DE3404395C2 - - Google Patents
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- DE3404395C2 DE3404395C2 DE19843404395 DE3404395A DE3404395C2 DE 3404395 C2 DE3404395 C2 DE 3404395C2 DE 19843404395 DE19843404395 DE 19843404395 DE 3404395 A DE3404395 A DE 3404395A DE 3404395 C2 DE3404395 C2 DE 3404395C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/12—Dry filters
- A47L9/122—Dry filters flat
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem
Staubfilterbeutel im Luftstrom des Sauggebläses und einem in Reihe zum
Staubfilterbeutel angeordneten austauschbaren Nachfilter zum Ausfiltern
von Feinststaub, welches in einem am Staubsaugergehäuse vorgesehenen
Filtergehäuse untergebracht ist, wobei das Nachfilter aus elektrostatisch
aufgeladenem Filtermaterial besteht.
Bei einem Staubsauger dieser Art (GB 20 93 729 A) ist der Staubfilter
beutel in einem dem Motorgebläse nachgeschalteten als Staubsammler
ausgebildeten separaten Gehäuseteil angeordnet, welches aus einem luft
undurchlässigen Gehäusemantel besteht. Im Gehäusemantel sind in einem
begrenzten Bereich luftdurchlässige Stellen vorhanden, die durch ein
elektrostatisch geladenes Filtermaterial überdeckt sind. Das Filtermaterial
hält als Nachfilter Feinststaub aus dem Staubfilterbeutel zurück. Das
Nachfilter ist auswechselbar und füllt eine auf den Gehäusemantel auf
gesetzte Tasche, die ebenfalls luftdurchlässige Bereiche besitzt, welche
sich mit denen des Gehäusemantels decken. Die Tasche bildet zusammen
mit dem mehrfach durchbrochenen Gehäusemantelbereich das Filtergehäuse
für das Nachfilter. Ein derart gestaltetes Filtergehäuse ist bei
Beschädigung nicht separat am Gerät austauschbar.
Bei dieser Gehäusekonstruktion kann der Nachfilterwechsel offenbar nur
erschwert über die Taschenöffnung erfolgen. Insbesondere können nur
solche Nachfilter in die Tasche eingeschoben werden, deren jeweilige La
genstärken die Taschenöffnungsweite nicht übersteigen. Mehrlagige oder
dickere Filtermatten können nicht verwendet werden. Daneben erschwert
die flache Ausbildung der Filtertasche auch einen formschlüssigen Ab
schluß des Nachfilters in den Randbereichen der Filteraufnahme, so daß
sich unter Umständen nicht vom Nachfilter ausgefüllte Zonen ergeben,
wodurch ein Teil der durch den Staubfilterbeutel geblasenen Luft dann
ungefiltert in die Umgebung gelangt.
Ferner ist aus der deutschen Patentanmeldung S 16 907 ein Staubsauger
mit einem elektrostatischen Nachfilter bekannt, bei dem das Motorgebläse
in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Staubfilterbeutel angeordnet ist.
Das Nachfilter ist dabei dem Motorgebläse nachgeschaltet.
Bei dem bekannten Staubsauger ist das elektrostatische Nachfilter zum
Ausfiltern von Feinststaub einerseits fester Bestandteil des Gerätes, an
dererseits kann dieses Nachfilter auch als Zusatzgerät zum Anschluß an
bereits vorhandene Staubsauger ausgebildet sein. Dabei ist zur Nachfil
terung ein elektrisches Niederschlagsfeld vorgesehen, wobei Teile des
Filtergehäuses zugleich funktionell notwendige Bestandteile des Nachfil
ters sind, so daß bei einem fehlerhaften bzw. nicht mehr funktionsfähigen
Nachfilter auch das Filtergehäuse ausgetauscht werden muß.
