DE19821705A1 - Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz o. dgl. enthaltendem Sauggut - Google Patents
Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz o. dgl. enthaltendem SauggutInfo
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Abstract
Ein Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz o. dgl. enthaltenem Sauggut weist ein Geräte-Unterteil (4) mit einem Schmutzraum (5) zur Aufnahme des Schmutzes o. dgl. und ein auf dem Unterteil (4) angeordnetes Geräte-Oberteil (6) auf. Das Oberteil (6) ist um eine seitlich angeordnete, horizontale Schwenkachse (7) schwenkbar am Unterteil (4) gelagert und kann aus einer die Oberseite (8) des Unterteils (4) verschließenden Gebrauchsstellung in eine Offenstellung hochgeschwenkt werden, in der der Schmutzraum (5) zugänglich ist. Das Oberteil (6) ist in der Offenstellung lösbar mit dem Unterteil (4) verriegelbar. Das Oberteil (6) kann ferner in entriegeltem Zustand über die Offenstellung hinaus in Richtung von der Gebrauchsstellung weg in eine Wegnahmestellung geschwenkt werden, in der das Oberteil (6) vom Unterteil (4) wegnehmbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz
od. dgl. enthaltendem Sauggut, beispielsweise Staubluft, mit einem
einen Schmutzraum zur Aufnahme des Schmutzes od. dgl. enthaltenden
Geräte-Unterteil, einem auf dem Unterteil angeordneten Geräte-
Oberteil, das um eine seitlich angeordnete, horizontale Schwenk
achse schwenkbar am Unterteil gelagert und aus einer die Ober
seite des Unterteils verschließenden, den Schmutzraum über
deckenden Gebrauchsstellung in eine Offenstellung, in der der
Schmutzraum zugänglich ist, hochschwenkbar ist.
Solche Sauggeräte werden beispielsweise in Zusammenhang mit einer
beim Bearbeiten eines Werkstücks Staub erzeugenden Handwerkzeug
maschine verwendet, die über eine Schlauchleitung mit dem Saugge
rät verbunden wird, so daß der bei der Werkstückbearbeitung an
fallende Staub abgesaugt und im Schmutzraum des Sauggerätes ge
sammelt wird. Anstelle eines Sauggerätes für trockenes Sauggut
wie Staubluft kann es sich jedoch auch um ein Sauggerät für
den Naßbetrieb handeln, bei dem insbesondere verschmutztes Wasser
angesaugt wird. Zum Entnehmen des Schmutzes oder zum Einsetzen
eines leeren Schmutzbehältnisses wird das Oberteil hochgeschwenkt.
In Zusammenhang mit der schwenkbaren Anordnung des Oberteils liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, das benutzerfreundlich ist und eine
einfache Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ober
teil in der Offenstellung lösbar mit dem Unterteil verriegelbar
und im entriegelten Zustand über die Offenstellung hinaus in
Richtung von der Gebrauchsstellung weg in eine Wegnahmestellung
schwenkbar ist, in der das Oberteil vom Unterteil wegnehmbar ist.
Da das Oberteil in seiner Offenstellung verriegelt ist, hält es
von selbst in dieser Stellung und muß beim Entnehmen des Schmutzes
nicht mit der Hand gehalten werden. Ferner können die Geräte
aggregate, insbesondere ein Saugaggregat zum Ansaugen des Saug
guts und ein den Schmutz zurückhaltendes Trennaggregat, im
Bereich des Oberteils und dabei zweckmäßigerweise an diesem ange
ordnet werden, so daß sie bei in der Offenstellung verrastetem
Oberteil gut zugänglich sind und, falls erforderlich, gewartet
werden können, ohne daß auch hier das Oberteil mit der Hand ge
halten werden muß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
man das Oberteil sehr einfach ganz vom Unterteil entfernen kann,
wozu das Oberteil lediglich in seine Wegnahmestellung aufge
schwenkt werden muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich
nung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sauggerät in schematischer
Seitenansicht, wobei sich das Oberteil in seiner das
Unterteil verschließenden Gebrauchslage befindet,
Fig. 2 das Sauggerät nach Fig. 1 in gleicher Darstellungsweise,
wobei sich das Geräte-Oberteil in seiner hochgeschwenkten
Offenstellung befindet,
Fig. 3 wiederum das gleiche Sauggerät in gleicher Darstellungs
weise, wobei das Gerät-Oberteil noch weiter in seine
Wegnahmestellung aufgeschwenkt ist,
Fig. 4 ebenfalls das gleiche Sauggerät in entsprechender
Darstellungsweise, wobei das Oberteil vom Unterteil
weggenommen ist,
Fig. 5 einen insbesondere die Verriegelungseinrichtung
in der Wegnahmestellung zeigenden Ausschnitt gemäß
Pfeil V in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
wobei das Oberteil und das Unterteil nur strichpunktiert
angedeutet sind,
Fig. 6 das am Oberteil angeordnete Verriegelungselement der
Anordnung nach Fig. 6 in Stirnansicht gemäß Pfeil VI
in den Fig. 3 und 5,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 5 in Draufsicht gemäß
Pfeil 7 und
Fig. 8 den Bereich gemäß Pfeil VIII in Fig. 4 in vergrößerter
Schrägansicht in Teildarstellung, so daß eine der
beiden Schwenklagereinrichtungen bei vom Unterteil
entferntem Oberteil erkenntlich ist.
