DE3122580A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

Info

Publication number
DE3122580A1
DE3122580A1 DE19813122580 DE3122580A DE3122580A1 DE 3122580 A1 DE3122580 A1 DE 3122580A1 DE 19813122580 DE19813122580 DE 19813122580 DE 3122580 A DE3122580 A DE 3122580A DE 3122580 A1 DE3122580 A1 DE 3122580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
cleaner according
locking member
opening
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813122580
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Original Assignee
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co filed Critical Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Priority to DE19813122580 priority Critical patent/DE3122580A1/de
Publication of DE3122580A1 publication Critical patent/DE3122580A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

Description

  • Staubsauger
  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger nach dem Obere griff des Anspruches 1.
  • Es sind Staubsauger bekannt, bei denen der Deckel fest mit dem Gehäuseteil verbunden ist, so daß er zum Entleeren oder Erneuern des mit Staub gefüllten Filterbehkltnisses, insbesondere eines Filterbeutels, nach oben verschwenkt werden muß, um die Gehäuseöffnung freizugeben. In dieser Offenstellung ist der Deckel am Gehäuseteil entgegen seiner Schwenkrichtung abgestiltzt.
  • Diese unlösbare Gelenkverbindung hat-jedoch den Nachteil, daß der im allgemeinen großvolumige Deckel über eine vertikale Stellung hinaus verschwenkt werden muß, damit er seine Offenstellung beibehält. Dabei muß die Bedienungsperson darauf achten, daß sie keine Gewalt oder übermäßige Kraft anwendet weil sonst durch den Uberschwenkvorgang des Deckels das Gelenk beschädigt oder zerstört werden kann.
  • Diese Beschädigung oder Zerstörung des Gelenkes ist im allgemeinen mit erheblichen Kosten verbunden weil das beschädigt oder zerstörte Gelenkttorzugsweise einstückig mit dem Deckel oder Gehäuseteil gefertigt ist, so daß entweder der Deckel oder der Gehäuseteil ersetzt werden müssen, Es sind auch Staubsauger bekannt, bei denen der Deckel vom Gehäuseteil abnehmbar ist. Bei solchen Staubsaugern muß daher der Deckel nach dem öffnen vom Gerät weggenommen werden, weil er dann keine feste Verbindung mit dem Gerät mehr besitzt.
  • Dies hat zwar den Vorteil, daß der Deckel beim öffnen nicht über seine Offenstellung hinaus verschwenkt und dabei das Gelenk beschädigt oder zerstört werden kann.
  • Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Deckel auf einer Ablagefläche in der Nähe des Gerätes abgelegt werden muß, was mit einem erhöhten Bedienungsaufwand verbunden ist.
  • Außerdem ist die Innenfläche des Deckels im allgemeinen mit Feinstaub bedeckt, der sich beim Ablegen des Deckels löst und damit die Auflagefläche bzw. deren Umgebung verschmutzt.
  • Zudem ist beim Wiederaufsetzen des Deckels durch die Bedienungsperson eine gewisse Sorgfalt erforderlich, da die Gelenk-oder Halteelemente, welche die Verbindung zwischen dOm Deckel .teteil herstellen, mit entsprechender Sorgfalt verbunden werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger der eingangs genannten Art das Gelenk so auszubilden, daß beim Verschwenken des Deckels über seine Offenstellung hinaus oder unter sonstiger übermäßiger rrafteinwirkung eine Beschädigung oder Zerstörung des Gelenkes vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung bleibt der Deckel beim öffnen fest mit dem Gehäuseteil verbunden, wobei er sicher und leicht um das Gelenk geschwenkt werden kann.
  • Gleichzeitig ist aber sichergestellt, daß das Gelenk bzw.