Ferner können bei einem derart aufgebauten elektrostatischen Nachfilter
infolge der beachtlichen Dimensionen des Filtergehäuses Abdichtprobleme,
die zu Undichtheiten im System führen, auftreten. Besteht zusätzlich der
Wunsch, die Abluft des Staubsaugers mit einem Duftstoff anzureichern,
um eine Geruchsverbesserung zu erreichen, so müßten die bekannten
Ausführungsformen jeweils mit weiteren Zusatzeinrichtungen zur Duft
stoffaufnahme versehen werden. Dies würde konstruktive Änderungen am
Staubsaugergehäuse erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger mit
Nachfilter der eingangs genannten Art das Filtergehäuse so auszubilden,
daß eine einfache und auch nachträgliche Montage mit dem Staubsauger
gehäuse möglich ist, wobei auch das Wechseln mehrlagiger oder unter
schiedlich dicker Nachfiltermatten schnell sowie problemlos erfolgen kann
und eine optimale Filterwirkung sowie Filterausnutzung und -abdichtung
gegeben ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprü
chen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß das
Filtergehäuse mit der elektrostatisch aufgeladenen Filtermatte zum Aus
filtern von Feinststaub praktisch an jeden Serienstaubsauger ohne großen
konstruktiven Aufwand auch nachträglich angebracht werden kann. Dabei
ist es gleichgültig, ob der Serienstaubsauger mit einem Motorgebläse ar
beitet, welches dem Staubfilterbeutel vor- oder nachgeschaltet ist. Zur
Montage des Filtergehäuses genügt ein einfacher Materialausschnitt in
dem betreffenden Gehäusewandteil, der anschließend vom Filtergehäuse
überdeckt wird. Das Filtergehäuse ist dabei gegenüber dem Staubsauger
gehäuse gegen Fremdluft abgedichtet, so daß die Abluft vollständig über
das ebenfalls durch den Kassettendeckel im Randbereich abgedichtete
Nachfilter geführt wird. Neben der Ausfilterung feinster Staubteilchen
sowie Pollen, Bakterien u. dgl. ist es auch noch vorteilhaft möglich,
die gefilterte Abluft zur Geruchsverbesserung zusätzlich mit einem Duft
stoff aus einem Duftstoffreservoir des Filtergehäuses anzureichern.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes
gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen
dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen Staubsauger mit einem elektrostatischen
Nachfilter in einem innerhalb des Staubsauger
gehäuses angeordneten Filtergehäuse,
Fig. 2 das Filtergehäuse in der Seitenansicht, im
geschlossenen Zustand,
Fig. 3 das Filtergehäuse nach Fig. 2 im geöffneten Zustand,
Fig. 4 das Filtergehäuse für das elektrostatische Nachfilter
in der Vorderansicht, im geöffneten Zustand,
Fig. 5 den Staubsauger nach Fig. 1 mit einem außen am Staub
saugergehäuse angeordneten Filtergehäuse für das Nachfilter.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Staubsauger 1 ist bei geöffnetem
Staubraumdeckel 2 der Staubsammelraum 3 zugänglich, in welchem
in an sich bekannter Weise ein auswechselbarer Staubfilterbeutel
(nicht dargestellt) angeordnet ist.
In Reihe zum Staubfilterbeutel ist im Luftstrom des im hinteren
Gehäuseteil 4 des Staubsaugers 1 untergebrachten Sauggebläses
ein elektrostatisches Nachfilter 5 zum Ausfiltern von Feinststaub,
der vom Staubfilter nicht zurückgehalten werden kann, angeordnet.
Das elektrostatische Nachfilter 5 ist auswechselbar und form
schlüssig in einem separaten Filtergehäuse 6 untergebracht.
Das Filtergehäuse 6 ist in einer den Staubsammelraum 3 vom
Gebläseraum trennenden Zwischenwand 7 des Staubsaugergehäuses
unter der Zwischenlage eines Dichtelementes 8 (Fig. 2) in Form
eines Dichtringes angeordnet. Der Dichtring ist in eine außen
am Filtergehäuse 6 angeordnete umlaufende Nut 9 eingesetzt. Das
Filtergehäuse 6 mit dem Nachfilter 5 hingegen ist mittels einer
lösbaren Rastverbindung 10 mit der Zwischenwand 7 verbunden.
