DE69721735T2 - Zubehör und filtereinrichtung für einen staubsauger und der damit ausgerüstete staubsauger - Google Patents

Zubehör und filtereinrichtung für einen staubsauger und der damit ausgerüstete staubsauger Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Staubsaugern wie Bodenstaubsaugern oder Wannensaugern oder allgemeiner jede Saugvorrichtung, die zum Reinigen bestimmt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft spezielle Mittel, mit denen ein Filter, der zum Sammeln von Schmutzteilchen bestimmt ist, an einen Staubsauger angepaßt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Geräte, sogenannte Staubsauger bekannt, die mit einer Saugturbine und einem Schlauch ausgestattet sind, der mit einem Werkzeug zum Reinigen durch Ansaugen der Schmutzteilchen ausgestattet ist. Der Schlauch des Staubsaugers ist abnehmbar und weist ein rohrförmiges Ende auf, das an eine Öffnung des eigentlichen Staubsaugers angeschlossen werden kann.
  • Der Schlauch und die Turbine sind durch einen Staubfilter verbunden. Die Öffnung des Staubsaugers, die zum Anschluß an den Schlauch bestimmt ist, steht mit dem Staubfilter in Beziehung.
  • Der Staubfilter besteht beispielsweise aus einem Papierbeutel, der an einem Kartonkragen oder einer Kartonscheibe angebracht ist und den der Benutzer in den Behälter des Staubfilters in dem Staubsauger einsetzt. Der Staubfilter läßt die Ansaugluft der Turbine durch und weist eine Öffnung auf, die mit einem Ventil ausgestattet ist, damit die Schmutzteilchen in den Papierbeutel eintreten können, die von dem Reinigungswerkzeug aus angesaugt und von dem Schlauch des Staubsaugers zu dem Staubfilter transportiert werden.
  • Wenn der Papierbeutel voll ist, muß ihn der Benutzer herausnehmen, um ihn wegzuwerfen und durch einen identischen Papierbeutel zu ersetzen. Nun unterscheiden sich die Papierbeutel je nach der Marke und dem Modell des Staubsaugers sowohl hinsichtlich ihrer Form als auch den Mitteln zur Befestigung am eigentlichen Staubsauger.
  • Daraus ergibt sich, daß die Konstrukteure von Staubsaugern häufig neue Filterformen entwickeln, die an ihr neues Modell angepaßt sind. Daraus ergibt sich ein höherer Gestaltungsaufwand.
  • Im übrigen müssen die Konstrukteure von Staubsaugern dann zahlreiche Muster von Staubfiltern und/oder Staubbeuteln verwalten und sie über ziemlich lange Zeiträume für ihre Kunden verfügbar halten. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten beim Verwalten und Aufrechterhalten dieser Bestände.
  • Im übrigen befinden sich die Einzelhändler dann in der Kalamität, daß sie eine große Zahl von Mustern von Staubfiltern für jede Marke und jedes Modell auf dem Markt auf Lager halten müßten, um dem Bedarf ihrer Kunden zu genügen. Nun kommt es nur sehr selten wirklich zu einer solchen Situation. Daraus ergeben sich für die Benutzer Schwierigkeiten bei der Versorgung.
  • Schließlich läuft der Benutzer stets Gefahr, daß er sich mit Austauschfiltern eindeckt, die nicht an seinen Staubsauger angepaßt sind. Daraus ergeben sich unnötige Kosten und Ärger.
  • Das Dokument FR-A-1 071 345 beschreibt einen Staubsauger, der einen Füllschlauch und eine Aufnahme für einen Staubsaugerbeutel aufweist. Der Staubsaugerbeutel weist eine Füllöffnung auf, die mit einem abnehmbaren Mittel zum Anschluß an den Füllschlauch versehen ist, wie einem Gewindering, der mit dem Beutel um die Füllöffnung fest verbunden ist.
