestimmten Stellen entlang der Länge der Zigarette perforiert sein, so dass Durchlässe entstehen, durch welche Ventilationsluft einströmt. Es ist weiterhin bekannt, die Umhüllung des Filters zwecks Verdünnung der Rauchströmung zu perforieren. Es wurden auch einige Vorschläge gemacht, Rillen innerhalb des Filterpfropfens für die Zigarette anzuordnen, um die Zufuhr von Ventilationsluft zur Rauchströmung zu erleichtern.
Beispielsweise bezieht sich das US-Patent Nr. 3 596 663 auf einen Tabakrauchfilter, der mit einer gewellten, porösen Pfropfenumhüllung versehen ist, die ein Filterelement umhüllt, welches von einem Mundstückspapier mit Durch2
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strömperforationen umgeben ist, wodurch Ventilationsluft direkt in das Filterelement eintritt oder entlang den Rillen zum Munde des Rauchers vorwärts strömt.
Andere Patente, die sich auf Zigarettenfilter mit das Filterelement zwecks Einleitung von Ventilationsluft in das filternde Ende der Filterzigarette umgebende Rillen beziehen, umfassen das US-Patent Nr. 3 577 995, das US-Patent Nr. 3 572 347, das US-Patent Nr. 3 490 461, das US-Patent 1 718 122, das US-Patent Nr. 3 788 330, das US-Patent Nr. 3 773 053, das US-Patent Nr. 3 752 165, das US-Patent Nr. 3 638 661, das US-Patent Nr. 3 608 561, das westdeutsche Patent Nr. 2 302 677, das britische Patent Nr. 1 414 745, das britische Patent Nr. 1 360 612, das britische Patent Nr. 1 360 611 und das US-Patent Nr. 3 910 288. Die vorerwähnten britischen Patente sind auf nicht-umhüllte Acetatfilter gerichtet.
Ferner gibt es eine Anzahl von Patenten, die auf die Einarbeitung von zentral angeordneten Röhren in die Zigarettenfilter gerichtet sind. Diese umfassen beispielsweise das US-Patent Nr. 3 860 011, das US-Patent Nr. 4 037 524, das US-Patent Nr. 4 086 864, das US-Patent Nr. 4 022 221, das US-Patent Nr. 3 045 680, das US-Patent Nr. 3 621 851, das US-Patent Nr. 3 674 036, das US-Patent Nr. 4 109 666 und das US-Patent Nr. 4 256 122. Weiterhin bezieht sich das US-Patent Nr. 4 380 241 auf ein nicht-filterndes Zigarettenmundstück mit einer zentral angeordneten Rauchströmungsröhre.
Die Erfindung schafft eine einfache Anordnung eines Zigarettenfilters, die in einer Ausführung normalen Zigaretten-Druckabfall mit Filtern geringer bis hoher Wirksamkeit erzielt. Die Erfindung schafft weiterhin einen Zigarettenfilter zur Herabsetzung des Teergehalts durch Ventilation sowie durch Filterung. Die Erfindung schafft darüberhinaus ein Filter-Ventilationssystem für eine Zigarette unter Verwendung von Rillen im Filterpfropfen, die sich von Perforationen im Mundstückspapier bis zum Mundende des Filters erstrecken. Die Erfindung schafft auch einen gerillten Filter mit einer nicht-porösen Pfropfenumhüllung. Die Erfindung schafft weiterhin Mittel zur Führung einer ungefilterten, unverdünnten Rauchströmung durch einen Filter in dessen Zentrum und gleichzeitig damit Mittel zur Führung von Ventilationsluft entlang der Aussenfläche des Filters.
Verschiedene andere Merkmale der Erfindung ergeben sich dem Fachmann beim Lesen der nachstehenden Offenbarung als offensichtlich.