Das aus der Zeichnung hervorgehende Sauggerät 1 dient zum
Ansaugen von Schmutz od. dgl. enthaltendem Sauggut, bei
spielsweise Staubluft. Das Sauggerät kann jedoch nicht nur für
trockenes Sauggut sondern auch für nasses Sauggut verwendet werden.
Am Sauggerät 1 ist ein seitlicher Anschlußstutzen 2 angeordnet,
an den außen eine das Sauggerät heranführende, in Fig. 1 nur strich
punktiert angedeutete Schlauchleitung 3 anschließbar ist. Das an
dere Ende der Schlauchleitung 3 ist beispielsweise mit einer Hand
werkzeugmaschine wie Schleifgerät, Säge oder Fräsgerät verbunden,
bei deren Betrieb, wenn das jeweilige Werkstück bearbeitet wird,
Staub anfällt. Anstelle einer Handwerkzeugmaschine kann selbst
verständlich auch ein anderes Gerät angeschlossen werden.
Das Sauggerät 1 weist ein Geräte-Unterteil 4 auf, das einen Schmutz
raum 5 enthält, in dem der im ankommenden Sauggut enthaltene
Schmutz od. dgl. gesammelt wird. Der Schmutzraum 5 ist nach oben
hin offen. Auf dem Unterteil 4 ist ein Geräte-Oberteil 6 ange
ordnet, das um eine seitlich angeordnete, horizontale Schwenk
achse 7 schwenkbar am Unterteil 4 gelagert ist, so daß das
Oberteil 6 aus einer die Oberseite 8 des Unterteils 4 verschließen
den, den Schmutzraum 5 überdeckenden Gebrauchsstellung (Fig. 1) in
eine Offenstellung (Fig. 2) hochschwenkbar ist, in der der
Schmutzraum 5 von oben her zugänglich ist, so daß der Schmutz ent
nommen oder ein leeres Schmutzbehältnis eingesetzt werden kann.
Ferner sind ein Saugaggregat 9 in Gestalt eines Gebläses mit
zugehörigem Antriebsmotor zum Ansaugen des Saugguts und ein den
Schmutz od. dgl. zurückhaltendes Trennaggregat 10 in Gestalt einer
Filtereinrichtung vorhanden. Die Geräteaggregate 9, 10 befinden
sich beim Ausführungsbeispiel am Oberteil 6 und sind in diesem an
geordnet. Dabei ist das Oberteil 6 an seiner Unterseite offen.
Die genannten Geräteaggregate 9, 10 sind nur durch grobe Umriß
linien angedeutet. Das Saugaggregat 9 ist saugseitig angeordnet
und befindet sich in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Trenn
aggregat 10. Dabei ist das Trennaggregat 10 am Oberteil 6 ober
halb des Schmutzraums 5 angeordnet. Das angesaugte, durch den
Anschlußstutzen 2 ankommende Sauggut gelangt in den mit dem
Anschlußstutzen 2 verbundenen Schmutzraum 5, wonach an dem Trenn
aggregat 10 die Schmutzpartikel aus dem Sauggut abgetrennt werden
und sich unten im Schmutzraum 5 sammeln, während die vom Schmutz
od. dgl. befreite Luft durch das Trennaggregat 10 zum Saugaggre
gat 9 strömt und von dort in nicht dargestellter Weise zur Ge
räteaußenseite geleitet wird, wo sie ins Freie austritt.