  • Bestimmte Staubsaugermodelle sind derart ausgelegt, daß sie nur funktionieren, wenn sie bestimmte Typen von Filtern erkennen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der Staubsaugerbeutel an einer Kartonscheibe angebracht ist. In diesem Fall kann der Staubsauger einen Schalter oder eine Sperreinrichtung aufweisen, die seinen Betrieb (sein Einschalten) verhindert, solange die an dem Staubsaugerbeutel angebrachte Kartonscheibe nicht ordentlich eingesetzt ist. Durch eine solche Sicherung wird verhindert, daß in den Behälter für den Staubsaugerbeutel angesaugt wird, wenn dieser nicht eingebaut ist.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 107 785 ist die Herstellung eines Staubsaugerbeutels für Staubsauger bekannt, der eine Füllöffnung aufweist, um welche Haftmittel angeordnet sind, durch die der Beutel mit einer Kartonscheibe fest verbunden werden kann.
  • Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß der Staubsaugerbeutel mit jedem Staubsaugertyp verwendet werden kann, da es genügt, wenn der Beutel fest mit einer Kartonscheibe verbunden wird, die an den Staubsauger angepaßt ist.
  • Gleichwohl besitzt diese Ausführung zahlreiche Nachteile. Beim Ersetzen eines mit Staub gefüllten Beutels durch einen neuen Beutel muß das Haftmittel abgerissen werden, wodurch die Oberfläche der Kartonscheibe auch beschädigt wird, wenn das Haftmittel bei jedem Austausch des Beutels von der Kartonscheibe entfernt wird, oder an der Kartonscheibe bleibt eine Haftmittelschicht, die unregelmäßig und damit wenig geeignet ist, eine gute Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Daraus ergibt sich, daß diese Ausführung nicht zufriedenstellend ist.
  • Im übrigen ist aus dem Dokument US-A-3,675,399 ein Staubsauger bekannt, bei welchem ein Staubsaugerbeutel abnehmbar an einem Adapter angebracht ist. Dieser weist eine Platte aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, die sich mit dem Inneren eines zylindrischen Vorsprungs deckt, der mit dieser Platte fest verbunden ist. Beim Anbringen des Beutels an dieser Platte tritt der Vorsprung in die Öffnung des Staubsaugerbeutels ein. Die Einheit wird dann auf reversible und abnehmbare Weise an Gleitschienen 32 angebracht, die sich an der Wand des Staubsaugers befinden, der die Lufteingangsöffnung umgibt. Da die Platte an die Gleitschienen angepaßt ist, die wiederum an den Staubsauger angepaßt sind, bleibt die Einheit dann für einen Staubsauger spezifisch, selbst wenn verschiedene Beuteltypen verwendet werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung zielt folglich darauf ab, den obengenannten Nachteilen abzuhelfen und es dem Benutzer zu ermöglichen, daß er ohne Staubfilter auskommt, die speziell für den verwendeten Staubsauger ausgelegt sind.
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben sind mit einem Adaptermittel gelöst, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • So kann der Benutzer das Verbindungsrohr nach der Erfindung an einen Träger, z. B. eine Kartonscheibe anpassen, dort einen Staubsaugerbeutel anschließen und den so gebildeten Staubfilter in den Staubsauger einbauen. Wenn der Staubsaugerbeutel voll ist, kann der Benutzer diesen Beutel wegwerfen und durch einen neuen Beutel ersetzen. Das Anschlußmittel für das Verbindungsrohr ermöglicht die Wiederverwendung des gleichen Verbindungsrohrs mit den nacheinander verwendeten Beuteln. Das Befestigungsmittel ermöglicht die Befestigung des Verbindungsrohrs an dem Träger.
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben sind auch mit einer Filtervorrichtung gelöst, die einen Adapter nach der Erfindung aufweist.