  • der mit den einzelnen Gelenkteilen einstückig ausgebildete Deckel bzw. Gehäuseteil nicht beschädigt und darum erneuert werden müssen, wenn der Deckel über seine Offenstellung hinaus verschwenkt wird oder ühermßie Kräfte auf den Deckel wirken. In diesem Fall wird das in der konkaven Gegenfläche unter Federdruck einliegende Rastglied entgegen der Federkraft aus der Rastöffnung gedrückt Dadurch löst sich der Deckel aus der Gelenkverbindung mit dem Gehäuseteil, womit jede weitere Beanspruc-hung der Gelenkteile vom Deckel oder Gehäuse aufgehoben wird.
  • Wenn danach der volle Staubfilterbeutel gegen einen neuen ausgewechselt worden ist, muß der Deckel von der Bedienungso person so auf den Gehäuseteil aufgesetzt werden, daß das Rastglied, das entweder mit dem Deckel oder dem Gehäuseteil verbunden sein kann, in die Rastöffnung des Gehäuseteiles bzw. des Deckels einrastet. Dieser Vorgang Iäßt sich wegen der federnden Lagerung des Rastgliedes besonders einfach und schnell durchführen und kann ohne Beschädigung oder Abnützung der Gelenke, des Gehäuses oder Deckelteiles beliebig oft wiederholt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger in schematischer Darstellung mit einem Deckel in Offensteilung.
  • Fig. 2 einen Teil des Staubsaugers nach Fig. 1 mit einem Gelenk zwischen Deckel und einem Gehäuseteil des Staubsaugers in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 3 ein Gelenkteil des Gelenkes nach Fig. 2 in Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Staubsaugers in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
  • Der Staubsauger nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 1 mit einem Staubraum 3,in dem ein als Filterbeutel 4 ausgebildetes Staubfilterbehältnis untergebracht ist. Dem Filterbeutel 4 wird über einen Saugschlauch 5 von einem nicht dargestellten Reinigungswerkzeug staubhaltige Luft zugeführt. Der Staubsauger ist im Betriebszustand mit einem am Gehäuseteil 1 angelenkten Deckel 2 luftdicht verschließbar und mit einer nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung am Gehäuseteil 1 verriegelbar. Zum Leeren bZ9t. Auswechseln des Filterbeutels 4 wird der Deckel 2 in seine Offenstellung (Fig. 1) geschwenkt, in der er sich an einer Anlagefläche 19 des Gehäuseteiles 1 abstützt. Damit der Deckel 2 während des Auswechselns des Filterbeuteis 4 nichiaus seiner Offenstellung in die Schließstellung zurückschwenkt, ist der Schwenkweg so groß, daß der Deckel über seine vertikale Lage hinaus schwenkt. Dabei kommt es häufig vor, daß der sehr großvolumige Deckel 2 bei unvorsichtiger Betätigung durch die Bedienungsperson mit relativ großer Kraft an der Anlagefläche 19 am Gehäuseteil 1 anschlägt, wodurch die Gelenkverbindung 9, 10 zwischen dem Deckel und dem Gehäuseteil unter der starken Belastung beschädigt oder sogar zerstört werden kann. Um eine übermäßige Belastung des Gelenks zwischen dern Deckel 2 und dem Gehäuseteil 1 durch unsachgemäßes öffnen zu vermeiden, ist der Deckel 2 erfindungsgemäß über eine federnde Gelenkverbindung mit dem Gerätegehäuse verbunden.