Das Filtergehäuse 6 ist als zweiteilige Filterkassette ausgebildet
und besteht aus einem mit der Zwischenwand 7 in der vorbeschriebenen
Weise verrastbaren Gehäuserahmen 6a sowie aus einem den Gehäuse
rahmen 6a formschlüssig umfassenden Gehäusedeckel 6b. Zwischen
dem Gehäuserahmen 6a und dem Gehäusedeckel 6b ist das aus mindestens
einer elektrostatisch aufgeladenen Filtermatte bestehende Nach
filter 5 ebenfalls formschlüssig angeordnet.
Der Gehäusedeckel 6b mit dem Nachfilter 5 weist Durchbrechungen 11
für den Luftdurchtritt auf, welche durch senkrechte und waagerechte,
voneinander beabstandete Gitterstäbe 12 gebildet sind. Für den
Luftdurchtritt durch den Gehäuserahmen 6a weist das Filtergehäuse 6
eine Öffnung 13 auf, welche von dem umlaufenden Dichtelement 8
nach außen hin begrenzt ist. Der Öffnung 13 liegt eine korrespon
dierende Öffnung 14 in der Zwischenwand 7 des Staubsaugergehäuses
gegenüber, welche, wie auch die Rastverbindung 10, ebenfalls von
dem Dichtelement 8 umfaßt wird, so daß der gesamte Luftstrom
des Gebläses das elektrostatische Nachfilter 5 in dem Filtergehäuse
6 passieren muß. Das als Filterkassette ausgebildete Filtergehäuse
6 ist einstückig und vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet,
wobei der Gehäusedeckel 6b mit dem Gehäuserahmen 6a über ein
Filmscharnier 15 (Fig. 3 und 4) verbunden und mit diesem ver
rastbar ist. Die Filterkassette ist zweckmäßigerweise vom
Staubsammelraum aus zugänglich.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Anordnung des
elektrostatischen Nachfilters 5 kann das Filtergehäuse 6 mit
dem Nachfilter 5 auch außen am Gehäuse des Staubsaugers 1
(Fig. 5) vor der Ausblasöffnung 16 des Sauggebläses angeordnet
sein. Im Prinzip kann dabei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte
Aufbau des Filtergehäuses 6 beibehalten werden.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich das Filtergehäuse 6
mit dem elektrostatischen Nachfilter 5 zusätzlich mit einer
Einrichtung zur Geruchsverbesserung der durch den Staubsauger 1
geförderten Luft versehen.
Hierzu weist das Filtergehäuse 6 ein Duftstoffreservoir 17 zur
formschlüssigen Aufnahme eines Duftspenders 18 auf, der bei
spielsweise aus mit Duftstoff getränkter Watte, Filz od. dgl.
besteht und zylindrisch ausgebildet ist. Das Duftstoffreservoir 17
ist von einem vom Hauptluftstrom durch das Nachfilter 5 abzweigenden
Nebenluftstrom angeordnet, welcher den Duftspender 18 über
Öffnungen 19 vorbestimmter Weite im Gehäuserahmen 6a des Filter
gehäuses 6 in axialer Richtung durchströmt. Dabei bestimmt die
Öffnungsweite der Öffnungen 19 die dem Gebläseluftstrom zudo
sierte Duftstoffmenge. Der Duftspender 18 kann zugleich mit dem
als Filtermatte ausgebildeten elektrostatischen Nachfilter 5
bei Erfordernis ausgetauscht werden.