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben sind auch mit einem Staubsauger gelöst, an dem ein Adapter nach der Erfindung angebracht ist.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezug auf beispielhaft beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Staubsaugers, der mit einer Filtervorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine Schnittansicht eines Teils eines anderen Staubsaugers, der mit einer Filtervorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines Teils eines weiteren Staubsaugers, der mit einer Filtervorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist;
  • 4 eine erste Ausführungsform eines Verbindungsrohrs nach der Erfindung;
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsrohrs nach der Erfindung; und
  • 6 und 7 zwei schematische Perspektivansichten von Ausführungsformen eines Staubsaugerbeutels einer Filtervorrichtung nach der Erfindung; und
  • 8 eine schematische Perspektivansicht eines Staubsaugerbeutels mit Kartonscheibe nach dem Stand der Technik.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Das Verbindungsohr 4 nach der Erfindung ist zur Verwendung mit einem Staubsaugerbeutel 6 vorgesehen, um eine universelle Filtervorrichtung zu realisieren, die an die meisten Staubsauger angepaßt werden kann. Ein Staubsauger weist einen Behälter 13, der zur Aufnahme des Staubsaugerbeutels 6 vorgesehen ist, und ein Füllrohr 14 auf, wie dies in 1, 2 und 3 dargestellt ist.
  • Der Behälter 13 des Staubsaugers weist ein Füllrohr 14 für den Staubsaugerbeutel 6 mit einem Durchmesser und einer Länge auf, die je nach Modell variieren. Manchmal besteht es einfach aus einem Kragen. Es dient zum Transport des Luftstroms, der von der Turbine des Staubsaugers angesaugt und mit von dem Besen des Staubsaugers aufgenommenen Schmutzteilchen geladen ist, zu dem Staubsaugerbeutel 6.
  • Die meisten wegwerfbaren Staubfilter, die in Staubsaugern verwendet werden, bestehen aus einem Papierbeutel, der an einer Kartonscheibe angebracht ist.
  • In 8 wurde die auseinandergenommene Perspektivansicht eines Staubfilters aus dem Stand der Technik dargestellt, der einen aus Papier hergestellten Beutel 77 aufweist und dessen eines Ende 74 an eine Kartonscheibe 70 geklebt ist, die mit einem zentralen Loch 73 versehen ist. Die Kartonscheibe ist im allgemeinen aus einem relativ elastischen Karton hergestellt, der auf den gefalteten Beutel geklebt ist. Dieser ist durch Verklebung in der Zone 75 um die Füllöffnung 70, die zwischen der strichpunktierten Kontur und dem Rand der Öffnung 76 dargestellt ist, an der Rückseite der Kartonscheibe 70 angebracht und bildet mit der Kartonscheibe einen herkömmlichen Staubfilter.
  • Das erfindungsgemäße Zubehör besteht aus einem Verbindungsrohr 4, das ein erstes Ende 21 aufweist, das auf im wesentlichen dichte Weise durch ein Befestigungsmittel 3 mit einem Träger 1 fest verbunden werden kann, und ein zweites Ende 22 aufweist, an dem ein Anschlußmittel 5 angeordnet ist, das zum abnehmbaren Zusammenwirken mit einem Verbindungsmittel 7 vorgesehen ist, das um eine Füllöffnung 49 eines Staubsaugerbeutels 6 angebracht ist. Das erste Ende 21 des Rohrs 4 weist vorteilhaft einen Kragen 24 auf.
  • Der Träger 1 weist eine Öffnung 23 auf und ist für einen im wesentlichen dichten Anschluß an den Füllschlauch 14 vorgesehen.
  • Nach der Darstellung in 1 und 2 besteht der Träger 1 aus einer Kartonscheibe. In der Einleitung wurde darauf verwiesen, daß einige Staubsaugertypen zum Betrieb erfordern, daß sie die Anwesenheit des Staubsaugerbeutels durch die Anordnung einer Kartonscheibe erfassen. Die Kartonscheibe ist in dem Behälter 13 derart angebracht, daß eine im wesentlichen dichte Verbindung mit dem Füllschlauch 14 hergestellt ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform braucht der Staubsauger keine Kartonscheibe zum Betrieb. Wie dies beispielsweise in 3 dargestellt ist, besteht der Träger 1 aus einer Innenwand des Behälters 13, in die die Öffnung 23 mündet.
