DE4322222A1 - Filter für Staubsauger - Google Patents
Filter für StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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- A47L9/12—Dry filters
- A47L9/122—Dry filters flat
-
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Filter gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
Es ist bei Filtern für Staubsauger ganz allgemein bekannt,
Filterteile aus Papier, Pappe, Gewebe oder in Verbindung
mit luftundurchlässigen Kunststoffteilen herzustellen.
Dabei können zwar Filterbeutel und Versteifungsplatte aus
kompostierbaren Materialien bestehen, notwendige
Dichtungen, wie Ringdichtungen in einer Einlaßöffnung oder
andere Dichtelemente bestehen aus unverrottbaren
gummielastischen Werkstoffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Filter
für Staubsauger Maßnahmen zu treffen, durch welche eine
Kompostierbarkeit gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Filters gemäß der Erfindung kann bei
der Nutzung nur eines Werkstoffs das gesamte Filter aus
einem biologisch abbaubaren Polymerwerkstoff bestehen. Bei
mehrteiligem Aufbau dagegen kann sich die Anwendung von
biologisch abbaubaren Polymerwerkstoffen auf ein einzelnes
Filterteil, insbesondere ein elastisches Dichtungselement
beschränken, während ein oder mehrere weitere Filterteile
aus biologisch abbaubarem Vlies, Gewebe, Papier,
Naturfaser, Papper und dgl. Werkstoff gefertigt und
zusammengefügt werden können. Ist in einer
Versteifungsplatte, die einem flexiblen Filterbeutel
zugeordnet ist, eine Einlaßöffnung vorgesehen, die dicht
mit einem Lufteinlaßstutzen zusammenarbeiten soll, dann
wird der Einlaßöffnung zweckmäßig eine insbesondere aus
einer elastischen Folie hergestellte Ringdichtung aus dem
biologisch abbaubaren Polymerwerkstoff zugeordnet. Dabei
kann die Versteifungsplatte und die Ringdichtung auch als
ein Bauteil einstückig hergestellt sein. Das Filter kann
jedoch auch als mehrlagige Filterfläche ausgebildet sein,
die aus Schichten aus Vlies, Gewebe, Gitter oder dgl.
zusammengefügt ist. Diese Schichten können im Bereich von
innen- oder außenliegenden Rändern miteinander verbunden
und insbesondere miteinander verschweißt sein. Es ist aber
auch möglich, in einem beispielsweise beidseitig offenen
Kassettenrahmen aus hartem, geschäumten Polymerwerkstoff
eine den freien Querschnitt ausfüllende Filterscheibe
anzuordnen, wobei alle Teile aus biologisch abbaubarem
Material hergestellt sind. Da biologisch abbaubare
Polymerwerkstoffe an der freien Umgebung nur eine begrenzte
Dauer ihre Anfangseigenschaften beibehalten, ist es
zweckmäßig, ein oder mehrere der Filter in einer
gemeinsamen Verpackung luftdicht einzuschließen, um den
biologischen Abbau zu verzögern. Dabei ist es zweckmäßig,
auf der Verpackung und/oder auf dem Filter ein Verfalldatum
vorzusehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Filterbeutel mit Versteifungsplatte und
Dichtungsring im Seitenschnitt,
Fig. 2 den Filter nach Fig. 1 in Draufsicht auf die
Versteifungsplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein in der Filterfläche
geschlitztes Filter,
Fig. 4 einen Teilschnitt des Filters nach Fig. 3 in
Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine geschäumte Filterscheibe,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Darstellung des
Filters nach Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 einen Seitenschnitt durch ein Kassettenfilter,
Fig. 8 eine Teilansicht gemäß Fig. 7 mit ergänztem
Dichtungselement,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7.