  • Infolge dieser nachgiebigen Gelenkverbindung löst sich die Verbindung zwischen Deckel 2 und Gehäuseteil 1, wenn die zulässige Belastung des Gelenks überschritten wird. Hierzu trägt der Deckel 2 ein Rastglied 9,ddas unter der Kraft einer Feder 8 wie einer Schraubenfer oder dgl. steht und etwa halbueelförmig ausgebildet ist (Fig. 2 und 3). Dem Rastglied 9 ist im Gehäuseteil 1 eine als Gelerikpfanne dienende Ratöffnung 10 zugeordnet. Diese Rastöffnung ist so ausgebildet, daß das Rastglied 9 zur spielfreien tgerung und sicherem und leichtem Verschwenken des Deckels formschlüssig eingreift. Mit wenigen Handgriffen kann die Gelenkverbindung beliebig oft wieder hergestellt werden, wenn sich der Deckel 2beim öffnen vom Gehäuseteil 1 durch Ausrasten des Rastgliedes 9 aus der Rastöffnung 10 gelöst hat. Zur Lagerung des Rastgliedes 9 und der axial mit diesem fluchtenden Feder 8 weist der Deckel 2 im Bereich seiner hexen Schmalseite 20 eine etwa zylinderförmige Aufnahme 6 auf. Diese Aufnahme ist einstückig mit dem Deckel 2 ausgebildet, derart, daß die Schmalseite 20 einen Teil der Nantelfläche und die zugehörige ngsseite 21 des Deckels eine äußere Bodenwand 22 der Aufnahme 6 bildet. Die Bodenwand 22 hat eine Durchstecköffnung 12 für das Rastglied 9, während die andere, innere Bodenwand 24 geschlossen ausgebildet ist und eine Anlagefläche für das eine Federende 25 bildet. Im Bereich zwischen den Bodenwänden 22 und 24 ist die Aufnahme 6 nur etwa über ihre halbe Länge mit einem geschlossenen Mantel 6'versehen, indem der an die innere Bodenwand 24 anschließende Abschnitt 6" der Aufnahme 6 in Umfangsrichtung nur durch die Wand der Schmalseite 21 begrenzt ist. Die so gebildete Einführöffnung 26 dient zur Montage der Feder 8 und des Rastgliedes 9. Die Öffnung 26 ist so bemessen, daß das Rastglied 9 zusammen mit einer im Durchmesser erweiterten, koaxialen Führung 7 eingesetzt werden kann. Die Führung 7 und das Rastglied 9 sind einstückig ausgebildet, derart, daß das Rastglied 9 über einen radialen stirnseitigen Wandabschnitt 15 mit dem Hülsenmantel verbunden ist. An der Innenseite dieses Wandabschnittes 15 stützt sich die Feder 8 im montierten Zustand mit ihrem anderen, von der inneren Bodenwand 24 abgewandten Federende 28 ab. In dieser Einbaulage stützt sich die Führung 7 mit ihrem Wandabschnitt 15 an der äußeren Bodenwand 22 der Aufnahme 6 ab, während das Rastglied 9 aus der Öffnung 12 der Aufnahme 6 ragt. Gleichzeitig liegt das Rastglied 9 an der Wandun Wder Rastöffnung 10 des Gehäuseteiles 1 unter dem Druck der Feder 8 an, so daß die Rastöffnung 10 als Gegenlager der Gelenkverbindung dient. Die hülsenartige Führung 7, die nur mit geringem Spiel in der Aufnahme 6 verschieblich gelagert ist, verbleibt auch bei aus der Gelenkverbindung gelöstem Deckel 2 in dem relativ langen geschlossenen Abschnitt 6' der Aufnahme 6, so daß ihre sichere Führung im Deckel 2 nicht verlorengeht. Um ein leichtes Gleiten der Führung 7 in der Bohrung 11 der Aufnahme 6 auch beim Eindringen von Staub und Sandkörner sicherzastellen, ist die Führung 7 über die ganze Länge ihrer Außenfläche mit axial verlaufenden Gleitrippen 15 versehen (Fig. 3 und 4).