  • Der Füllschlauch 14 kann von dem Behälter 13 abgenommen werden, wie dies in 2 dargestellt ist. Nach einer weiteren Ausführungsform, die in 1 und 3 dargestellt ist, ist der Füllschlauch 14 mit dem Behälter 13 fest verbunden. Der in 1 dargestellte Füllschlauch 14 ragt ins Innere des Behälters 13 vor. Der in 3 dargestellte Füllschlauch 14 mündet einfach durch die Öffnung 23 in die Wand des Behälters 13.
  • Der Staubsauger, bei dem die Erfindung verwendet wird, kann selbstverständlich einen Träger 1, der aus einer Kartonscheibe besteht, und einen Füllschlauch 14 aufweisen, der mit dem Behälter 13 fest verbunden ist, oder einen Träger 1, der aus einer Innenwand des Behälters 13 besteht, und einen Füllschlauch 14, der von dem Behälter 13 abnehmbar ist. Je nach den Staubsaugertypen variieren die Längen und Durchmesser des Füllschlauchs.
  • Das Verbindungsrohr 4 und der Staubsaugerbeutel 6 bilden eine Filtervorrichtung nach der Erfindung, die an die meisten Staubsaugertypen angepaßt werden kann.
  • In 1, 2 und 3 ist der Behälter 13 des Staubsaugers teilweise im Schnitt dargestellt, wobei das Verbindungsrohr 4 und der Staubsaugerbeutel 6 ebenfalls im Schnitt und teilweise gesehen sind.
  • Wie dies in 1 und 2 dargestellt, hat der Behälter die Filtervorrichtung aufgenommen, die an der den Träger 1 bildenden Kartonscheibe angebracht ist, wobei die Kartonscheibe von einem Filter abgenommen wurde, der von dem Konstrukteur des Staubsaugers empfohlen ist. Es ist zu bemerken, daß es diese Anordnung zuläßt, daß Zubehörvorrichtungen wie ein Rückschlagventil erhalten bleiben, mit dem insbesondere die Originalkartonscheibe ausgestattet ist.
  • Nach der Montage weist der Staubfilter mit Kartonscheibe der Erfindung also die Kartonscheibe 1, die durch ein Befestigungsmittel 2 an einem Verbindungsrohr 4 angebracht ist, sowie einen universellen Staubsaugerbeutel 6, der durch ein Verbindungsmittel 7 angebracht ist.
  • Nach einer Ausführungsform besteht das Befestigungsmittel aus einem Haftmittel, wie es in 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Das Haftmittel ist vorteilhaft an dem ersten Ende 21 des Rohrs 4 angebracht. Der Benutzer verfügt also über ein Verbindungsrohr, das zum Anbringen an dem Träger 1 bereit ist.
  • Das Haftmittel besteht bevorzugt aus einem doppelseitigen Haftring, der im Handel wohlbekannt ist.
  • Der doppelseitige Haftring weist eine erste Kleberschicht auf, die dazu verwendet wird, den Ring anfänglich an das erste Ende 21 des Verbindungsohrs 4 zu kleben. Der Ring weist dann einen ringförmigen Träger auf, der aus einem mikroporösen Schaumstoff besteht, einerseits als Träger für die Schichten von Haftklebern dient und andererseits ermöglicht, die Unregelmäßigkeiten der Oberfläche auszugleichen, auf die das Verbindungsrohr geklebt wird. Dann weist der Ring eine zweite Kleberschicht auf, die durch einen vom Benutzer abziehbaren Film geschützt und dazu bestimmt ist, das Verbindungsrohr 4 mit der geeigneten Seite der Kartonscheibe oder des Trägers 1 auf permanente Weise fest zu verbunden. Der doppelseitige Haftring muß nämlich derart beschaffen sein, daß er:
    • 1) der Zug- und/oder Scherkraft widersteht, die beim Anschluß des Verbindungsohrs an den Beutel aufgebracht wird;
    • 2) die Niveauunterschiede ausgleicht, die durch das Ausreißen von Fasern der Oberfläche der Kartonscheibe beim Entfernen des Originalbeutels entstehen;
    • 3) der Kraft des Ansaugunterdrucks widersteht.
  • Diese Maßgaben sind mit einem Substrat aus mikroporösem Schaumstoff mit einer Dicke von 2 bis 5 Millimeter erfüllt.
