DE102008041223A1 - Bodenpflegegerät mit Öffnungsvorrichtung - Google Patents

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    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenpflegegerät (1), insbesondere Haushaltstaubsauger, mit einem Grundkörper (3), welcher wenigstens einen Raum (32) für zumindest ein entnehmbares, mobiles oder lösbares Funktionselement (31) wie Staubabscheideeinheit, Filtereinrichtung und/oder Zubehörteil aufweist; mit wenigstens einem Gehäuseteil (3), welches den wenigstens einen Raum (32) im Grundkörper (12) zumindest teilweise abschließt, wobei das Gehäuseteil (3) am Grundkörper angelenkt angeordnet ist; einem Öffnungsmittel (2), welches das wenigstens eine Gehäuseteil (3) aus einer Schließstellung (4) freigibt; und wenigstens einem krafterzeugenden Element (10), welches das Gehäuseteil (3) aus einer Schließstellung (4) über einen Öffnungsweg (8) in eine Offenstellung (6) bewegt. Erfindungsgemäß ist/sind das/die krafterzeugende/n Element/e (10) außerhalb des Gelenks (9) angeordnet. Die vorliegende Erfindung erleichtert mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Montage von Gehäuseteilen (3) an einem Grundkörper (12) eines Staubsaugers (1) und ermöglicht unterschiedliche Öffnungsbewegungen (6, 7, 8) ebenso wie sie vorteilhaft unnötige Geräuschentwicklungen und Staubemission bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang vermeidet. Weiter werden Fehlbedienungen und Verletzungen vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenpflegegerät, insbesondere Haushaltstaubsauger, mit einem Grundkörper, welcher wenigstens einen Raum für zumindest ein entnehmbares, mobiles oder lösbares Funktionselement wie Staubabscheideeinheit, Filtereinrichtung und/oder Zubehörteil aufweist; mit wenigstens einem Gehäuseteil, welches den wenigstens einen Raum im Grundkörper zumindest teilweise abschließt, wobei das Gehäuseteil am Grundkörper angelenkt angeordnet ist; einem Öffnungsmittel, welches das wenigstens eine Gehäuseteil aus einer Schließstellung freigibt; und wenigstens einem krafterzeugenden Element, welches das Gehäuseteil aus einer Schließstellung über einen Öffnungsweg in eine Offenstellung bewegt.
  • Stand der Technik
  • Es sind auf dem Markt befindliche Bodenpflegegeräte bekannt, welche unter einem antriebslosen Deckel, einer Klappe oder einer Jalousie eine Staubabscheideeinheit, Filtereinrichtungen oder unterschiedliches Kleinzubehör bevorraten. Diese Deckel lassen sich gewöhnlich über ein Öffnungsmittel entsperren und anschließend von Hand öffnen und in eine Endstellung bringen, wobei der Deckel an einen Anschlag gelangt und/oder in der Endstellung verrastet. Nachteilig an einer solchen Anordnung ist, dass bei geöffnetem Deckel und ruckartigen Bewegungen an dem Bodenpflegegerät der Deckel unerwünscht aus seinem Anschlag oder der Verrastung an der Endstellung gelöst werden und durch die Schwerkraft auf den Grundkörper zurück fallen kann. Dabei sind mitunter Verletzungen an den Händen nicht auszuschließen.
  • Weiter werden für insbesondere am Grundkörper angelenkt angeordnete Deckel mit bekannten Öffnungsmitteln bei einem Öffnungsvorgang der Deckel lediglich so weit angehoben, dass der Deckel zu einem anschließend händisch fortzusetzenden Öffnungsvorgang freigegeben wird. Nachteilig an einer solchen Anordnung ist, dass bei solchen lediglich durch das Öffnungsmittel leicht angehobenen und geöffneten Deckel von dem Benutzer nicht sicher detektiert werden kann, ob der Deckel bereits geöffnet oder noch geschlossen ist. Dies hat zur Folge, dass teilweise mit geöffnetem Deckel gesaugt und aufgrund von Falschluft ein unbefriedigender Saugvorgang durchgeführt wird.
  • Weiter kann bei dem Schließvorgang der Deckel ungebremst in die Öffnungsmittel fallen und auf dem Grundkörper aufschlagen. Dies hat einerseits neben der Möglichkeit der Verletzungen weiter zum Nachteil, dass laute Fall- und Schließgeräusche auftreten.
  • Aus der DE 41 32 969 A1 ist bekannt, an einem drehbar gelagerten Zubehörfach eine Feder in einem Drehgelenk anzubringen, welche nach dem Betätigen einer Verriegelungsvorrichtung den Deckel selbstständig in eine Öffnungsstellung bewegt. Nachteilig an einer solchen Einrichtung ist, dass der zu bewegende Deckel schlagartig öffnet und hart an die Endstellung aufschlägt. Weiter nachteilig ist, dass eine mit dem Gelenk gekoppelte Feder in dem Gelenk sichtbar ist und dadurch Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit und Staub ausgesetzt ist. Dadurch verschmutzt und korrodiert die Feder, was unerwünscht ist.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Bodenpflegegerät der eingangs näher beschriebenen Art bereitzustellen. Insbesondere sollen Lagerung des Gehäuseteils und krafterzeugendes Element unabhängig voneinander montierbar, Öffnungs- und Schließgeräusche reduziert und/oder Verletzungen und Fehlbedienungen weitgehend vermieden werden können.
  • Lösung
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch ein Bodenpfleggerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Bodenpflegegerät baut auf gattungsgemäße Bodenpflegegeräte dadurch auf, dass das/die krafterzeugende/n Element/e außerhalb des Gelenks angeordnet ist/sind. Eine solche Anordnung des krafterzeugenden Elements besitzt den Vorteil, dass die Funktionen von Gelenk und krafterzeugenden Element getrennt sind. Die beiden Funktionen können vorteilhaft unabhängig voneinander montiert und ggf. auch nachträglich abgepasst bzw. neu dergestalt aufeinander abgestimmt werden, dass das krafterzeugende Element eine solch große Kraft erzeugt, dass das angelenkte Gehäuseteil sicher zumindest aus der Schließstellung in eine Offenstellung bewegt wird.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein krafterzeugendes Element seitlich am Gehäuseteil und/oder Grundkörper angeordnet. Mit einer seitlichen Anordnung des krafterzeugenden Elements außerhalb des Gelenks wird ermöglicht, dass der dadurch zur Verfügung gestellte Raum in der Mitte des Bodenpflegegeräts für andere Funktionselemente wie etwa dem Staubbehälter zur Verfügung steht und das krafterzeugende Element in anderweitig unbenutzten Raum integriert werden kann.
  • Je nach Größe und Ausgestaltung kann das krafterzeugende Element benachbart dem Öffnungsmittel am Gehäuseteil und/oder Grundkörper angeordnet sein. Derartige Anordnungen erweisen sich von Vorteil, da hier vor allem bei rückseitig angelenkten Deckeln wenigstens ein krafterzeugendes Element aufgrund eines langen Hebelarms zum Gelenk mit geringen Kräften und damit auch mit kleinen Abmessungen eingesetzt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise steht das wenigstens eine krafterzeugende Element zumindest mit einem Getriebe in Wirkverbindung, wobei das Getriebe mit dem Gehäuseteil oder dem Grundkörper verbunden ist. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine einfache Umwandlung von Kräften oder Drehmomenten mit einer Anpassung an die gegeben Raumverhältnisse ermöglicht. Weiter können mit einem Getriebe unterschiedliche konstruktive Möglichkeiten zum Anheben des Deckels umgesetzt werden.