Die Erfindung schafft einen Filter für eine Zigarette, gekennzeichnet durch einen porösen Filterstab von zylindrischer Gestalt, ferner durch Mittel, die einen sich in Längsrichtung des Filterstabs durch diesen hindurcherstreckenden und konzentrisch zu dessen Längsachse ausgebildeten kapillaren Rauchströmungs-Durchgang festlegen, weiterhin durch eine den Filterstab umgebende, gegenüberliegende Durchströmungs-Enden des Filterstabs freilassende Umhüllung mit einer Mehrzahl von längsverlaufenden, im Filterstab eingebetteten Rillen, wobei wenigstens der jede Rille begrenzende Teil der Umhüllung undurchlässig ist, die Rillen zum Mundende des Filterstabs hin offen sind und sich vom Mundende aus über eine Entfernung erstrecken, die geringer als die Länge des Filterstabs ist, ferner durch ein koaxial zum Filterstab an dessen Mundende angeordnetes, hohles, allgemein zylindrisches Mundstück, dessen hohles Innere an seinen beiden Enden offen ist und dessen Umfangswandung mit einer Mehrzahl von allgemein längs des Mundstücks von dessen einem zum anderen Ende verlaufenden Luftströmungskanälen und Rauchströmungskanälen für gefilterten Rauch ausgebildet ist, wobei die Luftströmungskanäle in Strömungsverbindung mit den offenen Enden der Rillen am Mundende des Filterstabs, die Rauchströmungskanäle in
Strömungsverbindung mit dem zwischen benachbarten Rillen des Filterstabs gelegenen Bereich des Filterstab-Mund-endes und das hohle Innere des Mundstücks in Strömungsverbindung mit dem kapillaren Rauchströmungs-Durchgang stehen, und weiter durch in Längsrichtung des Filterstabs und des Mundstücks verlaufendes und diese umhüllendes Mundstücksmaterial, das Mittel zum Einleiten von Ventilationsluft in die Rillen des Filterstabs aufweist, wobei Ventilationsluft das einzige durch die Rillen und durch die Luftströmungskanäle im Mundstück strömende Fluid ist, wenn eine Zigarette mit dem Filter geraucht wird.
Es versteht sich von selbst, dass die nachstehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung keine Beschränkung darstellt, und dass sich für den Fachmann beim Lesen dieser Offenbarung verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung ergeben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Filters gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 gezeigten Filters entlang der Linie 2 — 2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 1 und 2 gezeigten Filters bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 3 — 3 in Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Filters gemäss einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 5 einen Längsschnitt des in Fig. 4 gezeigten Filters entlang der Linie 5 — 5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Endansicht des in den Figuren 4 und 5 gezeigten Filters bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 6 — 6 in Fig. 5, und
Fig. 7 einen Längsschnitt des an einer Zigarette befestigten Filters gemäss den Figuren 1 bis 6. .
In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemässer Filter 10 gezeigt. Dieser Filter 10 enthält einen aus faserigen oder geschäumten Materialien bestehenden Zelluloseacetat-Filterstab 12 für Tabakrauch, der von einer nicht-porösen Umhüllung 14 umgeben ist. Dieser Filterstab 12 kann im Stand der Technik bekannt sein. Der Begriff «nicht-poröse Umhüllung» umfasst nicht-poröse Aussenflächen von geschäumtem Material, das einteilig mit dem Filterelement ausgebildet ist, ebenso wie nicht einstückig mit dem Filterelement ausgebildetes, nicht-poröses Umhüllungsmaterial. Ein kapillarer Rauchströmungs-Durchgang 16 ist konzentrisch zur Längsachse des Filterstabes 12 ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung von dessen einem Ende (Tabakende) zu dessen anderem Ende (Mundende). Der kapillare Rauchströmungs-Durchgang 16 kann beispielsweise als Extrusion ausgebildet sein. Die Wandung des kapillaren Durchgangs 16 kann entweder durchlässig oder undurchlässig sein. Ferner ist der Filterstab 12 mit einer Mehrzahl von Rillen 18 versehen, die sich in dessen Längsrichtung von dessen Mundende über eine vorbestimmte Entfernung erstrek-ken, die geringer ist als die Gesamtlänge des Filterstabs 12. Die Herstellung der Filterstäbe 12 erfolgt allgemein durch Umhüllen eines Standardfilterstabs aus Zelluloseacetat oder dergleichen mit einem nicht-porösen Umhüllungsmaterial sowie durch anschliessende Behandlung des umhüllten Filterstabs mittels einer Form oder anderen Behandlungsmitteln, die für die Ausbildung der entsprechenden Rillen im Filterstab ausgelegt sind. Ein derartiges Verfahren ist im Stand der Technik als Wärmeformungsverfahren bekannt.
Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, umfasst der Filter 10 auch ein allgemein zylindrisches, hohles Mundstück 20, das koaxial zum Filterstab 12 an dessen Mundende angeordnet ist. Das Mundstück 20 ist durch eine Umfangswandung 22 gebildet, die das allgemein hohle Innere 24 abgrenzt. Das
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hohle Innere 24 ist an beiden Enden des Mundstücks 20 offen und weist einen Radius auf, der geringer ist als der radiale Abstand zwischen dem kapillaren Rauchströmungs-Durchgang 16 und den Rillen 18 am Filterstab-Mundende. Die Umfangswandung 22 des Mundstückes ist vorzugsweise aus einem undurchlässigen Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt. Die Herstellung kann durch Ex-trusion erfolgen. Die Umfangswandung 22 ist mit einer Mehrzahl von Luftströmungskanälen 26 ausgebildet, die in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, sich allgemein längs des Mundstückes erstrecken und zu dessen beiden Enden hin offen sind. Die Luftströmungskanäle 26 sind, wie dargestellt, durch den Körper der Umfangswandung 22 hindurch ausgebildet. Sie sind so angeordnet. dass sie in Luftströmungsverbindung mit den Rillen 18 des Filterstabs 12 stehen. Die Anzahl der Luftströmungskanäle 26 ist, wie gezeigt, gleich der Anzahl der Rillen 18, wobei jeder Luftströmungskanal 26 in Strömungsverbindung mit je einer Rille 18 steht. Die Anzahl der Luftströmungskanäle 26 kann auch grösser als die Anzahl der Rillen 18 sein, so dass mehr als ein Luftströmungskanal 26 in Strömungsverbindung mit je einer Rille 18 steht.
Zusätzlich ist die Umfangswandung 22 des Mundstücks mit einer Mehrzahl von Rauchströmungskanälen 28 für gefilterten Rauch ausgebildet, die in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, sich allgemein längs des Mundstückes 20 erstrecken und zu dessen beiden Enden hin offen sind. Die Rauchströmungskanäle 28 sind, wie dargestellt. durch den Körper der Umfangswandung 22 hindurch ausgebildet. Sie sind so angeordnet, dass sie in Rauchströmungsverbindung mit dem zwischen benachbarten Rillen 18 des Filterstabs 12 gelegenen Bereich des Filter-stab-Mundendes stehen. Der Strömungsquerschnitt jedes Luftströmungskanals 26 ist im wesentlichen gleich dem jedes Rauchströmungskanals 28. Ausserdem weisen die Luftströ-mungskanäle 26 und die Rauchströmungskanäle 28 den gleichen radialen Abstand von der Längsachse des Filters 10 auf. Das hohle Innere 24 des Mundstückes 20 steht in Strömungsverbindung mit dem kapillaren Rauchströmungs-Durchgang 16 und mit dem Teil des Filters 12, der sich radial innerhalb des Bereichs des Filterstabs 12 befindet, der in Strömungsverbindung mit den Rauchströmungskanälen 28 am Filterstab-Mundende steht. Zu diesem Zweck ist die Umfangswandung 22 des Mundstückes dicker als die Tiefe des Auslassendes der Rillen 18 am Filterstab-Mundende.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des hohlen, allgemein zylindrischen Mundstückes gemäss der Erfindung, das allgemein mit dem Bezugszeichen 120 bezeichnet ist. Das Mundstück 120 ist durch eine Umfangswandung 122 gebildet, welche das allgemein zylindrische. hohle Innere 124 abgrenzt. Das hohle Innere 124 ist an beiden Enden des Mundstücks 120 offen. Die Umfangswandung 122 ist mit einer Mehrzahl von Luftströmungskanälen 126 ausgebildet, die in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, sich längs des Mundstückes erstrecken und zu dessen beiden Enden hin offen sind. Wie in den Figuren 4 bis 6 gezeigt, sind die Luftströmungskanäle 126 durch eine Zahnung gebildet, die in der äusseren Umfangsflä-che der Umfangswandung 122 geformt ist.
Die Umfangswandung 122 des Mundstückes ist auch mit einer Mehrzahl von Rauchströmungskanälen 128 für gefilterten Rauch ausgebildet, die in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, sich allgemein längs des Mundstückes 120 erstrecken und zu dessen beiden Enden hin offen sind. Die Rauchströmungskanäle 128 sind, wie gezeigt, durch eine Zahnung gebildet, die in der äusseren Umfangsfläche der Umfangswandung 122 geformt ist. Die Luftströmungskanäle 126 sind in Strömungsverbindung mit den Rillen 18 des Filterstabs. Die Rauchströmungskanäle 128 sind so angeordnet, dass sie in Rauchströmungsverbindung mit dem zwischen benachbarten Rillen 18 des Filterstabs 12 gelegenen Bereich des Filterstab-Mundendes stehen. Die Figuren 4 bis 6 zeigen, dass die die Luftströmungskanäle 126 bildende Zahnung und die die Rauchströmungskanäle 128 bildende Zahnung bezüglich ihrer Grösse und Form im wesentlichen identisch und in Umfangsrichtung gleichmässig mit gegenseitigen Abständen um die Mundstückswandung herum ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass die äussere periphere Fläche der Umfangswandung 122 des Mundstückes mit einer umlaufenden und sich in dessen Längsrichtung erstreckenden, gleichmässigen Zahnung versehen ist.
Wie im Falle des Mundstückes 20 nach den Figuren 1 bis 3 steht das hohle Innere 124 des Mundstücks 120 in Strömungsverbindung mit dem kapillaren Rauchströmungsdurchgang 16 und mit dem Bereich des Filterstab- Mundendes, das radial innerhalb des in Strömungsverbindung mit den Rauchströmungskanälen 128 am Filterstab-Mundende befindlichen Teil des Filterstabes gelegen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Umfangswandung 122 des Mundstückes dicker als die Tiefe der Rillen 18 am Filterstab-Mundende ist.
Das Mundstück 20, 120 ist mittels der nicht-porösen Umhüllung 14 am Filterstab 12 befestigt. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Umhüllung 14, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, über das Mundende des Filterstabes 12 hinaus und ist in Umfangsrichtung das Mundstück umhüllend angeordnet.
Fig. 7 zeigt, dass der Filter 10 an einer Tabaksäule oder einer Zigarette 30 befestigt und von Mundstückspapier 32 umhüllt ist. Das Mundstückspapier 32 erstreckt sich in Längsrichtung des Filters 10, wobei es die Umhüllung 14 umschreibt und das Mundstück 20, 120 am Filterstab 12 hält, und überlappt in Umfangsrichtung einen Teil des Endabschnitts der Tabakssäule 30, wodurch der Filter 10 an der Tabaksäule befestigt ist. Das Mundstückspapier 32 ist mit einer Mehrzahl von Perforationen 34 ausgebildet, die in Umfangsrichtung den Filterstab 12 des Filters 10 umgeben und auf die Rillen 18 ausgerichtet sind. Ventilationsluft strömt durch die Perforationen 34 radial in die Rillen 18 ein. Der Begriff «Mundstückspapier» kann auf dem Markt erhältliches Mundstückspapier in Kombination mit einer luftdurchlässigen Umhüllung, die beim Zusammenstellen des Filters vor der Befestigung an einer Tabaksäule verwendet wird, umfassen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, tritt Ventilationsluft durch die Perforationen 34 im Mundstückspapier ein und strömt entlang den Rillen 18 sowie durch die Luftströmungskanäle 26, 126 des Mundstücks 20 bzw. 120 auf den Mund des Rauchers zu. Der kapillare Rauchströmungsdurchgang 16 ist so angeordnet, dass der Rauch im zentralen Teil des Filterstabes 12 konzentriert und eine Strömung ungefilterten, unverdünnten Rauchs in das hohle Innere 24, 124 des Mundstücks 20 bzw. 120 hinein in Richtung des Mundes des Rauchers gerichtet wird. Gleichzeitig strömt ein Teil des gefilterten Rauchs von dem zwischen benachbarten Rillen 18 gelegenen Bereich des Filterstabs 12 in die Rauchströmungkanäle 28, 128 des Mundstücks 20 bzw. 120 hinein auf den Mund des Rauchers zu, während ein anderer Teil des Rauchs von dem den kapillaren Strömungsdurchgang 16 umgebenden Bereich des Mundendes des Filterstabs 12 in das hohle Mundstücksinnere 24 hineinströmt und die aus dem kapillaren Strömungsdurchgang 16 austretende und auf den Mund des Rauchers gerichtete Strömung von ungefiltertem Rauch umgibt. Der vom Filterstab 12 in die Rauchströmungskanäle 28,128 einströmende gefilterte Rauch wird beschleunigt und tritt in den Mund des Rauchers mit Strömungen ein, die den von den Luftströmungskanälen 26. 126 in des Rauchers
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Mund eintretenden Luftströmungen benachbart sind. Der vom Filterstab 12 in das hohle Innere 24,124 des Mundstük-kes einströmende gefilterte Rauch ist allgemein gleichmässig um die von dem kapillaren Rauchströmungsdurchgang 16 in das hohle Innere 24,124 eintretende Strömung ungefilterten Rauches herum verteilt und strömt mit niedrigerer Geschwindigkeit als die Strömung des ungefilterten Rauchs vom kapillaren Strömungsdurchgang 16.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist in der Hauptsache zum klaren Verständnis gegeben. Unnötige Beschränkungen sollen davon nicht abgeleitet werden, da Modifikationen sich für den Fachmann beim Lesen dieser Offenbarung als offensichtlich ergeben und ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Filter für eine Zigarette, gekennzeichnet durch einen porösen Filterstab (12) von zylindrischer Gestalt, ferner durch Mittel, die einen sich in Längsrichtung des Filterstabs (12) durch diesen hindurcherstreckenden und konzentrisch zu dessen Längsachse ausgebildeten kapillaren Rauchströ-mungs-Durchgang (16) festlegen, weiterhin durch eine den Filterstab (12) umgebende, gegenüberliegende Durchströ-mungs-Enden des Filterstabs (12) freilassende Umhüllung (14) mit einer Mehrzahl von längsverlaufenden, im Filterstab (12) eingebetteten Rillen (18), wobei wenigstens der jeder Rille (18) begrenzende Teil der Umhüllung (14) undurchlässig ist, die Rillen (18) zum Mundende des Filterstabs (12) hin offen sind und sich vom Mundende aus über eine Entfernung erstrecken, die geringer als die Länge des Filterstabs (12) ist, ferner durch ein koaxial zum Filterstab (12) an dessen Mundende angeordnetes hohles, allgemein zylindrisches Mundstück (20, 120), dessen hohles Innere (24,124) an seinen beiden Enden offen ist und dessen Umfangswandung (22, 122) mit einer Mehrzahl von allgemein längs des Mundstücks (20, 120) von dessen einem zum anderen Ende verlaufenden Luftströmungskanälen (26, 126) und Rauchströmungskanälen (28,128) für gefilterten Rauch ausgebildet ist, wobei die Luftströmungskanäle (26,126) in Strömungsverbindung mit den offenen Enden der Rillen (18) am Mundende des Filterstabs (12), die Rauchströmungskanäle