  • Nach einer Ausführungsvariante besteht das Haftmittel aus einer Kleberschicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, besteht das Befestigungsmittel aus wenigstens einem Saugnapf.
  • Nach einer anderen Ausführungsform, die ebenfalls in den Figuren nicht dargestellt ist, weist das Befestigungsmittel mechanische Elemente wie Klammern oder Nieten auf, die den Kragen 24 des Rohrs 4 sowie den Träger durchsetzen. Vorteilhaft gewährleistet eine Dichtung, die zwischen dem Ende 21 des Rohrs 4 und dem Träger 1 angeordnet ist, die Dichtigkeit der Anordnung.
  • In 6 wurde eine Ausführungsform eines Staubsaugerbeutels dargestellt, der bei der Filtervorrichtung nach der Erfindung verwendet wird. Der Staubsaugerbeutel ist aus einem elastischen Textilmaterial wie einer ungewebten Spinnfaser und insbesondere Polypropylen hergestellt. Das Material ist in Form einer Folie laminiert, die zu einem geschlossenen Beutel geformt ist, der mit einer Füllöffnung versehen ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Beutel durch die feste Verbindung von zwei Folien 40 und 41 aus dem obengenannten Material gebildet. Die Folien sind kreisförmig, und ihr Umfang bildet einen Rand 42 oder 43; diese Ränder sind insbesondere durch Ultraschallschweißen, Kleben oder Nähen in den Randzonen 42 und 43 fest miteinander verbunden.
  • Eine der beiden Folien, 40, weist eine Füllöffnung 49 auf, durch welche die von dem Staubsauger angesaugte, mit Staubteilchen geladene Luft den Staubsaugerbeutel durchquert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel 7 zwischen dem Staubsaugerbeutel 6 und dem Verbindungsrohr 4 ein lösbares Verbindungsmittel. Es besteht bevorzugt aus einem Ring 44 mit "Vierteldrehungs"-Gewinde, das mit einem Außengewinde des Verbindungsrohrs 4 zusammenwirkt, das das lösbare Anschlußmittel 5 bildet.
  • Wie in 6 dargestellt, weist das abnehmbare Verbindungsmittel 7 einen ringförmigen Ring 44 auf, dessen Innenbohrung 45 Gewindesektoren 46 und 47 aufweist, so daß eine "Vierteldrehungs"-Mutter gebildet ist. Der Ring ist dazu bestimmt, daß er insbesondere durch Ultraschallschweißen oder Klebung um die Füllöffnung 49 in der Zone 48 angebracht wird.
  • In 7 wurde eine weitere Ausführungsform eines Staubsaugerbeutels der Filtervorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Der Staubsaugerbeutel von 7 weist polygonförmige, bevorzugt sechseckige Folien auf. Die Füllöffnung 50 kann bezüglich des Zentrums der Folie exzentrisch sein.
  • Bei der Ausführungsform von 7 sind zwei Folien entlang der geradlinigen Ränder wie dem Rand 51 Rand an Rand zusammengeklebt, wie dies für die Zonen 42 und 43 des Beutels von 6 beschrieben wurde.
  • Das Material weist bevorzugt zwei oder drei Schichten auf. Die erste Schicht, die nach außerhalb des Beutels angeordnet ist, ist, wie bereits beschrieben, aus einem synthetischen Material, z. B. Polypropylen hergestellt. Die zweite Schicht ist aus einem faserigen Material hergestellt. Man wählt ein Material aus Mikrofasern, das die feinsten Staubteilchen zurückhält. Die äußere Schicht aus synthetischem Material ist derart gewählt, daß sie dem Staubsaugerbeutel Festigkeit verleiht, Elastizität, so daß er beim Ansaugen den ganzen Behälter des Staubsaugers ausfüllen kann. Vorteilhaft ist eine dritte, innere Schicht hinzugefügt, um die gröbsten Schmutzteilchen festzuhalten und ein rasches Verstopfen der inneren Schicht zu vermeiden.