Claims (9)
1. Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel im Luftstrom des Sauggeblä
ses und einem in Reihe zum Staubfilterbeutel angeordneten austauschba
ren Nachfilter zum Ausfiltern von Feinststaub, welches in einem am
Staubsaugergehäuse vorgesehenen Filtergehäuse untergebracht ist, wobei
das Nachfilter aus elektrostatisch aufgeladenem Filtermaterial besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (6) unter der Zwischenlage eines Dichtelemen tes (8) lösbar mit dem Staubsaugergehäuse (7) verbunden und als sepa rate zweiteilige Filterkassette zur Aufnahme mindestens einer elektrosta tisch aufgeladenen Filtermatte als Nachfilter (5) ausgebildet ist,
daß die Filterkassette eine Öffnung (14) im Staubsaugergehäuse (7) überdeckt und aus einem am betreffenden Teil des Staubsaugergehäu ses (7) befestigten Gehäuserahmen (6a) mit einem angelenkten den Gehäuserahmen (6a) dicht umschließenden Gehäusedeckel (6b) besteht, der mit gitterförmigen Durchbrechungen (11) für den Luftdurchtritt versehen ist,
daß die Filterkassette einstückig ausgebildet ist, wobei die Durchbre chungen (11) für den Luftdurchtritt im Gehäusedeckel (6b) des Filterge häuses (6) durch senkrechte und waagerechte voneinander beabstandete Gitterstäbe (12) gebildet sind und daß der am Gehäuserahmen (6a) ange lenkte Gehäusedeckel (6b) über ein Filmscharnier (15) mit dem Gehäu serahmen (6a) verbunden ist.
daß das Filtergehäuse (6) unter der Zwischenlage eines Dichtelemen tes (8) lösbar mit dem Staubsaugergehäuse (7) verbunden und als sepa rate zweiteilige Filterkassette zur Aufnahme mindestens einer elektrosta tisch aufgeladenen Filtermatte als Nachfilter (5) ausgebildet ist,
daß die Filterkassette eine Öffnung (14) im Staubsaugergehäuse (7) überdeckt und aus einem am betreffenden Teil des Staubsaugergehäu ses (7) befestigten Gehäuserahmen (6a) mit einem angelenkten den Gehäuserahmen (6a) dicht umschließenden Gehäusedeckel (6b) besteht, der mit gitterförmigen Durchbrechungen (11) für den Luftdurchtritt versehen ist,
daß die Filterkassette einstückig ausgebildet ist, wobei die Durchbre chungen (11) für den Luftdurchtritt im Gehäusedeckel (6b) des Filterge häuses (6) durch senkrechte und waagerechte voneinander beabstandete Gitterstäbe (12) gebildet sind und daß der am Gehäuserahmen (6a) ange lenkte Gehäusedeckel (6b) über ein Filmscharnier (15) mit dem Gehäu serahmen (6a) verbunden ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, mit einem dem Staubfilterbeutel nach
geschalteten Sauggebläse,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (6) mit dem Nachfilter (5) zwischen dem Staubfil
terbeutel und dem Sauggebläse in einer den Staubsammelraum (3a) vom
Gebläseraum trennenden Zwischenwand (7) im Staubsaugergehäuse und
vorzugsweise vom Staubsammelraum (3) aus zugänglich angeordnet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1, mit einem dem Staubfilterbeutel nach
geschalteten Sauggebläse,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (6) mit dem elektrostatischen Nachfilter (5) außen
am Staubsaugergehäuse vor der Ausblasöffnung (16) des Sauggebläses
angeordnet ist.
4. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (6) mit dem Nachfilter (5) mittels einer lösbaren
Rastverbindung (10) am betreffenden Staubsaugergehäuseteil (7) befestigt
ist und daß die Rastverbindung (10) innerhalb des von dem Dichtele
ment (8) umschlossenen Bereiches (Öffnungen 13, 14) liegt.
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Filtergehäuse (6) und dem Staubsaugergehäuseteil
angeordnete Dichtelement (8) aus einem Dichtring besteht, der in einer
außen am Filtergehäuse (6) angeordneten umlaufenden Nut (9) eingesetzt
ist.
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (6) zusätzlich mit einem Duftstoffreservoir (17) zur
formschlüssigen Aufnahme eines Duftspenders (18) versehen ist.
7. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Duftstoffreservoir (17) in einem vom Hauptluftstrom durch das
Nachfilter (5) abzweigenden Nebenluftstrom angeordnet ist, und daß der
über den Duftspender (18) leitbare Nebenluftstrom dosierbar ist.
8. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Duftspender (18) vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist und
aus mit Duftstoff getränkter Watte, Filz od. dgl. besteht.
9. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Duftspender (18) in axialer Richtung vom Nebenluftstrom durch
strömt wird.
Priority Applications (1)
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DE19843404395 DE3404395A1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Staubsauger mit einem elektrostatischen nachfilter |
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