  • Ebenso kann es vorteilhaft sein, dass das Getriebe ein einseitig oder zweiseitig gelagertes Hebelelement ist. Einseitig oder zweiseitig gelagerte Hebelelemente zeichnen sich durch einfache Ausgestaltung für die Lagerung und die Anbindung von dem krafterzeugenden Element aus. Weiter ist durch eine Lageänderung von Lagerstelle und/oder Krafteinleitung eine einfache konstruktive Anpassung an gegebene Raumverhältnisse ermöglicht. Mit einer flächigen Ausgestaltung des Hebelelements ist einerseits eine einfache Integration des Hebels in die Oberfläche des Grundkörpers ermöglicht, wobei störende Kanten oder Stufen vermieden werden. Weiter kann das Hebelelement über einer Befestigungsschraube angeordnet sein und erfüllt dadurch zugleich eine Abdeckfunktion.
  • Zweckmäßigerweise übt wenigstens ein krafterzeugendes Element über den ganzen Öffnungsweg aus der Schließstellung in die Offenstellung eine Kraft auf das Gehäuseteil aus. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass das krafterzeugende Element das Gehäuseteil gänzlich in die Endstellung bewegt und keine händische Zusatzbewegung nötig ist. Das Gehäuseteil kann in der Endstellung in einer Verrastung arretieren, oder lediglich an einen Anschlag anliegen.
  • Zur Erzielung unterschiedlicher Öffnungsvarianten/Öffnungseffekte übt bevorzugt wenigstens ein krafterzeugendes Element lediglich entlang eines Teils oder Abschnitts des Öffnungsweges aus der Schließstellung in eine Offenstellung eine Kraft auf das Gehäuseteil, insbesondere eines Gehäusedeckels, aus. Die Öffnungsbewegung, insb. eines Gehäusedeckels mit einem Saugstutzen, ist vorteilhaft lediglich so groß gewählt, dass infolge der Relativbewegung zwischen Gehäusedeckel und Staubbeutel keine unerwünschte Sogwirkung zwischen dem Saugstutzen und dem Staubbeutel entsteht. Dadurch wird vermieden, dass bereits eingesaugter Staub infolge einer Sogwirkung nach außen gelangen kann. Weiter wird dadurch vermieden, dass der Beutelflansch bei einer schnellen Öffnungsbewegung durch den Saugstutzen aus der Halterung mit herausgezogen wird. Die Offenstellung solcher Gehäusedeckel kann einerseits so gering gewählt werden, dass der Saugstutzen noch mit dem Staubbeutel in Berührung bleibt. Andererseits ist die Offenstellung so weit gewählt, dass von dem Benutzer sicher erkannt wird, dass das Gehäuseteil bereits geöffnet ist. Weiter kann dadurch vorteilhaft erreicht werden, dass eine durchgehend geschlossene Designfläche von dem Öffnungsmittel über das Gehäuseteil hinweg gestaltet wird, ohne dass in dem Öffnungsmittel eine Eingriffmulde für die Finger der Hand eingebracht ist. Das Gehäuseteil ist durch das krafterzeugende Element bereits soweit angehoben, dass ein so großer Abstand zwischen Gehäuseteil und Grundkörper erzeugt worden ist, dass das Gehäuseteil selbst von der Hand des Benutzers untergriffen und weiter angehoben werden kann.
  • Je nach Größe und Ausgestaltung ist das krafterzeugende Element eine Druck-, Zug- und/oder Schenkelfeder. Diese Federelemente sind preisgünstig und in unterschiedlichen Geometrien herstellbar, wie auch einfach in der Montage zu handhaben. Weiter kann die geometrische Form und/oder die gewünschte Kraft einfach auf unterschiedlich große Bereiche gewählt werden.
  • Die Erfindung weiterbildend ist bevorzugt vorgesehen wenigstens ein krafterzeugendes Element als eine Gasdruckfeder vorzusehen. Gasdruckfedern können wesentlich größere Kräfte erzeugen, sodass auch eine Deckelöffnung mit angeschlossenem Saugschlauch möglich ist. Weiter kann mit Gasdruckfedern vorteilhafter weise auf einen separaten Endanschlag verzichtet werden, da dieser Anschlag bereits konstruktiv in der Gasdruckfeder enthalten ist.