  • Selbstverständlich können andere Formen oder andere Materialien ins Auge gefaßt werden, die den obengenannten Kriterien entsprechen. Insbesondere kann der Beutel aus einer einzigen Folie hergestellt sein, deren Ränder durch ein ringförmiges Verbindungsteil verbunden sind. Ebenso kann der ringförmige Ring 44 direkt am Umfang der Füllöffnung realisiert sein, wobei eine lokale Verhärtung der Folie aus ungewebter Spinnfaser hergestellt wird, indem sie lokal erwärmt wird und/oder Material zugeführt wird.
  • Die sechseckige Form der Folien von 7 ermöglicht es insbesondere, die Schnittverluste zu minimieren, wenn die zur Herstellung der Staubsaugerbeutel nach der Erfindung zugeschnittenen Folien von einer oder zwei Walzen abgenommen werden. Der Zuschnitt kann nämlich für die meisten aus einem rechteckigen Band ausgeschnittenen Sechsecke Rand an Rand stattfinden, außer an den Seiten des Bandes und an der ausgeschnittenen Öffnung.
  • Die Anordnung der Befestigung der beiden Folien, die den Staubsaugerbeutel bilden, wirkt mit der Elastizität der ungewebten Spinnfaser sowie mit der Rotationsform des Beutels derart zusammen, daß das maximal in dem Behälter verfügbare Volumen auf alle Fälle von dem Beutel eingenommen ist, wenn er sich füllt. Damit wird ein Nachteil von gefalteten Papierbeuteln vermieden, die eine streng berechnete Geometrie aufweisen müssen, damit sie sich an die Form des Behälters 13 des Staubsaugers anpassen, dem sie zugewiesen sind.
  • Der Ring 44, der das Anschlußmittel 7 bildet, ist vorteilhaft auf permanente Weise mit dem Staubsaugerbeutel 6 verbunden, wie dies mit Hilfe von 6 und 7 erläutert wurde.
  • In 4 wurde eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Verbindungsrohrs 4 dargestellt. Das Rohr 4 weist die Form eines Hohlzylinders auf, dessen Ende 22 mit einer Öffnung 15 dazu bestimmt ist, mit der Füllöffnung des Staubsaugerbeutels in Kontakt zu gelangen. Die Öffnung des universellen Staubsaugerbeutels der Filtervorrichtung der Erfindung ist stets die gleiche. Demnach weisen alle Verbindungsrohre bei den Ersatzbaukästen nach der Erfindung ein Ende 22 auf, das dazu bestimmt ist, mit der Öffnung des Staubsaugerbeutels mit einem gleichen Durchmesser in Beziehung zu gelangen. In 4 ist das Verbindungsrohr ein Modell, das den Durchmesser der Füllöffnung "verengen" soll, um ihn an einen Füllschlauch mit kleinerem Durchmesser anzupassen. Dazu ist das eine Öffnung 16 aufweisende Ende 21 mit einer ringförmigen Schulter in der zu der Achse des Zylinders 4 senkrechten Ebene versehen, so daß der Eingangsdurchmesser durch die Öffnung 16 kleiner als der Durchmesser der Ausgangsöffnung 15 zu dem Staubsaugerbeutel ist.
  • Das Anschlußmittel 5 ist beispielsweise durch ein Gewinde gebildet, das in Form einer spiralförmigen Nut an der Außenseite des Endes 22 des Verbindungsrohrs 4 angebracht und zum Zusammenwirken mit dem Gewinde 45 des Rings 44 vorgesehen ist.
  • In 5 wurde ein weiteres Modell eines Verbindungsrohrs dargestellt, bei welchem das Ende 21, das eine Eingangsöffnung 17 aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem Füllschlauch 14 und mit dem Träger 1 in Beziehung zu gelangen, einen größeren Durchmesser als die Ausgangsöffnung 15 hat. Das Verbindungsrohr 4 von 5 heißt "Durchmessererweiterer". Diese Situation kann sich insbesondere dadurch ergeben, daß der Füllschlauch 14 in dem Behälter des Staubfilters im Inneren des Staubsaugers einen größeren Durchmesser als die Öffnung 49 des Staubsaugerbeutels aufweist.