Ein Filterbeutel 1 aus luftdurchlässigem Material ist
einendig mit einer Versteifungsplatte 2 versehen, in
welcher sich eine Einlaßöffnung 3 für die Verbindung mit
einem Staublufteinlaßstutzen befindet, der in einem
Staubsauger angeordnet ist. Auf der Versteifungsplatte 2
sitzt ein Dichtungselement 4, das vorliegend als aus einer
Folie gefertigte Ringdichtung ausgebildet ist und die
Einlaßöffnung 3 umschließt. Der Innendurchmesser der
Ringdichtung 4 ist dabei kleiner als der der Einlaßöffnung
3. Das Dichtungselement 4 befindet sich auf der dem
Innenraum des Staubbeutels i zugewandten Seite der
Versteifungsplatte 2. Die Filterteile 1 bis 4 können
insgesamt aus einem biologisch abbaubaren Polymerwerkstoff
bestehen. Dann kann zumindest die Versteifungsplatte 2 mit
dem Dichtelement 4 einstückig hergestellt werden. Es ist
jedoch auch möglich, den Filterbeutel 1 aus Filterpapier
oder verrottbarem Vlies, Gewebe und dgl. aus Naturfasern
herzustellen, während die Versteifungsplatte aus ebenfalls
verrottbarer Pappe hergestellt sein kann. Dann beschränkt
sich die Verwendung eines biologisch abbaubaren Werkstoffs
auf die Ausbildung des Dichtungselementes 4. Insgesamt
bleibt aber das so ausgebildete Filter kompostierbar, so
daß seine Entsorgung über den Biomüll problemlos ausgeführt
werden kann.
Das Filter kann jedoch auch als Scheibenfilter gemäß den
Fig. 3 und 4 ausgebildet sein, wie es in Staubsaugern vor
und/oder nach einem Motorgebläse zur Anwendung gelangt. Das
Filter ist dabei aus mehreren Schichten 5, 6, 7 aufgebaut,
wobei beispielsweise die mittlere Schicht 6 aus
kompostierbaren Naturfaserprodukten wie Papier, Pappe,
Watte, Matte, Granulat, Vlies, Gewebe oder Gittern mit
Filtereigenschaften ausgebildet ist, während die äußeren
Schichten 5 und 7 aus biologisch abbaubarem
luftdurchlässigen Polymerwerkstoff bestehen. Diese äußeren
Schichten können am Außenrand über die mittlere Schicht
hinausragen und miteinander verschweißt oder verklebt sein,
um einen stabilen Aufbau und eine unverlierbare Zuordnung
der Schichten 5-7 zu erreichen. Ist auch die mittlere
Schicht aus dem Polymerwerkstoff hergestellt, dann können
alle drei Schichten an ihren Rändern 8 miteinander
verschweißt oder verklebt sein. Die Porosität der Schichten
5-7 ist dabei vorzugsweise unterschiedlich gewählt. Ist in
der Fläche des Scheibenfilters ein Durchbruch oder einen
durchgehenden Schlitz 9 erforderlich, um die Filterscheibe
auf ein angepaßtes, dem betreffenden Staubsauger
zugeordnetes Halteelement aufschieben zu können, sind auch
in diesem Bereich die betreffenden Schichten zweckmäßig
miteinander verbunden.
Die Filterscheibe kann jedoch auch gemäß den Fig. 5 und 6
als einlagige Scheibe aus offenporig geschäumtem biologisch
abbaubaren Polymerwerkstoff hergestellt sein, wobei auch
hier bereits während des Schäumens oder in einem späteren
Schnittvorgang ein oder mehrere Schlitze 9 innerhalb der
Filterfläche vorgesehen sein können.
Filterscheiben gemäß den Fig. 3 bis 6 können gemäß den Fig.
7 bis 9 auch in einen Kassettenrahmen 11 eingelegt werden,
der seinerseits in eine entsprechende Halterung innerhalb
eines Staubsaugers einzusetzen ist. Dabei kann es
zweckmäßig sein, gemäß Fig. 8 in einem stirnseitigen radial
abgewinkelten Rand 12 ein elastisches Dichtungselement 4 in
Form eines O-Ringes vorzusehen. Der Kassettenrahmen 11 wie
das Dichtungselement 4 sind wieder aus biologisch
abbaubarem Polymerwerkstoff hergestellt, wobei der
Kassettenrahmen 11 aus hartem, ggf. geschäumten Polymer
besteht, während der Dichtungsring 4 elastisch geschäumt
oder als Dichtlippe gefertigt sein kann. Wenn dabei die
Filterscheibe 10 ein- oder mehrschichtig aufgebaut und
nicht eigensteif ausgebildet ist, dann kann zweckmäßig in
Strömungsrichtung der hindurchzuführenden und zu filternden
Luft ein Gitter aus hartem, biologisch abbaubarem
Polymerwerkstoff vor und hinter der Filterscheibe 10
angeordnet werden. Dabei kann zumindest eines der Gitter 13
lösbar im Kassettenrahmen 11 gehalten sein, um bei Bedarf
die Filterscheibe 10 nach Entfernen dieses Gitters 13
austauschen zu können. Neben den bereits aufgezählten
Materialien ist es aber auch möglich, die Filterscheibe 10
als Paket aus Aktivkohle darzustellen.