Der Schmutzraum 5 befindet sich im der Schwenkachse 7 abgewandten
hinteren Gerätebereich. Das Saugaggregat 9 ist dem Trennaggregat
10 zur Schwenkachse 7 hin vorgelagert am Oberteil 6 angeordnet
und kann in den dem Schmutzraum 5 zur Schwenkachse 7 hin be
nachbarten Raum 11 des Unterteils 4 eintauchen. Der Schmutzraum 5
und der soeben genannte Raum 11 sind durch eine Trennwand 12
voneinander getrennt.
Der Anschlußstutzen 2 ist am Geräte-Unterteil 4 angeordnet. Dabei
befindet sich die Schwenkachse 7 an der gleichen Seite (Vorder
seite) des Unterteils 4 wie der Anschlußstutzen 2. Der Anschluß
stutzen 2 durchsetzt eine entsprechende Ausnehmung im Gehäuse
des Oberteils 6, die das Verschwenken des Oberteils 6 gestattet.
Das Unterteil 4 enthält ein das Sauggut innerhalb des Unterteils
in den Schmutzraum 5 führendes Saugrohr 13, das im Bereich der
Oberseite 8 des Unterteils 4 verläuft. Am äußeren, freien Ende
des Saugrohres 13 ist der Anschlußstutzen 2 angeordnet. Das ent
gegengesetzte Ende des Saugrohres 13 mündet in den Schmutzraum 5.
Das dargestellte Sauggerät 1 ist fahrbar ausgebildet und kann
dabei mit der Hand geschoben oder gezogen werden. Hierzu sind
an der Unterseite des Sauggerätes ein vorderes Fahrrollenpaar 14
und ein hinteres Fahrrollenpaar 15 vorhanden.
In seiner nach unten auf die offene Oberseite 8 des Unterteils 4
geschwenkten Gebrauchsstellung wird das Oberteil 6 beispiels
weise durch Verrasten am Unterteil 4 befestigt. In der Zeichnung
sind ein am Oberteil 6 angeordnetes Rastglied 16 und eine diesem
zugeordnete Rastausnehmung 17 am Unterteil 4 angedeutet.
In der in Richtung gemäß Pfeil 18 aus der Gebrauchsstellung hoch
geschwenkten Offenstellung gemäß Fig. 2 ist der Schmutzraum 5 zu
gänglich. Ferner sind auch die Geräteaggregate 9, 10 zugänglich,
so daß beispielsweise die das Trennaggregat 10 bildende Filterein
richtung gesäubert werden kann.
Um dabei bequem hantieren zu können, ist das Geräte-Oberteil 6 in
der Offenstellung lösbar mit dem Unterteil 4 verriegelbar, so daß
es in der Offenstellung stehen bleibt. Es versteht sich, daß die
Verriegelung lösbar ist, so daß das Oberteil 6 im entriegelten Zu
stand wieder verschwenkt werden kann. Dabei ist vorgesehen, daß
das Oberteil 6 über die Offenstellung hinaus in Richtung von
der das Unterteil verschließenden Gebrauchsstellung weg in eine
Wegnahmestellung gemäß Fig. 3 schwenkbar ist, in der das Oberteil
6 vom Unterteil 4 weggenommen werden kann (Fig. 4).
Zum Wegnehmen wird das Oberteil 6 einfach vom Unterteil 4 wegge
zogen. Diese Wegnahme und dementsprechend das Anbringen des
Oberteils 6 am Unterteil 4 erfolgt werkzeuglos, so daß eine sehr
einfache Montage vorliegt.
Das Oberteil 6 wird bei seinem Eintreffen in die Offenstellung ge
mäß Fig. 2 selbsttätig mit dem Unterteil 4 verriegelt. Beim Aus
führungsbeispiel erfolgt diese selbsttätige Verriegelung sowohl
beim Hochschwenken aus der Gebrauchsstellung als auch beim Zu
rückschwenken aus der Wegnahmestellung. Prinzipiell könnte man
die Anordnung jedoch auch so treffen, daß beim Zurückschwenken
aus der Wegnahmestellung in der Offenstellung keine Verriegelung
erfolgt und das Oberteil 6 in einem Zug in die Gebrauchsstellung
auf das Unterteil 4 geschwenkt werden kann.