    (28, 128) in Strömungsverbindung mit dem zwischen benachbarten Rillen (18) des Filterstabs (12) gelegenen Bereich des Filterstab-Mundendes und das hohle Innere (24,124) des Mundstücks (20,120) in Strömungsverbindung mit dem kapillaren Rauchströmungsdurchgang (16) stehen, und weiter durch in Längsrichtung des Filterstabs (12) und des Mundstücks (20, 120) verlaufendes und diese umhüllendes Mundstücksmaterial (32), das Mittel (34) zum Einleiten von Ventilationsluft in die Rillen (18) des Filterstabs (12) aufweist, wobei Ventilationsluft das einzige durch die Rillen (18) und durch die Luftströmungskanäle (26, 126) im Mundstück (20, 120) strömende Fluid ist, wenn eine Zigarette (30) mit dem Filter (10) geraucht wird.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Innere (24,124) des Mundstücks (20,120) in Strömungsverbindung mit dem Teil des Filterstabs (12) steht, der radial innerhalb des in Strömungsverbindung mit den Rauchströmungskanälen (28, 128) am Filterstab-Mundende befindlichen Bereichs des Filterstabs (12) angeordnet ist.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungskanäle (26,126) in Umfangsrich-tung mit gegenseitigen Abständen um die Umfangswandung (22, 122) des Mundstücks (20,120) herum angeordnet sind.
  4. 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchströmungskanäle (28, 128) für gefilterten Rauch in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen um die Umfangswandung (22, 122) des Mundstücks (20, 120) herum angeordnet sind.
  5. 5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungskanäle (26, 126) in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen um die Umfangswandung (22, 122) herum und die Rauchströmungskanäle (28, 128) in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen um die Umfangswandung (22,122) herum in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Luftströmungskanälen (26, 126) angeordnet sind.
  6. 6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungskanäle (26) durch die Umfangswandung (22) des Mundstücks (20) hindurch ausgebildet sind.
  7. 7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchströmungskanäle (28) durch die Umfangswandung (22) des Mundstücks (20) hindurch ausgebildet sind.
  8. 8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungskanäle (126) in der peripheren Aussenfläche der Umfangswandung (122) des Mundstücks (120) ausgebildet sind.
  9. 9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchströmungskanäle (128) in der peripheren Aussenfläche der Umfangswandung (122) des Mundstücks (120) ausgebildet sind.
  10. 10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungskanäle (26, 126) und die Rauchströmungskanäle (28,128) gemeinsam mit gleich-mässigen gegenseitigen Abständen in Umfangsrichtung der Mundstückswandung (22, 122) angeordnet sind.
  11. 11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungskanäle (26,126) und die Rauchströmungskanäle (28,128) im wesentlichen die gleiche Grösse und Form aufweisen.
  12. 12. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (22,122) des Mundstücks (20, 120) dicker ist als die Rillen (18) am Filterstab-Mundende tief sind.
  13. 13. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14) sich über das Mundende des Filterstabs (12), das zylindrische Mundstück (20, 120) an dessen Umfang umhüllend, hinauserstreckt.
  14. 14. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (20,120) aus einem undurchlässigen Material hergestellt ist.
CH2619/85A 1984-06-25 1985-06-20 Filter fuer eine zigarette. CH664877A5 (de)

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