DE69716758T2 - Staubabscheider - Google Patents

Staubabscheider

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubabscheider der im Obergriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Somit bezieht sich die Erfindung auf einen Staubabscheider für einen Staubsauger, bei dem der Beutel abdichtend mit einer steifen Abschirmplatte um eine Öffnung durch die Platte verbunden ist, wobei die Platte einen Luftströmungskanal durch den Staubsauger abschirmt. Ein derartiger Staubbeutel ist im Dokument US-A-4 539 027 beschrieben.
  • Bei herkömmlichen Staubsaugern der Art, auf die sich die Erfindung bezieht, ist der luftdurchlässige und staubabscheidende Beutel dauerhaft mit der Abschirmplatte verbunden, womit die Platte und der eigentliche Beutel beide gleichzeitig ersetzt werden, wenn der Beutel voll ist und einen Ersatz erfordert.
  • Staubabscheidereinheiten, die einen Beutel aufweisen, der dauerhaft mit einer steifen Abschirmplatte verbunden ist, müssen in verschiedenen Modellen und Ausführungen gelagert werden, da die Luftströmungskanäle verschiedener Ausführungen und Modelle von Staubsaugern unterschiedliche Ausgestaltungen und Abmessungen aufweisen, womit eine Abschirmplatte von entsprechender Ausgestaltung und Abmessung für die Platte erforderlich ist, um den Strömungskanal abzuschirmen.
  • Es versteht sich daher, daß derartige Abscheidereinheiten einen verhältnismäßig hohen Preis verlangen aufgrund der Tatsache, daß sie in verhältnismäßig kleinen Stückzahlen hergestellt werden müssen. Des weiteren sind Verbraucherstellen gezwungen, Abscheidereinheiten in vielen verschiedenen Ausgestaltungen zu beschaffen, um die verschiedenen Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen.
  • Dies führt zu hohen Herstellungs- und Handelskosten, was einen verhältnismäßig hohen Preis für einzelne Staubabscheider für den Kunden am "Ende der Reihe" bedeutet.
  • Für den Kunden ist es auch notwendig, sich im klaren zu sein über die Ausführungsart, das Modelljahr usw. seines Staubsaugers, wenn er den richtigen "Staubabscheidebeutel" im Geschäft oder Laden auszuwählen hat.
  • Es ist auch ein übliches Vorkommnis, daß die Reihe der in Vorrat gehaltenen Staubabscheider einen oder mehrere des aktuellen, vom Kunden verlangten Abscheidertyps nicht enthält.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Staubabscheider gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen und Entwicklungen des erfindungsgemäßen Staubsaugerbeutels sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Staubabscheider unterscheidet sich von einem herkömmlichen, bekannten Staubabscheider dadurch, daß der eigentliche Beutel in sich selbst eine Einheit ist, die von der oben erwähnten Abschirmplatte gesondert ist, daß der Beutel einen Flansch aufweist, der bewirkt, daß der Beutel daran gehindert ist, durch die Öffnung in der Platte in Richtung der Luftströmung hindurchgezogen zu werden, und daß der Flansch zusammenlegbar, vorzugsweise von Hand zusammenlegbar ist, um den Flansch in die Lage zu versetzen, durch die Plattenöffnung hindurchgeführt zu werden, wenn ein voller Beutel gewechselt werden muß. Der Hauptteil des Beutels kann mit dem Boden voraus durch die Plattenöffnung in Richtung der Luftströmung hindurchgefädelt werden, bis der Flansch an der in Strömungsrichtung oberen Oberfläche der Platte anliegt. Der Flansch kann eine im allgemeinen ringförmige Gestaltung aufweisen, so daß seine Festringfläche um die Plattenöffnung anliegt und dadurch eine wirksame Abdichtung herstellt. Gegebenenfalls kann ein Abdichtungsmittel, z. B. ein Kunststoffschaumring oder dergleichen, an der Oberfläche des Flansches angebracht sein, die der Platte zugewandt ist. Die Plattenöffnungen sind, in der Hauptsache, in den verschiedenen Platten für verschiedene Staubsaugermodelle und -ausführungen ähnlich. So haben die verschiedenen Platten normalerweise eine kreisfömige Öffnung mit einem speziellen Durchmesser.
  • Der Flansch kann zusammenlegbar ausgeführt sein, indem der Flansch z. B. mit einer im allgemeinen radialen Schwächung oder Faltanzeige versehen wird, die es möglich macht, daß der Flansch um eine Linie gefaltet oder gebogen werden kann, die im allgemeinen oder annähernd einen Flanschdurchmesser bildet. Diejenige Seite des Flansches, die von der Platte abgewandt ist, kann mit einem Klebstoff versehen und der Klebstoff mit einem abschalbaren Trennstreifen abgedeckt sein. Der Klebstoff kann so angeordnet sein, daß der Beutel verschlossen wird, wenn der Flansch um seine Schwächung oder Faltanzeige zusammengelegt wird. Natürlich kann der Flansch mehrere Schwächungen aufweisen, die es ermöglichen, daß der Flansch um mehrere Achsen gefaltet, gebogen oder gefältelt werden kann.
  • Die Flanschschwächungen haben somit den Zweck, daß der Flansch auf eine Größe zusammengelegt werden kann, die es dem Flansch ermöglicht, durch die Plattenöffnung hindurchgefädelt zu werden, insbesondere, wenn der Beutel von der Platte abgenommen werden soll, wenn der Beutel voll ist. Es versteht sich jedoch, daß der Beutel auch an der Platte angebracht werden kann, indem zuerst der Flansch um eine Faltschwächung zusammengelegt und dann der Flansch durch die Plattenöffnung in Richtung entgegen der Richtung der Luftstömung hindurchgefädelt und danach der Flansch in eine Ebene aufgefaltet wird, die parallel zu der und angrenzend an die Ebene der Platte verläuft.
  • Wie zuvor erwähnt, kann der Flansch zweckmäßig so ausgebildet sein, daß er von Hand zusammengelegt wird.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ferner mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt durch einen Staubsauger, der einen Staubabscheider aufweist.
  • Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt durch einen Staubabscheider, der einen erfindungsgemäßen Staubsaugerbeutel aufweist.
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des Abstützungsflansches des Staubsaugerbeutels in einem zusammengelegten, geschlossenen Zustand.
  • Fig. 4. ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie der zusammengelegte Beutelflansch durch eine Öffnung in der Beutelträgerplatte hindurchgeführt wird.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen Staubsauger, der ein Gehäuse 1 umfaßt, das einen Anschlußeinlaß 2, mit dem ein Staubsaugerschlauch verbunden werden kann, und eine Auslaßöffnung 3 aufweist. Das Gehäuse 1 bildet einen Luftströmungskanal zwischen dem Schlauchanschluß 2 und der Ausströmöffnung 3. An der Innenfläche des Gehäuses 1 ist ein Verbindungsteil 6 angebracht, das den Rand einer Abschirmplatte 7 aufnimmt, die den Querschnitt des Gehäuses 1 abschirmt. Der Hals eines staubabscheidenden, luftdurchlässigen Beutels 8 ist abdichtend mit der Abschirmplatte 7 um die Plattenöffnung 71 verbunden.
  • Ferner ist im Gehäuse 1 eine luftdurchlässige, z. B. perforierte, Platte 4 angebracht, die zusammen mit dem Verbindungsteil 6 und der Abschirmplatte 7 einen Beutelaufnahmeraum 12 bildet. Die von Staub befreite Luft strömt durch die luftdurchlässige Platte 4 und in einen Gebläseraum 13, in dem eine Gebläseeinheit 5 angebracht ist, die die Luft durch den Staubsauger treibt.
  • Im Falle der herkömmlichen Technik ist es nötig, eine Mehrzahl von Staubabscheidereinheiten 7, 8, die einen Beutel 8 und eine mit diesem verbundene Abschirmplatte 7 umfassen, zu beschaffen oder zu bevorraten. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Beuteltypen liegt hauptsächlich in der Außenform der Abschirmplatte 7, die an das Verbindungsteil 6 des Modells oder der Ausführungsart des betreffenden Staubsaugers angepaßt sein muß, damit die Abschirmplatte 7 den Luftströmungskanal im Staubsauger wirksam abschirmt.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Staubabscheiders sind der Beutel 8 und die Abschirmplatte 7 gesonderte Bauteile, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Im einfachsten Fall kann die Abschirmplatte 7 eine Platte sein, die von einer bekannten Staubabscheidereinheit 7, 8 genommen ist, von der der Beutel 8 enfernt worden ist. Der erfindungsgemäße Beutel 8 weist einen echten Staubabscheiderbeutel 81 aus einem flexiblen, luftdurchlässigen Material auf. Der Öffnungsteil 82 des Beutels 81 ist fest mit einer im allgemeinen ringförmigen Platte bzw. einem im allgemeinen ringförmigen Flansch 83 fest verbunden, der eine Öffnung bzw. ein Loch 85 aufweist, das im allgmeinen dem Loch bzw. der Öffnung 71 in der Abschirmplatte 7 entspricht. Die Ringplatte 83 ist dauerhaft mit dem Halsteil 82 des Beutels 81 verbunden, wobei der Halsteil 82 mit der Platte 83 verklebt oder in diese eingeformt sein kann. Ein Dichtungsring 84 kann an der Seite der Platte angebracht sein, die der Abschirmplatte 7 nächstgelegen ist, um so die Luft daran zu hindern, zwischen dem Hals des Beutels 81 und dem Rand der Plattenöffnung 71 zu entweichen.
  • Da der eigentliche Beutel 81 dünn und flexibel ist, kann er zusammengedrückt und mit dem Boden voraus durch die Plattenöffnung 71 hindurchgefädelt werden, bis die ringförmige Platte bzw. der Flansch 83 auf der oberen Seite der Abschirmplatte 7 in der Einlaßkammer 11 zwischen dem Verbindungsteil 6 und dem Schlauchanschluß 2 aufliegt.
  • Wie aus fig. 2 ersichtlich ist, ist eine diametral verlaufende Schwächung 86 an der Unterseite der Ringplatte 83 vorgesehen. Ferner ist ersichtlich, daß auf der Oberseite der Ringplatte 83 eine Klebstoffschicht 87 vorgesehen ist, die zumindest um den halben Umfang der Platte von der Schwächung 86 aus verläuft.
  • Diese Klebstoffbeschichtung ist mit einem abschalbaren Trennstreifen 88 abgedeckt.
  • Wenn der Beutel 81 voll ist, enfernt die den Staubsauger benutzende Person den Trennstreifen 88 und faltet die Ringplatte 83 um die definierte, im allgemeinen diametrale Schwächung oder Faltanzeige 86 zusammen, so daß die Klebstoffbeschichtung 87 mit sich selbst und/oder mit der oberen Seite der Ringplatte 83 verklebt, derart, daß der Beutel 81 wirksam verschlossen wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Ringplatte 83 in eine halbmondartige Grundform gebracht, die es ermöglicht, daß die Platte nach unten durch die Öffnung 81 eingeschoben wird und damit den Beutel 8 in die Lage versetzt, vollständig von der Abschirmplatte 7 entfernt zu werden. Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß die Ringplatte 83 mit weiteren Schwächungen oder Faltanzeigen 89 versehen werden kann, die sich ebenfalls zweckmäßig diametral über die ebene Oberfläche der Platte erstrecken, so daß die Ringplatte 83 einmal mehr auf eine Größe gefaltet werden kann, die der Hälfte der in Fig. 4 gezeigten Form der Ringplatte entspricht.
  • Es versteht sich, daß die dargestellte Ausführungsform in verschiedener Weise geändert und abgewandelt werden kann. Zum Beispiel kann das Abdichtungselement 84 durch einen schwach haftenden, zweiseitigen Klebering auf der Unterseite der Ringplatte 83 um die Öffnung 85 ersetzt werden bzw. daraus bestehen, so daß eine Klebstoffverbindung zwischen der Klebeplatte 83 und der Abschirmplatte 7 geschaffen wird.
  • Es versteht sich ferner, daß die Ringplatte 83 nicht notwendigerweise wirkliche Schwächungen oder Faltanzeigen 86, 89, die diametral verlaufen, aufweisen muß. Stattdessen kann die Brechfestigkeit bzw. Biegefestigkeit der Ringplatte 83 so beschaffen sein, daß es einer den Beutel entnehmenden Person möglich ist, die Platte 83 in einem Ausmaß zu verformen, das es möglich macht, die verformte bzw. zusammengelegte Platte durch die Öffnung 71 in der Abschirmplatte 7 hindurchzufädeln. Ein wichtiger Vorteil, der durch den erfindungsgemäßen Beutel geboten wird, besteht darin, daß eine einzige Beutelausführung (oder ggf. einige wenige Beutelausführungen) in vielen verschiedenen Staubsaugermodellen verwendet werden kann, die es ursprünglich sämtlich erforderten, daß die Staubabscheideeinheit 7, 8 eine Abschirmplatte 7 hat, die speziell für den betreffenden Staubsauger ausgebildet war. Der erfindungsgemäße Beutel 8 kann zusammen mit einer Abschirmplatte 7 verwendet werden, die von einer Staubabscheideeinheit 7, 8 einer Ausführung abgetrennt ist, die original für den in Rede stehenden Staubsauger/das in Rede stehende Staubsaugermodell bestimmt ist.
  • Obleich im vorstehenden gesagt wurde, daß der Beutel 8 an der Abschirmplatte 7 angebracht wird, indem der Bodenteil des eigentlichen Beutels 81 durch die Öffnung 71 in der Abschirmplatte 7 hinurchgefädelt wird, versteht sich, daß die Ringplatte 83 stattdessen beispielsweise um eine Durchmesserlinie zusammengelegt oder gefaltet werden und dann nach oben durch die Öffnung 81 in der Abschirmplatte 7 hindurchgefädelt und dann flachgelegt werden kann, um so die Ringplatte 83 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu bringen.
  • Da der Durchmesser der Öffnung 71 in der Abschirmplatte 7 angenähert die gleiche Größe hat wie der Durchmesser des Schlauchanschlusses 2 und des Staubsaugerschlauches, kann der Innendurchmesser des Flansches dem Durchmesser der Öffnung 71 entsprechen, womit der Flansch die erforderliche Steifigkeit erhalten kann und auch die Zusammenlegbarkeit des Flansches vereinfacht wird.

Claims (10)

1. Staubabscheider (8) für einen Staubsauger (1-6) mit einem Beutel (8), der abdichtend mit einer steifen Abschirmplatte (7) verbunden ist, die einen Luftströmungskanal (1) durch den Staubsauger abschirmt und eine Öffnung (71) aufweist, mit der der Beutel (81) verbunden ist, wobei die Abschirmplatte (7) vom Beutel (81) gesondert ist und wobei sich der Beutel (81) durch die Öffnung (71) in der Abschirmplatte (7) hindurch erstreckt, daduch gekennzeichnet, daß der Beutel an seiner Öffnung einen steifen Flansch (83) aufweist, der bewirkt, daß der Beutel (81) daran gehindert ist, durch die Öffnung (71) in der Abschirmplatte (7) in Richtung der Luftströmung durch den Staubsauger hindurchgezogen zu werden, und daß der Flansch (83) zusammenlegbar (86, 89) ausgebildet ist, um den Flansch (83) in die Lage zu versetzen, durch die Öffnung (71) der Abschirmplatte (7) hindurchgeführt zu werden, wenn der Beutel voll ist.
2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (83) so ausgebildet ist, daß er in Abdichtungsberührung mit der Abschirmplatte (7) um den Umfang der Öffnung in der Abschirmplatte (7) liegt.
3. Staubabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abschirmplatte (7) benachbarte Oberfläche des Flansches (83) Abdichtungsmitte) (84) aufweist.
4. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (83) zumindest eine im allgemeinen radiale Schwächung oder Faltanzeige aufweist, die den Flansch (83) in die Lage versetzt, im wesentlichen um einen Flanschdurchmesser gefaltet zu werden.
5. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abschirmplatte (7) abgewandte Seite des Flansches (83) mit einem Klebemittel (87) versehen und daß das Klebemittel (87) so angeordnet ist, daß der Beutel in die Lage versetzt wird, verschlossen zu werden, wenn der Flansch (83) zusammengelegt wird.
6. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (83) mehrere Schwächungen oder Faltanzeigen (86, 89) aufweist, die den Flansch (83) in die Lage versetzen, um mehrere Achsen gefaltet oder zusammengelegt zu werden.
7. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschschwächung oder -schwächungen geeignet ist/sind, den Flansch in die Lage zu versetzen, auf eine Größe gefaltet zu werden, die den gefalteten Flansch in die Lage versetzt, durch die Öffnung (71) in der Abschirmplatte (7) hindurchgefädelt zu werden.
8. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (83) manuell zusammengelegt werden kann.
9. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Staubabscheidungsteil (81) des Beutels zusammengedrückt werden kann, um einen unbenutzten Beutel in die Lage zu versetzen, mit dem Boden zuerst durch die Öffnung (71) in der Abschirmplatte (7) in Richtung der Luftströmung im Staubsauger hindurchgefädelt zu werden.
10. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch ringförmig ist.
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