  • Sobald der Deckel 2 über seine Offenstellung und gleichzeitige Anlage an engem oberen Rand 19 des Staubraumes 3 hinaus verschwenkt wird oder bei sonstiger Gewaltanwendung wird das Rastglied 9 gegen einen zugehörigen Wandabschnit X er Rastöffnung 10 gedrückt. Dabei wirkt der Wandabschnitt 10 als Gegenfläche> die auf das Rastglied eine axiale Kraftkomponente ausübt. Durch diese Gegenkraft wird das Rastglied zusammen mit der Führung 7 entgegen der Kraft der Feder 8 längs der Aufnahme 6 in Richtung der inneren Bodenwand 24 verschoben. Dabei sind das Rastglied 9 und die Rast öffnung 10 durch ihre abgerundeten Außenflächen und die federnde Egerung des Rastgliedes in hohem Maße gegen Be schädigung geschützt, weil die Teile nur mit relativ geringer Flächenpressung aneinander gleiten. Schließlich wird dieser Gleitvorgang noch dadurch erleichtert, daß die Feder 8 durch die Führung 7 radial sicher geführt ist. Sobald der Eingriffs abschnitt 23 des Rastgliedes 9 aus der Rastöffnung 10 freikommt, ist auch die Gelenkverbindung gelöst, so daß der Deckel 2, zumindest an dem einen seiner beiden gleich ausge bildeten und zu seiner Längsmittelebene symmetrisch angeordneten Gelenke außer Eingriff mit dem Gehäuseteil 1 kommt und darum von diesem abgenommen werden kann.
  • Infolge dieser Entkoppelung der Gelenkteile bei übermäßiger Krafteinwirkung sind Gelenk- bzw. Staubsaugerteile einwandfrei vor Beschädigung und Zerstörung geschützt.
  • Hat sfch somit der Deckel 2 aus seiner Gelenkverbindung mit dem Gehäuseteil 1 gelöst, kann er unter mäßigem Druck wieder in die Rastöffnung 10 eingerastet werden. Dies geschieht in der Weise, daß die Rastglieder 9 der beiden Gelenke des Deckels 2 in eine aus zwei gleichen zu der Rastöffnung 10 benachbarten Auflageteilen 14 bestehende Auflage eingelegt und unter mäßigem Druck auf den Deckel 2 gegen den Druck der Federn 8 Jeweils in Richtung ihrer Aufnahme 6 so weit axial zurückgeschoben werden, bis sie Uber den Rand der zugehörigen Rastausnehmung 10 in diese einrasten. Wie Fig. 2 zeigt, verläuft der Boden des einen Auflageteiles 14 mit geringem Abstand vom Rand der Rastöffnung 10 aus schräg nach außen und von diesem weg und ist konvex gewölbt, so daß eine randoffene konische Auskehlung gebildet ist.
  • Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 5 im wesentlichen dadurch, daß das Rastglied 16 als Kugel ausgebildet ist, die mit einer die Druckfeder 18 aufnehmenden Hülse 17 fest in den Deckel 2 eingebaut ist.
  • Hierzu ist die Hülse 17 an einem Ende mit einem mindestens teilweise geschlossenen Boden 27 versehen, auf dem sich die eingebaute Feder 18 abstützt. Dagegen bildet das vordere Hülsenende 29 einen schräg nach innen in Richtung der Hülsenachse gerichteten spitzwinklig verjüngten Rand, dessen Innenfläche entsprechend der Kugeloberfläche des Rastgliedes 16 konkav gekrümmt ist, so daß das Rastglied in seiner Raststellung im wesentlichen spielfrei in der Hülse 17 gehalten ist.
  • Das Rastglied 16 kann innerhalb der Hülse 17 gegen den Druck der Feder 18 unter einem entsprechenden Gegendruck die funktionsbedingte Axialbewegung ausführen, so daß auch bei dieser Ausbildung zur Vermeidung von Beschädigungen des Deckels oder Gehäuseteiles bzw. der mit diesen verbundenen Gelenkteile die Gelenkverbindung bei übermäßiger Krafteinwirkung gelöst wird.
  • Ein weiterer Unterschied zur Ausführungsform nach den Fig.en 1 bis 4 besteht darin, daß die Aufnahme 6 des Deckels 2 wegen der fest eingebauten Hülse 17 keine seitliche öffnung aufweisen muß und darum über ihre ganze Länge eine geschlossene Mantelfläche hat. Außerdem ist die Aufnahme 6 an ihrer der Rastöffnung 10 zugewandten Stirnseite offen ausgebildet, so daß die Hülse 17 mit dem Rastglied 16 und der Feder 18 von dieser Seite in die Aufnahme 6 eingesetzt werden können.