  • Das wenigstens eine krafterzeugende Element wird vorzugsweise derart ausgeführt, dass es für einen gleichmäßigen Geschwindigkeitsverlauf zumindest entlang eines Abschnitts des Öffnungsweges zwischen der Schließstellung in die Offenstellung sorgt. Insbesondere in Verbindung mit Gasdruckfedern ist weiter zum Vorteil, dass über den gesamten Hub eine vergleichsmäßig konstante Kraft ausgeübt wird. Dadurch wird eine gleichmäßige Öffnungsbewegung erzielt und ein gleichmäßiges Öffnungsgeräusch erzielt. In alternativen Ausführungen mit zusätzlichen verbundenen Leitungen an dem bewegten Gehäuseteil, wie z. B. einem elektrischen Kabel für eine motorisch angetrieben Düse oder einer Druckabfrage am Saugstutzen werden die mechanischen Belastungen auf diese Verbindungen gering gehalten.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Gehäuseteil ein Verschlusselement wie Deckel, eine Klappe oder ein Schwenkteil. Diese Gehäuseteile eignen sich vorteilhaft um die Handhabung von mobilen Funktionselementen in dem Bodenpflegegerät zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung erleichtert mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Montage von Gehäuseteilen an einem Grundkörper eines Staubsaugers und ermöglicht unterschiedliche Öffnungsbewegungen ebenso wie sie vorteilhaft unnötige Geräuschentwicklungen und Staubemission bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang vermeidet. Weiter werden Fehlbedienungen und Verletzungen vermieden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Bodenpflegegerät mit einem Öffnungsmittel und einem Gehäuseteil in Schließstellung;
  • 2 ein Bodenpflegegerät mit einem Öffnungsmittel und einem Gehäuseteil in Offenstellung;
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines krafterzeugenden Elements mit einem einseitig gelagerten Hebelelement mit einem Gehäuseteil in einer Schließstellung;
  • 4 ein krafterzeugendes Element gemäß 3 in einer Offenstellung;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines krafterzeugenden Elements mit einer Gasdruckfeder in einer Schließstellung; und
  • 6 ein krafterzeugendes Element gemäß 5 in einer Offenstellung;
  • Bei den nachfolgenden Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt ein Bodenpflegegerät 1 mit einem Grundkörper 12. Am Grundkörper 12 ist ein Gehäuseteil 3 angelenkt angeordnet. Das Gehäuseteil 3 ist in 1 in einer Schließstellung 4 dargestellt. Das angelenkte Gehäuseteil 3 kann – wie dargestellt – ein Deckel 5 des Bodenpflegegeräts 1 sein. Das Gelenk 9 des angelenkten Gehäuseteils 3 befindet sich an der Rückseite des Grundkörpers 12. Das Gehäuseteil 3 kann mit Hilfe eines Öffnungsmittels 2 aus der Schließstellung 4 in eine Offenstellung 6 gebracht werden. Die sichtbaren Oberflächen von dem Öffnungsmittel 2 und dem Deckel 5 bilden eine griffmuldenfreie durchgehende gemeinsame Designfläche.