  • Aus diesem Grund besteht das Rohr 4 vorteilhaft aus zwei zylindrischen Abschnitten:
    • – der erste zylindrische Abschnitt, der mit der Eingangsöffnung 17 verbunden ist, weist eine ringförmige Schulter auf, die die Öffnung 17 derart einfaßt, daß das Verbindungsrohr 4 an Kartonscheiben angepaßt werden kann, deren Öffnung einen großen Durchmesser hat;
    • – der zweite zylindrische Abschnitt, der mit der Ausgangsöffnung 15 verbunden ist, weist immer den gleichen Durchmesser auf, unabhängig von dem Staubsauger oder der betrachteten Kartonscheibe;
    • – und die beiden zylindrischen Abschnitte sind durch einen Verbindungsabschnitt 18 zum Anpassen der Durchmesser verbunden.
  • Auf die gleiche Weise können die Längen der verschiedenen Füllschläuche 14 je nach den Staubsaugermodellen durch Verbindungsrohre 4 unterschiedlicher Längen und insbesondere durch Aneinanderfügen mehrere Verbindungsrohr, auch wenn dies hier nicht beschrieben ist.
  • Mehrere Verbindungsrohre 4, Durchmesser-"Erweiterer" oder -"Verenger" sowie Adapter für die Längen von Füllrohren bilden einen universellen Montagebaukasten oder Austauschbaukasten für Staubfilter.
  • Die Erfindung wird wie folgt verwendet.
  • Wenn die Kartonscheibe für den Betrieb des Staubsaugers unerläßlich ist, entnimmt der Benutzer aus dem Behälter des Staubsaugers den Originalstaubfilter, der zu ersetzen ist, weil er mit Staub gefüllt ist. Statt ihn sofort wegzuwerfen, entnimmt der Benutzer dann die Kartonscheibe dieses Staubfilters, die, daran sei erinnert, einfach auf den mit Staub gefüllten Papierbeutel geklebt ist.
  • Dann besorgt er sich einen universellen Montagebaukasten für Staubfilter nach der Erfindung, der hauptsächlich mehrere Verbindungsrohre aufweist.
  • Nach dem Ablösen wirft der Benutzer den alten Staubfilter ohne seine Kartonscheibe weg und präsentiert diese vor dem Satz von Verbindungsrohren des Montagebaukastens, um dasjenige mit einer Länge und einem Durchmesser auszuwählen, die an den Füllschlauch 14 in dem Behälter des Staubsaugers angepaßt sind.
  • Er baut das Verbindungsrohr 4 an einer geeigneten Seite der wiedergewonnenen Kartonscheibe derart an, daß sich die Öffnungen 16 oder 17 des Verbindungsrohrs und die Öffnung 23 der Kartonscheibe decken.
  • Die geeignete Seite der Kartonscheibe, die das Verbindungsrohr aufnehmen muß, ist notwendigerweise diejenige, die den alten Staubsaugerbeutel des Originalfilters trug, denn die möglichen Ausschnitte oder Asymmetrien der Kartonscheibe beeinträchtigen ihre Orientierung.
  • Der Benutzer braucht nur noch den universellen Staubsaugerbeutel 6 an der Standardöffnung 15 des Verbindungsschlauchs anbringen.
  • Die Filtervorrichtung nach der Erfindung kann dann in den Behälter des Staubsaugers eingeführt werden, der normal betrieben werden kann, da er erneut einen Filter mit Kartonscheibe erhält.
  • Wenn die Kartonscheibe nicht zum Betrieb des Staubsaugers unerläßlich ist, oder wenn die üblicherweise bei dem Gerät verwendeten Beutel keine Kartonscheibe aufweisen, dann befestigt der Benutzer direkt das Ende 21 des Verbindungsrohrs 4 an dem Träger 1 um die Öffnung 23, wobei er das Befestigungsmittel 3 verwendet.
  • Später, wenn der Universalstaubsaugerbeutel 6 voll Staub ist, dann reicht es aus, einen Satz von Ersatzteilen nachzukaufen, der aus Universalstaubsaugerbeuteln 6 besteht, die an dem Verbindungsrohr 4 anzubringen sind. Das Verbindungsrohr kann dauerhaft an dem Träger 1 befestigt bleiben. Das Verbindungsrohr 4 ist vorteilhaft auf permanente Weise an dem Träger 1 angebracht. Der Benutzer muß als das Rohr nicht mehr abmontieren, das es ausreicht, den Beutel zu ersetzen, beispielsweise wenn er voll ist, nicht aber die Universalfiltervorrichtung.
  • Jeder Staubsauger, der mit einem Verbindungsrohr 4 ausgestattet ist, das aus einem Universalbausatz für Staubfilter stammt, kann einen Universalstaubsaugerbeutel 6 verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde lediglich veranschaulichend durch die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen beschrieben.
  • Mögliche industrielle Anwendung
  • Die Erfindung findet ihre Anwendung auf dem technischen Gebiet von Saugvorrichtungen, die zum Reinigen bestimmt sind.

Claims (8)

  1. Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) an einer Kartonscheibe (70) insbesondere eines Hausstaubsaugers, wobei der Staubsauger unter anderem einen Behälter, der zur Aufnahme des Staubsaugerbeutels (6) vorgesehen ist, sowie einen Schlauch (14) zum Füllen des Staubsaugerbeutels aufweist, wobei die Kartonscheibe (70) eine Öffnung (23) aufweist und für einen im wesentlichen dichten Anschluß an den Füllschlauch (14) vorgesehen ist, der aus einem Rohr (4) besteht, wobei ein Anschlußmittel (5), das zum abnehmbaren Zusammenwirken mit einem Verbindungsmittel (7) vorgesehen ist, das um eine Öffnung (49) zum Füllen des Staubsaugerbeutels (6) angebracht ist, an dem zweiten Ende (22) des Rohrs (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (21) des Rohrs (4) einen Kragen (24) mit einem Befestigungsmittel (3) aufweist, das aus einem Haftmittel oder Klammern (3) für eine dauerhafte und im wesentlichen dichte Befestigung um die Öffnung (23) der Kartonscheibe (70) besteht.
  2. Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) an der Innenwand eines Behälters (13) eines Staubsaugers, in die eine Öffnung (23) mündet, die für einen im wesentlichen dichten Anschluß an einen Schlauch (14) zum Füllen des Staubsaugerbeutels vorgesehen ist, der aus einem Rohr (4) besteht, wobei ein Anschlußmittel (5), das zum abnehmbaren Zusammenwirken mit einem Verbindungsmittel (7) vorgesehen ist, das um eine Öffnung (49) zum Füllen des Staubsaugerbeutels (6) angebracht ist, an dem zweiten Ende (22) des Rohrs (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (21) des Rohrs (4) einen Kragen (24) mit einem Befestigungsmittel (3) aufweist, das aus einem Haftmittel oder Klammern für eine dauerhafte und im wesentlichen dichte Befestigung um die Öffnung (23) der Kartonscheibe (70) besteht.
  3. Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel an dem ersten Ende (21) des Verbindungsrohrs angeordnet ist.
  4. Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel ein doppelseitiger Haftring ist.
  5. Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftring ein Substrat aus mikroporösem Schaumstoff aufweist.
  6. Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) einen Abschnitt (16) zur Verengung der Durchmesser oder einen Abschnitt (17) zur Erweiterung der Durchmesser und/oder einen Abschnitt (18) zum Anpassen der Längen aufweist, die zum Einführen des Füllschlauchs (14) in das Rohr (4) vorgesehen sind.
  7. Staubfiltervorrichtung, insbesondere für einen Hausstaubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) nach den Ansprüchen 1 bis 6 aufweist, der dem Staubsaugerbeutel (6) zugeordnet ist, der ein Verbindungsmittel (7) aufweist, das um eine Füllöffnung (49) angebracht ist.
  8. Staubsauger, insbesondere Hausstaubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Adapter für einen Staubsaugerbeutel (6) nach den Ansprüchen 1 bis 6 aufweist.
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