Die Kompostierfähigkeit eines so aufgebauten Filters ist in
Übereinstimmung mit den Zielen des Umweltschutzes
gewährleistet.
Claims (15)
1. Filter für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Filterteile aus biologisch abbaubaren Werkstoffen und
zumindest ein Filterteil (4) aus einem biologisch
abbaubaren Polymerwerkstoff besteht.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Versteifungsplatte (2), an der eine Filtertüte (1)
festgesetzt ist, aus dem Polymerwerkstoff besteht.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine daran vorgesehene Dichtung (4) aus dem
Polymerwerkstoff besteht.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (4) als Folie ausgebildet ist.
5. Filter nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Versteifungsplatte (2) eine
Einlaßöffnung (3) vorgesehen ist, der konzentrisch eine
Ringdichtung (4) zugeordnet ist.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringdichtung (4) einstückig mit der Versteifungsplatte (2)
verbunden ist.
7. Filter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehrteiligem Aufbau wenigstens
eines der Teile (1, 2) aus biologisch abbaubarem Vlies,
Gewebe, Papier, Naturfasern, Pappe u. dgl. und wenigstens
ein weiteres Teil (4) aus dem Polymerwerkstoff besteht.
8. Filter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem beidseitig offenen
Kassettenrahmen (1) aus hartem oder geschäumten
Polymerwerkstoff eine den freien Querschnitt ausfüllende
Filterscheibe (5-7, 10) angeordnet ist.
9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kassettenrahmen (11) aus Hartpolymerwerkstoff besteht und
an einer Stirnseite (9) eine Ringdichtung (4) aus
geschäumtem elastischen Polymerwerkstoff trägt.
10. Filter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterscheibe (5-7, 10) ein Vlies, Gewebe, Matte,
Watte, offenporiger Schaum oder Granulat aus
Polymerwerkstoff ist.
11. Filter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterscheibe (5-7, 10)
aus offenzelligem Polymerwerkstoff wenigstens einen durch
die Scheibendicke reichenden Schlitz (9) aufweist.
12. Filter nach Anspruch 11 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrlagige Filterfläche
Schichten (5-7) aus Vlies, Gewebe, Gitter oder dergl.
aufweist, die aus dem Polymerwerkstoff bestehen.
13. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichten (5, 6, 7) an ihren freien Rändern (8)
miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
14. Filter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Filter in
einer gemeinsamen Verpackung luftdicht eingeschlossen
ist/sind.
15. Filter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verpackung und/oder dem
Filter ein Verfallkennzeichnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322222 DE4322222A1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Filter für Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322222 DE4322222A1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Filter für Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322222A1 true DE4322222A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6491914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322222 Withdrawn DE4322222A1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Filter für Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322222A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996019935A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-07-04 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Filter und filterbeutel für staubsauger |
DE19752862A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Hoffmann Konstantin Moessis | 10.000 mal wiederverwendbarer Staubsaugerbeutel-universal |
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EP2301403A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Sandler AG | Staubfilterbeutel |
DE202013003445U1 (de) | 2012-04-11 | 2013-04-26 | Amsilk Gmbh | Staubbeutel |
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DE3404395A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-14 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Staubsauger mit einem elektrostatischen nachfilter |
-
1993
- 1993-07-03 DE DE19934322222 patent/DE4322222A1/de not_active Withdrawn
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DE19752862C2 (de) * | 1997-05-16 | 1999-06-10 | Hoffmann Konstantin Moessis | Universeller wiederverwendbarer Staubsaugerbeutel |
WO2003079878A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-02 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Filterbeutel für einen staubsauger |
EP1360921A2 (de) | 2002-05-08 | 2003-11-12 | Vorwerk & Co. Interholding GmbH | Im Ausblasluftstrom eins Staubsaugers angeordneter Feinstfilter, sowie Staubsauger hierzu |
EP1360921A3 (de) * | 2002-05-08 | 2007-08-08 | Vorwerk & Co. Interholding GmbH | Im Ausblasluftstrom eins Staubsaugers angeordneter Feinstfilter, sowie Staubsauger hierzu |
EP2301403A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Sandler AG | Staubfilterbeutel |
DE202013003445U1 (de) | 2012-04-11 | 2013-04-26 | Amsilk Gmbh | Staubbeutel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |