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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Staubbehälter, insbesondere für Staubsauger,
umfassend einen an einem Ende verschließbaren Beutel, der an seinem
der verschließbaren Öffnung abgewandten
Ende eine Frontplatte aufweist, die geeignet ist zur Anbringung
an einer für
einen bestimmten Gerätetyp
spezifischen Montierplatte, oder wobei die Frontplatte unmittelbar
zur Anbringung an einem Staubsauger ausgebildet ist, wobei die Frontplatte zwecks
Reinigung des Beutels von diesem abnehmbar ausgebildet ist.
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Ein
Staubbehälter
der erfindungsgemäßen Art
umfasst einen Beutel mit einer Ansaugöffnung. Der Beutel ist aus
einem Material gefertigt, das im wesentlichen nur für Luft durchlässig ist.
Der Staubbehälter
wird über
eine an der Frontplatte des Beutels befestigbare Montierplatte mit
einer mit der Ansaugöffnung
des Beutels fluchtenden Ansaugöffnung eines
Staubsaugers verbunden.
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Während man
früher
Staubbehälter
für Staubsauger
verwendet hat, die nur einmalig verwendet wurden, wurden vor einigen
Jahren wieder verwendbare Staubbehälter entwickelt, die auch als Dauerstaubsaugerbeutel
bezeichnet werden. Diese wurden insbesondere aus Gründen des
Umweltschutzes entwickelt und bestehen zum Beispiel aus einem synthetischen
textilartigen Material. An einer Seite weist ein solcher Dauerstaubsaugerbeutel
eine wieder verschließbare Öffnung auf, über die
der Inhalt in einen Abfallbehälter
entleert werden kann. Die
DE
43 19 443 A1 beschreibt einen solchen wieder verwendbaren
Staubsaugerbeutel, bei dem eine Klemmleiste als Verschluss für die Öffnung dient.
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In
der
DE 694 15 017
T2 wird ein wieder verwendbarer Staubsaugerbeutel beschrieben,
der im Bodenbereich doppelt umgefaltet und dort über eine Art Klettverschluss
verschließbar
ist. Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Staubbehältern für Staubsauger
bestand darin, dass man für
den jeweiligen Gerätetyp
des Staubsaugers jeweils passende Staubsaugerbeutel benötigte. In
der
DE 694 15 017 T2 wird
daher vorgeschlagen, einen standardisierten Staubbehälter zur
Verfügung
zu stellen, der zum Gebrauch in praktisch allen gängigen Staubsaugermodellen
geeignet ist. Dazu hat der Staubbehälter eine Frontplatte, die
eine vom Staubsaugertyp, in dem der Staubbehälter verwendet werden soll,
unabhängige Formgebung
hat, und die die Ansaugöffnung
des Beutels umschließt.
Es ist dann weiterhin eine speziell für den jeweiligen Gerätetyp ausgestaltete
Montierplatte vorgesehen, die dazu dient, den Staubbehälter in
den Staubsauger einzusetzen. Die Montierplatte kann beispielsweise über eine
Klebeverbindung mit der Frontplatte des Staubbehälters verbunden werden. Dabei
kann man so vorgehen, dass man von einem einmal verwendbaren Papierstaubsaugerbeutel,
der für
den jeweiligen Gerätetyp
vorgesehen ist, die Montierplatte, beispielsweise in Form einer Pappmanschette,
entfernt und auf die Frontplatte des Dauerstaubsaugerbeutels aufklebt.
Hierbei handelt es sich also um einen einmaligen Anpassungsvorgang,
so dass man anschließend über einen
an den Gerätetyp
angepassten Dauerstaubsaugerbeutel verfügt.
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Die
Verwendung eines Reißverschlusses zum
Verschließen
der Entleerungsöffnung
bei einem wieder verwendbaren Staubsaugerbeutel ist ebenfalls bereits
bekannt und wird beispielsweise in der
DE 199 63 733 C1 beschrieben.
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Ein
weiterer Staubbehälter
mit Reißverschluss
ist in der
DE 203
02 229 U1 beschrieben. Befindet sich der Reißverschluss
im unteren, der Frontplatte gegenüber liegenden Bereich des Staubbehälters, kann
die Entleerung so erfolgen, dass man nach Öffnen des Reißverschlusses
den Beutel an den äußeren Zipfeln
im oberen Bereich des frontseitigen Endes festhält und den Inhalt über die Öffnung am
anderen Ende in einen Abfallbehälter
entleert. Vorzugsweise ist es bei wieder verwendbaren Staubbehältern dieses
Typs vorgesehen, dass diese zwecks Reinigung in einer Waschmaschine
waschbar sind. Dazu ist es vorteilhaft, wenn man zuvor die Frontplatte
des Staubbehälters
von dem Beutel abnehmen kann. Dies ist insbesondere zwingend erforderlich, wenn
die Frontplatte ganz oder teilweise aus nicht waschfesten Materialien
wie z. B. Pappe oder dergleichen besteht. Außerdem können sich Schmutzpartikel in
dem Befestigungsbereich zwischen der Frontplatte und dem Beutel
ablagern, die sich bei der Reinigung nur schlecht entfernen lassen,
so dass es auch aus hygienischen Gründen vorteilhaft ist, die Frontplatte
vor dem Waschvorgang von dem Beutel abzunehmen.
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Die
DE 298 05 856 U1 beschreibt
einen wieder verwendbaren Staubsaugerbeutel mit einem Behälter für die Staubaufnahme,
der über
eine Anschlusstülle
gestülpt
wird und an dieser Anschlusstülle
mit einem Haltemittel in Form eines Gummirings festgelegt wird.
Bei diesem bekannten Staubbehälter sind
jedoch keine Elemente vorgesehen, die eine universelle Anbindung
an Staubsauger der verschiedensten Gerätetypen zulassen. Gummi ist
zudem ein Material, das mit der Zeit spröde wird, so dass die Gefahr
besteht, dass der Gummiring nach längerem Gebrauch reißt. Dies
kann ein unbeabsichtigtes Lösen
des Beutels von dem Anschlusselement, an dem dieser festgelegt ist,
zur Folge haben, was bei einem Staubbehälter wegen der dann eintretenden
Verschmutzung sehr unangenehm ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Staubbehälter, insbesondere
für Staubsauger,
der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die
Frontplatte einfach und bequem vom Beutel abnehmbar ist, wobei gleichzeitig
jedoch eine sichere und dauerhafte Befestigung der Frontplatte am
Beutel im Gebrauchszustand gewährleistet
ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe liefert ein Staubbehälter, insbesondere für Staubsauger,
der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es,
bei einer vorgesehenen Reinigung des Staubbehälters beispielsweise durch
Waschen in einer Waschmaschine, die Frontplatte mit wenigen einfachen
Handgriffen in der Regel ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs von dem
Beutel des Staubbehälters abzunehmen
und anschließend
den Beutel zu Waschen. Nach erfolgter Reinigung des Beutels kann dieser
ebenfalls mit einfachen Handgriffen wieder mit der Frontplatte verbunden
werden, so dass der dann saubere Staubbehälter erneut einsatzbereit ist.
Die Vorteile der Wiederverwendbarkeit des Staubbehälters und
auch die Anpassbarkeit zur universellen Nutzung in Verbindung mit
den unterschiedlichen Gerätetypen
von Staubsaugern bleiben bei der erfindungsgemäßen Lösung erhalten. Vor dem Waschen des
Beutels muss lediglich das Klemmelement gelöst werden und die Verbindung
zwischen Beutel und Frontplatte ist gelöst, so dass der Beutel ohne
die Frontplatte gewaschen werden kann.
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Vorzugsweise
ist das erfindungsgemäße Klemmelement
ein Klemmring. Die Frontplatte kann beispielsweise einen Stutzen
aufweisen, der sich im montierten Zustand überwiegend mit der Ansaugöffnung des
Beutels deckt. Auf einen solchen Stutzen der Frontplatte kann der
Klemmring aufgeschoben werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei,
wenn der Stutzen eine vorzugsweise ringförmige Nut aufweist, die dem
Klemmring beim Aufschieben Führung
verleiht und im aufgeschobenen Zustand dem Klemmring Halt gibt.
Der Beutel wird von dem Klemmring erfasst und durch die Klemmwirkung
sicher an dem Stutzen festgelegt.
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Eine
bevorzugte Variante der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht
vor, dass an dem Klemmring Elemente zur Handhabung angebracht sind,
die eine Vergrößerung des
Durchmessers des Klemmrings ermöglichen.
Beispielsweise ist der Klemmring als ein am Umfang an einer Stelle
offener Ring ausgebildet ist, wobei an den jeweiligen Endabschnitten,
dort wo der Ring offen ist, die Elemente zur Vergrößerung des
Durchmessers angebracht sind. Ein solcher Klemmring kann zum Beispiel
eine Art Bügel
aus Draht oder einem ähnlichen
biegsamen Material sein. Mittels der Elemente zur Handhabung kann
dann die Bedienungsperson den Klemmring etwas aufbiegen, so dass
sich der Durchmesser vergrößert, der
Klemmring die ihn aufnehmende Nut bzw. seinen Sitz an dem Stutzen
der Frontplatte verlässt
und dann der Klemmring abgenommen werden kann. Der Beutel kann dann
von dem Stutzen der Frontplatte abgezogen werden.
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Vorzugsweise
ist weiterhin vorgesehen, dass an dem Klemmring als Elemente zur
Handhabung Anformungen oder bei einem Drahtbügel umgebogene Bereiche wie
zum Beispiel Ösen
oder dergleichen dienen, die an dem Klemmring soweit vorstehen, dass
man sie bequem ergreifen kann. Man kann beispielsweise solche Elemente
mit zwei Fingern einer Hand erfassen und so gegeneinander drücken, dass dadurch
der Klemmring aufgebogen und im Durchmesser vergrößert wird.
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Eine
bevorzugte konstruktive Ausgestaltung gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht
dabei vor, dass der Klemmring so geformt ist, dass die Endbereiche,
dort wo der Ring an seinem Umfang offen ausgebildet ist, in zueinander
etwas versetzten Ebenen liegen. Wird der Klemmring dann zusammengedrückt, werden
diese Endbereiche voneinander entfernt, während sich die Endbereiche
dort wo der Klemmring an seinem Umfang offen ist, im gewöhnlichen
Zustand etwas überlappen.
Die Spannkraft eines solchen Klemmrings beispielsweise aus Draht
resultiert aus der Rückverformungskraft
des zu einem Ring gebogenen Drahts nach dem Aufbiegen.
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Die
Frontplatte kann zum Beispiel aus Kunststoff bestehen und aus einer
Platte mit angeformtem Stutzen im Bereich der Ansaugöffnung bestehen.
Der Beutel besteht beispielsweise aus einem luftdurchlässigen textilartigen
staubdichten Kunstfasergewebe.
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Die
in den Unteransprüchen
genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
Aufsicht einer Frontplatte eines erfindungsgemäßen Staubbehälters;
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2 eine
Seitenansicht der Frontplatte von 1;
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3 eine
Aufsicht eines Klemmrings zur Befestigung des Beutels an der Frontplatte;
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4 eine
schematisch vereinfachte Ansicht eines erfindungsgemäßen Staubbehälters;
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5 eine
Ansicht des auf links gestülpten Staubbehälters von 4;
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6 eine
vergrößerte Detailansicht
eines Ausschnitts von 5.
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Zunächst wird
auf die 1 Bezug genommen. Die Darstellung
zeigt eine Frontplatte 11 eines erfindungsgemäßen Staubbehälters in
der Draufsicht von der dem Beutel zugewandten Fläche her gesehen. Man erkennt
die beispielsweise etwa rechteckige Grundrißform mit der etwa zentrischen
Ansaugöffnung 12.
Die Frontfläche
der Frontplatte 11 ist in der Regel mit einer Klebeschicht 14 versehen,
die man in der Seitenansicht gemäß 2 erkennen
kann. Diese Klebeschicht 14 dient dazu, die Verbindung
mit einer hier nicht dargestellten Montierplatte herzustellen, welche
wiederum in ihrer Form spezifisch angepasst ist zur Anbringung an
der Ansaugvorrichtung eines Staubsaugers.
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In 2 ist
auch erkennbar, dass die Frontplatte 11 einen beispielsweise
angeformten kurzen Stutzen 15 aufweist, an dem der hier
nicht dargestellte Beutel angebracht wird. Zwischen der rückseitigen Fläche 13 und
dem Stutzen 15 ist eine Ringnut 16 vorhanden,
in deren Bereich der Stutzen folglich einen geringeren Außendurchmesser
aufweist als in dem sich daran anschließenden Abschnitt 15.
In diese Ringnut 16 kann der in 3 dargestellte
Klemmring 17 in seiner montierten Stellung eingreifen.
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Der
Klemmring 17 ist ein aus Draht gebogener Ring, der an einer
Stelle 18 an seinem Umfang offen ist. Die beiden Enden
des Rings sind demnach nicht miteinander verbunden, sondern überlappen sich
etwas, da sie in verschiedenen Ebenen enden. In den jeweiligen Endbereichen
sind als Elemente zur Handhabung jeweils etwas radial und axial
vorstehende Ösen 19, 20 angeformt.