Die das Oberteil 6 mit dem Unterteil 4 in der Offenstellung ver
riegelnde Verriegelungseinrichtung weist beim Ausführungsbeispiel
einen am Oberteil 6 angeordneten Verriegelungsvorsprung 19, der
im wesentlichen parallel zur Schwenkachse 7 gerichtet ist, so
wie eine am Unterteil 4 in einer Verriegelungspartie 21 ent
haltene, dem Verriegeldungsvorsprung 19 zugeordnete Verriegelungs
ausnehmung 20 auf. Dabei ist der Verriegelungsvorsprung 19 im
wesentlichen parallel zur Richtung der Schwenkachse 7 entgegen
einer Federkraft bewegbar. Vor dem Eintreffen des Oberteils 6
in die Offenstellung gleitet der Verriegelungsvorsprung 19 auf die
Verriegelungspartie 21, wobei er durch die Federkraft gegen die
Verriegelungspartie 21 gehalten wird, so daß er beim Erreichen der
Offenstellung in die Verriegelungsausnehmung 20 eintritt.
Geht man von der Wegnahmestellung gemäß den Fig. 3 und 5 bis 7
aus und schwenkt man das Oberteil 6 entgegen Pfeil 18 zur Offen
stellung gemäß Fig. 2 hin, nähert sich der Verriegelungsvorsprung
19 an die Verriegelungspartie 21 an, wobei der Verriegelungsvor
sprung 19 und die Verriegelungspartie 21 als erstes über ent
sprechend genannte Schrägflächen 22,23 zur Anlage aneinander ge
langen, so daß der Verriegelungsvorsprung 19 in Richtung gemäß
Pfeil 24 (Fig. 7) entgegen der Federkraft ausgelenkt wird. Sodann
gleitet der Verriegelungsvorsprung 19 auf der Verriegelungspartie
21, bis er zur Verriegelungsausnehmung 20 gelangt, in die er unter
der Federkraft einschnappt.
Für das umgekehrte Verschwenken des Oberteils 6 aus der Gebrauchs
stellung gemäß Fig. 1 in die Offenstellung nach Fig. 2 gilt
entsprechendes. Auch bei diesem Verschwenken in Richtung gemäß
Pfeil 18 gleitet der Verriegelungsvorsprung 19 unter elastischem
Ausweichen auf die Verriegelungspartie 21 und rastet dann unter
der Federkraft in die Verriegelungsausnehmung 20.
Das bereits erwähnte Saugrohr 13 verläuft im Bereich der Oberseite
8 des Unterteils 4. Dieses Saugrohr 13 trägt beim zweckmäßigen
Ausführungsbeispiel die Verriegelungspartie 21, die am Saugrohr
13 nach oben hin vorstehend seitlich so angeordnet ist, daß ihre
Außenseite 25 tangential vom Saugrohr 13 hochsteht. Auf diese Weise
bildet die kreiszylindrische Umfangsfläche des Saugrohres 13 eine
unterhalb der Verriegelungspartie 21 angeordnete Aufgleitfläche,
über die der Verriegelungsvorsprung 19 beim Verschwenken des
Oberteils 6 aus der Gebrauchsstellung in die Offenstellung auf
die Außenseite 25 der Verriegelungspartie 28 gleitet.
Der Verriegelungsvorsprung 19 weist außerdem eine Verriegelungs
nase 26 auf, die im verriegelten Zustand die Verriegelungspartie
21 neben der Verriegelungsausnehmung 20 hintergreift.
Das Saugrohr 13 besteht aus Kunststoff. Die Verriegelungspartie
21 ist einstückig an das Saugrohr 13 angeformt.
Wie bereits erwähnt, ist beim Ausführungsbeispiel der Verriege
lungsvorsprung 19 am Oberteil 6 und die Verriegelungsausnehmung 20
am Unterteil 4 angeordnet. Dies könnte prinzipiell jedoch auch um
gekehrt sein, d. h. der Verriegelungsvorsprung könnte sich am
Geräte-Unterteil und die Verriegelungsausnehmung am Geräte-
Oberteil befinden. Ferner könnte anstelle des Verriegelungsvor
sprungs 19 die Verriegelungspartie mit der Verriegelungsaus
nehmung entgegen einer Federkraft auslenkbar sein. Des weiteren
wäre es möglich, sowohl den Verriegelungsvorsprung als auch die
die Verriegelungsausnehmung enthaltende Verriegelungspartie
elastisch bewegbar anzuordnen.