  • Damit der Deckel 2 nach dem Lösen der Gelenkverbndunt wieder leicht mit dem Gehäuseteil 1 verbunden werden kann, ist auch bei dieser Ausführungsform eine Auflage 14 vorgesehen.
  • Entgegen den Ausführungen nach den Zeichnungen ist es auch ohne weiteres möglich, das Rastglied 9 bzw. 16 im Gehäuseteil 1 unterzubringen und die Rastöffnungen 10 im Deckel 2 anzuordnet Leerseite

Claims (23)

  1. Ansprüche: ç Staubsauger, insbesondere Haushaltstaubsauger mit einem, einen Saugluftstrom erzeugenden Gebläse und einem, als Saugdüse ausgebildeten Reinigungswerkzeug, das über eine Saugleitung mit einem ein Staub filter- und Staubsammelbehatnis -aufnehmenden Staubraum eines offenen Gehäuseteiles verbunden ik, .dessen öffnung mit einem Deckel verschließbar ist, der am Gehäuseteil gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichneti, daß die Gelenkverbindung mindestens ein federbelastetes Rastglied (9, 16) aufweist, dem eine Rastöffnung (lo) zugeordnet ist, die mindestens eine quer zur Vorspannrichtung der Feder (8, 18) und im Bewegungsweg des Deckels (2) liegende Gegenfläche (lo') hat.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9, 16) mindestens im Bereich seines der Rastöffnung (lo) zugeordneten Eingriffsabschnittes (23) amine etwa teilkreisförmig gekrümmte Außenrläche hat.
  3. 3. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennm zeichnet, daß die Gegenfläche (10?) durch einen Wandabschnitt der Rastöffnung (10) gebildet ist.
  4. 4 Staubsauger nach einemder Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (10) zur formscblüssigen Aufnahme des Rastgliedes (9, 16) etwa teilkreisförmig konkav gewölbt ist.
  5. 5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9, 16) und die Feder (8, 18) mindestens teilweise in einer Aufnahme (6) axial verschiebbar gelagert sind.
  6. 6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9, 16) und die Feder (8, 18) mindestens teilweise radial unverschieblich in der Aufnahme (6) angeordnet sind.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Randbereich des Deckels (2) mindestens zwei etwa axial fluchtende Aufnahmen (6) für jeweils ein Rastglied (9, 16) vorgesehen sind.
  8. 8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) einstückig mit dem Deckel (2) ausgebildet ist.
  9. 9. Staubsauger nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (8) mit ihrem einen Ende (25) an einer ersten Bodenwand (24)der Aufnahme (6) und mit ihrem anderen Ende (28) an einem mit dem Rastglied (9) verbundenen Wandabschnitt (15) abstützt.
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (15) eine Stirnfläche einer Führung (7) ist, über die das Rastglied (9) axial vorsteht, vorzugsweise sind die Führung (7) und das Rastglied (9) einstückig miteinander ausgebildet.
  11. 11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) etwa hülsenförmig ausgebildet ist und mit geringem, vorzugsweise allseitig gleichem geringem Spiel in der Aufnahme (6) verschiebbar ist.
  12. 12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) in Raststellung des Rast gliedes (9) an einer zweiten Bodenwand (22) der Aufnahme (6) anliegt.
  13. 13. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß im Mantel der Aufnahme (6) eine Einführöffnung (26) für das Rastglied (9) und die Führung (7) aufweist, dessen Länge vorzugsweise etwa gleich der halben Länge der Aufnahme ist.
  14. 140 Staubsauger nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) Gleitrippen (13) aufweist, die etwa in Längsrichtung der Führung verlaufen.
  15. 15. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 14) dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bodenwand (22) der Aufnahme (6) eine Durchstecköffnung (12) für das Rastglied (9) au£ weist,
  16. 16 Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (16) etwa kugelförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) mit dem Rastglied (16) in einer Hülse (17) untergebracht ist.
  18. 18.Staflbsauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) unverschiebbar in der AuSnahme (6) liegt.