Diese beiden Ösen kann
die Bedienungsperson mit zwei Fingern einer Hand erfassen und dann
gegeneinander drücken, wodurch
der Klemmring etwas auf gebogen wird und sich in seinem Durchmesser
erweitert. Er kann dann aus der Ringnut 16 des Stutzens
der Frontplatte 11 entfernt werden, so dass man dann den
Beutel von der Frontplatte 11 lösen kann.
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Dieser
Beutel 21 ist in den 4 bis 6 dargestellt. 4 zeigt
eine Ansicht des erfindungsgemäßen Staubbehälters 10 umfassend
den Beutel 21 mit der daran montierten Frontplatte 11 von
außen.
Man erkennt die Ansaugöffnung 12 in
der Frontplatte 11, die mit dem Inneren des Beutels 21 in
Verbindung steht. In den Eckbereichen seitlich neben der Frontplatte 11 sind
Zipfel 23 des Beutels 21 gebildet, so dass man
diesen zwecks Entleerung an diesen Zipfeln festhalten kann. An dem
der Frontplatte 11 abgewandten Ende weist der Beutel 21 einen Reißverschluss 22 auf,
nach dessen Öffnen
man den Inhalt des Beutels in der in 4 gezeigten
Stellung entleeren kann.
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Es
wird nun nachfolgend auf die 5 und 6 Bezug
genommen. Ausgehend von dem gewöhnlichen
in 4 gezeigten Zustand wird der Staubbehälter 10 zur
Entfernung der Frontplatte 11 auf links gedreht. Dieses
Abnehmen der Frontplatte 11 geschieht, wenn der Beutel 21 in
einer Waschmaschine gewaschen werden soll. Dieser auf links gedrehte
Zustand des Staubbehälters
ist in 5 dargestellt. Man erkennt die untere Öffnung 24 des
Beutels 21. Der Reißverschluss
ist nicht erkennbar, da er nun auf der Innenseite des Beutels 21 liegt.
Man erkennt weiterhin in den seitlichen Bereichen in Längsrichtung
verlaufende Nähte 25.
Im oberen Bereich sieht man die Ansaugöffnung 12 von der
Innenseite des Beutels 21. Die Frontplatte 11 ist
nicht sichtbar, da sie jetzt ebenfalls innenseitig liegt.
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5 zeigt
den Klemmring 17, mittels dessen der Beutel 21 an
dem Stutzen 15 der Frontplatte 11 festgelegt wird
(siehe auch 1 und 2). Genauer
ist der Bereich mit dem Klemmring 17 aus der vergrößerten Detaildarstellung
gemäß 6 erkennbar.
Die Darstellung ist etwas schematisch vereinfacht. Der Stoff des
Beutels 21 um die Ansaugöffnung 12 herum wird
mittels des Klemmrings 17 an dem Stutzen 15 der
Frontplatte 11 festgelegt, wobei dieser Stutzen im Gebrauchszustand
des Staubbehälters (siehe 4)
auf der Innenseite des Beutels liegt. Zum Lösen der Verbindung zwischen
Frontplatte 11 und Beutel 21 wird der Staubbehälter einfach
auf links gedreht, so dass der in 5 und 6 gezeigte
Zustand erreicht wird. Anschließend
werden die beiden Ösen 19, 20 des
Klemmrings 17 mit zwei Fingern erfasst und gegeneinander
gedrückt,
wodurch der Klemmring 17 etwas aufgebogen wird. Dadurch vergrößert sich
der Durchmesser des Klemmrings 17 und man kann diesen aus
der Nut 16 (siehe 2) am Stutzen 15 der
Frontplatte 11 lösen.
Die Frontplatte 11 kann dann von dem Beutel 21 abgenommen werden.
Nach dem Waschvorgang wird in entsprechender Weise der Stoff des
Beutels 21 mit dem Klemmring 17 wieder an dem
Stut zen 15 der Frontplatte 11 befestigt und der
Beutel wird wieder umgestülpt
in die Gebrauchslage. An der Frontplatte kann die Montierplatte
angebracht werden, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist,
was in der Regel ein einmaliger Vorgang ist. Über die gerätespezifische Montierplatte
erfolgt dann der Anschluss an den Ansaugbereich des Staubsaugers.
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- 10
- Staubbehälter
- 11
- Frontplatte
- 12
- Ansaugöffnung
- 13
- rückseitige
Fläche
- 14
- Klebeschicht
- 15
- Stutzen
- 16
- Ringnut
- 17
- Klemmring
- 18
- offene
Stelle am Umfang
- 19
- Öse
- 20
- Öse
- 21
- Beutel
- 22
- Reißverschluss
- 23
- Zipfel
- 24
- untere Öffnung
- 25
- Nähte