Beim Ausführungsbeispiel ist des weiteren vorgesehen, daß der
Verriegelungsvorsprung 19 an einem zweckmäßigerweise aus Kunst
stoff bestehenden Verriegelungselement 27 angeordnet ist, das
einen den Verriegelungsvorsprung 19 bildenden Verriegelungsarm
28 und einen Federarm 29 bildet. Die beiden Arme 28,29 sind
V-ähnlich zueinander angeordnet und gehen von einem am Geräte-
Oberteil 6 festgelegten Befestigungsbereich 30 des Verriegelungs
elements 27 aus. Am dem Befestigungsbereich 30 entgegengesetzten
Ende des Verriegelungsarms 28 befindet sich der Verriegelungs
vorsprung 19. Das dem Befestigungsbereich 30 abgewandte Ende
des Federarms 29 ist am Geräte-Oberteil 6 abgestützt. In Fig. 7
sind die Partien des Oberteils 6, an denen der Befestigungs
bereich 30 festgelegt ist und sich der Federarm 29 abstützt,
strichpunktiert angedeutet. Zum Festlegen des Befestigungsbereichs
30 wird dieses Ende des Verriegelungselements 27 in eine am
Oberteil 6 ausgebildete Ausnehmung 31 gesteckt. Dabei wird der
Befestigungsbereich 30 von am Geräte-Oberteil 6 angeordneten
Haltelaschen 32 od. dgl. übergriffen. Das Verriegelungselement 27
muß nicht unmittelbar am Geräte-Oberteil 6 sondern kann, wie
dargestellt, an einem der Geräteaggregate, zweckmäßigerweise am
Gehäuse des Saugaggregats 9, befestigt sein.
In jedem Falle ist das Verriegelungselement 27 so am Oberteil 6
angebracht, daß sein Verriegelungsarm 28 entgegen der vom
sich am Oberteil 6 abstützenden Federarm 29 ausgeübten Feder
kraft in Richtung gemäß Pfeil 24 ausgeschwenkt werden kann.
Der Federarm 29 drückt den Verriegelungsarm 28 entgegen Pfeil 24
in Richtung vom Federarm 29 weg. Dabei wird der Befestigungs
arm 28 in Richtung entgegen Pfeil 24 gegen einen Endanschlag 33
am Geräte-Oberteil gehalten, der sich an der Seite des Feder
arms 29 befindet. Vom Verriegelungsarm 28 steht an der dem
Verriegelungsvorsprung 19 ein Anschlagbügel 34 ab, der die den
Endanschlag 33 bildende Partie des Geräte-Oberteils 6 hintergreift.
Das Verriegelungselement 27 weist insgesamt eine plattenähnliche
Gestalt auf, wobei der Federarm 29 zungenartig angeformt ist.
Der restliche Bereich des plattenförmigen Verriegelungselements
27 bildet den Verriegelungsarm 28.
Würde sich entgegen dem Ausführungsbeispiel der Verriegelungs
vorsprung am Geräte-Unterteil 6 befinden, könnte ein dem Ver
riegelungselement 27 entsprechendes Verriegelungselement am Geräte-
Unterteil angeordnet sein.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, ist der Verriegelungsvor
sprung 19 zum Lösen der Verriegelung mit der Hand betätigbar.
Hierzu wird der Verriegelungsarm 28 in Richtung gemäß Pfeil 24 ge
drückt, so daß der Verriegelungsvorsprung 19 aus der Verriege
lungsausnehmung 20 ausschwenkt. Der bequemeren Handbarkeit wegen
kann am Verriegelungsarm 18 eine Griffmulde 35 vorgesehen sein,
gegen die man mit einem Finger drückt.
Das Geräte-Oberteil 6 muß, damit es vom Unterteil 4 weggenommen
bzw. an diesem angebracht werden kann, eine bestimmte Schwenk
position einnehmen. Zu diesem Zwecke ist eine ein Verschwenken des
Oberteils 6 über die Wegnahmestellung hinaus verhindernde An
schlaganordnung 36 vorhanden. Diese enthält einen zweckmäßiger
weise vom Saugrohr 13 getragenen Festanschlag 37, der sich im
Schwenkweg eines am Geräte-Oberteil 6 angeordneten Schwenkanschlags 38
befindet. Der Festanschlag 37 steht von der der Verriege
lungspartie 21 abgewandten Umfangsseite des Saugrohres 13 ab und
ist einstückig an diese angeformt. Der Schwenkanschlag 38 weist
beim Ausführungsbeispiel eine fingerartige Längsgestalt auf und
erstreckt sich etwa vom Bereich der Schwenkachse 7 aus nach innen,
so daß er in der Wegnahmestellung des Oberteils 6 von unten her
am Festanschlag 27 anschlägt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Oberteil 6 in
seiner Wegnahmestellung um einen beim Ausführungsbeispiel im
Bereich von 90° liegenden Winkel hochgestellt.
In dieser Entnahmestellung kann das Geräte-Oberteil 6 vom Geräte-
Unterteil nach vorne hin in Richtung gemäß Pfeil 39 weggezogen
werden. Will man das Oberteil 6 wieder anbringen, wird es ent
gegen Pfeil 39, in Richtung gemäß Pfeil 40, in Steckeingriff mit
dem Unterteil 4 gebracht, wonach es sich verschwenken läßt. Mit
Ausnahme in der Wegnahmestellung kann das Oberteil 6 nicht vom
Unterteil 4 entfernt werden.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Oberteil 6 an zwei in Richtung
der Schwenkachse 7 mit Abstand zueinander angeordneten Stellen
über jeweils eine Schwenklagereinrichtung 41 mit dem Geräte-
Unterteil 4 entfernbar verbunden. Die beiden Schwenklagereinrich
tungen 41 befinden sich an den beiden vorderen Geräteecken, an
denen die Geräte-Vorderseite (an dieser befindet sich beim Aus
führungsbeispiel der Anschlußstutzen 2) mit jeweils einer Geräte
seite verbunden ist. In der Zeichnung ist nur eine der beiden
gleich ausgebildeten Schwenklagereinrichtungen 41 darge
stellt. Die zweite Schwenklagereinrichtung befindet sich in
den Fig. 1 bis 4 deckungsgleich mit der sichtbaren
Schwenklagereinrichtung unterhalb der zeichenebene.
Bei entsprechender axialer Abmessung könnte auch nur eine
einzige Schwenklagereinrichtung genügen.
Die jeweilige Schwenklagereinrichtung 41 weist zwei am Unter
teil 4 in Schwenkachsrichtung 7 mit Abstand zueinander ange
ordnete Lagerschenkel 42, 43 auf, die gabelartig nach oben
gerichtet sind und hier frei enden. Es könnte sich jedoch
auch um eine oben geschlossene Anordnung handeln. Die
Schwenklagereinrichtung 41 enthält desweiteren einen am Ober
teil 6 angeordneten Lagerarm 44, der im verbundenen Zustand
zwischen die beiden Lagerschenkel 42, 43 greift. Die beiden
Lagerschenkel 42, 43 weisen an ihrer dem jeweils anderen La
gerschenkel zugewandten Innenseite eine kreiszylindrische
Schwenklagerausnehmung 45 auf, die koaxial zur Schwenkachsli
nie 7 sind. Von den beiden Schwenklagerausnehmungen 45 ist in
Fig. 8 nur die Schwenklagerausnehmung des Lagerschenkels 43
sichtbar. Jeder Schwenklagerausnehmung 45 ist ein ebenfalls
axial gerichteter Schwenklagervorsprung 46 am Lagerarm 44 des
Geräte-Oberteils 6 zugeordnet. Damit der jeweilige Schwenkla
gervorsprung 46 in der Wegnahmestellung des Geräte-Oberteils
6 in die betreffende Schwenklagerausnehmung 45 eingesetzt be
ziehungsweise aus dieser entnommen werden kann, sind die
Schwenklagerausnehmungen 45 über eine an ihrem Umfang ange
ordnete Stecköffnung 47 von außen her zugänglich, die eine
mit Bezug auf den Durchmesser der jeweiligen Schwenklageraus
nehmung 45 kleinere Weite a besitzt. Ferner ist der jeweilige
Schwenklagervorsprung 46 an seinem Umfang so abgeflacht, daß
er in der Wegnahmestellung des Geräte-Oberteils 6 quer zur
Schwenkachsrichtung 7 in Richtung der Pfeile 39 und 40 durch
die zugehörige Stecköffnung 47 paßt. Beim Ausführungsbeispiel
weist der Schwenklagervorsprung 46 zwei einander entgegenge
setzte abgeflachte Umfangsseiten 48, 49 auf. Ansonsten ist
der Schwenklagervorsprung 46 an seinem Umfang kreiszylin
drisch mit einem der jeweiligen Schwenklagerausnehmung 45
entsprechenden Durchmesser ausgebildet.
Im verbundenen Zustand befindet sich also der Lagerarm 44
zwischen den beiden Lagerschenkeln 42, 43, wobei jeder
Schwenklagervorsprung 46 in eine Schwenklagerausnehmung 45
eingesetzt ist, so daß sich das Geräte-Oberteil 6 unter Ver
drehen der Schwenklagervorsprünge 46 in den Schwenklageraus
nehmungen 45 verschwenken läßt. Mit Ausnahme in der Wegnahme
stellung ist die Weite a der Stecköffnung 47 für ein Heraus
treten des betreffenden Schwenklagervorsprungs 46 zu klein,
so daß das Oberteil 6 sicher am Unterteil 4 gehalten wird.
Erst in der Wegnahmestellung kann der Lagerarm 44 mit seinen
beiden Schwenklagervorsprüngen 46 herausgezogen bzw. einge
steckt werden.
Es ist ersichtlich, daß für diese Montage kein Werkzeug er
forderlich ist.
In Abwandlung des Ausführungsbeispieles würde es genügen, nur
an einem der beiden Lagerschenkel 42, 43 eine Schwenklager
ausnehmung 45 und dementsprechend am Lagerarm 44 nur einen
Schwenklagervorsprung 46 vorzusehen.
Ferner könnte die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein,
daß der Lagerarm mit dem mindestens einen Schwenklagervor
sprung am Geräte-Unterteil 4 sitzt und die beiden Lagerschen
kel mit der mindestens einen Schwenklagerausnehmung 45 am Ge
räte-Oberteil 6 angeordnet sind.
Der Lagerarm 44 und der Festanschlag 38 werden beim Ausfüh
rungsbeispiel von einem einstückigen Kunststoffelement gebil
det, das am Geräte-Oberteil 6 in geeigneter Weise befestigt
ist.
Damit das Geräte-Oberteil 6 bei seinem Verschwenken bequem
gehalten werden kann, ist an der Oberseite des Oberteils 6
ein Handgriff 50 angeordnet. Die Oberteil-Oberseite weist an
der Stelle des Handgriffs 50 eine Mulde 51 auf, so daß der
Handgriff 50 vertieft angeordnet ist und somit nicht nach
oben hin vorsteht.
Claims (13)
1. Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz od. dgl. enthaltendem
Sauggut, beispielsweise Staubluft, mit einem einen Schmutz
raum zur Aufnahme des Schmutzes od. dgl. enthaltendem Geräte-
Unterteil, einem auf dem Unterteil angeordneten Geräte-Ober
teil, das um eine seitlich angeordnete, horizontale Schwenk
achse schwenkbar am Unterteil gelagert und aus einer die
Oberseite des Unterteils verschließenden, den Schmutzraum
überdeckenden Gebrauchsstellung in eine Offenstellung, in der
der Schmutzraum zugänglich ist, hochschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) in der Offenstellung
lösbar mit dem Unterteil (4) verriegelbar und im entriegelten
Zustand über die Offenstellung hinaus in Richtung von der Ge
brauchsstellung weg in eine Wegnahmestellung schwenkbar ist,
in der das Oberteil (6) vom Unterteil (4) wegnehmbar ist.
2. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (6) bei seinem Eintreffen in die Offenstellung
zumindest in Richtung von der Gebrauchsstellung her selbsttä
tig mit dem Unterteil (4) verriegelt wird.
3. Sauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Oberteil (6) oder am Unterteil ein im wesentlichen paral
lel zur Schwenkachse (7) gerichteter Verriegelungsvorsprung
(19) und am jeweils anderen Teil (4) eine Verriegelungspartie
(21) mit einer Verriegelungsausnehmung (20) angeordnet ist,
wobei der Verriegelungsvorsprung (19) und/oder die Verriege
lungspartie im wesentlichen parallel zur Richtung der
Schwenkachse (7) entgegen einer Federkraft bewegbar ist, der
art, daß vor dem Eintreffen des Oberteils (6) in die Offen
stellung der Verriegelungsvorsprung (19) und die Verriege
lungspartie (21) aufeinander gleiten und durch die Federkraft
gegeneinander gehalten werden und beim Erreichen der Offen
stellung der Verriegelungsvorsprung (29) in die Verriege
lungsausnehmung (20) eintritt.
4. Sauggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsvorsprung (19) und/oder die Verriegelungs
partie zum Lösen der Verriegelung mit der Hand betätigbar
ist.
5. Sauggerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Verriegelungsvorsprung (19) oder die Verriege
lungspartie an einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden
Verriegelungselement (27) angeordnet ist, das in V-ähnlicher
Anordnung zueinander einen Verriegelungsarm (28) und einen
Federarm (29) bildet, die einstückig miteinander verbunden
sind und von einem am jeweiligen Teil (6) festgelegten Befe
stigungsbereich (30) des Verriegelungselements (27) ausgehen,
wobei der Verriegelungsarm (28) den Verriegelungsvor
sprung (19) trägt, beziehungsweise die Verriegelungsausnehmung auf
weist und der Federarm (29) sich am jeweiligen Teil (6) ab
stützt.
6. Sauggerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Unterteil (4) ein das Sauggut innerhalb
des Unterteils (4) in den Schmutzraum (5) führendes Saugrohr
(13) enthält, das im Bereich der Oberseite (8) des Unterteils
(4) verläuft, und daß die Verriegelungspartie (21) am Saug
rohr (13) nach oben hin vorstehend seitlich so angeordnet
ist, daß ihre Außenseite (25) tangential vom Saugrohr 13)
hochsteht und die Umfangsfläche des Saugrohrs (13) eine Auf
gleitfläche bildet, über die der Verriegelungsvorsprung (19)
beim Verschwenken des Oberteils (6) aus der Gebrauchsstellung
in die Offenstellung auf die Außenseite der Verriegelungspar
tie (21) gleitet.
7. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine ein Verschwenkendes Oberteils (6) über
die Wegnahmestellung hinaus verhindernde Anschlaganordnung
(36) vorhanden ist.
8. Sauggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (4) ein das Sauggut innerhalb des Unterteils
(4) in den Schmutzraum (5) führendes Saugrohr (13) enthält,
das im Bereich der Oberseite (8) des Unterteils (4) verläuft,
und daß das Saugrohr (13) einen Festanschlag (37) trägt, der
sich im Schwenkweg eines am Oberteil (6) angeordneten
Schwenkanschlags (38) befindet.
9. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Oberteil (6) in seiner Wegnahmestellung
um einen im Bereich von 90° liegenden Winkel hochgeschwenkt
ist.
10. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Oberteil (6) und das Unterteil (4) über
mindestens eine Schwenklagereinrichtung (41) entfernbar mit
einander verbunden sind, die zwei am Unterteil (4) oder am
Oberteil mit Abstand zueinander angeordnete Lagerschenkel
(42, 43) und einen am jeweils anderen Teil (6) angeordneten,
zwischen die beiden Lagerschenkel (42, 43) greifenden La
gerarm (44) aufweist und daß die Lagerschenkel (42, 43) oder
der Lagerarm mindestens eine Schwenklagerausnehmung (45) auf
weisen, der ein axial gerichteter Schwenklagervorsprung (46)
am Lagerarm (44) beziehungsweise am jeweiligen Lagerschenkel
zugeordnet ist, wobei die Schwenklagerausnehmung (45) über
eine an ihrem Umfang angeordnete Stecköffnung (47) mit einer
mit Bezug auf den Durchmesser der Schwenklagerausnehmung (45)
kleineren Weite (a) von außen her zugänglich ist und der
Schwenklagervorsprung (46) an seinem Umfang abgeflacht ist,
so daß er in der Wegnahmestellung quer zur Schwenkachsrich
tung (7) durch die Stecköffnung (47) paßt.
11. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Oberteil (6) ein Handgriff (50) angeord
net ist.
12. Sauggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (50) an der Oberseite des Oberteils (6) ange
ordnet ist.
13. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Saugaggregat (9) zum Ansaugen des Saug
guts und ein den Schmutz zurückhaltendes Trennaggregat (10)
am Oberteil (6) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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DE19821705A DE19821705A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz o. dgl. enthaltendem Sauggut |
EP99107788A EP0956806B1 (de) | 1998-05-14 | 1999-04-20 | Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz od.dgl. enthaltendem Sauggut |
DE59910098T DE59910098D1 (de) | 1998-05-14 | 1999-04-20 | Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz od.dgl. enthaltendem Sauggut |
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DE19821705A DE19821705A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz o. dgl. enthaltendem Sauggut |
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Family Applications (2)
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DE19821705A Withdrawn DE19821705A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz o. dgl. enthaltendem Sauggut |
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Cited By (1)
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US10045673B2 (en) | 2013-11-15 | 2018-08-14 | Nilfisk-Advance A/S | Vacuum cleaner with hinged flap |
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- 1999-04-20 EP EP99107788A patent/EP0956806B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TTS TOOLTECHNIC SYSTEMS AG & CO. KG, 73240 WENDLIN |
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8141 | Disposal/no request for examination |