  • 2 zeigt das Bodenpflegegerät 1 mit einem Öffnungsmittel 2 und einem nunmehr entriegelten Gehäuseteil 3 in einer Offenstellung 6. Der Öffnungsweg 8 ist so groß, dass ein Benutzer mit seinen Fingern den Deckel 5 untergreifen und mit einer anschließenden Bewegung in eine Endstellung 7 bewegen kann.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines krafterzeugenden Elements 10 mit einem Getriebe 20, welches als ein einseitig gelagertes Hebelelement 11 im Grundkörper 12 angeordnet ist, wobei das angelenkte Gehäuseteil 3 sich in einer Schließstellung 4 befindet. Das Hebelelement 11 ist an der rechten Unterseite 13 über eine nicht dargestellte zapfenartige Lagerung 14 drehbar an dem Grundkörper 12 gelagert. An der linken Unterseite 13 des Hebelelements 11 ist ein rippenartiges Element 15 angeformt. Das krafterzeugende Element 10 ist beispielsweise durch eine Spiralfeder 16 gebildet, welche endseitig auf das rippenartige Element 15 im Presssitz aufgesteckt ist. Am gegenüberliegenden Ende der Spiralfeder 16 stützt sich diese beispielsweise am Kopf einer Schraube 17 ab, welche im Grundkörper 12 oder einem darin angeordneten (nicht dargestellten Bauteil) verschraubt ist. Von dem angelenkten Gehäuseteil 3 drückt ein kreuzförmiger Abstandshalter 18 senkrecht auf die Oberseite 19 des Hebelelements 11. Der kreuzförmige Abstandshalter 18 greift an der gegenüberliegenden Seite der Lagerung 14 an, und drückt in der Schließstellung 4 des Deckels 5 die am Hebelelement 11 befestigte Spiralfeder 16 zusammen.
  • 4 zeigt das Ausführungsbeispiel nach 3 in einer Offenstellung 6. Die Spiralfeder 16 ist erkennbar entspannt, das Hebelelement 11 befindet sich in einer gedrehten Stellung zu seiner in 3 dargestellten Ausgangslage. Die Oberseite 19 des Hebelelements 11 ist in Berührung mit dem kreuzförmigen Abstandshalter 18 und durch das Gehäuseteil 3 angehoben. Die Größe der Offenstellung 6 des Gehäuseteils 3 kann einerseits durch die Drehbewegung des Hebelelements 11 beeinflusst werden. Andererseits kann durch die Lage des Hebelelements 11 in Bezug zu dem Drehpunkt des Gehäuseteiles 3 die Größe der Offenstellung 6 beeinflusst werden. Je näher das Hebelelement 11 an dem Gelenk 9 des Gehäuseteils 3 angeordnet wird, umso größer wird die Offenstellung 6 des Gehäuseteils 3 und umgekehrt.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines krafterzeugenden Elements 10 in gestalt einer Gasdruckfeder 30, welche zwischen Grundkörper 12 und Gehäuseteil 3 angeordnet ist, wobei in 5 das angelenkte Gehäuseteil 3 wiederum in seiner Schließstellung 4 dargestellt ist. Als angelenktes Gehäuseteil 3 ist hier wiederum der Deckel 5 eines Bodenpflegegeräts 1 dargestellt, kann aber auch ein andere abgelenktes Bauteil wie ein Zubehördeckel (nicht dargestellt) sein. Die Gasdruckfeder 30 ist auf der einen Seite mit dem Grundkörper 12 des Bodenstaubsaugers 1 drehbar gelagert. Auf der gegenüberliegenden Seite der Gasdruckfeder 30 ist sie mit dem angelenkten Gehäuseteil 3 drehbar verbunden. Zur bessern Darstellung ist die Seitenfläche des Bodenstaubsaugers 1 zeichnerisch aufgebrochen dargestellt.
  • 6 zeigt das Ausführungsbeispiel nach 5 in einer Endstellung 7. Deutlich erkennbar entspricht die Endstellung 7 des Gehäuseteils 3 dem maximalen Öffnungsweg 8 des Gehäuseteils 3. Der vom Gehäuseteil 3 verdeckte Raum 32 ist nun frei zugänglich, so dass die mobilen oder lösbaren Funktionselemente 31 eines Bodenpflegegeräts 1 vom Benutzer einfach entnommen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung erleichtert mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Montage von Gehäuseteilen 3 an einem Grundkörper 12 eines Staubsaugers 1 und ermöglicht unterschiedliche Öffnungsbewegungen 6, 7, 8 ebenso wie sie vorteilhaft unnötige Geräuschentwicklungen und Staubemission bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang vermeidet. Weiter werden vorteilhaft Fehlbedienungen und Verletzungen vermieden.
  • 1
    Bodenpflegegerät
    2
    Öffnungsmittel
    3
    Gehäuseteil
    4
    Schließstellung
    5
    Deckel
    6
    Offenstellung
    7
    Endstellung
    8
    Öffnungsweg
    9
    Gelenk
    10
    krafterzeugendes Element
    11
    Hebelelement
    12
    Grundkörper
    13
    Unterseite
    14
    Lagerung
    15
    rippenartiges Element
    16
    Spiralfeder
    17
    Schraube
    18
    kreuzförmiger Abstandshalter
    19
    Oberseite
    20
    Getriebe
    30
    Gasdruckfeder
    31
    Funktionselement
    32
    Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4132969 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Bodenpflegegerät (1), insbesondere Haushaltstaubsauger, mit – einem Grundkörper (12), welcher wenigstens einen Raum (32) für zumindest ein entnehmbares, mobiles oder lösbares Funktionselement (31) wie Staubabscheideeinheit, Filtereinrichtung und/oder Zubehörteil aufweist; – mit wenigstens einem Gehäuseteil (3), welches den wenigstens einen Raum (32) im Grundkörper (12) zumindest teilweise abschließt, wobei das Gehäuseteil (3) am Grundkörper (12) angelenkt angeordnet ist; – einem Öffnungsmittel (2), welches das wenigstens eine Gehäuseteil (3) aus einer Schließstellung (4) freigibt; und – wenigstens einem krafterzeugenden Element (10), welches das Gehäuseteil (3) aus einer Schließstellung (3) über einen Öffnungsweg (8) in eine Offenstellung (6) bewegt; dadurch gekennzeichnet, dass das/die krafterzeugende/n Element/e (10) außerhalb des Gelenks (9) angeordnet ist/sind.
  2. Bodenpflegegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugendes Element (10) seitlich am Gehäuseteil (3) und/oder Grundkörper (12) angeordnet ist.
  3. Bodenpflegegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugendes Element (10) benachbart dem Öffnungsmittel (2) am Gehäuseteil (3) und/oder Grundkörper (12) angeordnet ist.
  4. Bodenpflegegerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugendes Element (10) zumindest mit einem Getriebe (20) in Wirkverbindung steht, wobei das Getriebe (20) mit dem Gehäuseteil (3) oder dem Grundkörper (12) verbunden ist.
  5. Bodenpflegegerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) ein einseitig oder zweiseitig gelagertes Hebelelement (11) ist.
  6. Bodenpflegegerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugendes Element (10) über den ganzen Öffnungsweg (8) aus der Schließstellung (4) in die Offenstellung (6) eine Kraft auf das Gehäuseteil (3) ausübt.
  7. Bodenpflegegerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugendes Element (10) lediglich entlang eines Teils oder Abschnitts des Öffnungsweges (8) aus der Schließstellung (4) in die Offenstellung (6) eine Kraft auf das Gehäuseteil (3) ausübt.
  8. Bodenpflegegerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugende Element (10) eine Druck-, Zug- und/oder Schenkelfeder (16) ist.
  9. Bodenpflegegerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugendes Element (10) eine Gasdruckfeder (30) ist.
  10. Bodenpflegegerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein krafterzeugendes Element (10) derart ausgeführt ist, dass es für einen gleichmäßigen Geschwindigkeitsverlauf zumindest entlang eines Abschnitts des Öffnungsweges (8) zwischen der Schließstellung (4) in die Offenstellung (6) sorgt.
  11. Bodenpflegegerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) ein Verschlusselement wie Deckel (5), eine Klappe oder ein Schwenkteil ist.
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