  19. 19. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 16 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (16) in Raststellung an einem schräg in Richtung der Hülsenachseverlaufenden Ende (29) der Hülse (17) anliegt.
  20. 20. Staubsauger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Endes (29) zur formschlüssigen Anlage des Rastgliedes (i6) konkav ausgebildet ist.
  21. 21. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (1) unmittelbar benachbart zu der Rastöffnung (10) eine Auflage (14) für die Rastglieder (9, 16) aufweist.
  22. 22. Staubsauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (lii) durch eine Auskehlung gebildet ist, die sich in Richtung vom Rand der Rastöffnung (10) weg konisch erweitert.
  23. 23. Staubsauger nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Auflage (14) etwa konkav gewölbt ist.
DE19813122580 1981-06-06 1981-06-06 Staubsauger Withdrawn DE3122580A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813122580 DE3122580A1 (de) 1981-06-06 1981-06-06 Staubsauger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813122580 DE3122580A1 (de) 1981-06-06 1981-06-06 Staubsauger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3122580A1 true DE3122580A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=6134114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813122580 Withdrawn DE3122580A1 (de) 1981-06-06 1981-06-06 Staubsauger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3122580A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302297A1 (de) * 1983-01-25 1984-07-26 Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart Staubsauger
DE4324769A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Siemens Ag Staubsauger mit einem Staubraumdeckel
EP0956806A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-17 FESTO Tooltechnic GmbH & Co. Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz od.dgl. enthaltendem Sauggut
EP1219220A1 (de) * 2000-12-29 2002-07-03 POLTI S.p.A. Reinigungsmaschine mit entfernbarem Tank

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302297A1 (de) * 1983-01-25 1984-07-26 Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart Staubsauger
DE4324769A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Siemens Ag Staubsauger mit einem Staubraumdeckel
EP0956806A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-17 FESTO Tooltechnic GmbH & Co. Sauggerät zum Ansaugen von Schmutz od.dgl. enthaltendem Sauggut
EP1219220A1 (de) * 2000-12-29 2002-07-03 POLTI S.p.A. Reinigungsmaschine mit entfernbarem Tank

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0599784B1 (de) Buchsenteil für eine Lichtwellenleiter-Steckverbindung
DE2734117A1 (de) Schlauchschnellkupplung
EP0178607A2 (de) Staubsaugergehäuse und Staubbeutel
DE3206464C2 (de)
DE3710049C2 (de)
EP0116870B1 (de) Staubsauger
DE4325390C2 (de) Werkzeugkassette
DE2617622C2 (de) Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel
AT409518B (de) Möbelbeschlagteil
DE1475706A1 (de) Rohrfoermiges Verbindungsaggregat
DE2206684C2 (de) Beschlag zum Verbinden zweier Möbelteile
DE3122580A1 (de) Staubsauger
DE102006026263B3 (de) Zusammensteckbare Anschlussvorrichtung für Rohre
DE3218480C1 (de) Verdunstungsvorrichtung für Insektizide und/oder andere flüchtige Wirkstoffe
DE2627397A1 (de) Steckverbindung
DE2015953C3 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter aus Kunststoff und einer klappbaren Tür
EP3392078B1 (de) Gelenkvorrichtung, ausstattungsvorrichtung eines fahrzeuginnenraums umfassend eine gelenkvorrichtung sowie ein verfahren zur montage der gelenkvorrichtung
EP1279363B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bürstenkörpers am Gehäuse einer Bodenreinigungsmaschine
EP0804698B1 (de) Griff für eine sanitärarmatur
DE4112635A1 (de) Staubsauger
EP3185742B1 (de) Saugdüse und hartflächenabsauggerät
EP0711526B1 (de) Anschlussstutzen für einen Staubsauger
DE4324769A1 (de) Staubsauger mit einem Staubraumdeckel
EP2845693A1 (de) Adapterverbindung für ein Werkzeug
EP3825613B1 (de) Dunstabzugshaube

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal